DE1536450C3 - Feuchtwerk einer nach dem lithographischen Verfahren arbeitenden Flachdruckmaschine - Google Patents

Feuchtwerk einer nach dem lithographischen Verfahren arbeitenden Flachdruckmaschine

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DE1536450C3 DE1536450A DE1536450A DE1536450C3 DE 1536450 C3 DE1536450 C3 DE 1536450C3 DE 1536450 A DE1536450 A DE 1536450A DE 1536450 A DE1536450 A DE 1536450A DE 1536450 C3 DE1536450 C3 DE 1536450C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Feuchtwerken strebt man danach, einen möglichst gleichmäßigen Auftrag von Feuchtflüssigkeit auf die Druckplatte zu erreichen und auch eine Einstellung des Feuchtmittelauftrages entsprechend den jeweiligen Erfordernissen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist eine große Anzahl von Feuchtwerken entwickelt worden, die mit einer mehr oder minder großen Anzahl von an ihren Wellen zwangsläufig angetriebenen oder auch nur durch Oberflächenberührung mitgenommenen Feuchtwerkswalzen ausgestattet sind.
Ein Feuchtwerk der eingangs genannten Gattung ist aus der britischen Patentschrift 9 05 453 bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Feuchtwerk läuft in einem Feuchtflüssigkeitsvorrat eine durch einen geschwindigkeitsveränderlichen Antrieb zwangsweise angetriebene Tauchwalze um, an der eine mit einem saugfähigen Baumwolleüberzug bezogene Dosierwalze anliegt. Von
ίο dieser wird die Feuchtflüssigkeit über eine glatt geschliffene hydrophile Metall-Reibwalze an eine Auftragswalze weitergegeben, die in Berührung mit der Druckplatte auf dem Druckplattenzylinder steht. Dabei soll die mit Baumwolle überzogene Dosierwalze ohne zusätzliche Abstützung einfach von oben zwischen die Tauchwalze und die hydrophile Reibwalze eingelegt sein, und aufgrund der reibungsschlüssigen Oberflächenverbindung mitgenommen werden. Auftragswalze und Reibwalze sollen synchron mit dem Druckplattenzylinder angetrieben sein, und die hydrophile Reibwalze dürfte daher einen vom Oberflächenkontakt unabhängigen, zwangsläufigen Antrieb haben. Trotz der angegebenen Neigung der Dosierwalze, mit der Reibwalze umzulaufen, dürfte sich dabei auch schon ein gewisser. ' aber unkontrollierter Schlupf zwischen der Reibwalze und der zwischen Reibwalze und Tauchwalze in der angegebenen Weise eingelegten Dosierwalze ergeben haben.
Eine aus der US-Patentschrift 31 68 037 bekanntgewordene Feuchtwerksart arbeitet mit einer im Feuchtflüssigkeitsvorrat umlaufenden Tauchwalze aus Metall, einer damit in Berührung stehenden, hydrophilen Metallwalze und einer nicht angetriebenen Auftragswalze. Tauchwalze und hydrophile Walze sollen über einen zwangsläufigen Antrieb verbunden sein. Damit können die Tauchwalze und die hydrophile Metallwalze gemeinsam mit einer Oberflächengeschwindigkeit umlaufen, die zu einem Schlupf gegenüber der Auftragswalze führt. Dabei hat im übrigen der Erfinder dieses Feuchtwerks nach US-Patentschrift 3168 037 eine genaue Einhaltung der Anzahl und Beziehung der drei Feuchtwerkswalzen für erforderlich gehalten und die Auffassung vertreten, daß jegliche Änderung der Anzahl oder Beziehung der Walzen zu gewerblich nicht verwertbaren Ergebnissen führen würde.
