DE2021599C3 - Farbwerk für eine Offsetdruckmaschine zum Bedrucken von Hohlkörpern wie Tuben u.dgl. - Google Patents
Farbwerk für eine Offsetdruckmaschine zum Bedrucken von Hohlkörpern wie Tuben u.dgl.Info
- Publication number
- DE2021599C3 DE2021599C3 DE19702021599 DE2021599A DE2021599C3 DE 2021599 C3 DE2021599 C3 DE 2021599C3 DE 19702021599 DE19702021599 DE 19702021599 DE 2021599 A DE2021599 A DE 2021599A DE 2021599 C3 DE2021599 C3 DE 2021599C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- transfer
- rollers
- fountain roller
- inking unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/08—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
- B41F17/14—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
- B41F17/20—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors
- B41F17/22—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors by rolling contact
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Offsetdruckmaschine
zum Bedrucken von Hohlkörpern wie Tuben u. dgL, bestehend aus c-wier angetriebenen Farbkastenwalze,
eiiwr Heberwalze und einer Mehrzahl von
Übertragungswalzen zur Fan übertragung auf den Formzylinder.
Bei derartigen Farbwerken besteht ein wesentliches Problem darin, daß die Druckfarbe bis zum Auftragen
auf den Form- oder Klischeezylinder möglichst fein zu verreiben ist, damit die Dicke und Gleichmäßigkeit des
auf den Formzylinder aufgetragenen Farbfilms genau kontrolliert werden kann. Prinzipiell kann dies dadurch
erreicht werden, daß man zwischen dem Farbkasten oder Vorratsbehälter für die Druckfarbe und dem
Formzylinder möglichst viele Übertragungswalzen vorsieht, da der Verreibungsgrad eine Funktion der
Anzahl der Übertragungswalzen ist. Der Verwendung vieler Übertragungswalzen steht jedoch entgegen, daß
man nur verhältnismäßig langsam trockende Farben verwenden kann. Dies bringt eine verhältnismäßig
niedrige Ausstoßgeschwindigkeit mit sich und ist im übrigen mit dem Nachteil verbunden, daß die erforderliche
Verweilzeit im Trockenofen lang ist, so daß große Trockenofen benötigt werden. Bei schnell arbeitenden
Farbwerken sollte also, um schnell trocknende Farben verwenden zu können, die Walzenanzahl möglichst
gering sein, wobei trotzdem eine einwandfreie Verreibung stattfinden sollte.
Bei einem bekannten Farbwerk gemäß der DE-OS 15 36 426 sind aus den genannten Gründen verhältnismäßig
viele Übertragungswalzen vorhanden, was mit den erwähnten Nachteilen behaftet ist. Ferner pendelt
bei diesem Farbwerk die Heberwalze zwischen der Farbkastenwalze und der nachfolgenden Übertragungswalze
frei hin und her, so daß sich bei jedem Aufsetzen der Heberwalze auf diese Übertragungswalze ein
Farbansatz bildet, der einem anschließenden Verreiben der Farbe nachteilig entgegensteht und somit ebenfalls
die Verwendung vieler Übertragungswalzen notwendig macht
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Farbwerk der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit dessen Hilfe sich trotz der Verwendung von wenigen Übertragungswagen eine
einwandfreie Verreibung auch von schnell trocknenden Farben erzielen läßt, um, ganz abgesehen von einer
Verringerung des Materialaufwandes, ,.ine große
ίο Ausstoßgeschwindigkeit zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umfangsgeschwindigkeiten sämtlicher zwischen
Farbkastenwalze und Fonnzylinder angeordneten Walzen, nämiich der Heberwalze und den verschiedenen
Übertragungswalzen von der Farbkastenwalze bis zur letzten Übertragungswalze zu- bzw. abnehmen
