DE2658362A1 - Maschine zum behandeln von hohlen werkstuecken, beispielsweise tuben - Google Patents

Maschine zum behandeln von hohlen werkstuecken, beispielsweise tuben

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DE2658362A1 DE19762658362 DE2658362A DE2658362A1 DE 2658362 A1 DE2658362 A1 DE 2658362A1 DE 19762658362 DE19762658362 DE 19762658362 DE 2658362 A DE2658362 A DE 2658362A DE 2658362 A1 DE2658362 A1 DE 2658362A1
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    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

t4··. Dezember 1976 S 5375 fu-ga
Hinapat A.G., Zug (Schweiz)
Maschine zum Behandeln von hohlen Werkstücken, beispielsweise Qhiben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Behandeln von hohlen Werkstücken, beispielsweise Tuben, in kontinuierlichem S1IuSS, mit einem Druckwerk, das eine Hakelwalze, eine axial hin und her verschiebbare Yerreiberwalze, die zur Ifarbverreibung mit einer anderen Walze zusammenwirkt, eine Klischee- und eine Druckwalze und gegebenenfalls weitere Swischenwalzen aufweist.
Bei bekannten Maschinen dieser Art wird der Antrieb sämtlicher Walzen von einem einzigen Gesamtantrieb des Druckwerkes, und zwar im allgemeinen vom Antrieb der Druckwalze abgenommen. Dieser Antrieb muß für die einzelnen Walzen in vielfältiger Form umgewandelt werden. Beispielsweise muß die Yerreiberwalze nicht nur mit einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit rotierend angetrieben werden, sondern sie muß auch axial hin und her verschieb-
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bar sein, -um einen möglichst gleichmäseigen Farbauftrag über die gesamte Breite und den Umfang der betreffenden "Walze zu erreichen. Diese axiale Bewegung der Verreiberwalze relativ zu der mit ihr zusammenwirkenden Walze wird bei bekannten Maschinen durch ein Kreuzgewinde an der Antriebs spindel erreicht, wobei die Umsteuerung der Bewegungsrichtung automatisch am Ende des jeweiligen Hubs über eine Gabel erfolgt. Dabei muß man wegen des Spiels in Kauf nehmen, daß am Ende eines jeden Hubs, also bei der Umsteuerung, ein kurzer Stillstand der Antriebsspindel in Verschieberichtung entsteht, was sich auf die gleichmässige Verreibung der Farbe nachteilig auswirkt. Da die Gabel eine gewisse iteibung auf die Verreiberwalze ausübt, kann es sein, daß die Verreiberwalze insbesondere beim Anfahren zu rutschen beginnt, also nicht richtig anläuft, wobei die Benndrehzahl ohnehin nur sehr langsam erreicht wird. Die zentrale Abnahme dieser Bewegung vom Hauptantrieb macht es weiterhin unmöglich, dis Verreibergeschwindigkeit in irgendeiner Weise zu beinflussen. Dies wäre aber bei manchen Farben zweckmässig.
Auch der Antrieb für die Rakelwalze kann nicht unmittelbar vom Hauptantrieb abgenommen werden, sondern auch er muß umgewandetb werden, nämlich entweder in einen kontinuierlichen Antrieb mit anderer Umfangsgeschwindigkeit oder in einen schrittweisen. Antrieb mit gleichbleibenden Intervallen. Auch hier besteht der
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Bachteil, daß hierbei die Ro tat ions geschwindigkeit der Hakelwalze nicht an sich ändernde Gegebenheiten, wie beispielsweise die Viskosität der Farbe, die gewünschte Arbeitsgeschwindigkeit, die vorherrschende Temperatur usw. angepasst werden kann.
