DE2126691C3 - - Google Patents

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DE2126691C3
DE2126691C3 DE19712126691 DE2126691A DE2126691C3 DE 2126691 C3 DE2126691 C3 DE 2126691C3 DE 19712126691 DE19712126691 DE 19712126691 DE 2126691 A DE2126691 A DE 2126691A DE 2126691 C3 DE2126691 C3 DE 2126691C3
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roller
ductor
ink
segment
cylinder jacket
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Lothar 7441 Neckarhausen Sump
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SCHAEFER - ETIKETTEN INHABER HUBERT H SCHAEFER 7441 WOLFSCHLUGEN
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SCHAEFER - ETIKETTEN INHABER HUBERT H SCHAEFER 7441 WOLFSCHLUGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

, S SÄÄUr übenden
Walzenfarbwerk ist bekannt (deut-Witt»« 321) Bd diesem
walze einmal an der O*™. Zeitraums über-
55
Die Erfindung betrifft ein Walzenfarbwerk für eine Kleindruckmaschine, insbesondere eine Etikettenbedruckmaschine, mit einem Farbkasten, einer in den Farbkasten eintauchenden angetriebenen Duktorwalze, einer Zwischenwalze, die zum Drehzahlausgleich zwischen der langsam drehenden Duktor-
gen an den waiicmjuu..u. , -
erhöhungen an der Schleifstelle und damit zu chemischen Veränderungen der Farbkonsistenz sowie zum Versprühen und Vernebeln von Farbe führen kann. Eine Abhilfe könnte nur dadurch geschaffen werden, daß die Duktorwalze in an sich bekannter Weise schrittweise angetrieben ist und die Antriebsschritte mit dem Anliegen der Zwischenwalze an der Duktorwalze synchronisiert sind. Das hat jedoch den Nachtei, daß nicht nur ein Schrittschaltwerk in jedem Fall vorgesehen sein muß, sondern daß eine Synchronisierung zwischen den beiden Walzen vorhanden sein muß und daß schließlich auch die Schrittweite und damit die Farbfördermenge nicht oder nur in sehr engen Grenzen verstellbar ist, wenn nicht die zuvor für den permanenten Antrieb der Duktorwalze aufgeführten Nachteile ebenfalls vorhanden sein sollen. Eine ähnliche bekannte Vorrichtung (britische Patentschrift 341 571) arbeitet in der Weise, daß die Zwischenwalze eine Oberfläche aus relativ weichem Gummi aufweist und an der Farbheberwalze ständig anliegt, von der sie angetrieben ist. Andererseits liegt I sie gleichzeitig an der Duktorwalze an oder nahezu ■ an. Liegt sie an der Duktorwalze an, dann entsteht hier eine erhebliche Reibung, was Temperaturerhöhungen, Farbkonsistenzänderungen und Verschleiß zur Folge hat. Liegt sie nicht an, so kann nur dickflüssige oder pastöse Farbe übertragen werden, die einen Farbfilm auf der Duktorwalze bildet, dessen Dicke größer ist als der lichte Spalt zwischen Zwischenwalze und Duktorwalze. Eine Regulierung der Farbmenge ist praktisch nur durch ein Abstreiflineal möglich, das an der Duktorwalze anliegt. Wird jedoch zuviel Farbe abgestreift, so ist die Farbfilmdicke auf der Duktorwalze geringer als der lichte Spalt zwischen Zwischenwalze und Duktorwalze, und es wird keine Farbe mehr übertragen.