Aus der DE-AS 10 51 289 ist ein anderes Feuchtwerk bekanntgeworden, bei welchem die Feuchtflüssigkeit von einer mit Schaumgummi überzogenen und durch eine Quetschwalze abgedrückten Tauchwalze an eine Feuchtreibwalze und von dort an eine Auftragswalze abgegeben wird. Dabei besteht zwischen der Tauchwalze und der Feuchtreibwalze bereits eine von der Oberflächenberührung der Walzen unabhängige zwangsläufige Antriebsverbindung. Diese wird von einem stufenlos einstellbaren Getriebe gebildet. Auch hier ist also zur Übertragung der Feuchtflüssigkeit aus dem Vorrat auf den Druckplattenzylinder ein System von drei Walzen vorgesehen, wobei allerdings an der Tauchwalze noch eine einstellbare Quetschwalze anliegen soll. Mittels des stufenlos einstellbaren Getriebes soll auch hier ein Schlupf zwischen der langsamer laufenden Tauchwalze und der Feuchtreibwalze, die offenbar auch eine hydrophile Walze ist, vorgesehen sein.
Weitere Beispiele für .die vielfältigen Baumöglichkeiten von Feuchtwerken bieten die DE-PS 10 55 011 (vier Walzen mit annähernd gleicher Umfangsgeschwindigkeit), die US-Patentschrift 26 89 522 (mit einstellbarem
Druckverhältnis zwischen den Walzen eines Feuchtwerks), die US-Patentschrift 17 55 278 (mit Schrägstellung von Feuchtwerkswalzen gegeneinander) und die US-Patentschrift 16 12 061 (mit einer mit weichem Bezug versehenen Walze).
Trotz der zahlreichen bekanntgewordenen Konstruktionen von Feuchtwerken hat die gleichmäßige Dosierung der auf eine Druckplatte aufgetragenen Feuchtflüssigkeit nach wie vor zu wünschen gelassen. Diese gleichmäßige Dosierung wird von zahlreichen Faktoren beeinflußt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Feuchtwerk der in Rede stehenden Art trotz der vorgesehenen Unterschiede der Oberflächengeschwindigkeiten der verschiedenen Walzen zuverlässig für einen vollständig gleichmäßigen und nach Wunsch einstellbaren Feuchtmittelauftrag auf die Druckplatte zu sorgen.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1.
Die beanspruchte Ausgestaltung führt zu einem feinfühlig einstellbaren, vollständig gleichmäßigen Feuchtflüssigkeitsauftrag auf dem Druckplattenzylinder, und es hat sich auch herausgestellt, daß selbst bei geringer Schichtstärke der zwangsweise Schlupf zwischen der Reibwalze und der Dosierwalze langzeitig möglich ist, ohne daß die weiche, elastische Dosierwalze durch Trockenlauf od. dgl. geschädigt würde.
Die Vereinigung der Merkmale des Anspruchs 1 stellt eine optimale Gesamtkonzeption von verschiedenen, den Feuchtmittelauftrag auf die Druckplatte beeinflussenden Faktoren dar und führt zu einem genau dosierbaren, gleichmäßigen Feuchtigkeitsauftrag ohne die Gefahr unerwünschter Verschmierungen und Verwischungen. Durch die Anordnung zweier getrennter und von der Oberflächenreibung unabhängiger zwangsläufiger Antriebe für die mit der Auftragswalze zusammenwirkende Reibwalze einerseits und die Dosierwalze andererseits wird in Verbindung mit der nachgiebig elastischen Oberfläche der Dosierwalze eine genau definierte Dosierbarkeit des Feuchtflüssigkeitsauftrages ohne unerwünschte Nebenwirkungen erreicht. Dabei wirkt sich das Fehlen einer Schmierung an der Schlupfstelle nicht nachteilig aus.
Die Unteransprüche, für die kein selbständiger Schutz begehrt wird, beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil einer Flachdruckmaschine mit Feuchtwerk;
F i g. 2 ist eine Ansicht entsprechend einem Teil der Fig. 1, wobei sich verschiedene Teile in anderer Stellung befinden;
F i g. 3 ist eine schematische Darstellung eines Antriebes für eine der Feuchtwalzen des in F i g. 1 gezeigten Feuchtwerkes;
F i g. 4 zeigt in größerem Maßstab die Beziehung von drei der Walzen des Feuchtwerkes nach Fig. 1;
F i g. 5 zeigt in einer Teilansicht eine Lageranordnung für eine der Walzen des Feuchtwerkes nach Fig. 1;
Fig.6 ist eine Ansicht nach Linie 6-6 der Fig.5 in Pfeilrichtung;
Fig.7 ist eine Ansicht nach Linie 7-7 der Fig. 1 in Richtung der Pfeile unter Fortlassung gewisser Teile;
Fig.8 zeigt teilweise geschnitten eine Walze des Feuchtwerkes nach F i g. 1 in abgeänderter Bauform.