Eine Aufgabe der "vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die wesentlichen Walzen wie beispielsweise die Verreiberwaize und / oder die Bakelwalze in ihren Bewegungen in einfacher Weise und stufenlos regelbar bzw. beeinflussbar sind, so daß sie an unterschiedliche Gegebenheiten angepasst werden können.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der axial verschiebbar gelagerte, vorzugsweise hohlzylindrische Mantel der Yerreiberwalze mit mindestens einer axial gerichteten Stirnkurve drehfest verbunden ist, daß an der Stirnkurve ein mit einer vorzugsweise koaxial zum Mantel angeordneten axial unbewegbaren Spindel drehfest verbundener Finger anliegt und daß der Mantel und die Spindel unabhängig voneinander antreibbar sind.
Damit ist also die Verreibungsgeschwindigkeit zwischen Verreiberwalze und der betreffenden anliegenden Walze in einfacher Weise dadurch regelbar bzw. beeinflussbar, daß die Drehzahl von Ver-
8 0 ,9 P 2 S ι Ί 1 7 fi
reibermantel und Antriebsspindel unterschiedlich gemacht wird. Je größer der Drehzahlunterschied ist, desto höher ist die axiale Verreibungsgeschwindigkeit. Sind die Drehzahlen dagegen gleich, so führt der Mantel der Verreiberwalze keine hin und her gehende Bewegung aus. Durch. Regelung einer dex" Drehzahlen, beispielsweise der der Antriebsspindel kann eine sehr feine stufenlose Regelung der Verreibungsgeschwindigkeit erfolgen. Im allgemeinen wird der Verreibermantel über andere anliegende Walzen angetrieben, während die Spindel einen gesonderten regelbaren Antrieb besitzt. Da beide Teile der Verreiberwalze angetrieben werden, ist auch ein sicheres Anfahren gewährleistet und es ist ein Durchrutschen oder Langsamerwerden aufgrund von Reibung unmöglich, da der axiale Relativantrieb im wesentlichen formschlüssig erfolgt.
Zweckmässiger Weise sind zwei axiale Stirnkurven vorgesehen, so daß der Mantel der Verreiberwalze in beiden Richtungen aktiv angetrieben wird. Je nach der Art der Änderung der Verreibergeschwindigkeit kann die zweckmässiger-weise über 36o° stufenlos verlaufende Stirnkurve mit einer sich gleichmässig oder ungleichmassig ändernden Steigung versehen sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist der über den Umfang der Antriebsspindel radial vorstehende !Finger in die Spindel eingeschraubt und mit einem Rollenlager versehen, die an der Stirnkurve abrollt, die zweckmässiger-weise an einer Hülse angeordnet ist, die austauschbar am Mantel gehalten ist. Dadurch
können entsprechend ausgebildete Stirnkurven ge nach Konsistenz der Farbe od. dgl. Merkmale eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung ist ferner dadurch, gekennzeichnet, daH die mit der Verreiberwalze mittelbar oder unmittelbar zusammenwirkende Rakelwalze mit einem vom Gesamtantrieb des Druck-Werks unabhängigen eigenen Antrieb über eine Freilaufkupplung verbunden ist.
Damit kann man auch die Rotationsbewegung der Bakelwalze in einfacher Weise an die unterschiedlichen Gegebenheiten anpassen. Die Rakelwalze kann somit sowohl schrittweise als auch kontinuierlich angetrieben werden, beispielsweise „je nach den verwendeten Farben, d.h. je nach der Troeknungszeit der Farben. Sie Freilaufkupplung macht es möglich, die Eakelwalze auch bei stehendem Antrieb, beispielsweise aur Ausführung von Wartungsarbeiten zu drehen oder bei sich drehendem Antrieb schneller zu drehen, wenn dies der Bedienende für erforderlich hält, um während des Laufs mehr Farbe auf die Druckwalze zu übertragen. Diese schnellere Drehung relativ zum Antrieb kann beispielsweise mittels eines mit der Welle der Rakelwalze verbundenen Handrades erfolgen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung aad des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
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beschrieben und erläutert wird» Es zeigen;
ITig. 1 in schematischer Darstellung den
Walzenplan des Druckwerkes der Maschine zum Behandeln von hohlen Werkstücken, gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Pig=, 2 eine Seitenansicht der mit einem
eigenen Antrieb versehenen Rakelwalze,
Pig» 3 eine Seitenansicht, teilweise ge
schnitten der an einer weiteren Walze anliegenden Verreiberwalze, und
eine perspektivische Ansicht einer bei der Verreiberwalze verwendeten, mit einer Steuerkurve versehenen Hülse.
Von. der erfindungsgemäßen Maschine zum Behandeln von hohlen Werkstücken,, wie insbesondere Tuben,, aber auch Hülsen, Rohre od. dgl., in kontinuierlichem HLuss ist in ligo 1 im wesentlichen nur derjenige Teil schematisch dargestellt, der das Druckwerk Io enthält. Das Druckwerk 1o besitzt beim dargestellten Ausführungs-
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beispiel eine Druckwalze 11, eine Klischeewalze 12, die mit der Druckwalze 1, zusammenwirkt und ein nicht dargestelltes, an ihrem Umfang aufgespanntes Klischee trägt, ferner eine übertragungswalze 13» eine zentrale Verreiberwalze 14-, an der Spiegelwalzen 15 und 16 anliegen können, einen Duktor 17, der zwischen der Verreiberwalze 14 und einer Bakelwalze 18 zur Farbübertragung hin und her pendelt. Die Hakelwalze 18 erhält ihre Farbe über ein Bakel 19 aus einem mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter verbundenen Farbkasten 2o (Fig. 2). Die Farbe gelangt von der Bakelwalze 18 über die Verreiberwalze 14, zu der sie vom Duktor 17 oder auf andere Weise gebracht wird, und über die Übertragungswalze 13 zur Klischeewalze 12, von deren aufgespanntem Klischee sie auf die Druckwalze 11 übertragen wird.
Das Druckwerk 1o besitzt einen nicht dargestellten Hauptantrieb, der auf die Welle 21 der Druckwalze Λ"\ wirkt und von dort über beispielsweise ein nicht dargestelltes Zahnradgetriebe für den Antrieb der Klischeewalze 12 abgenommen wird. Die Klischeewalze 12 ist mit der Übertragungswalze 13 und dem Mantel 23 der Verreiberwalze 14 in reibschlüssiger Antriebsverbindung. Der Antrieb des Duktors 17 erfolgt über einen nicht dargestellten Riementrieb von der Welle der Klischeewalze 12 aus. Außer einer Rotationsbewegung führt der Duktor 17 ferner eine Schwenkbewegung mittels eines beispielsweise um die Spindel 22 der Verreiberwalze 14 schwenkbaren Armes 24 aus. Die zum Mantel 23
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koaxiale und relativ zu ihm drehbare Spindel 22, ist mit einem eigenen, stufenlos regelbaren Antriebsmotor 25 beispielsweise
über einen Riementrieb verbunden*4βέ-. Während die Spindel 22
der Verreiberwalze ΛΑ- starr in einem Rahmen des Druckwerkes 1o gehalten ist, kann, wie noch beschrieben wird, der Mantel 23
der Verreiberwalze 14- in Längsrichtung der Spindel 22 zum Verreiben der Farbe zwischen sich und beispielsweise der Übertragungswalze 13 Mn und her bewegt werden.