Bekannt ist es, zwischen Duktorwalze und Färb-
heberwalze eine Pendelwalze anzuordnen. Um die gons aufweist. Dabei liegen die einzelnen Polygonvon der Duktorwalze geförderte Farbmenge klein flächen nahezu auf einem Zylindermantel, von dem halten zu können, wird die Drehgeschwindigkeit der jeweils jede zweite der Polygonflächen in Richtung Duktorwalze gering gehalten, und es wird häufig auch auf das Zylinderinnere hin geringfügig zurückgesetzt die Duktorwalze nur in Drehschritten und nicht stan- 5 ist. Diese Vertiefungen betragen nur etwa 1A mm. dig umlaufend angetrieben. Dagegen laufen die Färb- Die Zwischenwalze, deren Umfangsgeschwindigheberwalze, die Farbübertragwalze und die auf die keit gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Form-Farbübertragwalze folgenden Walzen, wie beispiels· Zylinders ist, schleift mit den radial äußeren Flächen weise die Farbverreibewalze und die Farbauftrag- an der Oberfläche der Duktorwalze, wogegen die walze, mit untereinander gleicher Umfangsgeschwin- io versenkten Flächen zu der Duktorwalze einen gerindigkeit, die der Umfangsgeschwindigkeit des Form- gen Abstand aufweisen. Der Abstand der Achse der zylinders gleich ist und damit auch gleich der Druck- Zwischenwalze von der Achse der Duktorwalze ist geschwindigkeit ist. einstellbar; ebenso ist der Druck, mit dem die an der
Da jede der Walzen mit ihren beiden benachbarten Zwischenwalze anliegende Farbheberwalze anliegt,
Walzen entlang einer Mantellinie in Kontakt steht, 15 einstellbar. Durch diese spezielle Gestaltung soll ein
müssen die Umfangsgeschwindigkeiten gleich sein, gleichmäßiges Aufnehmen von Farbe erzielt werden,
wenn ein Schleifen der Walzen aufeinander ver- Nachteilig ist hierbei nicht nur das Streifen der Zwi-
mieden werden soll. Um nun die erheblichen Unter- schenwalze an der Duktorwalze, sondern auch der
schiede zwischen den Oberflächengeschwindigkeiten große erforderliche Herstellungsaufwand, der durch
von Duktorwalze und Farbübertragwalze ausgleichen 20 die hohe erforderliche Herstellgenauigkeit mit den
zu können, wird im allgemeinen die Farbhebewalze, nur geringfügig von der Zylinderform abweichenden
die zwischen diesen beiden Walzen angeordnet ist, Flächen bedingt ist.
pendelnd bewegt. Die Farbheberwalze weist keinen Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein eineigenen Drehantrieb auf, sondern ihre Lagerung ist faches Farbwerk zu schaffen, bei dem die Zwischenan einem Schwenkhebel angebracht. Bei jedem Ar- 25 walze sowohl an der Duktorwalze als auch an der beitsspiel der Maschine wird die Farbheberwalze Farbheberwalze ohne zu schleifen unmittelbar andurch diesen Pendelantrieb für eine bestimmte Zeit liegen kann, ohne daß ein Pendelantrieb erforderlich in Kontakt mit der Duktorwalze gebracht, worauf sie ist, um den Unterschied in den Umfangsgeschwindigderen Umfangsgeschwindigkeit annimmt und Farbe keiten zwischen Duktorwalze und Farbheberwalze aufnimmt; danach wird die Farbheberwalze ver- 30 auszugleichen.
schwenkt, so daß sie an der Farbübertragwalze an- Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem
liegt und deren Umfangsgeschwindigkeit annimmt. Walzenfarbwerk der eingangs genannten Art, erfin-
Nachteilig ist hierbei die pendelnde Halterung der dungsgemäß dadurch, daß als Zwischenwalze eine
Farbheberwalze und der hierfür erforderliche An- antriebslose Segmentwalze vorgesehen ist, die Zylin-
trieb. Es ist ein Kurbelantrieb oder ein ähnlicher, 35 dermantelabschnitte zur Farbaufnahme mit dazwi-
die Drehbewegung in eine hin- und hergehende Be- schenliegenden, vertieften, von Farbe frei bleibenden
wegung übersetzender Antrieb erforderlich. Abschnitten aufweist und deren Zylindermantelab-
Es ist auch schon versucht worden, die pendelnde schnitte an der Duktorwalze und an der Farbheber-Führung der Farbwalze in anderer Weise zu ver- walze abwechselnd anliegen, und daß die Zylindermeiden und dennoch die gewünschte geringe Färb- 40 mantelabschnitte so bemessen sind, daß die Segmentmenge zu übertragen. Es ist beispielsweise bekannt walze bei laufender Duktorwalze und laufender Farb-(USA.-Patentschrift 2 369 814), eine Zwischenwalze heberwalze ständig in Drehung ist. vorzusehen, deren Oberfläche mit schmalen schrau- Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßer benlinienförmig gewendelten Farbtragflächen versehen Walzenfarbwerkes liegt darin, daß auf einen Pendelist. Zwischen diesen Farbtragflächen, die Teile einer 45 antrieb der Zwischenwalze verzichtet werden kanr Zylindermantelfläche sind, liegen breite vertiefte und daß es dennoch möglich ist, ohne Schleifer Streifen, die keine Farbe tragen. Durch diese Aus- zwischen Zwischenwalze und Duktorwalze zu arbei bildung einer Zwischenwalze wird eine relativ kleine ten. Dabei kann die Duktorwalze einen beliebiger Farbtragfläche erzielt und dennoch eine einigermaßen Antrieb aufweisen und kann schrittweise oder stetif gleichmäßige Farbübertragung durch die Wendelung 50 mit beliebigen Umfangsgeschwindigkeiten angetrie erreicht. ben werden, ohne daß hierdurch die Funktion de:
Das Problem der Überwindung des Drehzahl- erfindungsgemäßen Walzenfarbwerkes im geringstei
Unterschieds zwischen Zwischenwalze und Duktor- beeinträchtigt wird.