und die Heberwalze auf die Farbkastenwalze zu- und abschwenkbar angeordnet ist und mit der nachfolgenden
Übertragungswalze in an sich bekannter Weise ständig in Eingriff steht
, Die Heberwalze berührt also die nachfolgende Übertragungswalze stets unabhängig von ihrer Stellung,
so daß sich keine Farbansätze bei der Farbübertragung bilden können. Ferner findet wegen der unterschiedlichen
Umfa.igsgeschwindigkeiten der Walzen zwischen diesen eine Art Reibbewegung statt, so daß insgesamt
nur wenige WaJien vorhanden sein müssen, um eine qualitativ gute Vergleichmäßigung der Farbschicht zu
erhalten. Es können auch schnell trocknende Farben verwendet werden und man erhält eine große
Ausstoßgeschwindigkeit
Es ist zwar aus der deutschen Patentschrift 5 63 555 bekannt, die Heberwalze mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
in bezug auf die Farbkastenwalze und die
nachgeschaltete Übertragungswalze drehen zu lassen, diese Heberwalze liegt aber ständig sowohl an der
Farbkastenwalze als auch an der Übertragungswalze an und ist überdies als Rundbürste ausgebildet, was einer
gleichmäßigen Farbübertragung sicherlich nicht förder-Hch ist
Weiter ist es aus ler deutschen Auslegeschrift 1093 804 an sich bekannt die Heberwalze so anzuordnen,
daß sie bei Verschwenken gegenüber der Farbkastenwalze in Eingriff mit der einzigen nachfolgenden
Übertragungswalze bleibt Ein Unterschied in den Umfangsgeschwindigkeiten
der aneinander anliegenden Walzen ist jedoch nicht in Betracht gezogen, abgesehen
davon, daß es sich hier auch nicht um eine Anordnung zum Bedrucken von Hohlkörpern wie Tuben u.dgl.
handelt
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heberwalze mit
einem Arm an der Welle der nachfolgenden Übertragungswalzen verdrehbar gelagert ist und der Arm über
einen Hebel mit dem Kolben eines pneumatischen Zylinders in Eingriff steht, dessen Hin- und Herbewegung
auf elektrischem Wege im Hinblick auf den Farbbedarf steuerbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Einzelheit der Anordnung nach F i g. 1 in einer Vorderansicht teilweise geschnitten,
F i g. 3 eine weitere Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 ebenfalls in einer Vorderansicht teilweise
geschnitten,
Fig.4 den Duktor der erfindungsgemäßen Einrich-
tung mit seiner Lagerung in einer Vorderansicht in schematischer Darstellung und
F i g. 5 die Betätigung des Duktors in einer Seitenansicht teilweise geschnitten in schematischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Anlage besteht aus einer Druckwalze I1 einem Formzylinder 2, der mit der
Druckwalze 1 kämmt und auf seinem Umfang mindestens ein Klischee aufgespannt trägt, aus einer
Übertragungswalze 3, einer zentralen Verreiber- oder Übertragungswalze 4, an der die Spiegelwalzen 5 und 6
anliegen, einer Heberwalze 7, die als sogenannte oszillierende Walze ausgebildet ist und zwischen einer
Stellung, in der sie an der weiter unten erwähnten Farbkastenwalze 8 anliegt, und einer Stellung, in der sie
von der Farbkastenwalze abgehoben ist, hin und her pendelt, der Farbkastenwalze 8, die die Farbe über ein
Rakel vom Vorratsbehälter erhält und sie dann an die Heberwalze 7 in der Zeit weitergibt, in der dieser an der
Farbkastenwalze anliegt, von wo die Farbe über die Übertragungswalzen 3, 4 zum Formzylinder 2 gelangt,
die sie dann beim Übertragen des Klischees auf die Druckwalze 1 überträgt Erfindungsgemäß· ist bei dem in
der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel zu dem Zweck, daß die aufgetragene Farbschicht in optimalem
