CH257059A - Maschine zum Auftragen von Klebstoff auf Papier, zum Beispiel auf Tapeten. - Google Patents

Maschine zum Auftragen von Klebstoff auf Papier, zum Beispiel auf Tapeten.

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CH257059A
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Description


  Maschine zum Auftragen von Klebstoff auf Papier, zum Beispiel auf Tapeten.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Maschine zum Auftragen von     Klebstoff    auf  Papier,     beispielsweise    auf Papiertapeten, um  sie an Wänden und Zimmerdecken anzukle  ben, aber auch zum Auftragen auf Dekora  tionspapier in Rollenform usw.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des     Erfindungsigegen-          standes    mit mehreren Varianten schematisch  dargestellt. Es zeigt:  Fig. 1 eine Vorderansicht der     Klebstoff-          Auftragvorrichtung    mit Mitteln zum Verän  dern der Spaltbreite, zwischen den beiden  Walzen, zwecks Veränderns der aufzutra  genden Klebstoffmenge,  Fig. 2 einen Querschnitt desselben längs  der Linie 2-2 der Fig. 1,  Fig. 3 einen ähnlichen Querschnitt, aus  dem eine andere Art des Veränderns der       Spaltbreite    hervorgeht,  Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Darstel  lung, jedoch mit andern Mitteln zum Verän  dern des Zwischenraumes im Durchgang.  



  Fitg'. 5 bis 9 zeigen Teile von Walzen  zum Auftragen von Klebstoff und zur Aus  übung von Druck, woraus die Wirkungs  weise und die Verwendung von     nachgiebigen     Walzenbelägen hervorgehen, durch deren  Zusammendrücken und Ausdehnen die aufge  tragene Klebstoffmenge verändert wird,  Fig. 10 eine Seitenansicht der zusam  mengestellten Maschine mit dem Tisch,  Fig. 11 eine Seitenansicht des Teils der  Maschine nach Fig. 10, der zum Auftragen    des Klebstoffes dient, mit verstellbaren Trä  gern für die Papierrolle,  Fig. 12 eine abgewandelte Anordnung  der Verstellmittel für den Träger,  Fig. 13 einen Grundriss eines Teils der in  Fig. 10 dargestellten Maschine,  Fig. 14 eine Endansicht und Fig. 15  einen Querschnitt mit Schnittdarstellungen  der Klebstoff-Auftragvorrichtung mit Mit  teln zum Verstreichen oder Entfernen des  Klebstoffes.

    



  Fig. 16 bis 20 veranschaulichen     Quetsch-          mittel    zum Abstreichen der Ränder des mit  Klebstoff versehenen Papierblattes,  Fig. 21 eine, Seitenansicht einer Ma  schine, die ein zusammenklappbares Unter  gestell     besitzt,     Fig.

   22 eine Ansicht der gleichen Ma  schine in     zusammengepacktem        Zustand    zum  Tragen der Maschine in einem Kasten, der  von dem Untergestell gebildet ist,       Fig.    23 eine     perspektivische,    Darstellung  von     abgewandelten    Mitteln zur Druckaus  übung auf das Papierblatt., während dasselbe  über -die     Klebstoffwalze    läuft,       Fig.    24 eine     Endansicht    von     weiteren          Druckausübungsmitteln,

      und       Fig.    25     eine    abgewandelte     Konstruktion     des     Untergebells    für den     Klebstofftisch.     Mit aderdargestellten     Maschine    können       Papiertapeten.    verschiedener Dicke, welche  entsprechend     verschieden    grosse Mengen       Klebstoff    verlangen,     behandelt    werden, und  sie besitzt Mittel, die     gestatten,        Teile    der           Maschine    mit Leichtigkeit     einzustellen,

      und  die es der Bedienungsperson ermöglichen,  trotz Abweichungen in der Dicke, Steifheit  und Porosität des Papiers und der wechseln  den Klebfähigkeit des Klebstoffes, verhält  nismässig gute Ergebnisse zu erzielen.  