walze ist dort in der Weise zu lösen versucht worden, Das ist bei keiner der entgegengehaltenen Vorrich
daß stets ein Spalt zwischen den Farbtragflächen der 55 j tungen der Fall, bei denen ein Schleifen zwischei
Zwischenwalze und der Oberfläche der Duktorwalze Zwischenwalze und Duktorwalze, soweit überhaupt
besteht, der jedoch kleiner ist als die Farbfilmdicke dadurch notdürftig vermieden wird, daß die Zwischen
des auf der Duktorwalze befindlichen Farbfilms. Eine walze nur in die Farbschicht der Duktorwalze ein
in weiten Grenzen einstellbare Farbfördermenge taucht, die Duktorwalze aber nicht berührt,
dürfte mit dieser bekannten Vorrichtung kaum zu er- 60 Bei dem erfindungsgemäßen Walzenfarbwerk da
zielen sein, weil die in den Farbfilm eintauchende gegen kann sich die Zwischenwalze an der Duktor
Fläche der Zwischenwalze konstant gleich groß bleibt walze abwälzen, wodurch gleichzeitig ein Auswalzei
und die Eintauchtiefe wegen der sehr geringen Dicke des Farbfilms und damit ein Ausgleich von Färb
des Farbfilms auf der Duktorwalze nur wenig ver- filmungleichmäßigkeiten erzielt wird. Es kann da
änderbar ist 65 durch eine zusätzliche Walze eingespart werden, dl·
Es ist schließlich auch ein Farbwerk bekanntge- sonst zur gleichmäßigen Farbverteilung noch er
worden (USA.-Patentschrift 2 613 600), bei dem die forderlich wäre. Außerdem wird durch das Be
Zwischenwalze im Querschnitt die Gestalt eines Poly- schleunigen und Abbremsen der Segmentwalze, wem
sie an der Duktorwalze oder der Farbheberwalze zur einen sehr sanften und weichen Übergang der
Anlage kommt, ein Farbreibeeffekt erzielt, der zu- Segmentwalze von der einen ihrer Drehzahlen aut
sätzlich zu dem Walzeffekt auftritt und eine gleich- die andere ihrer Drehzahlen,
mäßieere Farbverteilung bewirkt. Die Ausbildung der Walzer.oberflache "»bezug
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- 5 auf ihre Härteeigenschaften kann unterschiedlich
dune s:nd die Zylindermantelabschnitte mindestens erfolgen. Hinsichtlich ihrer Oberflächenstruktur sind
so bemessen, daß in Grenzstellungen der Segment- die Walzen des Farbwerkes alle bevorzugt glatt
walze die eine Übergangskante eines Zylindermantel- geschliffen. Bei bevorzugten Ausführungsformen der
abschnittes zu dem vertieften Abschnitt die eine der Erfindung ist die Duktorwalze mit einer harten und
beiden benachbarten Walzen (Duktorwalze oder 10 die Segmentwalze zumindest im Bereich der Z-ylin-
Farbheberwalze) verläßt, wenn die andere Über- dermantelabschnitte mit einer gummielastischen
eaneskante die andere der beiden benachbarten Oberfläche versehen. Man erhält auf diese Weise
Walzen erreicht Durch diese Ausführung ist sicher- optimale Reib- und Farbübertragungseigenscnaften.