Umfange verrieben und vergleichmäßigt wird, die Anordnung so getroffen, daß die Umfangsgeschwindigkeiten
der zwischen die Farbkastenwalze 8 oder Farbwalze und dem Formzylinder 2 geschalteten
Walzen verschieden groß sind, derart, daß zwischen zwei beliebige Punkte am Umfang von zwei aneinander
entlanglaufenden Walzen sich im Verlaufe der Umlaufbewegung ihrer Walzen mit verschiedenen Geschv. indigkeiten
aufeinander zu und voneinander weg bewegen. Der Erfindung liegt hierbei der Gedanke zugrunde,
daß man den angestrebten Erfolg am besten erreicht, wenn man zwischen mindestens zwei aneinanderliegenden
bzw. miteinander kämmenden Walzen des Walzensatzes, der in der Bahn der Übertragung der Druckfarbe
von der Farbkastenwalze 8 zum Formzylinder 2 liegt, außer der Umlaufbewegung um die eigene Achse auch
noch eine Relativbewegung in der Art stattfinden läßt, daß jeweils an der Anlagestelle oder Abwälzstelle von
zwei aneinander ablaufenden Walzen zwischen den beiden Walzen zusätzlich zu der Abwälzbewegung eine
Wisch- oder Schleifbewegung bzw. eine relative Verschtebebewagung stattfindet.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Umfangsgeschwindigkeit der Farbkastenwalze
oder Farbwalze 8 sehr viel kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Umlaufbewegung um die
eigene Achse 10 der Heberwalze 7, wobei die beiden Geschvindigkeiten sich zweckmäßigerweise etwa wie
1 :5 oder 1 :6 verhalten. Die Umfangsgeschwindigkeit
der Umlaufbewegung der Heberwalze 7 um ihre eigene
Achse 10 ist weiterhin kleiner als diejenige der in Richtung zum Formzylinder 2 hin unmittelbar auf die Heberwalze
7 folgenden zentralen Übertragungswalze 4, deren Geschwindigkeit ihrerseits kleiner ist als diejenige
der in Richtung zum Formzylinder 2 hin unmittelbar nachgeschalteten Übertragungswalze, die ihrerseits mit
dem Formzylinder 2 zusammenwirkt und hierbei die Farbe auf diesen überträgt. Es ergibt sich also ein Bild,
daß von der Farbkastenwalze 8 oder Farbwalze zum Formzylinder 2 gesehen die Umfangsgeschwindigkeiten
der einzelnen jineinanderliegenden Walzen allmählich
zunehmen. Bei der Ausführungsform gemäß drr Erfindung wird dir Druckwalze 1 von einem ihr
zugeordneten, nicht weiter dargestellten Antriebsmotor angetrieben, sie steht über ein Zahnrädergetriebe — die
Zähne sind bei 11, 12 schernatisch angedeutet — mit dem "ormzylinder 2 in treibender Verbindung, der
seinerseits über einen Riementrieb 13, 25, 30 mit der zentralen Übertragungswalze 4 in Antriebsverbindung
steht. Die zentrale Übertragungswalze 4 dient über Zahnräder 14,15 und 16 — diese Zahnräder sind wieder
nur schematisch angedeutet — einerseits zum Antrieb der Übertragungswalze 3 und andererseits zum Antrieb
der Heberwalze 7. Die Farbkastenwalze 8 kann von der Druckwalze 1 aus über einen Riementrieb, der bei 17
angedeutet ist, angetrieben werden. Bei einer solchen Anordnung laufen die Druckwalze 1, der Formzylinder 2
und die Übertragungswalze 3 mit gleicher Umfangsge-
is schwindigkeit, während die Umfangsgeschwindigkeit
der Übertragungswalze 3 größer als diejenige der zentralen Verreiberwalze 4 ist, die einerseits mit
gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die mit ihr zusammenwirkenden beiden Spiegelwalzen 5,6 umläuft
und deren Umfangsgeschwindigkeit andererseits größer als diejenige der Umlaufbewegung der Heberwalze
7 um die eigene Achse ist, während uessen Umfangsgeschwindigkeit
sehr viel größer ist als diejenige der Farbkastenwalze 8. Diese Unterschiede in den Geschwindigkeiten
der miteinander zusammenwirkenden Walzen ergeben die gute Verreibung der Farbe.