Das hier dargestellte und beschriebene Feuchtwerk ist geeignet für die Verwendung bei verschiedenen Maschinen, bei denen es erwünscht ist, einen flüssigen Überzug auf eine bewegte Oberfläche mit einer Auftragswalze oder einem sonstigen drehbaren Auftragsgerät aufzubringen, aber sie ist besonders zweckmäßig für die Aufbringung von Feuchtflüssigkeit auf die Oberfläche eines Druckplattenzylinders.
In einer Flach- oder einer Offset-Druckmaschine werden Druckfarbe und Feuchtflüssigkeit auf die
ίο Druckplatte aufgebracht. Bei der dargestellten Maschine wird die Farbe der Druckplatte durch ein Farbwerk mit Auftragswalzen 16, 17, 18 und 19 und Reibwalzen 20, 21 und 22 aus einem Farbkasten 24 mit einer Heberwalze 25 zugeführt. Die Auftragswalzen 16,17,18 und 19 haben üblicherweise nachgiebige Oberflächen und die Reibwalzen 20, 21, 22 eine harte, glatte Metalloberfläche.
Der Druckplatte auf dem Druckplattenzylinder 10 wird Feuchtflüssigkeit durch ein Feuchtwerk zugebracht, das die Feuchtflüssigkeit durch die erste Auftragswalze 16 zuführt. Diese dient somit als Feuchtflüssigkeits-Auftragswalze. Sie ist größer als die anderen Auftragswalzen. Das Feuchtwerk besitzt auch eine Reibwalze 28 mit einer harten, hydrophilen, glattgeschliffenen Oberfläche, vorzugsweise aus Chrom, die in Berühung mit der ersten Auftragswalze 16 umläuft, und eine Dosierwalze 30 mit nachgiebiger Oberfläche und veränderlicher Geschwindigkeit, die in Berührung mit der harten Reibwalze 28 und einer Tauchwalze 31 umläuft. Letztere besitzt eine nachgiebige Oberfläche und dreht sich in einem Feuchtflüssigkeitsbehälter 32. Die Tauchwalze 31 nimmt Flüssigkeit aus dem Feuchtflüssigkeitsbehälter 32 auf und überträgt sie auf die Dosierwalze 30, die sie wiederum auf die Reibwalze 28 abgibt, welche im Eingriff mit der Auftragswalze 16 umläuft.
Zur Steuerung der Feuchtflüssigkeitsmenge, die von dem Feuchtflüssigkeitsbehälter 32 auf die Reibwalze 28 übertragen werden soll, wird die Dosierwalze 30 mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben, so daß die relativen Oberflächengeschwindigkeiten der Dosierwalze 30 und der Reibwalze 28 verändert werden können. Die Dosierwalze 30 und die Tauchwalze 31 werden mit derselben Oberflächengeschwindigkeit angetrieben. Die Reibwalze 28 dreht sich bei einer gegebenen Druckmaschinengeschwindigkeit mit einer festliegenden Oberflächengeschwindigkeit. Die Walzen 28, 30 und 31 drehen sich in entgegengesetzter Richtung zu der Walze bzw. den Walzen, mit denen sie im Eingriff stehen, aber
so die Walzen 30 und 31 können auch so angetrieben werden, daß die Dosierwalze 30 in derselben Richtung wie die Reibwalze 28 umläuft.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Reibwalze 28 zwangsläufig vom Plattenzylinder 10 angetrieben und dreht sich mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie dieser. Die Reibwalze 20 wird in üblicher Weise von der Druckmaschine zwangsläufig mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie der Druckplattenzylinder 10 angetrieben. Die Auftragswalze 16 steht im Reibungseingriff mit der Reibwalze 20, der Reibwalze 28 und dem Plattenzylinder 10.
Bei der dargestellten Anordnung ist die Reibwalze 28 als von einem Zahnrad getrieben dargestellt, das auf dem Plattenzylinder 10 sitzt und damit umläuft. Das Zahnrad 33 treibt ein Zahnrad 34, das wiederum über Kegelräder 35 und 36 eine Welle 37 treibt. Diese ist mit den Kegelrädern 38 und 39 verbunden, um eine Welle 40 zu treiben, die wiederum über eine Kupplung 42 eine
Welle 41 treibt. Letztere besitzt ein Kegelrad 43, das mit einem Kegelrad 44 auf der Welle der Reibwalze 28 kämmt. Eine Schiebekeilverbindung des Zahnrads 43 mit der Welle 41 gestattet die Reibwalze 28 mit der Auftragswalze 16 in und außer Eingriff zu bringen, während deren Antrieb aufrechterhalten bleibt. Die Reibwalze 28 wird vorzugsweise mit der Oberflächengeschwindigkeit des Plattenzylinders 10 angetrieben, um die Auftragswalze 16 durch Reibung mit dieser Geschwindigkeit zu treiben und so jeden Schlupf an der Auftragswalze 16 zu verhindern, der auftreten kann, wenn eine damit im Eingriff stehende Walze mit einer niedrigen Oberflächengeschwindigkeit umläuft.
In Druckwerken, bei denen eine in Eingriff mit einer Auftragswalze laufende Feuchtwalze mit unterschiedlicher Geschwindigkeit getrieben wird, besteht an der Auftragswalze ein Reibungsschlupf, der das Bestreben hat, die Auftragswalze zu, verlangsamen, wenn der Schlitz, der in üblichen Plattenzylindern vorhanden ist, über die Auftragswalze geht. Das kann zu einem Verschmieren oder Schleifen an der Leitkante der Druckplatte führen. Wenn man jedoch ein Feuchtwerk vorsieht, bei dem die mit dem Plattenzylinder in Eingriff stehende Walze zwangsläufig mit der Oberflächengeschwindigkeit des Plattenzylinders getrieben wird, ist diese Neigung ausgeschaltet oder auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Die Dosierwalze 30 wird von einem Motor 45 mit Drehzahlregelung über einen Zwangstrieb angetrieben, der als Antriebskette 45a angedeutet ist. Auch kann eine von der Oberflächenberührung der Walzen 30, 31 unabhängige Antriebsverbindung 45£> zum Antreiben der Tauchwalze 31 von der Dosierwalze 30 aus verwendet werden, um sie im Verhältnis 1:1 in Drehung zu versetzen, so daß sie dieselben Oberflächengeschwindigkeiten haben.
Der Anpreßdruck zwischen der Tauchwalze 31 in dem Feuchtflüssigkeitsbehälter 32 und der Dosierwalze 30 ist über eine Vorrichtung 46,50a einstellbar, um den Fluß von Feuchtflüssigkeit im Walzenspalt zu regeln und einen gleichmäßig verteilten dünnen Film von Feuchtflüssigkeit auf der Dosierwalze 30 zu erzielen.
Die Tauchwalze 31 lagert mit ihren Wellenstümpfen 31a in Lagerblöcken 46, die gegenüber der Dosierwalze 30 hin- und herbewegt werden können, um den Druck zwischen den Walzen 30 und 31 einzustellen. Lagerblökke dieser Art sind üblich und in der Technik bekannt.
Eine vereinfachte Lagerung der Tauchwalze 31 ist in den F i g. 5 und 6 gezeigt. Hiernach wird der Wellenstumpf 31a an je einem Ende der Tauchwalze 31 von einem selbstzentrierenden Lager 46a in einem Lagerblock 46 aufgenommen, der in einem Führungsblock 47 geführt wird, der auf einer Stütze 48 des Maschinenrahmens F gelagert ist. Das offene Ende des U-förmigen Führungsblocks 47 ist mit einer Platte 50 verschlossen. Ein Einstellbolzen 50a ist in die Platte 50 eingeschraubt, um am Lagerblock 46 anzugreifen und die Tauchwalze 31 nach oben auf ein bestimmtes Qruckverhältnis mit der Dosierwalze 30 einzustellen.