eestellt daß weder ein Schleifen zwischen den Walzen Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines
auftritt'noch die Segmentwalze irgendwann antriebs- 15 Walzenfarbwerkes kann auf einen Pendelantrieb fur
los is' Stets wird die Segmentwalze von der einen eine Zwischenwalze verzichtet werden. Dadurch ist
oder der anderen der beiden benachbarten Walzen es auch möglich, alle Walzen bequem auswechselbar
durch Oberflächenanlage reibschlüssig angetrieben. anzuordnen, weil der rotierende Antrieb von Duktor-
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen und Farbheberwalze bequem lösbar ist, wenn bci-Farbwerkes liegt jedoch darin, daß diese Bemes- ao spielsweise die Duktor- und die Farbheberwalze über sungsgrenzen nicht sehr exakt eingehalten werden Zahnräder oder Reibräder angetrieben sind. Bei bemüssen so daß die Segmentwalze sehr kostengünstig vorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist hergestellt werden kann, weil kein Ausschuß deshalb vorgesehen, daß zum Trennen der Antriebe von anfällt weil vielleicht die Zylindermantelfläche in Duktorwalze und Farbheberwalze ausrückbare, axial Umfanesrichtune etwas zu klein oder zu groß ge- „5 verschiebbare Schiebewellen vorgesehen sind. Da-
raten ist durcn läßt sich nicht nur die anlriebslose und kcincn Es ist bei einer Ausführungsform der Erfindung Pendelantrieb aufweisende Zwischenwalze (Segmentvorgesehen daß der Umfangswinkel, den die Zylin- walze) leicht herausnehmen, sondern es lassen sich dermantelabschnitte einnehmen, kleiner ist als der auch die Duktor- und die Farbheberwalze leicht seementwalzenseitige Scheitelwinkel des Dreiecks 3O herausnehmen, die stets in enger räumlicher Nahe Duktorwalzenachse — Segmentwalzenachse — Färb- zu der Zwischenwalze angeordnet sein müssen. Die heberwalzenachse. Das bedeutet, daß während ganz axial verschiebbaren Zwischenwellen tragen Zahnkurzer Intervalle die Segmentwalze nicht angetrieben räder und sind mit einer stirnseitigen Nut- und ist Das stört jedoch den Betrieb des erfindungs- Federverbindung mit der Stirnseite der Walzenwellen eemäßen Walzenfarbwerkes deshalb nicht, weil diese 35 verbunden. Durch geringfügiges Herausziehen dei Intervalle sehr kurz sind und die Segmentwalze Wellen mittels an den Wellen vorgesehener Stell wegen ihres Trägheitsmoments sich stets noch so knöpfe sind somit die Antriebsverbindungen leicht weit dreht, daß ein Zylindermantelabschnitt an der trennbar. Die Zahnräder selbst dagegen bleiben in Duktorwalze oder der Farbheberwalze zur Anlage Eingriff, weil die Ritzel jeweils mit einer entsprechend kommt Umgekehrt ist es auch möglich, das erfin- 4o verlängerten Verzahnung versehen sind,
dungsgemäße Walzenfarbwerk ordnungsgemäß zu Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in betreiben, wenn der erwähnte Umfangswinkel etwas der Beschreibung an Hand der Zeichnungen erlaugrößer ist. Es tritt dann lediglich immer wieder ein tert. Es zeigt
sehr kurzer Intervall auf, während dessen die Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungs-
Segmentwalze sowohl an der Farbheberwalze als 45 gemäß ausgebildetes Farbwerk, und
auch an der Duktorwalze anliegt. Es muß dann Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 11-11 der
zwar ein Schleifen an einer Stelle zwischen diesen Fig. 1.
Walzen auftreten, das jedoch zeitlich so kurz bemes- In einem Maschinenrahmen 1 sind zwei PaßstiUe 2
sen ist, daß es nicht störend in Erscheinung tritt. mit horizontaler Achse eingesetzt, die von den beiden
Im allgemeinen ist also die Segmentwalze so aus- 50 Rahmenhälften des Maschinenrahmens 1 nach innen
gelegt, daß die Berührung eines Zylindermantel- vorstehen und auf die ein Farbkasten 3 aufgesetzt ist.
abschnittes der Segmentwalze mit der Farbheber- Dieser Kasten ist in lotrechten Führungen seitlich
walze endet, wenn die Berührung desselben Zylinder- gesichert; er kann zum Auswechseln nach ober
mantelabschnittes mit der Duktorwalze beginnt, bzw. herausgezogen werden. Der Farbkasten 3 weist einer
daß die Berührung des einen Zylindermantelabschnit- 55 unteren Boden 4 mit daran anschließender Schräg-
tes mit der Duktorwalze, endet, wenn die Berührung wand 5 auf, die in eine vertikale Rückwand 6 über
des in Drehrichtung nächsten Zylindermantel- geht. Parallel zur Rückwand 6 ist eine Innenwand"
abschnittes mit der Farbheberwalze beginnt. Der vorgesehen, die an den Seitenflächen sich bis zui
Umfangswinkel der Zylindermantelabschnitte ist also Schrägwand S erstreckt und im mittleren Bereich an
bevorzugt gleich dem Winkel, unter dem die Achsen 60 Umfang der Walze 11 endet. Im Bereich des Über
von Duktor- und Farbheberwalze von der Achse der gangs zwischen der Schrägwand 5 zum Boden 4 is
Segmentwalze aus erscheinen. im Innern des Farbkastens eine im Querschmt
Unabhängig davon, wie die Zylindermantel- dreieckförmige Leiste 8 angeformt, deren eine Kanti
abschnitte bemessen werden, ist bei Ausführungs- aus der Fläche der Schrägwand 5 zum Innern de
formen der Erfindung vorgesehen, daß der Übergang 65 Farbkastens hin vorsteht. Zu beiden Seiten de
zwischen den vertieften Abschnitten und den Zylin- Farbkastens ist je eine Seitenwand 9 vorgesehen, di
dermantclabschnitten der Segmentwalze abgeflacht sich weit über den durch die Rückwand'6 und di
ist und allmählich erfolgt. Man erzielt dadurch Innenwand 7 begrenzten Bereich hinaus erstrccki
An die Innenwand? angrenzend reicht die Seitenwand 9 bis zum freien Ende des Bodens 4: von der Rückwand 6 aus erstreckt sich die Seitenwand 9 in entgegengesetzter Richtung in Form eines Verstcifungslappens. der eine aus der Rückwand 6 vorspringende Schraublcistc 10 abstützt.
In den Seitenwänden 9 sind außerhalb des durch die Rückwand 6 und die Innenwand? begrenzten Bereichs drei Walzen drehbar gelagert: Fine Duktorwalze 11 ist derart angeordnet, daß die freie Kante der Leiste 8 entlang einer Mantellinie an ihrer Oberfläche anliegt oder dieser Oberfläche mit einem engen Spalt gegenübersteht. Außerdem bildet das untere Ende der Innenwand? mit der Oberfläche der Duktorwalze 11 einen Spalt. Farbe 12 in dickflüssiger oder pastöser Form wird in das Farbabteil des Farbkastens 3 eingefüllt. Das Farbabteil ist dabei begrenzt durch die Rückwand 6. die Innenwand?, die Schrägwand 5, die Leiste 8 und die Duktorwalze 11. Der Obcrflächenspiegel der Farbe 12 kann bei mangelhafter Dichtwirkung am üuktorwalzenmantcl niedriger sein als die untere Kante der Innenwand 7, an der die Oberfläche der Duktorwalze 11 in einem Abstand vorbeiläuft. In einigem Abstand von der Duktorwalze 11 ist eine etwa den gleichen Durchmesser aufweisende Farblicberwalze 13 achsparallel zur Duktorwalze 11 drehbar gelagert. Fine Segmentwalze 14 ist achsparallel zur Duktorwalze Il und zur