DE3444461A1 - Streicheinrichtung - Google Patents

Streicheinrichtung

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DE3444461A1
DE3444461A1 DE19843444461 DE3444461A DE3444461A1 DE 3444461 A1 DE3444461 A1 DE 3444461A1 DE 19843444461 DE19843444461 DE 19843444461 DE 3444461 A DE3444461 A DE 3444461A DE 3444461 A1 DE3444461 A1 DE 3444461A1
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DE19843444461
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Rudolf 7924 Steinheim Beisswanger
Hans-Peter Dr. 7920 Heidenheim Sollinger
Wilhelm 7920 Heidenheim Wanke
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/18Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material only one side of the work coming into contact with the liquid or other fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/04Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/006Controlling or regulating
    • D21H5/0062Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/04Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Kennwort: "Keramik-Rakel"
  • Streicheinrichtung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gleichzeitigen, beidseitigen Beschichtung laufender Warenbahnen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Einrichtung ist z.B. bekannt aus US 39 30 464. Bei dieser Einrichtung arbeiten zwei blattfederartige Rakelelemente (Streichmesser) gegeneinander und sind zu dem Zweck an der Warenbahn genau einander gegenüber angeordnet, so daß sich ihre Streichkanten, mit denen sie die im Überfluß aufgetragene Streichmasse abstreifen, genau berühren, wenn man die dazwischenliegende Warenbahn vernachlässigt. Natürlich ist es äußerst schwierig, die Rakelelemente (Streichmesser) genau in dieser Lage zu positionieren. Man hat daher in der US 40 63 531 sehr biegeweiche Streichmesser vorgesehen, die anscheinend auch noch einen natürlichen Krümmungsradius aufweisen, so daß die Gefahr des gegenseitigen Versatzes der Abstreichflächen der beiden Streichmesser nicht so groß ist.
  • Bei einer anderen derartigen Streicheinrichtung gemäß DE-A 34 07 255 hat man dem Streichmesser des einen Auftragswerks eine rotierende Gegenwalze des anderen Auftragswerks zugeordnet.
  • Hierbei tritt der Nachteil auf, daß es wegen der Rotation der Walzenoberfläche zu einem als §'5plitting" bezeichneten Aufreißen der Beschichtung auf der Seite der Warenbahn, wo die Gegenwalze angeordnet ist, sehr leicht kommen kann, ja dieses praktisch nicht auszuschließen ist. Dadurch ergibt sich eine ungleichmäßige, unschöne Oberfläche der Beschichtung auf dieser Seite. Ferner besteht der Nachteil, daß die Warenbahn von anderen Walzen geschwindigkeitsmäßig geführt werden muß, so daß es nicht möglich ist, der Gegenwalze des Auftragswerks die genaue gleiche Umfangsgeschwindigkeit, wie die Bahngeschwindigkeit beträgt, zu erteilen. Dadurch kommt es beim Ausbleiben von Streichmasse auf der Seite der Gegenwalze zu einer starken Reibung zwischen Gegenwalze und Warenbahn, so daß dann eventuell die Bahn zerreißen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung anzugeben, bei der ein gleichmäßiges Beschichten ohne Gefahr des Bahnrisses möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die starre Streichfläche des einen Auftragswerks konvex ausgebildet ist.
  • Es ist zwar schon bei einer Streicheinrichtung für einseitige Beschichtung ein starres Rakelelement mit gerundeter Einlaufflanke benutzt worden, dies dort jedoch zu dem anderen Zweck, das Auftragsgewicht in möglichst weiten Grenzen variieren zu können, und zwar von niedrigsten bis zu höchsten Strichgewichten (DE-B 28 43 371).
  • Ansonsten handelt es sich um ein übliches Auftragswerk mit einseitiger Beschichtung, bei der die Warenbahn über eine angetriebene, rotierende Gegenwalze geführt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfinduny anhand von zwei in der Zeichnung daryestellten Ausführungsbeispielen erläutert, wobei Fig. 1 prinzipiell eine Streicheinrichtung und Fig. 2 eine andere Variante der Schaberleiste zeigen.
