DE3606939C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0225Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising a lateral plate, edge guard or shield
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0217Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising a frame supporting the coating roller at both ends or being intented to be hold at both ends by the user

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Malerwalze mit einer an einem abgewinkelten Stiel drehbar angeordneten und eine Auflage aus einem nachgiebigen, saugfähigen Material tragenden, zylindrischen Farbwalze sowie einer deren freien Stirnseite in ihrer Arbeitsstellung gegenüberstehenden Abdeckplatte, welche wenigstens einen Flachpinsel trägt, abklappbar ist und senkrecht zur Drehachse der Farbwalze steht nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Malerwalzen findet insbesondere dort Anwendung, wo es beim Farbwalzen von Decken und Wänden auf die Herstellung von einwandfreien, geraden und sauberen Streichkanten ankommt. Die vorgeschlagene Malerwalze ist nicht nur für den Handwerker, sondern auch zur Verwendung durch Laien oder Heimwerker vorgesehen.
Eine Malerwalze, welche zur Herstellung von Streichkanten mit einer seitlichen Abdeckplatte ausgestattet ist, ist seit einiger Zeit bekannt, und sie hat vielfach Anwendung in der Praxis gefunden (DE-PS 12 77 082). Als nachteilig hat sich jedoch bei diesem Gerät herausgestellt, daß es nach erfolgter Farbaufnahme beim Aufdrücken der Farbwalze auf den zu walzenden Untergrund zu einem Überangebot von Farbe aus der Farbwalze kommt, welche unter der Abdeckplatte und deren Flachpinsel hindurchgepreßt wird oder sogar um diese herumquillt. Des weiteren hat es sich gezeigt, daß bei hoch viskosen Farben die Farbwalze mitunter an der Abdeckplatte anklebt und dadurch am Drehen gehindert wird. Das ständige Vorbeistreifen der Haare der Farbwalze an der Abdeckplatte hat nicht nur deren Zurücklegen, sondern auch an dieser Stelle ein Verfilzen sowie eine vorzeitige Abnutzung zur Folge, was dann zu unliebsamen Streichlücken führt. Da die in den Farben befindlichen Füllmittel wie ein Schleifmittel wirken, kommt es zu beträchtlichem Abrieb an der Metallfassung der Farbpinsel, welcher Ursache für Farbveränderungen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Malerwalze der eingangs genannten Gattung derart weiterzuentwickeln, daß die Übergabe der Farbe von der Farbwalze auf den Flachpinsel der Abdeckplatte verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Malerwalze durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Abstandshalter garantiert zunächst einen festgelegten Abstand zwischen der Stirnseite der Farbwalze und der ihr gegenüberstehenden Abdeckplatte. Dadurch werden Beeinträchtigungen der Haare und Beschädigungen des Materials der Farbwalze wirksam vermieden. Der durch den Abstandshalter gebildete Spalt erlaubt es, daß sich in diesem Farbe ansammelt, welche von der Farbwalze herkommt und in dem Spalt haften bleibt. Diese Farbe gelangt fortwährend an den Flachpinsel der Abdeckplatte, mit dem die Streichkante hergestellt wird; der Flachpinsel wird also während des Arbeitens mit dem Gerät andauernd aus dem Reservoir des Spaltes mit Farbe versorgt. Dies gewährleistet ein gleichmäßiges Arbeiten vom Aufnehmen der Farbe an bis zu deren vollständigen Verbrauch. Während bei dem bekannten Gerät ein unerwünschter Farbübertritt nur durch vorsichtiges Andrücken der Farbwalze auf den Untergrund verhindert werden konnte, um Streichlücken zu vermeiden, ist dies mit der neuerungsgemäßen Malerwalze nicht mehr erforderlich. Der vorgeschlagene Abstandshalter bewirkt, daß nach der Farbaufnahme sich angehäufte Farbe sogleich genügend Platz findet, so daß ein Farbüberangebot vermieden wird, welches nachteilige Folgen hätte. Ohne Rücksicht auf die abnehmende Farbmenge in der Farbwalze kann jetzt die frisch eingetauchte, erfindungsgemäße Malerwalze mit geringer Andruckkraft und ohne diesen Druck zu ändern bis zum Schluß leergerollt werden. Bei geringer Andruckkraft besteht keine Gefahr mehr, daß sich der Flachpinsel durch Verbiegen der Enden seiner Haare verbreitert, es kann somit ein dünnerer Flachpinsel und demzufolge eine Abdeckplatte geringerer Dicke Verwendung finden. Beides hat in vorteilhafter Weise zur Folge, daß wesentlich näher an die Innenkante zwischen zwei Wänden bzw. der Wand und der einzufärbenden Decke herangestrichen werden kann.
Zweckmäßig ist der Abstandshalter zentrisch zur Farbwalze angeordnet. Dies gewährleistet eine optimale Ausbildung des Spaltes zwischen der Stirnseite der Farbwalze und der Abdeckplatte.