Farbhcbcrwalzc 13 in den Seitenwänden 9 gelagert, wobei die Achse der Segmentwalze 14 in der Mittelsymmetriecbcne von Duktor- und Farbheberwalze liegt. Die Segmentwalze 14 ist dabei oberhalb von Duktor- und Farbheberwalzc vorgesehen. In der gleichen Mittelsymmelriccbene ist an dem Boden 4 eine nach oben vorstehende, eine Rinne 59 begrenzende RippelS vorgesehen, die als Wehr dient und eventuell zwischen Duktorwalze 11 und Leiste 8 durchtretende Farbe am Ausfließen in die Maschine hindert. Der Achsabstand von der Duktorwalze 11 zur Segmentwalze 14 ist gleich dem Achsabstand von der Segmentwalze 14 zur Farbheberwalzc 13. Die drei Achsen bilden also im Querschnitt die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks. Die Schcnkcllängc des Dreiecks ist gleich der Summe von Duktorwalzcn- oder Farbheberwalzenradius und Scgmentwalzcnradius. Es versteht sich, daß durch die Achsen dieser drei Walzen dann kein gleichschenkliges Dreieck gebildet wird, wenn die Duktorwalze 11 einen anderen Durchmesser aufweist als die Farbheberwalzc 13. Die Segmentwalze 14 weist im Querschnitt die Gestalt eines Zylinders auf, von dem an mehreren Stellen des Umfangs Abschnitte abgetrennt sind, die von ebenen Flächen 16 begrenzt sind. Zwischen diesen ebenen Flächen 16 befinden sich jeweils Zylindcrmantclabschnittc 17. Der Durchmesser oder der Radius der Segmentwalze 14 versteht sich dabei stets als der Durchmesser oder der Radius dieser zur Drehachse konzentrischen Zylindcrmantclabschnittc 17. Die Umfangslänge der Zylindermantelabschnitte 17 ist so bemessen, daß in C.rcnzstcllungen der Segmentwalze 14 die eine Übergangskante vom Zylindcrmantclabschnitt 17 zu einer ebenen Flache 16 die eine der beiden Gcgenwalzen. Duktorwalze oder Farbheberwalzc. verläßt, wenn eine andere Kante zwischen Zylindcrmantclabschnitt 17 und ebener Fläche 16 die andere dieser beiden Walzen erreich!. F.s ist dabei vorzugsweise der (ibcrgang zwischen den ebenen Flächen 16 imd den Zylmdermantelabschnitlen 17 gerundet oder angcfast. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß der durch die Zylindermantelabschnitte 17 gegebene Zylindersektor einen Winkel einschließt, der gleich dem Scheitelwinkel des durch die Achsen der drei Walzen gebildeten Dreiecks ist. der sich in der Achse der Segmentwalze 14 befindet. F.s versteht sich jedoch, daß die Zylindermantelabschnittcl7 etwas in Umfangsrichtung größer oder kleiner sein können als es eben angegeben wurde.
ίο wenn in dem einen Fall in Kauf genommen wird, daß Duktor- und/oder Farbheberwalze an der Oberfläche der Segmentwalze schleifen oder daß Zeitabschnitte auftreten, an denen weder die Duktornoch die Farbheberwalze mit der Segmentwalze in
Kontakt sind. Die Duktorwalze 11 ist erheblich langsamer angetrieben als die Farbheberwalzc 13. wogegen die Segmentwalze 14 antriebslos ist.
Der Antrieb der Farbheberwalze 13 erfolgt über ein im einzelnen nicht dargestelltes Zahnradgetriebe.
das eine Umfangsgeschwindigkeit der Farbheberwalzc 13 ergibt, die der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders und der Umfangsgeschwindigkeit der zwischen Formzylinder und Farbhebcrvvalze geschalteten Walzen ist. Die Duktorwalze ist an den Antrieb
der Farbheberwalze über ein Zwischengetriebe angeschlossen, das ihre Drehzahl stark reduziert, da von der Drehzahl der Duktorwalze 11 die geförderte Farbmenge abhängt, die wegen des geringen Farbverbrauchs jedoch sehr niedrig ist.