Der Führungsblock 47 ist auf dem Träger 48 mit Schrauben 47a gehalten, die in Längsschlitzen im Führungsblock 47 sitzen, um den Führungsblock 47 auf der Stütze 48 seitlich verstellen zu können, so daß die Achse der Tauch walze 31 schräg zu der Dosierwalze 30 eingestellt werden kann. Der Führungsblock 47 ist durch Betätigung mehrerer Stellschrauben 51 seitlich einstellbar. Da die Tauchwalze 31 an beiden Enden in Lagern 46a gleicher Art ruht, kann sie in eine Schrägstellung zur Dosierwalze 30 bewegt werden, wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich ist. Die Lager 46a an beiden Enden der Tauchwalze 31 sind schwenkbar in den Lagerblöcken 46, um sich der Schrägstellung der Tauchwalze 31 anzupassen.
Die windschiefe Lage der Tauchwalze 31 ist vorteilhaft, um einen dünnen, gleichmäßig verteilten Film zu erzielen. Wenn ein gewisses Druckverhältnis eingestellt wird, indem man auf die Wellenstummel 31a
ίο der Tauchwalze 31 Kräfte aufbringt, hat diese Walze das Bestreben, sich im Mittelteil auswärts zu biegen, wodurch mehr Feuchtflüssigkeit zur Walzenmitte als zu den Walzenenden gelangt. Durch Verschränkung der Achsen der Walzen 30 und 31 kann eine gleichmäßige Druckbeziehung längs der Kontaktfläche erzielt werden.
Die Tauchwalze 31 kann ballig gedreht sein, wie in F i g. 8 angedeutet. Sie verjüngt sich an einer bogenförmigen Linie vom Mittelteil zu den Enden, so daß bei Einstellung des Druckverhältnisses zwischen den Walzen 30 und 31 diese über einen Bereich von praktisch konstanter Breite miteinander im Eingriff stehen. Vorzugsweise ist der Berührungsbereich ein schmaler Streifen, der sich über die Längen der Walzen 30 und 31 erstreckt. Das genaue Maß der balligen Gestaltung läßt sich empirisch ermitteln und hängt von der Länge der Tauchwalze 31 und ihrer Festigkeit sowie dem verwendeten Material ab. Eine ballige Tauchwalze 31 kann in Kombination mit oder an Stelle der Schiefstellung angewandt werden.
Die nachgiebige Dosierwalze 30 und die Reibwalze 28 laufen auch mit Druck aufeinander. Das Druckverhältnis wird durch Verwendung beweglicher Lagerblöcke ähnlich denjenigen der Tauchwalze 31 eingestellt.
Dieses ist in der Zeichnung nicht dargestellt. ■
Das Feuchtwerk als Ganzes ist zum Plattenzylinder 10 hin- und herbeweglich gelagert, um die Reibwalze 28 mit der Auftragswalze 16 in und außer Eingriff zu bringen. Eine Rolle 55 an einem Schwingarm 56 kann in die in F i g. 1 gezeigte Lage geschwenkt werden, um das Feuchtwerk aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung zu bewegen, um die Reibwalze 28 an die Auftragswalze 16 gemäß F i g. 1 anzustellen.
Die Rolle 55 greift an einer einstellbaren Platte 57 des Feuchtwerkes an, um letzteres entgegen der Wirkung einer Feder 60 zu bewegen. Zur Begrenzung der Bewegung eines die Rolle 55 tragenden Schwenkarmes 56 zwischen der Arbeitsstellung und Leerstellung sind Anschläge 61 und 62 vorgesehen. In der Arbeitsstellung befindet sich der Schwenkarm 56 in einer Totpunktlage oder Verriegelungsstellung etwas jenseits des Totpunktes. Die Einstellung der Platte 57 bestimmt die eingerückte Stellung des Feuchtwerkes und das Druckverhältnis zwischen den Walzen 16 und 28.
Wenn die Reibwalze 28 aus dem Eingriff mit der Auftragswalze 16 bewegt werden soll, wird der Schwenkarm 56 verschwenkt, wodurch das Feuchtwerk mittels der Feder 60 von dem Druckzylinder fort bewegt wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Auftragswalze 16 um die Achse der Reibwalze 20 begrenzt beweglich gelagert. Wenn das Feuchtwerk entfernt wird, um die Reibwalze 28 von der Auftragswalze 16 abzustellen, wird auch die Auftragswalze 16 durch eine Feder 65 von einem Anschlag 67 gegen einen Anschlag 66 verlagert und abgestellt.
Der Anschlag 67 begrenzt den Druck, den die Auftragswalze 16 auf dem Plattenzylinder 10 aufbringen
kann. Er stützt auch die Auftragswalze 16 gegen die Reibwalze 28 ab.
Die Auftragswalze 16 und die Reibwalze 28 laufen bereits mit ihren richtigen Geschwindigkeiten um. wenn die Auftragswalze 16 an der Druckplatte angreift. Durch den zwangsläufigen Antrieb der Reibwalze 28 wird diese mit ihrer richtigen Geschwindigkeit angetrieben, wenn sie mit der Auftragswalze 16 in Eingriff gebracht
worden ist. Die Auftragswalze 16 wird sowohl von der Reibwalze 20 als auch von der Reibwalze 28 getrieben. Dadurch wird die Auftragswalze 16 auch dann mit einer der Oberflächengeschwindigkeit des Plattenzylinders 10 entsprechenden Oberflächengeschwindigkeit in Drehung gehalten, wenn die Spalte im Plattenzylinder 10 sich an der Auftragswalze 16 vorbeibewegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
230 224/1

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Feuchtwerk einer nach dem lithographischen Verfahren arbeitenden Flachdruckmaschine mit einer Feuchtflüssigkeitsauftragswalze, die in Oberflächenberührung mit einem Plattenzylinder und mit einer mit glatt geschliffener Metalloberfläche versehenen, vom Oberflächenkontakt unabhängig, zwangsläufig angetriebenen hydrophilen Reibwalze steht, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten gleich sind, die Reibwalze, in" Oberflächenberührung mit einer mit weicher Oberfläche ausgestatteten Dosierwalze steht und die Dosierwalze ihrerseits in Berührung mit einer in einem Feuchtflüssigkeitsbehälter umlaufenden Tauchwalze steht, die mit einer erheblich unter der Umfangsgeschwindigkeit der Druckplatte liegenden variablen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, so daß zwischen den Walzen des Feuchtwerks ein Schlupf auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalze (30) einen geschwindigkeitsveränderlichen, vom Oberflächenkontakt unabhängigen, zwangsläufigen Antrieb (45) besitzt, so daß der Schlupf zwangsweise zwischen der Reibwalze (28) und der mit nachgiebig elastischer Oberfläche versehenen Dosierwalze (30) vorgebbar ist, und daß eine Vorrichtung zur Einstellung des Druckes zwischen der Dosierwalze (30) und der Reibwalze (28) angeordnet ist.
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Tauchwalze (31) mit nachgiebig elastischer Oberfläche ausgestattet ist.
3. Feuchtwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (46,50a,} zur Einstellung des Druckes zwischen der Tauchwalze (31) und der Dosierwalze (30).
4. Feuchtwerk nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (47, 51) zur Schrägstellung der Tauchwalze (31) gegenüber der Dosierwalze (30). . .
5. Feuchtwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchwalze (31) ballig ist.
6. Feuchtwerk nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchwalze (31) und die Dosierwalze (30) eine von der Oberflächenberührung der Walzen (30,31) unabhängige Antriebsverbindung (45i^ haben.
7. Feuchtwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung (45b) für gleiche Oberflächengeschwindigkeit der Walzen (30, 31) ausgelegt ist.
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