Vorteilhaft dient als Abstandshalter ein Rohrstutzen, als Abstandshalter kann aber auch ein Bolzen in Gestalt eines Pilzes dienen, welcher Kanäle aufweist.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Abstandshalter an der Stirnseite der Farbwalze befestigt.
Nach einem weiteren, wichtigen Merkmal der erfindungsgemäßen Malerwalze ist der Abstandshalter von einer Ringnut umgeben. Diese Ringnut, welche mit dem zwischen Farbwalze und Abdeckplatte durch den Abstandshalter gebildeten Spalt in Verbindung steht, vergrößert wirksam das im Spalt sich bildende Farbreservoir.
Die Malerwalze wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiden beigefügten Zeichnungsblätter näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Malerwalze in einer Vorderansicht, wobei die Farbwalze teilweise geschnitten dargestellt ist, in etwa natürlicher Größe;
Fig. 2 das freie Ende einer Farbwalze mit einem pilzförmigen Abstandshalter;
Fig. 3 die Malerwalze gemäß Fig. 1, jedoch in einer Seitenansicht.
Die in den Fig. 1 und 3 wiedergegebene Malerwalze setzt sich im wesentlichen aus einer Farbwalze 1, einer Abdeckplatte 2 sowie einem Stiel 3 zusammen.
Die zylindrische Farbwalze 1 besteht aus einem Abschnitt eines beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden Rohres 4, welches mit einer Auflage 5 überzogen ist, die angeklebt und/oder angeleimt sein kann. Diese Auflage 5 ist aus einem nachgiebigen, saugfähigen Material hergestellt, etwa aus einem geeigneten Florgewebe, dessen Flor 6 radial nach außen steht.
Die Farbwalze 1 weist in ihrem Innern zwei aus Rohrabschnitten bestehende Lagerkörper 7 und 8 aus Kunststoff auf, die zusammengesteckt sind. Zwischen den Lagerkörpern 7 und 8 sitzt eine Klemmuffe 9 aus Kunststoff.
Die Auflage 5 ist mit ihren zurückgeschlagenen Rändern 10 und dem Rohr 4 und den beiden Lagerkörpern 7 und 8 eingeklemmt, wie dies in der Fig. 1 links erkennbar ist.
Der vordere Lagerkörper 7, welcher an der freien Stirnseite 11 der Farbwalze 1 angeordnet ist, trägt einen Abstandshalter 12, der über die Stirnseite 11 ein Stück herausragt. Dieser zentrisch zur Farbwalze 1 angeordnete Abstandshalter 12 ist - vgl. Fig. 1 - ein kurzer Rohrstutzen 13, der an den Lagerkörper 7 angeformt ist. Als Abstandshalter 12 kann aber auch ein kleiner Bolzen 14 in Gestalt eines Pilzes dienen, der mit seinem Fuß 15 in den Lagerkörper 7 eingepreßt ist. Es ist denkbar, daß der Abstandshalter 12 nicht an der Farbwalze 1, sondern an der Abdeckplatte 2 befestigt ist.
Der Abstandshalter 12 ist - vgl. Fig. 1 - von einer tiefen Ringnut 16 umgeben, die in den Lagerkörper 7 von der Stirnseite 11 her eingreift.
Die Abdeckplatte 2 steht in ihrer Arbeitsstellung der freien Stirnseite 11 der Farbwalze 1 gegenüber. Diese dünne, ebene Abdeckplatte 2 besitzt im Grundriß eine im wesentlichen rechteckige Gestalt - siehe Fig. 3 - und sie besteht beispielsweise aus Kunststoff. Diese Abdeckplatte 2 trägt zwei Flachpinsel 17 und 18, deren kurze Haare über die beiden Längsseiten der Abdeckplatte 2 hervorstehen und welche den Durchmesser der Farbwalze 1 geringfügig überragen.
Die Abdeckplatte 2 berührt in ihrer in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung die Farbwalze 1 über den Abstandshalter 12, das heißt, daß die Abdeckplatte 2 während des Arbeitens mit der Malerwalze nur im Bereich des Abstandshalters 12 an der Farbwalze 1 anliegt. Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Malerwalze ist die Anordnung so getroffen, daß bei anliegender Abdeckplatte 2 zwischen dem Flor 6 der Farbwalze 1 und der Abdeckplatte 2 ein Zwischenraum von etwa 2 Millimetern verbleibt.
Der Stiel 3 der Malerwalze besteht - siehe Fig. 1 - aus einem Handgriff 19 und einer in zwei Arme 20 und 21 auslaufenden, sich weit öffnenden Haltegabel 22.