Auf der einen Rahmenhälfte des Maschinenrahmens 1 ist eine Abdeckhaube 23 lösbar befestigt, die das nicht dargestellte Getriebe zwischen Formgetriebe zwischen Farbheberwalze 13 und Duktorwalze 11 abdeckt. Die Farbheberwalze 13 umfaßt eine
11 abdeckt. Die Farbheberwalzc 13 umfaßt eine zentrale Welle 24, auf der eine Büchse 25 aufgebracht ist, die den eigentlichen Walzenkörper 26 der Farbheberwalzc 13 trägt. In die Seitenwand 9 des Farbkastens 3 ist eine Lagerbüchse 27 eingesetzt in
der die Welle 24 drehbar gelagert ist. Die" Duktorwalze 11 weist ebenfalls eine zentrale Welle 28 auf, auf die eine Büchse 29 aufgesetzt ist, die den Walzenkörper 30, ein geschliffenes Metallrohr, trägt. Die Welle 28 ist in einer in die Seitenwand 9 des Färb
kastens 3 eingesetzten Lagerbüchse 31 drehbar gelagert. Gegen axiale Verschiebung gesichert sind" die Wellen 24 und 28 dadurch, daß die Büchsen 25 bzw. 29 stirnscitig an den Lagerbüchsen 27 bzw. 31 anliegen. An der Stirnseite der Duktorwalze 11 licet
ein Abschnitt der Innenwand 7 an oder steht dieser Stirnseite mit geringem Abstand gegenüber. Das stirnseitige Ende der Wellen 24 und "28 ist mit einer Quernut verschen. Die Walzen 24 und 28 enden noch vor Erreichen des Maschinenrahmens 1. In den
Maschinenrahmen ist in axialer Flucht /u den Wellen 24 und 28 je eine Welle 32 Ivw. 33 flicccnd und drehbar gelagert. Auf den Welle 32 und 33 sind im Bereich der Durchführung durch den Maschinenrahmen 1 Hülsen 34 Ivw. 35 drehfest befestigt die
in der Betriebslage aus der Ebene des Masehinenrahmcnsl nach innen vorstehen und die Enden der Wellen 24 bzw. 2K übergreifen. Die Hülsen 34 bzw. 35 sind im Bereich ihres freien Endes mit je einem Querstift 36 bzw. 37 UTsehen. der in die Nut der
Welle 24 bzw. 28 eingreift und die DrchveibiiKiunn herstellt. Die Hülsen 34 b/u. 35 sind in im Maschinenrahmen 1 ciiuu·^i/u-M Lagerbüchsen 38 bzw. 39 drehbar gelagert Hii- Hülsen 34 Ivw. ^ sind an
309 681 398
ihren den Wellen 24 bzw. 28 abgevvandten Enden außen abgedreht und mit einer ilachen Eindrehung versehen. Durch einen Spannring 40 bzw. 41, der federnd nachgiebig ist, werden Kugeln 42 bzw. 43 radial an die Welle 32 bzw. 33 angedrückt. Wird die Welle 32 oder die Welle 33 nach außen von der Welle 24 bzw. der Welle 28 wegbewegt, so rasten die Kugeln 42 bzw. 43 in die Ausdrehung der Hülsen 34 bzw. 35 ein. Die Querstifte 36 bzw. 37 der Hülsen 34 bzw. 35 sind dann außer EingrilT mit der slirnseitigen Quernut der Welle 24 bzw. 28. In der dargestellten Betriebslage liegen die Kugeln 42 bzw. 43 an der Stirnseite der Hülsen 34 bzw. 35 und der Lagerbüchsen 38 bzw. 39 an. Auf der axial entgegengesetzten Seite ist je ein die Welle 32 bzw. 33 umgebender Ring 44 bzw. 45 vorgesehen, die einstückig mit den Lagerbuchsen 38 bzw. 39 gefertigt sind, mit Aussparungen für die Kugeln 42 bzw. 43. Die Ringe 44 bzw. 45 behalten also ihre axiale Lage und ihren Abstand relativ zum Maschinengehäuse 1 bei, wenn die Wellen 32 bzw. 33 nach außen gezogen werden. Zu diesem Zweck sind an den freien Enden der Wellen 32 bzw. 33 je ein Drehknopf 46 bzw. 47 drehfest angebracht. Die Drehknöpfe 46 bzw. 47 sind von außen frei zugänglich; sie ragen durch entsprechende Aussparungen der Abdeckhaube 23 hindurch. Auf der Welle 32 sind ein Zahnrad 48 und ein Ritzel 49 ausgekcilt. Das Zahnrad 48 wird in nicht dargestellter Weise von dem der Maschine zugeordneten Getriebe angetrieben. Es steht in Antriebsverbindimg mit dem Formzylinderantrieb. Im Maschinenrahmen 1 ist ein Dorn 50 befestigt, der als Lagerzapfen für ein Zahnrad 51 und ein mit dem Zahnrad 51 drehfest verbundenes Ritzel 52 dient, die auf dem Dorn 50 drehbar und gegen Herabfallen gesichert gelagert sind. Das Zahnrad 51 steht in EingrilT mit dem Ritzel 49. Mit dem Ritzel 52 kämmt ein Zahnrad 53,
ίο das auf der Welle 33 aufgekeilt ist. Die Verzahnungen der Ritzel 49 und 52 sind relativ lang ausgebildet, so daß beim Herausziehen der Wellen 32 bzw. 33 die Zahnräder 53 bzw. 51 nicht außer EingrilT mit den Ritzeln 52 bzw. 49 kommen.