Wie aus den Ifig. 1 und 2 ersichtlich, ist auch die Rakelwalze mit einem eigenen Getriebemotor 27 verbunden, der die Rakelwalze 18 kontinuierlich oder schrittweise antreiben kann, so
daß sie unabhängig sowohl vom Hauptantrieb als auch vom Antrieb der Spindel 22 der Verreiberwalze 14 rotierend antreibbar ist. Der Getriebemotor 27 ist über ein Winkelgetriebe, ein aus zwei Zahnrädern bestehendes Zahngetriebe 28 und eine !Freilauf kupp lung 26 mit der Antriebs spindel 29 der Rakelwalze 18 verbunden. Die Freilaufkupplung 26 kann dabei üblicher Bauart sein und braucht deshalb nicht im einzelnen beschrieben werden. Sie kann an geeigneter Stelle des Zahngetriebes 28 vorgesehen sein. Beim Ausführungsbeispiel ist die Freilaufkupplung 26 zwischen der Antriebsspindel 29 und dem ihr zugeordneten Zahnrad 3o des Zahngetriebes 28 angeordnet (Fig. 2). Die innerhalb des Zahnrades angeordnete Freilaufkupplung bewirkt eine drehfeste Verbindung in einer bestimmten Drehrichtung A zwischen Spindel und Zahnrad dann, wenn das Zahnrad Jo vom Getriebemotor 27 schneller ange-
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trieben wird als die Spinde!}. 29 rotiert. Die Spindel 29 wird also vom Zahnrad 3o mitgenommen, so daß die Rakelwalze 18 mit der vom Motor und dem Getriebe bestimmten Geschwindigkeit umläuft. Diese klemmende Antriebsverbindung wird dann aufgehoben, wenn in derselben Drehrichtung A die Spindel 29 schneller gedreht wird als das Zahnrad 3o. Es ist dadurch einerseits wegen des separaten Antriebs 27 möglich, diesen und damit die Drehbewegung der Rakelwalze 18 an gegebene äußere Einflüsse, d.h. beispielsweise an Eigenschaften der verwendeten Medien anzupassen, und andererseits kann wegen der Freilaufkupplung 26 ein Lauf der Rakelwalze 18 zugelassen werden, der schneller ist als der Antrieb 27. Dies bedeutet, daß die Rakelwalze 18 beispielsweise zur Erhöhung der Farbzuführung mittels eines Handrades 36
das
schneller angetrieben werden kann,/auf der Antriebsspindel 29 an dem Zahngetriebe 28 abgewandten Ende der beidendig gelagerten Antriebsspindel 29 drehfest sitzt. Die somit in einer Drehrichtung nicht starr mit dem Antrieb 27 verbundene Rakelwalze 18 kann dadurch auch beispielsweise bei Stillstand relativ zu ihrem Antrieb verdreht werden, was für Wartungsmaßnahmen von Vorteil ist, Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich, ist über der Rakelwalze 18 einerseits der zu beiden Seiten überragende Farbkasten 2o angeordnet und andererseits die Rakel 19 gehalten, die mittels Stellschrauben 37 relativ zur Rakelwalze 18 verstellt, bzw. justiert werden kann.
Wie erwähnt, rollen der Mantel 23 der Verreiberwalze 14 und die
als Gummi walze ausgebildete Zwischen- bzw.. Übertragungswalze 13 reibschlüssig aneinander ab, wobei eine der beiden, beim Ausführungsbeispiel die Übertragungswalze 13 über die Klischeewalze 12, angetrieben ist, während der Verreiberwalzenmantel 2o durch Reibung mitgenommen wird, wobei ein Färbübertrag statt-
auch findet. Der Yerreiberwalzenmantel 23 führt jedoch/eine axiale Bewegung relativ zur starr angeordneten Übertragungswalze 13 aus, wodurch ein Verreiben und damit ein gleichmässiges Aufbzw. Übertragen der Farbe über die gesamte Länge und den gesamten Umfang der Übertragungswalze 13 erfolgt.
Zur Ausführung dieser Verreiberbewegung ist der beispielsweise aus Stahl bestehende und mit einem Kupfer- oder Hartgummiüberzug versehene Mantel 23 relativ zur fremd angetriebenen Spindel 22 axial verschiebbar gelagert. Die axiale Verschiebung des Mantels 23 relativ zur Spindel 22 erfolgt, wie weiter unten noch ausgeführt wird, durch eine Differenz in der Drehzahl der beiden Elemente. Dabei werden sowohl der Mantel 25 als auch die Spindel 22 in Richtung des Pfeiles B oder in Gegenrichtung, in jedem Fall jedoch gleichsinnig mit der Drehzahl η bzw. η angetrieben. Während die Drehzahl n^ des Mantels 23, dessen Antrieb vom Hauptantrieb des Druckwerkes 1o abgenommen ist, konstant ist, ist die Umfangsgeschwindigkeit der Spindel 22 mittels des Antriebsmotors 25 im wesentlichen stufenlos regelbar, derart, daß ihre Drehzahl η größer, gleich oder kleiner als die Drehzahl n^ des Mantels 23
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gemacht werden kann.
