DE3526308C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/20—Ink-removing or collecting devices
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen, Feindosieren und
Ausgleichen eines flüssigen Films aus Farbe oder Feuchtmaterial auf eine
Auftragwalze einer Druckmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Aus der DE-OS 28 56 088 geht ein Farbwerk für eine Offset- oder Hochdruck
maschine mit einer Farbkastenwalze mit einem Mantel aus geschäumten Mate
rial mit nach außen offenen Poren sowie mit einer angetriebenen Rakelwalze
hervor, die mittels einer eine konstante Andruckkraft liefernde Stellein
richtung in Anlage an der Farbkastenwalze gehalten ist. Die mit Poren ver
sehene Farbkastenwalze hat dabei die gleiche Wirkung wie die Rasterwalze
eines Anilox-Druckwerkes. Diese Walze muß abgerakelt werden, wozu die
Rakelwalze vorgesehen ist. Um einen Farbfilm mit der erforderlichen Dicke
zu erhalten, muß die Rakelwalze mit einer derart großen Kraft gegen die
Farbkastenwalze gedrückt werden, daß die Farbe praktisch nur noch in den
Poren der Farbkastenwalze verbleibt.
Andererseits hat jedoch die Rakelwalze eine sehr kleine Oberflächenge
schwindigkeit, so daß zwischen der Farbkastenwalze und der Rakelwalze
Gleitreibung und damit ein extrem hoher Verschleiß entsteht. Außerdem wir
ken dem Anpreßdruck zwischen Rakelwalze und Farbkastenwalze noch hydrody
namische Kräfte entgegen, die von der Drehgeschwindigkeit der Farbkasten
walze abhängen und ebenfalls diesen Verschleiß beeinflussen. Aufgrund des
Veschleißes ändern sich jedoch die Kontaktflächen zwischen Farbkasten
walze und Rakelwalze, so daß keine gleichmäßige Farbübertragung mehr mög
lich ist.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen, Feindosieren und Ausglei
chen eines flüssigen Films aus Farbe oder Feuchtmittel auf einer Auf
tragwalze einer Druckmaschine geht aus der DE-OS 21 46 045 hervor, in welcher
zum Dosieren der Farbmenge auf der Farbkastenwalze von einem Walzenfarbwerk
einer Büro-Offsetdruckmaschine gegen die Farbkastenwalze eine Gaze gespannt
ist. Die Farbkastenwalze weist eine wesentlich kleinere Umfangsgeschwindig
keit auf als der Zylinder, auf welchem die Druckform angeordnet ist. Aus
diesem Grunde ist es notwendig, der Farbkastenwalze eine Heberwalze nachzu
ordnen. Diese Heberwalze übernimmt die Farbe mit der Umfangsgeschwindig
keit, wie sie die Farbkastenwalze hat, und überträgt sie auf eine erste.
Farbwalze, welche dieselbe Umfangsgeschwindigkeit aufweist wie der
Formzylinder. Durch die Pendelbewegung der Heberwalze, bei welcher ab
wechselnd Farbe von der Farbkastenwalze aufgenommen und an die 1. Farbwal
ze abgegeben wird, entsteht naturgemäß auf der ersten Farbwalze kein einheit
licher Farbfilm, wie er zur Einfärbung der Druckform erforderlich ist. Dar
um ist es zwingend notwendig, zwischen der ersten Farbwalze und dem Form
zylinder eine Anzahl weiterer Farbwalzen anzuordnen, welche dafür sorgen,
die nicht konstant zugeführte Farbe bis zur Druckform derart auszugleichen,
daß ein gleichmäßiger Farbfilm auf die Druckform übertragen werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Aufbringen, Feindosieren und Ausgleichen eines flüssigen Films aus Farbe
oder Feuchtmittel auf einer Auftragwalze einer Druckmaschine der angege
benen Gattung zu schaffen, mit der ein sehr gleichmäßiger Film aufgebracht
wird, der bei jeder Umdrehung der Auftragwalze vollständig neu geschaffen
und ausgeglichen wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche
definiert.
Bei einer solchen Vorrichtung kann die Oberflächenbeschaffenheit und die
Oberflächenhärte der rotierenden Walze in praktisch beliebiger Art an das
Druckverfahren, an die zu verarbeitende Flüssigkeit oder an die Verarbei
tungsgeschwindigkeit angepaßt werden. Die Dosierschrauben und deren teure
Steuereinrichtung fallen zum Feindosieren des Flüssigkeitsfilms auf der ro
tierenden Walze weg. Die Beschaffenheit des Bandes kann praktisch beliebig
variiert und an die Anforderungen des Arbeitsprozesses angepaßt werden, da
zwischen Abstreifband und rotierender Walze infolge des hydrodynamischen
Druckes bei Produktionsgeschwindigkeit eine reine Flüssigkeitsreibung ent
steht und somit auch der Verschleiß sehr gering ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrich
tung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines Druckwerkes mit einer
Vorrichtung zur Schaffung eines feindosierten Flüssigkeits
films in Form eines auf Rollen gewickelten Abstreifbandes,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Walze und einem Endlosband,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Walze und des Endlosbandes, das eine
Reinigungsvorrichtung durchläuft, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Abstreifbandes.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Druckwerk einer Druckmaschine,
bei der in bekannter Weise eine Bahn 1, welche be
druckt wird, zwischen einem Gummituchzylinder 2 und einem Gegen
druckzylinder 3, welche in einem nicht dargestellten Maschi
nenrahmen drehbar gelagert sind, hindurchgeführt wird. Dem
Gummituchzylinder 2 ist ein Plattenzylinder 4 zugeordnet, von
welchem das Druckbild auf den Gummituchzylinder 2 übertragen
wird. Der Plattenzylinder 4 erhält Farbe und/oder Feucht
mittel von einer rotierenden Walze 5. Die rotierende Walze
5 wird, wie Gummituchzylinder 2 und Plattenzylinder 4, durch
eine nicht dargestellte, bekannte Vorrichtung angetrieben,
wobei die Umfangsgeschwindigkeiten gleich sind.
Die rotierende Walze 5 erhält Flüssigkeit 6 von einer
Flüssigkeitsauftragsvorrichtung 7. Diese Flüssigkeitsauf
tragsvorrichtung 7 wird einerseits begrenzt
durch eine Rückwand 8, Seitenwände 9, Dosiermesser 10 und
andererseits durch die rotierende Walze 5. Ein Spalt 11
zwischen Dosiermesser 10 und rotierender Walze 5, dessen
Weite durch Stellschrauben 12 bei Betriebsbeginn einmalig
eingestellt wird, bestimmt die Filmdicke 13 der Flüssigkeit,
welche die rotierende Walze 5 mitnimmt. Ein Abstreifband 14,
dessen Beschaffenheit beispielsweise aus einem kunststoffenen
und/oder metallenem Gewebe besteht, ist an seinen beidsei
tigen Enden aufgewickelt.
Während das eine Ende auf einer bremsbaren Abwickelwelle 15
aufgewickelt ist, die ortsfest, aber drehbar gelagert ist,
ist das andere Ende auf eine antreibbare Aufwickelwelle 16
gewickelt, welche zur Einstellung des Umschlingungswinkels
α entlang einer Kurvenbahn 17, wie mit Pfeil 18 angedeutet
ist, in jeder Lage auf bekannte Weise gehalten werden kann.
Mit der bremsbaren Abwickelwelle 15 läßt sich die Spannung
des Abstreifbandes 14 variieren.
Bremsbare Abwickelwelle 15 und antreibbare Aufwickelwelle
16 ermöglichen, einen beispielsweise abgenützten Bereich
des Abstreifbandes 14 durch Umwickeln in Richtung der Pfeile
19 bzw. 20 auf einfachste Weise durch einen neuen Bereich
des Abstreifbandes 14 zu ersetzen, was ohne weiteres während
des Betriebes der Druckmaschine erfolgen kann.
Das Abstreifband 14 streift die auf der rotierenden Walze 5
haftende Flüssigkeit ab, wobei die abgestreifte Flüssigkeit
21 durch die Zwischenräume weggeführt wird und in ein Auf
fangbecken 22 läuft. Von dort gelangt die Flüssigkeit 23
durch nicht gezeigte Leitungen in eine bekannte Aufbereitungs
vorrichtung. Der restliche Flüssigkeitsfilm 24 wird dann dem
Plattenzylinder 4 zugeführt. Der dann noch haftenbleibende
Flüssigkeitsrest 25 wird im Flüssigkeitsbehälter 7 voll
ständig erneuert.
Je nach Druckverfahren können der Gummituchzylinder 2 durch einen Gegen
druckzylinder und der Plattenzylinder 4 durch einen dem anderen
Druckverfahren entsprechenden Platten- oder Formzylinder ersetzt
werden, wobei die zu bedruckende Bahn zwischen diesen
Zylindern hindurchläuft.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur
Feindosierung eines Flüssigkeitsfilms auf einer rotierenden
Walze 5, wobei das Abstreifband 14 als Endlosband 24 ausge
bildet ist. Dieses Endlosband 24 wird über Rollen geführt.
Eine antreibbare Rolle 25 sitzt fest auf einer drehbaren,
ortsfesten Welle 26, welche über einen stufenlos steuerbaren
Motor 27 angetrieben wird. Eine verschwenkbare Rolle 28 sitzt
wiederum auf einer Welle 29, deren Lage zur Einstellung des
Umschlingungswinkels α verändert werden kann. Eine Spann
rolle 30 ist frei drehbar auf einer Achse 31 gelagert. Die
Achse 31 steckt fest in einem Ende eines Hebels 32, der um
eine ortsfeste Achse 33 verschwenkt werden kann. Das andere
Ende des Hebels 32 ist gelenkig mit einem Arbeitszylinder 34
verbunden, der drehbar an einem ortsfesten Bolzen 35 ange
lenkt ist. Mit Hilfe dieses Arbeitszylinders 34 wird durch
Einstellen des beaufschlagenden Druckes eines Mediums die
erforderliche Spannung des Endlosbandes 24 erreicht. Die
rotierende Walze 5 ist mit einem Hohlraum 36 versehen, was
eine evtl. notwendige Kühlung der rotierenden Walze 5 er
möglicht.
Durch die Anwendung des Endlosbandes 24 ist es möglich,
zwischen rotierende Walze 5 und Endlosband 24, welches über
den Motor 27 angetrieben wird, immer eine gleichbleibende
Relativgeschwindigkeit zu erhalten, unabhängig von der
Maschinendrehzahl, was einen einwandfreien und regelmäßigen
Flüssigkeitsfilm auf der rotierenden Walze 5 bei jeglicher
Produktionsgeschwindigkeit ergibt.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung ist ebenfalls mit
einem Endlosband 24 versehen, wie die in Fig. 2 gezeigte
Ausführung. Das Endlosband 24 läuft über eine antreibbare
Rolle 37, eine verschwenkbare Rolle 38 und eine Spann
rolle 39. Die antreibbare Rolle 37 wird über den stufenlos
steuerbaren Motor 27 angetrieben. Eine weitere Rolle 41, die
auf einer ortsfesten Welle 42 angeordnet ist, liegt im
Bereich eines Reinigungsbeckens 43, welches mit einem Rei
nigungsmittel 4 gefüllt ist. Das Reinigungsbecken 43 kann
bei Nichtgebrauch in eine untere Lage 45 (gestrichelt darge
stellt) abgesenkt werden. Das Band durchläuft eine
Vorrichtung 46, bzw. 47, welche das Endlosband 24 durch Ab
streifen von überflüssigem Reinigungsmittel befreit. Dabei sind entweder
Vorrichtungen 46 oder 47 im Eingriff,
je nach Laufrichtung des Endlosbandes 24. Mit dieser An
ordnung ist auch ein Reinigen der rotierenden Walze 5
möglich.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des für die be
schriebene Vorrichtung verwendeten Abstreifbandes. Auf
undehnbaren, aber flexiblen Bandstreifen 52, 53, 54 sind
Stege 55 angeordnet, die einen gegenseitigen Abstand a auf
weisen. Der dadurch gebildete Zwischenraum 56 läßt zu,
daß die durch die Stege 55 abgestreifte Flüssigkeit weg
laufen kann und ins Auffangbecken 22 (Fig. 1) gelangt.
Mit der dargestellten Bandausführung kann
durch die Wahl der Stegbreiten und
des Abstandes a (Fig. 4) eine optimale Anpassung an die
Arbeitsbedingungen des Druckverfahrens erreicht werden.
Zusammen mit der Einstellbarkeit der Bandspannung und des
Umschlingungswinkels α läßt sich eine praktisch beliebige
Flüssigkeitsfilmdicke auf der rotierenden Walze 5 erzeugen.
Sämtliche Verstellvorrichtungen dieser Vorrichtungen lassen sich
selbstverständlich automatisieren, wobei beispielsweise die
verschiedenen Einstellgrößen in einem Steuergerät ge
speichert werden und so verschiedene Programme abge
fahren werden können.
Die ganze Abstreifbandhalterung und/oder Flüssigkeitsbehäl
ter können in Kästen untergebracht sein, welche seitliche
Abgrenzungen aufweisen und somit einfach ausgewechselt
werden können. Dabei können die Kästen in der Breite so be
messen sein, daß über die Walzenbreite mehrere Kästen ange
ordnet werden können.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufbringen, Feindosieren und Ausgleichen eines
flüssigen Films aus Farbe oder Feuchtmittel auf einer Auftragwalze
einer Druckmaschine
- a) mit einer Flüssigkeitsauftragsvorrichtung zur Erneuerung des Flüssigkeitsfilms bei jeder Umdrehung der an dem Formzylinder anliegenden Auftragswalze,
- b) mit einer Feindosiervorrichtung für den auf der Auftragswalze befindlichen Flüssigkeitsfilm auf das für die Übertragung auf den Formzylinder erforderliche Maß, und
- c) mit einem Auffangbecken für die von der Feindosiervorrichtung abgestreifte Flüssigkeit,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- d) die Feindosiervorrichtung besteht aus mindestens einem Abstreif band (14), das die Auftragwalze (5) in einem einstellbaren Winkel (α) umschlingt;
- e) das Abstreifband (14) weist auf seiner der Auftragswalze (5) zugeordneten Seite Stege (55) zum Abstreifen der Flüssigkeit auf;
- f) die Stege (55) berühren die Auftragswalze (5) längs Mantelli nien; und
- g) die Stege (55) sind mit gegenseitigem Abstand (a) auf dem Ab streifband (14) angeordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreif
band (14) von einer bremsbaren Abwickelwelle (15) auf eine angetriebene
Aufwickelwelle (16) umwickelbar ist, die zur Einstellung des Umschlingungs
winkels (α) längs einer Kurvenbahn (17) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstreifband (14) als Endlosband (24) ausgeführt und über min
destens einer antreibbaren Rolle (25) und über eine verschwenkbare sowie
eine spannbare Rolle (28, 30) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrich
tung der das Endlosband (24) antreibbaren Rolle (25) frei wählbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
(27) der das Endlosband (24) antreibenden Rolle (25) unabhängig vom Ma
schinenantrieb stufenlos regelbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstreifband (14) durch eine Reinigungsvorrichtung (43, 44) ge
führt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs
vorrichtung (43, 44) aus dem Einflußbereich des Abstreifbandes (14) weg
schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung (46, 47) zur Entfernung der am Abstreifband (14) haftenden
Reinigungsflüssigkeit.
Priority Applications (8)
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