Selbstverständlich könnte die Anordnung auch so getroffen werden, da3 von der Farbkastenwalze 8 oder
Farbwalze zum Formzylinder 2 hin gesehen die Umfangsgeschwindigkeiten der einzelnen aneinanderliegenden
und miteinander kämmenden Walzen allmählich abnehmen, wobei dann die Umfangsgeschwindigkeiten
der Farbkastenwalze 8 oder Farbwalze größer und vorzugsweise sehr viel größer als diejenige der
Umlaufbewegung um die eigene Achse der unmittelbar darauffolgenden Heberwalze 7 ist (wobei sie sich
zweckmäßigerv/eise zu dieser wie 6:1 oder 5:1 verhalten könnte), während die Umfangsgeschwindigkeit der
Umlaufbewegung der Heberwalze 7 um die eigene Achse größer als diejenige der in Richtung zum
Formzylinder 2 hin unmittelbar auf die Heberwalze 7 folgenden sogenannten zentralen Verreiberwalze 4 ist
und die Umfangsgeschwindigkeit dieser zentralen Verreiberwalze 4 größer ist als diejenige der in
Richtung zum Formzylinder 2 hin unmittelbar nachgeschalteten Übertragungswalze 3, die ihrerseits mit dem
Formzylinder 2 zusammenwirkt und hierbei die Farbe auf diesen überträgt. Selbstverständlich könnte diese
Wisch- oder Schleifbewegung bzw. Verschiebebewegung zwischen den Walzen auch auf andere Weise
erzielt werden, z. B. indem man die Walzen gegeneinander verschiebt entlang einer Richtung, die rechtwinklig
zum Radius oder tangential verläuft.
Im übrigen kann die zentrale Verreiberwalze 4 auch noch an ihrer Welle zusätzlich zur Uml?ufbewegung um
ihre geometrische Achse eine hin und her gehende Bewegung in Wellenlängsrichtung ausführen, wobei sie
einerseits über einen Riementrieb von der Druckwalze 1 her in drehend Bewegung versetzt wird und andererseits
von einer Hülse die hin und her gehende Bewegung erteilt bekommt. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei,
daß der gewünschte Effekt erzielt wird
Die als oszillierende Walze ausgebildete Heberwalze 7 ist an der Welle der zentralen Verreiberwalze 4 zum
Ausführen seine, oszillierenden Bewegung schwenkbar gelagert, indem sie um die geometrische Achse 20 der
Verreiberwalze 4 herum schwenkbar ist und während ihrer oszillierenden Bewegung ständig mit Stellen an
seinem Umfang am Umfang der zentralen Verreiberwalze 4 anliegt, wobei sie während ihrer Pendelbewegung
gleichzeitig am Umfang der Verreiberwalze 4 gewissermaßen abrollt. Die Heberwalze 7 ist mit einem
Arm 21 an der Welle der zentralen Verreiberwalzc 4 verdrehbar gelagert und wird über einen Hebel 22 vom
Kolben 23 eines pneumatischen Zylinders 24 aus hin und her verschwenkt, dessen Bewegung in Synchronismus
mit den übrigen Bewegungen der Anlage gesteuert wird. Es ergibt sich dann, daß die Heberwalze 7 und die
zentrale Verreiberwalze 4 außer den Umlaufbewegungen um die eigene Achse und der Pendelbewegung der
Heberwalze 7 auch noch eine Relativbewegung einander gegenüber in der Art ausführen, daß jeweils an
der Anlegestelle oder Abwälzstelle zusätzlich zu der
Abwälzbewegung eine Wisch- oder Schleifbewegung stattfindet. Auch diese Maßnahme trägt zu einer
optimalen Verreibung der Farbe und Vergleichmäßigung der Farbschicht bei.