  Die dargestellte Maschine hat ein, Gestell,  oberhalb welchem eine Tischplatte und  eine Klebstoff-Auftragvorrichtung angeord  net sind, welch letztere einen Klebstoffkübel  oder Klebstofftrog mit darin arbeitender  Klebstoffwalze aufweist, eine Presswalze  oder dergleichen, zwischen welcher und der  Klebstoffwalze das Papier durchläuft, wäh  rend der Klebstoff aus dasselbe aufgetragen  wird, sowie einen Träger für die Rolle aus  klebestoffreiem Papier.

   Diese Bestandteile  sind so angeordnet, dass das mit Klebstoff  versehene Papier um die Presswalze herum  läuft     und    gegen     die        Tischplatte    vorgezogen  wird, so dass die mit Klebstoff versehene       Seite    nach oben kommt,     welche        Anordnung     der bisherigen Arbeitsweise ang epasst isst.  Falls es erwünscht ist, die Papierränder zu  beschneiden, z. B. zur Entfernung von Her  stellungskanten, sind an der Klebstoff-Auf  tragvorrichtung Schneidorgane angeordnet,  welche üblicherweise vor dem Auftragen des  Klebstoffes zur Wirkung kommen.  



       Tapeten    werden nach der Dicke, der  Steifheit und der Porosität sehr verschieden  ausgeführt, und viele derselben send mit  mehr oder weniger erhabenen, reliefartigen  Erhöhungen versehen. Es ist eine Sache der  Erfahrung, bis zu welchem Grad die relief  artigen Erhöhungen erhaben gemacht wer  den können, ahne dass die     Papierfestigkeit     zu gering wird. Diese verschiedenen Papier  arten verlangen eine verschieden dicke Kleb  stoffschicht; einige verlangen einendicke  ren Belag von Klebstoff als die andern.

    Auch haben diese verschiedenen Papier  arten, insbesondere die reliefartig erhabenen  Papiere die Wirkung, dass die Papierrollen  von     normaler        Papierlänge        verschiedene     Durchmesser erhalten, so dasseinige Rollen  aus Papier mit reliefartigen Erhöhungen  einen     Durchmesser    haben, der das mehlfache    des Durchmessers einer Rolle aus dünnem  Papier ahne reliefartige Erhöhungen beträgt.  



  Eine Klebstoff-Auftragmaschine bzw.  eine Maschine zum Beschneiden und Kleb  stoffauftragen sollte, um allgemein anwend  bar zu sein, Mittel zum Variieren der auf  zutragenden, Klebstoffmenge besitzen, sowie  Mittel zum Aufnehmen von Rollen verschie  denen Durchmessers, ahne dass die kleineren  Rollen sich allzu weit von den Vorrichtun  gen zum Beschneiden und Auftragen von  Klebstoff entfernt befinden. Weil die Ma  schine leicht transportierbar sein soll, dür  fen die Träger für die grösseren Rollen die  Aussendimensionen der Maschine nicht so  weit vergrössern, dass ein bequemes Tragen  der Maschine verunmöglicht würde.  



  Die dargestellte Maschine befriedigt alle  die oben genannten Anforderungen und be  sitzt ausserdem noch andere vorteilhafte  Eigenschaften, die nachstehend erläutert  werden:  Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist  ersichtlich, dass die dargestellte     Klebstoff-          Auftragmaschine    für Papier Mittel besitzt,  um einen Spalt vonveränderbarer Breite  zwischen den Klebstoffwalzen und der Druck  oder Druckausübungswalze herzustellen. Da  bei kann der Spalt in Breiten zwischen 0  und einem vorbestimmten Maximum verän  dert werden.

   Bei allen Varianten sind Mittel  vorgesehen, um den horizontalem Abstand  zwischen der Klebstoffauftragvorrichtung  und dem Träger für die Rolle aus,     klebstöff-          freiem    Papier zu verändern, welche Mittel  in den Fig. 10, 21 und 25 jedoch nicht dar  gestellt     sind.     