In die Seitenwände 9 ist noch je eine Lagerbuchse 55 eingesetzt, in der eine Welle 56 drehbar gelagert ist, die in der Nähe iliier beiden Enden je eine Hülse 57 trägt, auf die der Walzenkörper 58 der Segmentwalze 14 aufgesetzt ist.
Neben der Farbheber »valze 13 ist eine im Maschinenrahmen 1 drehbar gelagerte und mit gleichet Umfangsgeschwindigkeit wie die Farbheberwalze 13 angetriebene Farbübertragwalze 54 gelagert. Dei Achsabstand zwischen der Achse der Farbheberwalzi 13 und der Achse der Farbübertragwalze 54 ist gleicl· der Summe der Radien dieser beiden Walzen, so daf. ihre Oberflächen aneinander entlang einer Mantel linie anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Walzenfarbwerk für eine Kleindruckmaschine, insbesondere eine Etikettenbedruckmaschine, mit einem Farbkasten, einer in den Farbkasten eintauchenden angetriebenen Duktorwalze, einer Zwischcnwalze, die zum Drehzahlausgleich zwischen der langsam drehenden Duktorwalze und einer eine wesentlich höhere Umfangsgeschwindigkeit aufweisenden Färbheberwalze dient und die die Farbe von der Duktorwalze übernimmt und an die Farbheberwalze abgibt, die die Farbe auf eine Farbübertragwalze überträgt, an der sie ständig anliegt und von der die Farbe, gegebenenfalls über weitere 1S Walzen, auf einen Formzylinder übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenwalze eine antriebslose Segmentwalze (J4) vorgesehen ist, die Zylindermantelabschnitte (17) zur Farbaufnahme mit dazwischenliegenden, ao vertieften, von Farbe frei bleibenden Abschnitten
(16) aufweist und deren Zylindermantelabschnitte
(17) an der Duktorwalze (11) und an der Farbheberwalze (13) abwechselnd anliegen, und daß die Zylindermantelabschnitte (17) so bemessen sind, ciaß die Segmentwalze (14) bei laufender Duktorwalze (11) und laufender Farbheberwalze (13) ständig in Drehung ist.
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindermantelabschnitte (17) so bemessen sind, daß in Grenzstellungen der Segmentwalze (14) die eine Übergangskante eines Zylindermantelabschnittes (17) zu dem vertieften Abschnitt (16) die eine der beiden benachbarten Walzen (Duktorwalze 11 oder Färbheberwalze 13) verläßt, wenn eine andere Übergangskante die andere der beiden benachbarten Walzen erreicht.
3. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangswinkel, den die Zylindermantelabschnitte (17) einnehmen, kleiner ist als der segmentwalzenseitige Scheitelwinkel des Dreiecks Duktorwalzenachse — Segmentwalzenachse — Farbheberwalzenachse.
4. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 4S . bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang
zwischen den vertieften·Abschnitten (16) und den Zylindermantelabschnitten (17) der Segmentwalze (14) abgeflacht ist und allmählich erfolgt.
5. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Duktorwalze (11) mit einer harten und die; Segmentwalze (14) zumindest im Bereich der Zylindermantelabschnitte (17) mit einer gummielastischen Oberfläche versehen ist.
6. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trennen der Antriebe von Duktorwalze (11) und Farbheberwalze (13) ausrückbare, axial verschiebbare Schiebewellen (32 bzw. 33) vorgesehen sind.
j · »;,ip wesentlich höhere Umfangs und einer e ne wesentub )ze dien
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