Claims (2)
1. Farbwerk für eine Offsetdruckmaschine zum Bedrucken von Hohlkörpern wie Tuben u. dgl, bestehend
aus einer angetriebenen Farbkastenwalze, einer Heberwalze und einer Mehrzahl von Übertragungswalzen
zur Farbübertragung auf den Formzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangsgeschwindigkeiten sämtlicher zwischen Farbkastenwalze (8) und Formzylinder (2) angeordneten
Walzen, nämiich der Heberwalze und den verschiedenen Übertragungswalzen von der Farbkastenwalze
bis zur letzten Übertragungswalze, zu- bzw. abnehmen und die Heberwalze auf die Farbkastenwalze
zu- und abschwenkbar angeordnet ist und mit der nachfolgenden Übertragungswalze in
an sich bekannter Weise ständig in Eingriff steht
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Heberwalze (7) mit einem Arm (21)
an der Welle der nachfolgenden Übertragungswalze (4) verdrehbar gelagert ist und der Arm (21) über
einen Hebel (22) mit dem Kolben (23) eines pneumatischen Zylinders in Eingriff steht, dessen Hin- und
Herbewegung auf elektrischem Wege im Hinblick auf den Farbbedarf steuerbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702021599 DE2021599C3 (de) | 1970-05-02 | 1970-05-02 | Farbwerk für eine Offsetdruckmaschine zum Bedrucken von Hohlkörpern wie Tuben u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702021599 DE2021599C3 (de) | 1970-05-02 | 1970-05-02 | Farbwerk für eine Offsetdruckmaschine zum Bedrucken von Hohlkörpern wie Tuben u.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021599A1 DE2021599A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2021599B2 DE2021599B2 (de) | 1976-11-11 |
DE2021599C3 true DE2021599C3 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=5770099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702021599 Expired DE2021599C3 (de) | 1970-05-02 | 1970-05-02 | Farbwerk für eine Offsetdruckmaschine zum Bedrucken von Hohlkörpern wie Tuben u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2021599C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3402802C2 (de) * | 1984-01-27 | 1995-04-13 | Metronic Geraetebau | Vorrichtung zum Bedrucken von harten Gegenständen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE563555C (de) * | 1932-11-08 | Fallert & Co Akt Ges | Farbwerk, insbesondere fuer Hochdruckmaschinen | |
DE590435C (de) * | 1930-10-16 | 1934-01-03 | Linotype Machinery Ltd | Farbwerk fuer Zylinderschnellpressen |
DE1093804B (de) * | 1959-01-17 | 1960-12-01 | Roland Offsetmaschf | Farbheber |
DE1266315B (de) * | 1962-09-21 | 1968-04-18 | Machines Speciales Sa Soc Et | Farbwerk fuer eine Rotationsdruckmaschine |
US3683799A (en) * | 1965-10-22 | 1972-08-15 | Continental Can Co | High speed can printing machine |
-
1970
- 1970-05-02 DE DE19702021599 patent/DE2021599C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2021599A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2021599B2 (de) | 1976-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1536450C3 (de) | Feuchtwerk einer nach dem lithographischen Verfahren arbeitenden Flachdruckmaschine | |
DE2902228A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von fluessigkeit zum plattenzylinder einer offset- rotationsdruckmaschine | |
DE3116504A1 (de) | "rollenrotationsdruckmaschine" | |
DE3240603C2 (de) | ||
EP0727312B1 (de) | Antriebsvorrichtung für eine Walze, vorzugsweise in Offsetdruckmaschinen | |
DE2035220C3 (de) | Rakelvorrichtung zum Bedrucken einer Warenbahn | |
DE3804204A1 (de) | Filmfarbwerk fuer rotationsdruckmaschinen | |
DE3021205A1 (de) | Anilindruckerpresse | |
DE2658362C3 (de) | Farbwerk für eine Druckmaschine, insbesondere zum Bedrucken von Tuben, Hülsen u.dgl. | |
DE2021599C3 (de) | Farbwerk für eine Offsetdruckmaschine zum Bedrucken von Hohlkörpern wie Tuben u.dgl. | |
DE1243695B (de) | Farbwerk fuer Druckmaschinen | |
DE3143909C2 (de) | Farbwerk für eine Offsetrotationsdruckmaschine | |
EP0061535B1 (de) | Farbwerk für Druckmaschinen | |
DE2610126C2 (de) | Heberwalzenantrieb | |
DE613043C (de) | Farbwerk fuer Druckmaschinen mit einer schwenkbaren Heberwalze | |
DE3127880C2 (de) | Farbwerk | |
DE2606590C2 (de) | Heberfeucht- bzw. Heberfarbwerk | |
DE3720053C2 (de) | Farbwerk für Rotationsdruckmaschinen | |
DE560590C (de) | Farbwerk fuer Tiefdruckmaschinen | |
DE2219534C3 (de) | Antrieb eines Überrolldruckwerkes | |
DE468079C (de) | Antrieb der Farbkastenwalzen an Druckmaschinen | |
DE330216C (de) | Handliniiervorrichtung | |
DE2139684A1 (de) | Steuereinrichtung für das Farbwerk einer Vervielfältigungsmaschine | |
DE579290C (de) | Farbwerk fuer Zylinderflachformdruckpressen | |
DE4203942C2 (de) | Farbwerk für eine Offset-Rotationsdruckmaschine für Heber- oder Filmbetrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |