DE2309068B2 - Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen

Info

Publication number
DE2309068B2
DE2309068B2 DE2309068A DE2309068A DE2309068B2 DE 2309068 B2 DE2309068 B2 DE 2309068B2 DE 2309068 A DE2309068 A DE 2309068A DE 2309068 A DE2309068 A DE 2309068A DE 2309068 B2 DE2309068 B2 DE 2309068B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
baking
dough
machine according
transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2309068A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2309068A1 (de
DE2309068C3 (de
Inventor
Abel Andresy Giraud (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2309068A1 publication Critical patent/DE2309068A1/de
Publication of DE2309068B2 publication Critical patent/DE2309068B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2309068C3 publication Critical patent/DE2309068C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • A21B5/03Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like for baking pancakes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen, insbesondere CrSpe-Pfannkuchen, oder ähnlichen Backwaren; mit einem Teigbehälter, mit einer horizontal angeordneten, drehend angetriebenen glatten Backwalze; mit einem Abstreifer zum Ablösen der gebackenen Pfannkuchen von der Backwalze; und mit einer zwischen dem Teigbehälter und der Backwalze angeordneten Ausform- und Übergabevorrichtung, die mindestens einen neben der Backwalze parallel zu
dieser drehbar angeordneten und antreibbaren, wenigstens ungefähr kreiszylindrischen Wälzkörper aufweist welcher zum Obergeben von Teig mit einer glatten Oberfläche versehen und nahe der Backwalze in der Weise angeordnet ist, daß er teilweise in den Teil im Teigbehälter eingreift
Bei einer aus der US 34 89 106 bekannten Maschine dieser Art ist als Wälzkörper zum Obergeben von Teig eine gerollte Kreisscheibe vorgesehen, deren umlautender Rand sich an zwei nach Abwicklung einander diametral gegenüberliegenden Stellen selbst berührt Der Wälzkörper zum Übergeben von Teig ist daher zugleich ein Wälzkörper zum Ausformen von ungebakkenen Pfannkuchen. Die Schwierigkeit beim Ausformund Übergabewälzkörper der bekannten Maschine besteht darin, daß seine Herstellung wegen der besonderen Form, die zur Unrundheit neigt verhältnismäßig schwierig und infolgedessen teuer ist Auch besteht die Gefahr, daß die Regelmäßigkeit der Gestalt der Pfannkuchen ebenso wie die Gleichförmigkeit ihrer Dicke nicht gewährleistet ist weil die äußere Form des Wälzkörpers dem aufgenommenen Teigfilm keine Begrenzung in Flächen- und Dickenrichtung bietet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zum Herstellen von Pfannkuchen zu schaffen, deren Wälzkörper zum Ausformen und/oder Übergeben eines Teigfilmstückes möglichst einfach ausgestaltet ist bzw. sind und mit welcher hinsichtlich ihres Umrisses und ihrer Dicke gleichförmige Pfannkuchen herstellbar sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch -.lie Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Dadurch, das der Wälzkörper zur Teigübergabe als Übergabewalze ausgebildet ist, daß die Ausformund Übergabevorrichtung eine zweite, neben der Backwalze parallel zu dieser drehbar angeordnete und antreibbare Walze aufweist, die als Ausformwalze auf ihrem Umfang mit wenigstens einer Hohlgravur versehen ist und die Übergabewalze in demjenigen Umfangsbereich berührt, in dem diese den Teig aus dem Teigbehälter zur Backwalze mitnimmt, wird vorteilhafterweise erreicht daß der Wälzkörper zur Übergabe von Teig als gewöhnliche Walze einfach ausbildbar ist, daß der Wälzkörper zum Ausformen eines Teigfilmstükkes durch Bereitstellen eines Kreiszylinders und Gravierens seiner Oberfläche ebenfalls einfach herstellbar ist und daß die Hohlgravur der Ausformwalze in Verbindung mit der glatten Oberfläche der Übergabewalze eine die Gestalt der herzustellenden Pfannkuchen vollkommen bestimmende Hohlform aufweist. Unrunde Ränder und schwankende Dicken der Pfannkuchen sind daher ausgeschlossen. Außerdem wird durch die Erfindung der Vorteil erreicht, daß zur Änderung der Form oder Abmessungen der zu backenden Pfannkuchen lediglich die Ausformwalze gegen eine andere mit nun passender Hohlgravur ausgelauscht werden muß, was leicht geschehen kann.
Aus der CH 5 12 880 ist schon eine Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen bekannt, deren Wälzkörper zur Teigübergabe als Übergabewalze ausgebildet eo ist. Für dieses Merkmal wird daher ein Elementschutz nicht beansprucht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Maschine sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine sind anhand der Zeichnung nachfolgend im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine abgebrochen und vereinfacht dargestellte Seitenansicht einer ersten Ausführungsiorm;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Ausformwalze der ersten Ausführungsform;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Walzenanordnung der ersten Ausführungsform; und
Fig.4 eine Fig.3 entsprechende perspektivische Ansicht der geschnitten dargestellten Walzenanordnung einer zweiten Ausführungsform.
Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen weist auf einem nicht dargestellten Rahmen angeordnet eine zylindrische glatte Backwalze 1 mit horizontaler Achse auf, die im Betrieb durch eine kontinuierliche oder durch eine diskontinuierliche, d. h. unterbrochene. Drehbewegung in Richtung des in F i g. 1 eingezeichneten Pfeils angetrieben wird. Die Oberfläche dieser Walze wird durch eine ebenfalls nicht dargestellte, in ihrem Innern untergebrachte elektrische Widerstandsheizung beheizt. Die an der Oberfläche herrschende Temperatur wird durch einen Thermostaten geregelt Ein stationärer Abstreifer 2 legt sich an die Oberfläche der Backwalze 1 an deren Unterseite an. Er dient dazu, die Pfannkuchen oder anderen Backerzeugnisse am Ende eines Kreisprozesses abzulösen, wonach diese Erzeugnisse auf einem nicht dargestellten Bandförderer abgelegt werden, der sie aus der Maschine herausfördert, nachdem er sie unter Umständen über eine andere beheizte Oberfläche hinweggeführt hat, um den Backvorgang auch auf der Seite zu vervollständigen, die nicht an der Backwalze 1 angelegen hatte.
Eine Zuführvorrichtung für den fließfähigen Teig weist einen Teigtrog 3 als Teigbehälter auf, der auf einem starren Träger 4 befestigt ist, der seinerseits auf einer schwenkbaren Halterung ruht, die aus zwei dreieckförmigen Lenkern 5 gebildet ist, von denen einer mit einem Betätigungshebel 6 fest verbunden ist. Diese Lenker 5 sind um stationäre Schwenkachsen 7 schwenkbar gelagert und mittels Schwenkzapfen 8 mit dem Träger 4 verbunden. Wie man anhand der F i g. 1 leicht erkennen kann, vermag ein auf den Hebel 6 ausgeübter Druck die Zuführvorrichtung aus ihrer dargestellten Betriebsstellung in eine andere stabile Stellung zu bringen, in der sie von der Backwalze 1 etwas weiter entfernt ist, sei es zum Zweck der Reinigung oder der Instandsetzung. In einer Abwandlung kann die Zuführvorrichtung auch auf dem Maschinengestell stationär ruhen, während die die Backwalze aufnehmenden Lager auf einer schwenkbaren Halterung angeordnet sind, mittels der die Backwalze zu den gleichen Zwecken weggeschwenkt werden kann. Oberhalb des Teigbehälters 3 ist durch nicht dargestellte Mittel ein auf dem Kopf stehender Nachfüllbehälter 9 befestigt, der einen Vorratsbehälter für fließfähigen Teig bildet und der daher über einen rohrförmigen Kanal 10 auf einem bestimmten Niveau des Teigtroges 3 mündet. Die Stellung dieser Mündung legt die Flüssigkeitshöhe des fließfähigen Teiges im Teigtrog 3 fest, der aufgrund der Anwendung desjenigen Prinzips konstant bleibt, das man beispielsweise auch für die Trinknäpfe von Vögeln anwendet.
Eine Übergabe- und Ausformvorrichtung 11 stellt den wesentlichsten Teil der erfindungsgemäßen Maschine dar. Ihre Aufgabe besteht darin, einen Teigfilm aus dem Teigtrog 3 herauszufordern, um ihn auf die beheizte Oberfläche der Backwalze 1 aufzubringen, während diese sich dreht, und gleichzeitig darin, die Abmessungen dieses Teigfilmes so zu verändern, um der
Teigablage auf der Backwalze 1 die gewünschte Gestalt für das herzustellende Erzeugnis zu geben, die im vorliegenden Falle im Hinblick auf die Herstellung von Crepepfannkuchen kreisförmig ist. Diese Vorrichtung weist im wesentlichen zwei Walzen auf, deren Achsen parallel zu derjenigen der Backwalze 1 sind. Die eine Walze ist als Übergabewalze 12 nahe der Backwalze 1 angeordnet und die andere Walze liegt als Ausformwalze 13 an der Übergabewalze an. Wie aus F i g. 1 zu sehen ist, ragen die Achszapfen dieser Walzen in langgestreckte Schlitze 14 und 15 hinein, die in den Seitenwänden des Teigtroges 3 vorgesehen sind. Während der Achszapfen der Übergabewalze 12 sich am Grund des Schlitzes 14 anlegt und er so in einer Stellung festgelegt ist, die nur einen schmalen Zwischenraum zwischen der Oberfläche dieser Walze und derjenigen der Backwalze 1 bestehen läßt, erreicht der Achszapfen der Ausformwalze 13 nicht den Grund des Schlitzes 15, was es dieser Walze ermöglicht, ständig mit der Übergabewalze in Berührung zu bleiben. Beiderseits der Seitenwände des Teigtroges 3 sind zwei Gabeln 16 angeordnet die mittels einer Achse 17 miteinander drehfest verbunden und damit zugleich auf dem Träger 4 schwenkbar gelagert sind. Jede dieser Gabeln ist mit zwei Schlitzen 18 und 19 versehen, von denen der Schlitz 18 mit Spiel den Achszapfen der Übergabewalze 12 umgibt und der Schlitz 19 mit einem Rand am Achszapfen der Ausformwalze 13 anliegt, um auf diese die elastische Vorspannkraft einer Feder 20 zu übertragen, die zwischen der Gabel 16 und einem festen Punkt des Trägers 4 ausgesparnt ist. Diese elastische Vorspannkraft übt eine ausreichende Kraft aus, um sicherzustellen, daß die Ausformwalze 13 mit der Übergabewalze 12 in Berührung bleibt. Ein Handgriff 21 an den schwenkbaren Gabeln 16 erlaubt es, diese nach hinten, d. h. in F i g. 1 nach links, wegzuschwenken und so die Achszapfen der Walzen 12 und 13 von den als Führungen dienenden Schlitzen 14 und 15 freizumachen, sei es zum Zwecke der Reinigung oder zum Zwecke des Austausches.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine wird im folgenden unter besonderer Bezugnahme auf die vereinfacht dargestellte perspektivische Ansicht der F i g. 3 beschrieben. Die glatte Übergabewalze 12 taucht mit ihrem unteren Teil in den im Teigtrog 3 enthaltenen fließfähigen Teig ein und sie wird in dem durch den Pfeil angezeigten Drehsinne gedreht, wodurch sie einen Teigfilm herauszieht, um ihn auf der Oberfläche der Backwalze 1 aufzugeben, während diese sich dreht. Wie sich aus der Figur ergibt, dreht sich die Übergabewalze 12 im gleichen Drehsinne wie die Backwalze 1, was bedeutet, daß ihre Umfangsgeschwindigkeiten sich bei der Mantellinie der Backwalze 1 addieren, wo in dem betrachteten Augenblick der Teigfilm aufgegeben wird. Die Erfahrung hat in der Tat gezeigt, daß bei dieser Wahl des Drehsinns der Relativbewegungen der beiden Walzen eine homogenere Aufgabe des Teiges auf der Backwalze bewirkt wird als bei gegenläufigem Drehsinn. Der Abstand zwischen den Oberflächen der beiden Walzen ist außerdem ausreichend verringert, so daß der fließfähige Teig nicht durch diesen engen Spalt hindurch entrinnen kann. Diese Wirkung wird noch durch das schnelle »Anbacken« des Teiges verstärkt, sobald er die beheizte Oberfläche der Backwalze 1 berührt Es ist leicht einzusehen, daß die durch die Übergabewalze 12 geförderte Teigmenge zumindest näherungsweise der Drehgeschwindigkeit dieser Walze proportional ist Es ist daher möglich, durch Einwirken auf die Drehgeschwindigkeit der Walze 12 die Dicke des auf der Backwalze aufgebrachten Teigüberzugs und nachfolgend des hergestellten Erzeugnisses in gewissen Grenzen einzustellen. Die Regelung der Drehgeschwindigkeit der Übergabewalze 12 kann auf jede geeignete Weise vorgenommen werden: Man kann beispielsweise die Übergabewalze 12 dadurch antreiben, daß man die Drehbewegung unter Zwischenschaltung eines mechanischen Regelgetriebes bekannter Bauart vom Antrieb
ίο der Backwalze ableitet. Man kann als Abwandlung ebenso gut aber auch einen getrennten Antriebsmechanismus vorsehen, wie z. B. einen Getriebeelektromotor, dessen Abtriebsdrehzahl entweder mechanisch oder elektrisch verändert wird, und zwar stufenweise oder mittels eines geeigneten Steuerorgans stufenlos.
Die Ausformwalze 13, die aus Metall oder unter Umständen aus einem Material mit elastischen Eigenschaften, wie etwa Kautschuk, hergestellt sein kann, ist in F i g. 2 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Diese Walze weist auf ihrem Umfang eine Hohlgravur 22 auf, deren Tiefe beispielsweise 5 bis 6 mm erreichen kann und deren Abwicklung die Gestalt einer Ellipse annehmen kann, deren große Achse parallel zu derjenigen der Walze verläuft. Beim Aufwickeln dieser Ellipse auf die Walze bleibt zwischen den Endpunkten der kleinen Ellipsenachse ein Abschnitt 23 aus vollem Material bestehen. Die Ausformwalze 13, die ihrerseits vorteilhafterweise mit ihrem unteren Teil in den fließfähigen Teig eintauchen kann, wird in Berührung
mit der Übergabewalze 12 gehalten, und zwar an einer Stelle der Bahn des Teigfilmes zwischen dem Teigtrog 3 und der Oberfläche der Back walze 1. Die Ausform walze 13 wird in dem durch den Pfeil angedeuteten Drehsinn in Drehung versetzt, d. h. im umgekehrten Drehsinn als
die Backwalze 1 und die Übergabewalze 12. Angetrieben wird sie dadurch, daß man die Drehbewegung vom Antriebsmechanismus der Backwalze 1 derart abzweigt, daß seine Winkelgeschwindigkeit gleich oder proportional derjenigen der Backwalze 1 ist. Die Antriebsvorrichtung ist so ausgelegt, daß bei dem in F i g. 4 dargestellten Stillstand der Maschine die Ausformwalze 13 die Übergabewalze 12 gerade mit dem Abschnitt 23 aus vollem Material berührt Auf diese Weise wird sogar dann, wenn die Übergabewalze 12 sich dreht, kein Teig auf die Backwalze 1 aufgegeben, da der durch die Übergabewalze 12 mitgenommene Teigfilm durch die zusammenhängende Wand zurückgehalten, die dem vollwandigen Abschnitt 23 der Ausformwalze 13 gegenübersteht. Wenn die Maschine in Betrieb gesetzt wird, setzen sich die Backwalze 1 und die Ausformwalze 13 gleichzeitig in Bewegung und die stetige Berührung zwischen der Ausformwalze und der Übergabewalze wird durch das fortschreitende Vorbeilaufen der Hohlgravur 22 längs der Berührungslinie unterbrochen.
Ein Teigfilm, dessen Abmessung jederzeit durch die Ränder der Hohlgravur 22 begrenzt ist bahnt sich so einen Weg zur Oberfläche der Übergabewalze 12 in Richtung auf die Backwalze 1 hin. Dieser Teigfflm, der zuvor auf einen engen Streifen auf der Mittelebene der
Übergabewalze 12 begrenzt war, breitet sich schnell beiderseits bis zu einem Höchstwert aus, der der Länge der großen Ellipsenachse entspricht welche die Hohlgravur 22 umgrenzt Dann verengt sie sich wieder aufs Neue bis zum Verschwinden, wenn die Ausformwalze 13 ihre Drehung beendet Die Ausformung des auf der Oberfläche der Backwalze 1 aufgebrachten Teigfiberzuges bringt ebenso im genauen Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Backwalze 1 und der
Ausformwalze 13 die Umrißform der Hohlgravur 22 hervor. In dem hier betrachteten Fall, bei dem die Maschine zur Herstellung von Crepepfannkuchen und anderen Erzeugnissen mit kreisförmigem Umriß bestimmt ist, muß die große Ellipsenachse, die die Abwicklung der Hohlgravur abgrenzt, gleich dem Durchmesser des herzustellenden Erzeugnisses sein, während die kleine Ellipsenachse einen Bruchteil der großen Achse darstellt, der gleich dem Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Ausformwalze 13 und der Backwalze 1 ist. Um die Gefahr der Blasenbildung auf der Oberfläche des von der Übergabewalze 12 mitgenommenen Teigfläche infolge einer Luftansammlung im Innern der Hohlgravur 22 zu verhindern, kann ein Durchbruch 24 von relativ großem Querschnitt angebracht werden, der quer durch die Ausformwalze 13 hindurchgeht, um zwischen den nahe den Endpunkten der kleinen Ellipsenachse liegenden Bereichen der Hohlgravur 22 eine Verbindung herzustellen.
Gleichwohl die vorstehend beschriebene Übergabe- und Ausformvorrichtung für die Herstellung von Crgpepfannkuchen oder anderen ähnlichen Erzeugnissen mit kreisförmigem Umriß entworfen worden ist, ist zu beachten, daß es sich dabei nur um eine besondere Anwendungsform handelt. Es wäre leicht, die Vorrichtung an die Herstellung von Erzeugnissen beliebiger Ausformung anzupassen, da es ja genügte, die Form der Hohlgravur 22 in der Oberfläche der Ausformwalze dementsprechend vorzusehen. Ebenso könnte die Ausformwalze 13 mehrere übereinstimmende oder nicht übereinstimmende Hohlgravuren aufweisen. Im besonderen könnte eine Maschine, die für die Herstellung runder Crepepfannkuchen großer Abmessungen von etwa 35 bis 40 cm im Durchmesser vorgesehen ist, leicht an die Herstellung kleinerer CrSpepfannkuchen von etwa 15 bis 18 cm Durchmesser dadurch angepaßt werden, daß man zwei voneinander getrennte Hohlgravuren 22 auf der Länge der Ausformwalze 13 vorsieht In Anbetracht der vielfältigen Möglichkeiten kann die Maschine sogar mit einem Satz gegeneinander austauschbarer Ausformwalzen 13 geliefert werden, die mit jeweils der Anzahl, der Form und der Größe nach unterschiedlichen Hohlraumgravuren entsprechend den Merkmalen der herzustellenden Erzeugnisse versehen sind. Die Austauschbarkeit dieser Walzen wird erleichtert, wenn man für ihren Antrieb eine Kuppelvorrichtung 25 mit einer Kurbel vorsieht wie das in F i g. 2 gezeigt ist
Im Vorstehenden ist keine Annahme gemacht worden über die Art der Drehbewegung der Backwalze 1, sei sie kontinuierlich oder diskontinuierlich, oder über die Abmessungen dieser Walze und folglich über ihren Umfang. In dem Falle, daß eine Backwalze mit verhältnismäßig großem Durchmesser vorliegt und wie in dem in Fig.3 dargestellten Beispiel mehrere Pfannkuchen bei jeder Umdrehung der Backwalze gebacken werden sollen, kann die Achse der Übergabewalze 12 ohne Nachteil tiefer als die Achsen der Backwalze angeordnet werden. Man kann es dabei vorziehen, im Rahmen des Möglichen den Durchmesser der Backwalze zu verringern, namentlich um am Gewicht oder am Raumbedarf der Maschine ebenso wie an ihrem Stromverbrauch einzusparen. Die Backwalze kann im besonderen dafür vorgesehen werden, nur einen einzigen Pfannkuchen bei jeder Umdrehung zu backen, wobei ihre Bewegung kontinuierlich oder diskontinuierlich sein kann. Ihr Durchmesser kann sogar
is dermaßen verringert werden, daß das gebackene eine Ende des Pfannkuchens bereits durch den Abstreifer abgenommen wird, wenn das entgegengesetzte Ende noch nicht einmal auf der beheizten Oberfläche aufgebracht worden ist. Dieses setzt natürlich voraus, daß der Antrieb dieser Backwalze kontinuierlich ist. In diesem letzterwähnten Fall kann die entsprechende Verringerung der Umfangsgeschwindigkeit der Backwalze so sein, daß eine Gefahr des Verschmutzens oder des Verklebens infolge eines vorhergehenden Backvor-
ganges auf der Oberfläche der Übergabewalze 12 in dem Bereich auftaucht der der Oberfläche der Backwalze 1 am nächsten gelegen ist. Um diese Gefahr zu beseitigen, kann man wieder auf die in Fig.4 dargestellte Vorrichtung zurückgreifen, die sich von der in Fig.3 dargestellten Vorrichtung im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die Achse der Übergabewalze etwas höher als diejenige der Backwalze angeordnet und daß die Oberflächen dieser beiden Walzen durch einen beachtlichen Zwischenraum voneinander ge trennt sind. Die Übergabe des Teigfilms von einer Walze auf die andere ist in einem solchen Fall durch das Einschalten einer stationären Überlaufplatte 26 sichergestellt die mit einer passenden Neigung so eingestellt ist daß sie ständig auf der Oberfläche der Übergabewal ze schleift Diese Überlaufplatte wird vorteilhafterweise gekühlt und zwar wenigstens in demjenigen Teil, der der Oberfläche der Backwalze 1 am nächsten gelegen ist Das kann beispielsweise mittels des Umlaufs von Wasser im Innern einer Leitung 27 geschehen. Es hindert außerdem auch nichts daran, in einer Abwandlung der Maschine die Vorrichtung nach Fig.3 beizubehalten, wenn man sich damit begnügt die Übergabewalze 12 künstlich zu kühlen, um die Gefahr eines unzeitgemäßen Anbackens des Teigfilmes auf ihrer Oberfläche zu beseitigen. Diese Lösung erweist sich indessen aus leicht verständlichen Gründen als eine schwierigere Lösung als diejenige nach F i g: 4.
Hierzu !Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen, insbesondere Crepe-Pfannkuchen, oder ähnlichen Backwaren; mit einem Teigbehälter, mit einer horizontal angeordneten, drehend angetriebenen glatten Backwalze; mit einem Abstreifer zum Ablösen der gebackenen Pfannkuchen von der Backwalze; und mit einer zwischen dem Teigbehälter und der Backwalze angeordneten Ausform- und Übergabevorrichtung, die mindestens einen neben der Backwalze parallel zu dieser drehbar angeordneten und antreibbaren, wenigstens ungefähr kreiszylindrischen Wälzkörper aufweist, welcher zum Obergeben von Teig mit einer glatten Oberfläche versehen und nahe der Backwalze in der Weise angeordnet ist, daß er teilweise in den Teig im Teigbehälter eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper zur Teigübergabe als Übergabewalze (12) ausgebildet ist, daß die Ausform- und Übergabevorrichtung (11) eine zweite neben der Backwalze (1) parallel zu dieser drehbar angeordnete und antreibbare Walze (13) aufweist, die als Ausformwalze (13) auf ihrem Umfang mit wenigstens einer Hohlgravur (22) versehen ist und die Übergabewalze (12) in demjenigen Umfangsbereich berührt, in dem diese den Teil aus dem Teigbehälter (3) zur Backwalze (1) mitnimmt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsinn der Übergabewalze (12) gleich demjenigen der Backwalze (1) ist und daß die Drehgeschwindigkeit der Übergabewalze gegenüber derjenigen der Backwalze veränderbar ist
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabewalze (12) unter Zwischenschaltung eines Regelgetriebes mit dem Antrieb der Backwalze (1) gekuppelt ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabewalze (12) mit einem eigenen Antrieb versehen ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Übergabewalze (2) tiefer als diejenige der Backwalze (1) angeordnet ist und daß die Oberflächen dieser beiden Walzen in der Betriebsstellung nur durch einen geringen Abstand voneinander getrennt sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Übergabewalze (12) höher als diejenige der Backwalze (1) angeordnet ist, daß die Oberflächen dieser beiden Walzen einen merklichen Abstand voneinander haben und daß für die Weiterleitung des Teiges von der Übergabewalze (12) zur Backwalze (1) eine stationäre Überlaufplatte (26) mit geneigter Ebene vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufplatte (26) zumindest in dem der Backwalze (1) am nächsten gelegenen Bereich mit einer Kühlvorrichtung (27) in Verbindung steht.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformwalze (13) vorzugsweise ebenfalls teilweise in den Teig im Teigbehälter (3) eintauscht, daß ihr Drehsinn demjenigen der Übergabewalze entgegengesetzt ist und daß ihre Winkelgeschwindigkeit gleich oder proportional derjenigen der Backwalze (1) ist.