       Die    Endwände des     Klebstofftrogeo        sind     mit 1 und= 2 bezeichnet, von denen jede  Wand auf ihrer     Innenseite        einen.    Tragklotz 3       abstützt,    in     welchem        die        Klebstoff-Auftrag-          walze    4 drehbar     gelagert        ist.        Der        untere    Teil  dieser Walze     liegt    beim Gebrauch im Kleb  stoff,

   wie dies aus den     Fi &     15     und    16 her  vorgeht. Über der     Klebstoffwalze    4 befin  det     seich        die        sogenannte        Druckausübungs-          walze    5 von     kleinerer        Länge..    Diese Walze ist  auf     einer        Wehs    6 lose     gelagert,    wobei     diese         Welle von Exzentern bzw. Nocken 7 abge  stützt ist, welche auf Vorsprüngen 8 der  Tragklötze 3 angeordnet sind.

   Die Welle 6  erstreckt sich durch die Wände 1 und 2,       welche    geschlitzt     sind,    um die     Welle        anzu-          lheben    und absenken zu können. Am einen  Ende der Welle 6 ist ein Knopf 9 ange  bracht,     mittels        dessen    die Welle zusammen  mit den Nocken gedreht werden kann. Wie  aus der Fig. 2 klar hervorgeht, entsteht  durch die Drehung der Nocken ein Anheben  und Absenken der Welle in den Schlitzen,  wodurch der Spalt zwischen den Walzen 4  und 6 in der Breite verändert werden kann.

    Es können Federn 10 vorgesehen sein, um  die Welle 6 gegen die     Walze    4 anzuhalten,  und es kann eine Reibungsvorrichtung oder  dergleichen (nicht dargestellt) zusätzlich       vorgesehen    sein, um die Nocken in jeder  ihrer Einstellungslagen zu halten. Die       Walze    5 kann mit einer     glatten    Oberfläche  versehen sein, wie dies links in Fig. 1  ersichtlich ist, oder es kann diese Walze ge  nutet sein, wie dies auf der rechten Seite  dargestellt ist. Ausserdem kann diesle Walze  mit Rippen versehen oder aufgerauht sein  usw. Statt die Walze 5 in kürzerer Länge  auszuführen als die Klebstoffwalze 4, kann  diese Walze an ihren Enden im Durchmes  ser verjüngt sein, wie dies in Fig. 2 in punk  tierten Linien dargestellt ist.

      In der Variante nach Fig. 3 ist ein He  bel 11 an jedem Ende des Troge s an Stelle  von Nocken, welche die Presswalze direkt  anheben, angeordnet, wobei diese Hebel bei  12 drehbar gelagert sind und am einen Ende  die Presswalze tragen, wogegen die Nocken 7  am andern Ende der Hebel in Wirkungs  eingriff mit den Hebeln angeordnet sind.  Diese Konstruktion gestattet die Presswalze  zu entfernen und wieder einzusetzen, ohne  dass Gefahr     besteht,    die Einstellungslage der  Nocken zu ändern, wobei gleichzeitig eine  genauere Einstellungsmöglichkeit besteht.  



  Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist ersicht  lich, dass an Stelle der Klebstoffwalze 4 mit  glatter Oberfläche, eine Walze vorgesehen    ist, die mit nachgiebigen Gliedern 13 an ih  rer Oberfläche versehen ist, wobei zwischen  diesen Gliedern Zwischenräume 14 angeord  net sind. Anstatt die Walze 5 aufstarren  Trägern, wie nach Fig. 1 und 3, abzustützen,  ist diese Walze mittels Zugfedern 15 und  Einstellmuttern 16 gegen die nachgiebigen  Glieder 13 angedrückt. Die Grösse des auf die  Glieder 13 wirkenden Druckes und der  daraus entstehende Querschnitt der Zwi  schenräume 14 am äussern Umfang dieser  Glieder (wovon die Auftragungsmenge des  Klebstoffes abhängt), isst durch Verän  derung der Spannung der Federn 15 verän  derbar.

   In diesier Figur ist die Presswalze 5  als mit der Welle der Klebstoffwalze 4 in  Bewegungsverbindung stehend     dargestellt,     und zwar durch Zahnräder 17 und 18. Diese  Räder sind so ausgebildet, dass ein richtiger  Zahneingriff beim Auseinandergehen, sowie  auch beim Einandernäherrücken der Räder  bestehen bleibt, so dass beim grössten Ab  stand der Räder lediglich ein wenig mehr  Spiel zwischen den Zähnen besteht. Dieser  Zahneingriff kann auch in der Anordnung  nach Fig. 1 angewandt werden. Die Walze 5  und das Rad 18 sind auf einer hohlen Büchse  18a gelagert, die auf der Welle 6 frei dreh  bar angeordnet     ist.     



  Der Durchgang für die     Klebstoff-Auf-          tragung    kann als einfacher Spalt mit par  allelen Seiten ausgebildet sein, wie dies in       Fig.    1     'bei    Anwendung von zwei mit     glatten.     Oberflächen     versehenen    Walzen der Fall ist,  oder es kann     dieser        Durchgang        aus    einer Se  rie von unterbrochenen     Spalten,    wie dies in  den     Fig.    4     bis    9 angedeutet ist,

       bestehen.    Bei  der letztgenannten     Variante        isst    eine     unebene,     nachgiebige     Oberfläche    der     Klebstoff-Auf-          tragwalze        vorgesehen,    indem in     der    Walze       eine    Mehrzahl Vertiefungen bzw.     Ein-          schnitte    in der Oberfläche zum Anhaften des       Klelystoffee    vorgesehen ist.

   Zugleich     sind     einstellbare     Federn    zum Verändern     dies     Drucke,     zwischen    den     beiden        MTalzen,    zwecks       Variierens    des für den     Klebstoff    freien Zwi  schenraumes des Durchganges vorgesehen.  Es erfolgt ein Zusammendrücken der nach-      Kiebigen Vorsprünge, welche diese Ein  schnitte voneinander trennen.

   Fs hat sich       herausgestellt,    dass bei grösserem     Druck    und  dementsprechend kleineren Einschnitten zu  folge der grösseren Zusammendrückung der       Oberfläche,        die        Menge    des auf     das    Papier  aufgetragenen Klebstoffes verringert wird,  und     umgekehrt.     



  Eine Art zur Ausführung der nachgie  bigen unebenen Oberfläche besteht vorteil  hafterweise darin, dass eine Schnur um die  Klebstoff-Auftragwalze gewunden wird,  oder dass auf der Walze eine Anzahl nach  giebiger Ringe Seite an Seite angeordnet  werden. Durch die Wahl eines passenden  Schnurdurchmessers kann die maximale  Grösse des Zwischenraumes zwischen aufein  anderfolgenden Windungen eingestellt wer  den.  



  In den Fig. 5 bis 9ist ein schraubenför  mig aufgewickeltes Glied 19 von kreis  rundem Querschnitt auf der Walze 4 dar  gestellt. Zu diesem Zweck kann mit Vorteil  eine Schnur verwendet werden. Beim Ver  gleich der Fig. 5 und 6 oder 7 und 8 ist  ersichtlich, dass eine Schnur von grösserem       Durchmesser    weniger, aber dafür     grössere     Zwischenräume 20 im Durchgang bildet,  welche Zwischenräume eine stärkere Schicht  auf dem Papier bewirken. Wenn die Federn  15 stärker gespaunt werden, so dass stärkere  Zusammendrückuug erfolgt, werden die  Kämme der Schnur abgeflacht, wie dies aus  Fig. 9 hervorgeht, so dass die Zwischenräume  20 viel kleiner ausfallen.  



  Die Mittel zum Verändern des Abstandes  zwischen den Klebstoff-Auftragvorrichtun  gen und den Trägern für die klebstoffreien  Rollen können verschieden ausgebildet wer  den. Die Wände des Klebstofftroges be  sitzen mindestens - eine- feste Abstützstelle  für die Rolle, und es sind an ihnen mehrere  bewegbare     Ausziehglieder        angeordnet,    die  mit mindestens einer weiteren Abstützstelle  versehen sind, welche Ausziehglieder wich  über die Wände hinaus erstrecken, um Rol  len von     grösserem        Durchmesser    aufzuneh  men. Diese Ausziehglieder können wegge-    nommen bzw. zurückgezogen werden, wenn  der Rahmen in seinen Kasten verpackt wer  den soll.

   Diese ausziehbaren Glieder können  drehbeweglich oder gleitbar gelagert sein  oder auch vollständig wegnehmbar sein, und,  es kann das Maiss des Ausziehans derselben  variabel sein. Dabei können Verriegelungs  mittel vorgesehen sein, um diese Glieder in  ihrer     Ausziehlage        festzuhalten.     



  In den Fig. 11 und 12 sind zwei Arten  des Ausziehens des Trägers 21 für die Ral  len aus klebstoffreiem Papier dargestellt. In  Fig. 11 hat jede der Seitenwände 1 und 2  des Klebstoffbehälters (nur eine Wand ist  in der Zeichnung dargestellt) einen einseiti  gen offenen Schlitz, zur Aufnahme der  Tragachse 21 für die     Papierrolle,        wobei    die  kleinste Rollengrösse für Papier ahne relief  artige Erhöhungen durch den innen liegenden  greis angedeutet ist.

   Wenn eine grosse  Rolle 23 abgestützt werden soll, für die       sosst    in der     Maschine    kein Platz     vorhanden     wäre, .sind die Auszieharme 24 zu verwenden,  die mit den Seitenwänden 1 und 2 ver  schraubt werden, wobei diese Arme nach  oben gerichtete geschlitzte Enden 25 zur  Aufnahme des     Trägers    bzw. der Achse 21  besitzen. In Fig. 12 haben die Seitenwände 1  und 2 Öffnungen bzw. Schlitze, die einen  geraden Teil 26. und einen eingekerbten. Teil  27 aufweisen, während die     Arme    24     Zapfen     28 und 29 tragen, welche in dem geraden bzw.       eingekerbten    Teil des     Schlitzes    liegen.

    Durch Anheben der äussern     Enden,    der       Arme    24     bis    die Zapfen 29 aus den     Ein        er-          bungen    austreten,     können        die        Stäbe    ein  wärts oder     auswärts        verschoben    und die       Zapfen    29 sodann in eine andere     Einker-          bung    29, welche beliebig     gewählt        wercde'n     kann,     heruntergelassen    werden.

       Diese    An  ordnung     gestattet    die     Achse    21     entsprechend     dem     Durchmesser    der von ihr     getragenen     Rolle in die     diesbezügliche    Lage- zu     bringen,     bzw.     ihren    Abstand von der     Klebstoff-Auf-          tragvorrichtung    zu     verändern.     



  Um auch sehr grosse Papierrollen,     aufneh-          men    'zu können, sind genügend grosse     End-          platten    bzw.     Führungen    30     -an    dem     Träger    21      vorgesehen, welche Platten 30 überall, wo sie  mit den Rändern des Papiers in Berührung  kommen könnten, mit gut abgerundeten oder  abgeschrägten ganten versehen sind.  



  Die Maschine kann auch ein zusammen  klappbares Gestell besitzen, einen Vortisch  bzw. eine Plattform am einen Teil des Ge  stelles, das die     Klebstoff-Auftragvorrich-          tune    trägt, sowie ein klappbares Tisrchblatt,  das in die Ebene des Vortisches, als Verlän  gerung des letzteren geklappt werden kann,  um den Zwischenraum zwischen dem Vor  tisch und einem Hilfstisch über der Kleb  stoff-Auftragvorrichtung zu überbrücken,  bzw. um die Klebstoff-Auftragvorrichtung  abzudecken.    Unter Bezugnahme auf die Fig. l0 ist  ersichtlich, dass die Klebstoff-Auftragvor  richtung auf einem Gestell 31 angeordnet ist.

    Dieses Gestell besitzt Ansätze bzw.     Krag-          stützen    32 und 33, welche die abgekröpften  Stäbe 34 und 35 zur Abstützung eines Ti  schen aufnehmen. Die Stäbe 34 tragen einen  Vortisch 3f, der normalerweise beim Auf  tragen von Klebstoff Verwendung findet,  indem das Papier x von der     Auftragvorrieh-          tung    auf diesen Tisch gezogen     wird,    so dass  die mit Klebstoff versehene Seite nach oben  kommt.