  • Es sind zwei Auftragswerke links und rechts der von unten nach oben mit der Geschwindigkeit v geführten Warenbahn 1 angeordnet, wobei jeweils die Streichmasse aus einer Kammer 2 bzw. 2' durch deren Mündung 3 bzw. 3' der Warenbahn zugeführt wird. Dabei ist jeweils an der der Warenbahn zugewandten Wand 5 bzw. 5' der Kammern ein vorzugsweise verschiebliches Staublech 4 bzw. 4' befestigt, so daß der Spalt zwischen ihren Enden und der Warenbahn eingestellt werden kann. Dies ist im übrigen aus US 40 63 531 bekannt. Auf der rechten Seite der Figur befindet sich nun ein herkömmliches Auftragswerk mit einer Streichklinge 6, die mittels einem Schwenkteil 7 auf einem auf der Kammer 2' befestigten Lagerbock 9 gehalten ist. Die Streichklinge 6 wird dabei festgeklemmt durch einen Pneumatikzylinder 10 mittels Kolbenstange 11.
  • Der Anpreßdruck der Streichklinge ist einstellbar durch das pneumatische Druckelement (Druckschlauch) 8. Das andere Auftragswerk weist nun ein starres Rakelelement (Schaberleiste) 12 auf, das vorzugsweise aus Keramik besteht. Es ist mittels Schwalbenschwanzführung 14 auf der Kammer 2 gehalten. Die der Warenbahn 1 zugewandte Fläche des Rakelelements 12 ist sanft gerundet und bildet so eine sanfte Einlaufflanke für die Streichmasse. Die Einlaufflanke 13 endet in einer scharfen Kante 15, die durch die im Verhältnis zur Einlaufflanke 13 stark abgewinkelte obere Fläche 16 des Rakelelements gebildet ist. Man hat nun den Vorteil, daß bei einer Abnutzung der Streichklinge 6 sich zwar deren Anliegepunkt bzw. Anliegelinie an der Einlaufflanke 13 des Rakelelements 12 ändert, jedoch hat das kaum einen Einfluß auf die Laufruhe der Bahn. Insgesamt gesehen ändert sich zwar etwas die Streich-Geometrie, vor allem hinsichtlich der Streichklinge 6, jedoch nur in so geringem Maße, daß eine stärkere Beeinflussung des aufgetragenen Striches bzw.
  • des Strichgewichts dadurch nicht hervorgerufen wird.
  • Mit dieser vorteilhaften Einrichtung läßt sich das Strichgewicht sehr gut konstanthalten, und es ist eine Reproduzierbarkeit des Strichs über längere Zeiträume gegeben.
  • Es ist nicht unbedingt nötig, das Rakelelement 12 insgesamt aus keramischem Material herzustellen. Es wäre auch möglich, es mit einer gehärteten Oberfläche zu versehen. Z.B. kann auch der Bereich an der Einlaufflanke 13 durch eine Einlage aus einem gehärteten oder aus hartem Werkstoff bestehenden Band gebildet werden, das an einem Grundkörper befestigt ist.
  • Gemäß Fig. 2 weist die Schaberleiste 12' eine im wesentlichen ebene Streichfläche 13' auf, die nur an der scharfen Austrittskante etwas gerundet ist. Dabei kann auch entsprechend der strichpunktierten Linie die Streichfläche in ihrem ebenen Bereich ein- oder mehrfach geknickt sein.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Kennwort: "Keramik-Rakel" Patentansprüche 1. Einrichtung zur gleichzeitigen, beidseitigen Beschichtung laufender Warenbahnen mittels zweier zu beiden Seiten derselben einander gegenüber angeordneten Auftragswerken, die zum Abstreichen im Überschuß aufgetragener Streichmasse je ein Rakelelement aufweisen, deren eines eine Streichklinge und deren anderes ein starrer Körper mit einer Streichfläche zum Abstreifen der Streichmasse ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rakelelement (12) eine Schaberleiste ist, deren Streichfläche (13) eine scharfe Austrittskante (15) an der Warenbahn aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichfläche (13) von einer Oberfläche aus besonders hartem Material gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Streichfläche (13) von einem Bestandteil der Schaberleiste (12) aus metalloxidkeramischem Material gebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichfläche (13) der Schaberleiste (12) sanft gerundet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sanft gerundete Streichfläche (13) konvex ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaberleiste (12) ganz aus metalloxidkeramischem Material besteht.
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