9. Maschine nach Anspruch 8 zum Herstellen
kreisförmiger Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewickelte Hohlgravur (22) der Oberfläche der Ausformwalze (13) die Form einer Ellipse aufweist, deren große Achse gleich dem Durchmesser des künftigen Backerzeugnisses ist und deren kleine Achse sich zur großen Achse verhält wie die Umfangsgeschwindigkeit der Ausformwalze (i3) zur Umfangsgeschwindigkeit der Backwalze (1).
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe den Endpunkten der kleinen Ellipsenachse liegenden Bereiche der Hohlgravur (22) der Ausformwalze (13) mittels eines quer durch die Ausformwalze hindurchgehenden Durchbruchs (24) von relativ großem Querschnitt miteinander in Verbindung stehen.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Satz gegeneinander austauschbarer Ausformwalzen (13) mit jeweils der Anzahl, der Form und der Größe nach unterschiedlichen Hohlgravuren (22).
12. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabewalze (12), die Ausformwalze (13), der Teigbehälter (3) und gegebenenfalls ein Nachfüllbehälter (9) für letzteren als Einheit auf einem starren Träger (4) angeordnet sind, der mittels einer schwenkbaren Halterung (5,7, 8) zwischen einer zur Backwalze (1) näher gelegenen und einer von ihr weiter entfernten Stellung hin- und herschwenkbar ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabewalze (12), die Ausformwalze (13), der Teigbehälter (3) und gegebenenfalls ein Nachfüllbehälter (9) für letzteren als stationäre Einheit auf dem Maschinengestell ruhen und daß. die die Backwalze (1) aufnehmenden Lager auf einer schwenkbaren Halterung angeordnet sind, mittels der die Backwalze (1) zwischen einer der stationären Einheit (3,9,12,13) näher gelegenen und einer yon ihr weiter entfernten Stellung hin- und herschwenkbar ist.
14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen der Übergabewalze (12) und der Ausformwalze (13) sowohl in Schlitze (14, 15) hineinragen, die in den Seitenwänden des Teigbehälters (3) vorgesehen sind, wie auch in Schlitze (18,19) die mit einer anderen Ausrichtung in schwenkbaren seitlichen Gabeln (16) vorgesehen sind.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Schlitze (19) der Gabeln (16) an den Achszapfen der Ausformwalze (13) anliegen und daß die Gabeln unter einer Vorspannkraft (20) stehen, die eine von den Achszapfen der Ausformwalze (13) aus auf die Übergabewalze (12) hin gerichtete Komponente hat.