   Auf den Stäben 35 ist ein Hilfe  tisch abgestützt, der ein fest angeordnetes  Tischblatt 37 und ein am letzteren schwenk  bar angeordnetes Tischblatt 38 aufweise,  welch letzteres auf dem feststehenden Tisch  blatt 37 aufliegen kann oder in, die mit  strichpunktierten Linien angegebene Lage  verschwenkt werden kann, um die     Klebstoff-          Auftragvorriehtung    zu überbrücken. Dieser  Hilfstisch bildet in seiner vorgeklappten  Lage mit dem Vortisch 36 eine durch  gehende Tischplatte, die bequem benutzt  werden kann zur Ausführung von verschie  denen untergeordneten Arbeitsvorgängen,  wie z. B. das Auftragen von Klebstoff von  Hand auf ausgeschnittene Ränder, oder das  Markieren von Streifen, die mit der Schere  ausgeschnitten werden müssen, um z. B. um  einen Kamin herum zu passen.

   An Stelle des    verschwenkbaren Tisehblattes könnte ein  verschiebbares Blatt vorgesehen sein.  



  Wenn die Maschine Schneidorgane zum  Abtrennen der Papierkanten vorgängig des  Eingriffs einer Tapete mit der     Klebstoff-          Auftragwalze    besitzt, und- das zu beschnei  dende Papier dick ist, wie dies bei mit Re  liefen bzw. erhabenem Muster versehenem  Papier, der Fall ist, können in der Maschine  Mittel zum Glattstreichen des Papiere unmit  telbar bevor das Papier zu den Schneidorga  nen gelangt, vorgesehen sein. Weitere Mit  tel zur Betätigung der Schneido Kane von  Hand können vorgesehen ein, um die Ein  leitung der Papierzufuhr mittels derselben  zu erleichtern.

      In der Fig. 13, auf welche nunmehr     BèK-          zug    genommen wird, isst ein Glättungsglied  39     vorgesehen,    welches auf dem Papier liegt,  wenn das letztere sich den Schneidorganen 40  für die Papierkanten nähert. In der darge  stellten Ausführungsrform besteht dis Glät  tungsglied aus einer Stange, die in geboge  nen, schwenkbar gelagerten Kragstützen 41  abgestützt ist, so dass die Stange, falls erfor  derlich, ausser Bereich der Schneidorgane  geschwungen werden kann. Die Stange 39  liegt auf der gemusterten Seite des Papiers  und ist von besonderem Vorteil, wenn es  sich um Papier meit reliefartigen Erhöhun  gen handelt.  



  Zwecks Erleichterung der Einleitung der  Zufuhr vors dickem Papier zu den Schneid  organen 40 der Papierkanten     und,        zwischen     diese- Organe, sind von Hand.     betätigbare          Mitte-,1        vorgesehen.    Die obere     Klinge.        jedes          Klingenpaares    ist an einem     Stab    41     befe-          stigt,    der     gleichzeitig    Scheiben 42.

       trägt,     welche mit     Gummireifen    versehen sind     und     am Papier oberhalb einer nicht, sichtbaren  Tragwalze anliegen, so     aass.    die     Schneid-          organedurch    die     Reibung        zwischen    dem  Papier     und        diesen        Scheiben        angetrieben    wer  den..

   Der     Stab    41     erstreckt        sich    durch. die  eine Seitenwand der     Maechine,        woselbst.    er       mit        einem        gerändelten    Knopf 43 für- Hand  betätigung     versehen.    ist. Die ,     obern        und         untern Schneidklingen können miteinander  auf bekannte Art in     Bewegungsverbindung     stehen, falls dies erforderlich ist, so dass der  Handantrieb beide Klingen zugleich betä  tigt, und es werden übliche federnde Mittel  angewandt, um die drehbaren Klingen gegen  einander zu drücken.  



  Unter Bezugnahme auf die Fig. 14 und  15 geht hervor, dass in einem Klebstoff  behälter eine Stange 44 angeordnet ist, wel  che sich in der Querrichtung der Maschine  erstreckt und in schwenkbaren Hebeln bzw.  Fingern 45 gelagert ist. Durch Federn 46  wird die Stange 44 gegen die mit Klebstoff  versehene Oberfläche des Papiers gedrückt,       wenn    das     letztere    um die obere Walze 5  läuft, so dass die .Stange gezwungen wird,  etwa am Papier anhaftende Klümpchen oder  übermässige Klebstoffsehichten zu     verstei-          chen    oder zu entfernen. Es können anstatt  einer Stange andere Mittel zum Ausbreiten  und eventuell zum Wegwischen von Kleb  stoff verwendet werden, z.

   B. ein Streifen       aus    Gummi     und        dergleichen,    bzw. eine  Bürste. Durch die angrenzende Wand des  Klebstoffbehälters erstreckt sich eine Schrau  benspindel 47, mittels welcher die Stange 44  vom Papier entgegen der Zugwirkung einer  Feder 46 zurückgezogen werden kann. Diese  Schraubenspindel trägt einen kurzen Stift  48, welcher, wenn er aus der Wand heraus  bewegt worden ist und die Schraubenspindel  gedreht worden ist, die letztere festhält, wo  durch die Stange 44 in einer vom Papier       abgehobenen    Lage gehalten werden kann.  Zum Entfernen von überflüssigem Klebstoff  von den Papierrändern, sind in der Fig. 16  kurze biegsame Quetschmittel 49 aus Gummi  und dergleichen dargestellt, welche auf einer  Welle 50 angeordnet sind.

   In den Fig. l7 bis  20 sind zwei derartige Quetschmittel     veran-          schaullicht,    wovon dass eitne gröbere Rippen  hat als das andere. Jedes Quetschglied weist  einen Körper bzw. einen Nebenteil 49a auf,  welcher     zur    Aufnahme der     Welle    50 unter  Bildung einer festen Verbindung mit dersel  ben ausgebohrt ist. Ausserdem besitzt jedes  dieser Glieder einen flügelförmigen Teil 49b.

      Die vorbe schriebene Maschine zum Auf  tragen von Klebstoff arbeitet wirksamer,  wenn die Presswalze (wenigstens längs ihres       wirksamen        Durchmessers)        kürzer    ist     als    die  Breite des Papiers, so dass diese Walze daran  behindert ist, au ihren Enden Klebstoff auf  zunehmen. In Fällen, in denen eine grosse  Spaltbreite verwendet werden muss, um  dicke Klebstoffschichten herzustellen, wird  ein Verschmieren der Enden der Presswalze 5  besser vermieden, wenn eine Bürste oder ein  bürstenartiges Ausbreitmittel vorgesehen ist,  welches hinter der Klebstoffwalze angeord  net ist und durch nachgiebige Wischorgane  oder Quetschmittel überflüssigen Klebstoff  von den Papierrändern wegwischt.  



  Unter Bezugnahme auf Fig. 21 ist ersicht  lich, dass der Klebstoffbehälter auf einem  Gestell angeordnet ist, welches von einem  Kofferkasten und dessen Deckel gebildet  wird, in welchem Koffer der Klebstoff  behälter und alle andern Bestandteile der  Maschine verpackt werden können, wie in  Fig. 22 veranschaulicht ist. Der Kofferka  sten 51 besitzt einen verschwenkbaren     Dek-          kel    52 sowie abstandhaltende Laschen 53,  durch welche der     Deckel    in der erforder  lichen Offenlage festgehalten wird, um als  Gestell zu dienen. Der Deckel besitzt La  gerstücke     52a,    in welche Tragstützen 54 für  eine Tischplatte 55 eingesetzt werden kön  nen.

   Eine ähnliche Tischplatte kann am Ka  sten befestigt sein, und es kann die eine die  ser Tischplatten ein verschwenkbares Blatt  aufweisen, das dem Blatt 38 der Fig. 10 ent  sprechen würde. Wie in Fig. 22 näher dar  gestellt ist, besitzt der Kasten Haltestützen  56, um den Klebstoffbehälter, nachdem     die-          sser.entleert    worden ist, in     seiner        Läge    zu       halten,

      während die     Laschen.    53 und die       Tragstützen    54     unterhalb    des     Behälters    ver  packt     sind.    Der     Kasten    und     dessen        DesskeJ          sind    zu     ,einem        Handkaffer        zussammenschliess-          bar,    und es ist auch ein Handgriff 57 zum  Tragen des Koffers vorhanden.  



  In     Fig.    23 ist     :die        Presswalze    5 durch  zwei     Wellen    58     mit        Wischorganen,    59     und     in     Fig.    24     durch        zwei    Walzen 60     zeit        einem         endlosen Band 61 ersetzt.

   Die Wellen 58  und die Walzen 60 sind einstellbar gela  gert und können gegen die Klebstoffwalze 4  oder     von    ihr weg eingestellt werden, ähnlich  wie     dies    für die Welle 6 und die Walze 5  in den Fig. 1, 2 und 3 der Fall ist, zum Ver  ändern des für den Klebstoff freien Zwi  schenraumes des Durchganges.  



  In Fig. 25 ist für die Tische ein unter  zugähnlicher Träger mit einem Querver  band vorgesehen. Dieser Träger besitzt  einen horizontalen Mittelteil 62 sowie nach  oben ragende Endteile 64 zur Abstützung  der Tische. Der Mittelteil 62 ruht auf einem  Gestell 63, welches als Koffer ausgebildet  sein kann und in A-Form aufgestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zum Auftragen von Klebstoff auf Papier, gekennzeichnet durch eine Kleb stoff-Auftragvorrichtung mit einem Durch gang, durch welchen das Papier zum Auf tragen des Klebstoffes auf dasselbe hin durchläuft, eine Tischplatte, um das mit Klebstoff versehene Papier aufzunehmen, einen Träger für eine mit Klebstoff zu ver- sehende Papierrolle, Mittel zum Verändern des Abstandes zwischen diesem Träger und der Klebstoff Auftrag vorrichtung, und Mit tel zum Verändern des für den Klebstoff freien Zwischenraum des Durchganges. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Maschine gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klebstoff- Auftragvorrichtung zwei Walzen aufweist, zwischen denen der als einstellbarer Spalt ausgebildete Durchgang liegt, und dass die obere Walze in zwei Hebeln gelagert isst, die unm ihre Drehpunkte verstellbar sind, zwecks Veränderns der Spaltbreite. 2.
    Maschine gemäss Patentanspruch, dar durch gekennzeichnet, dass die Klebstoff- Auftragavorrichtung eihe Klebstoff- Auftrag walze und eine Presswalze aufweist, zwischen denen der Durchgang liegt, und dass die Klebstoff-Auftragwalze eine nachgiebige unebene Oberfläche besitzt, gegen die die Presswalze mittels einstellbarer Federn angedrückt wird, um die Verformung dieser Oberfläche und damit den für den Klebstoff freien Zwischenraum des Durchganges ver ändern zu können. 3. Maschine gemäss Unteranspruch 2, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Klebstoff-Auftragwalze durch eine um diese Walze gewickelte Schnur von rundem Querschnitt gebildet ist. 4.
    Maschine gemäss Patentanspruch, ge- Kennzeichnet durch eine Ausbreitungsvor richtung, welche unmittelbar nachdem das Papier im Durchgang mit Klebstoff verse hen worden ist, auf dem Papier aufliegt, und durch Quetschmittel, um überflüssigen Kleb stoff von den Rändern des Papiers abzu wischen. 5.
    Maschine zum Auftragen von Kleb stoff auf Papiertapeten nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch ein zu einem Koffer mit Kasten und Deckel zusammenklappbares A-förmiges Gestell, in das sämtliche andere Bestandteile der Maschine verpackt werden können und das die Klebstoff-Auftragvor richtung und die Tischplatte trägt, welch letztere ein klappbares Tisehblatt besitzt, zwecks Überbrückens einer Öffnung in der Tischplatte über der Klebstoff-Auftragvor- ri'chtung,
    ferner durch handibetätigbare Schneidorgane zum Abtrennen der Papier kanten vorgängzg des sserühi-angseingz-iffs der Tapete mit der Klebstoff-Auftragwalze.
CH257059D 1944-06-19 1946-06-27 Maschine zum Auftragen von Klebstoff auf Papier, zum Beispiel auf Tapeten. CH257059A (de)

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