Auf dem freien Ende 23 des Armes 20 der Haltegabel 22, welcher rechtwinkelig abgebogen ist, sitzt drehbar angeordnet die Farbwalze 1. Dabei gestattet die federelastisch ausgebildete Klemmuffe 9 das Aufstecken der Farbwalze 1 auf das freie Ende 23 sowie deren Abnehmen, außerdem hält sie die Farbwalze 1 während des Arbeitens mit der Malerwalze fest, ohne deren Drehbarkeit zu behindern.
Am freien Ende des anderen Armes 21 der Haltegabel 22 ist die Abdeckplatte 2 lösbar befestigt. Dieser Arm 21 ist abklappbar an der Haltegabel 22 angelenkt, hierzu dient ein Schwenkgelenk 24.
Zwischen die beiden Arme 20 und 21 der Haltegabel 22 ist unter Vorspannung eine Zugfeder 25 eingesetzt. Mittels dieser Zugfeder 25 wird die Abdeckplatte 2 in Arbeitsstellung gegen ungewolltes Abklappen abgesichert.
Die Funktionsweise der beschriebenen Malerwalze ist folgende:
Zum Aufnehmen der Farbe wird die Abdeckplatte 2 in Richtung des Pfeiles 26 gegen die Kraft der Zugfeder 25 von der Farbwalze 1 weggeschwenkt, so daß die Farbwalze 1 ohne die Abdeckplatte 2 in die Farbe eingetaucht werden kann. Beim Aufwalzen der Farbe und gleichzeitiger Herstellung einer Streichkante steht die Abdeckplatte 2 der Stirnseite 11 der Farbwalze 1 gegenüber und die Abdeckplatte 2 berührt unter der Einwirkung der Zugfeder 25 die Farbwalze 1 über den vorgesehenen Abstandshalter 12. Nach erfolgter Farbaufnahme und dem Aufsetzen der Malerwalze auf der zu walzenden Fläche unter leichtem Druck füllen sich durch Ausdrücken des Flors 6 der Farbwalze 1 der durch den Abstandshalter 12 gebildete Spalt 27 zwischen Abdeckplatte 2 und Farbwalze 1 sowie die Ringnut 16 mit Farbe; der Spalt 27 und die Ringnut 16 dienen anschließend als Farbreservoir. Aus diesem Farbreservoir wird der die Streichkante herstellende Farbpinsel 17 bzw. 18 kontinuierlich mit Farbe gespeist, sobald dieser über die Fläche streicht.
Zur Reinigung der Malerwalze nach dem Gebrauch kann die Farbwalze 1 nach Abklappen der Abdeckplatte 2 vom Arm 20 des Stieles 3 abgezogen werden. Zur Erleichterung des Reinigungsvorganges ist zum Hindurchtreten der Reinigungsflüssigkeit der Bolzen 14 mit Kanälen 28 versehen, welche dessen Fuß 15 durchsetzen.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
 1 Farbwalze
 2 Abdeckplatte
 3 Stiel
 4 Rohr
 5 Auflage
 6 Flor
 7 Lagerkörper
 8 Lagerkörper
 9 Klemmuffe
10 Rand
11 Stirnseite
12 Abstandshalter
13 Rohrstutzen
14 Bolzen
15 Fuß
16 Ringnut
17 Flachpinsel
18 Flachpinsel
19 Handgriff
20 Arm
21 Arm
22 Haltegabel
23 Ende
24 Schwenkgelenk
25 Zugfeder
26 Pfeil
27 Spalt
28 Kanäle

Claims (7)

1. Malerwalze mit einem abgewinkelten Stiel, mit einer an dem Stiel drehbar angeordneten, eine freie Stirnseite aufweisenden Farbwalze, mit einer Auflage aus einem nachgiebigen, saugfähigen Material für die Farbwalze zur Abgabe einer zu verarbeitenden Farbe, mit einer in eine Arbeitsstellung senkrecht zur Drehachse der Farbwalze gegenüberstehend der freien Stirnseite hinein- und herausklappbaren Abdeckplatte, wobei die Abdeckplatte wenigstens einen zur Herstellung einer Streichkante bestimmten Flachpinsel trägt, der in der Arbeitsstellung der Abdeckplatte den Durchmesser der Farbwalze geringfügig überragt und kontinuierlich mit der von der Auflage der Farbwalze abgegebenen Farbe speisbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Farbwalze (1) und der Abdeckplatte (2) ein Abstandshalter (12) vorgesehen ist, durch den in der Arbeitsstellung zwischen der Abdeckplatte (2) und der freien Stirnseite (11) der Farbwalze (1) ein Spalt (27) gebildet wird.
2. Malerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (12) zentrisch zur Farbwalze (1) angeordnet ist.
3. Malerwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter (12) ein Rohrstutzen (13) dient.
4. Malerwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter (12) ein Bolzen (14) in Gestalt eines Pilzes dient.
5. Malerwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) mit Kanälen (28) versehen ist.
6. Malerwalze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (12) an der Stirnseite (11) der Farbwalze (1) befestigt ist.
7. Malerwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (12) von einer Ringnut (16) umgeben ist.
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