DE2309068A 1972-02-24 1973-02-23 Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen Expired DE2309068C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7206262A FR2173433A5 (de) 1972-02-24 1972-02-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2309068A1 DE2309068A1 (de) 1973-09-06
DE2309068B2 true DE2309068B2 (de) 1979-12-13
DE2309068C3 DE2309068C3 (de) 1980-08-28

Family

ID=9094052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2309068A Expired DE2309068C3 (de) 1972-02-24 1973-02-23 Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3814006A (de)
AU (1) AU466418B2 (de)
BR (1) BR7301316D0 (de)
CA (1) CA978422A (de)
DE (1) DE2309068C3 (de)
FR (1) FR2173433A5 (de)
GB (1) GB1358372A (de)
IT (1) IT976549B (de)
NL (1) NL7302354A (de)
SE (1) SE383247B (de)
SU (1) SU482932A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709610A1 (de) * 1976-07-27 1978-02-02 Winner Food Products Ltd Vorrichtung zur herstellung von backwerk

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3937137A (en) * 1971-04-07 1976-02-10 S.A.R.L. "Etud" Pancake making machine
US4046924A (en) * 1973-06-01 1977-09-06 Etud Method for pancake cooking
FR2232175A5 (de) * 1973-06-01 1974-12-27 Etud Sa
FR2302041A1 (fr) * 1975-02-25 1976-09-24 Egmo Ets Gx Mecanique De Ouest Machine a confectionner les crepes ou similaires
FR2370434A1 (fr) * 1976-11-10 1978-06-09 Ouest Ets Generaux Meca Perfectionnements aux machines a confectionner les crepes ou similaires
FR2636209A1 (fr) * 1988-09-09 1990-03-16 Lemoine Georgette Dispositif pour la preparation, la cuisson et la delivrance instantanee et automatique de produits alimentaires
FR2733169B1 (fr) * 1995-04-20 1997-07-11 Inst Francais Du Petrole Dispositif pour former en serie des objets plats de forme et d'epaisseur reglables, par depot sur un support d'une subtance relativement fluide
US5481963A (en) * 1995-04-24 1996-01-09 Sesona; Albert J. Automated pancake maker
US7766195B2 (en) * 2006-04-25 2010-08-03 General Mills Marketing, Inc. Rotary feeding system
US9687110B2 (en) 2013-12-04 2017-06-27 Teca Technologies Limited Pancake maker apparatus, methods and systems

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3489106A (en) * 1968-01-16 1970-01-13 Auguste Lostanlen Pancake making machine
BE750530A (fr) * 1969-05-28 1970-10-16 Etud Sa Machine automatique a fabriquer les crepes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709610A1 (de) * 1976-07-27 1978-02-02 Winner Food Products Ltd Vorrichtung zur herstellung von backwerk

Also Published As

Publication number Publication date
SU482932A3 (ru) 1975-08-30
AU466418B2 (en) 1975-10-30
DE2309068A1 (de) 1973-09-06
CA978422A (en) 1975-11-25
AU5214473A (en) 1974-08-15
FR2173433A5 (de) 1973-10-05
GB1358372A (en) 1974-07-03
DE2309068C3 (de) 1980-08-28
US3814006A (en) 1974-06-04
NL7302354A (de) 1973-08-28
IT976549B (it) 1974-09-10
SE383247B (sv) 1976-03-08
BR7301316D0 (pt) 1974-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0760603B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gerollten waffeltüten oder dergleichen
CH621685A5 (de)
DE2309068C3 (de) Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen
DE2520385A1 (de) Vorrichtung zum formen einer verpackungsmaterialbahn in einer verpackungsmaschine
DE2035336C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Backwerk
DE1560198B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Fadenmatten
DE2650290C2 (de) Bemehlungseinrichtung einer Teigbearbeitungsmaschine
DE2744465A1 (de) Druckfoerderanordnung
DE3445739C2 (de)
DE2105799A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Füllen von geformten Gebackstucken
DE2506054A1 (de) Einrichtung zum aufbringen von streugut auf teigformlinge
DE3612615C2 (de)
DE2939818C2 (de) Anlage zur Herstellung von portionierten, eingeölten und geschliffenen Teigstücken
DE4125912C1 (en) Flat loaves prepn. avoiding formation of central cavities - involves using a conveyor belt to transistor dough under a roller and second roller forming grid of lines and sprinkling with flour
DE2138661C3 (de) Vorrichtung zum Auspressen von Tuben
DE2709610C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Backwerk
DE2201521C2 (de) Formmaschine zum Herstellen von eine wählbare Anzahl von Schichten aufweisenden Produkten aus formbarem Material, insbesondere von Teigprodukten
DE2501446B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig
DE2126691C3 (de)
DE604811C (de) Vorrichtung zum Fertigfalten einer nach dem Durchlaufen einer Druckmaschine vorgeknifften Papier- oder anderen Werkstoffbahn
DE2026989C3 (de) Maschine zum Herstellen von Pfannkuchen
AT395928B (de) Vorrichtung zum bearbeiten von teig
DE2250119C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Figuren aus Teig, Marzipan o.dgl. knetbarer Masse
DE501233C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seifenstuecken mit Hilfe eines endlosen Bandes
DE2425334C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Pfannkuchen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BARTELS, H. HELD, M., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART

8339 Ceased/non-payment of the annual fee