Wie aus FIg. 3 ersichtlich, ist in beiden Enden des Mantels eine Hülse 46 eingesteckt, deren Außenumfang etwa dem Innenumfang des Walzenmantels 23 entspricht und die stirnseitig am Walzenmantel 23 befestigt ist. Die indentischen Hülsen 46 besitzen eine axiale Bohrung, in der die Spindel 22 drehbar gelagert Ist. Die mit dem Walzenmantel 23 drehfest verbundenen Hülsen 46 besitzen an ihrem, einander zugewandten inneren Ende jeweils eine Stirnkurve 45, deren qualitativer Verlauf etwa aus Fig. 4 anhand eine der Hülsen dargestellt ist. Die Stirnkurve der einen Hülse 46 ist identisch mit der der anderen; sie sind gleichgerichtet und besitzen in Einbaulage der Hülsen 46 einen parallen Verlauf, so daß sie beim Zusammenstecken ohne Verdrehung aufeinander passen. An jeder Stirnkurve 45 liegt ein an einem Ende eines Zapfens 47 gelagertes Kugellager 48 mit seinem
in Außenring an. Das andere Ende des Zapfens 47 ist/eine radiale Gewindebohrung in der Spindel 22 eingeschraubt. Die beiden Zapfen 47 und damit auch die Kugellager 48 liegen beim dargestellten Ausführungsbeispiel axial gesehen in einer Flucht, d.h. sie sind über den Umfang der Spindel 22 nicht zueinander versetzt. Die Stirnkurven 45 besitzen einen über 36o° gehenden stetigen Verlauf und eine sich konstant ändernde Steigung derart, daß die Verschiebegeschwindigkeit der davon abgeleiteten hin-und hergehenden Bewegung bei konstanter Drehzahldifferenz zwischen η und η etwa konstant ist. Dabei kann der Übergang von der positiven
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von der negativen Steigung oder umgekehrt und damit die Umkehrung der Schiebebewegung im Scheitel 43 bzw. im Minimum 44 der Stirnkurve 45 allmählich oder schnell erfolgen. Di©^ hängt von der Ausbildung der Stirnkurve 45 ab.
Es versteht sich, daß die Stirnkurven der beiden Hülsen, die beim Ausführungsbeispiel einander zugewandt angeordnet sind, auch in entgegengesetzte Eichtungen zeigen können. Es ist auch möglich, die Stirnkurven und damit auch die mit den Kugellagern versehenen Zapfen um beispielsweise 18o° zueinander zu versetzen. Es ist ferner möglich, die Stirnkurven mit einem sich ungleichmassig ändernden Verlauf zu versehen.
Werden der Mantel 23 und die Spindel 22 der Verreiberwalze 14 in Richtung des Pfeiles B derart angetrieben, daß die Drehzahl η der Spindel 22 gleich der Drehzahl nffi des Mantels 23 ist, so erfolgt keine axiale Verschiebung des Mantels gegenüber der axial feststehenden Spindel, da die Zapfen in der in Hg. 3 dargestellten Lage relativ zur Stirnkurve verbleiben. Wird dagegen die Spindel 22 schneller angetrieben als der Mantel 23, so bewegen sich die mit der Spindel 22 drehfest verbundenen Zapfen auf der Stirnkurve 45 in !Richtung des Pfeiles C. Der in Pig. 3 linke Zapfen 47, der sich gerade vom Minimum 44 zum Maximum 43 der Steuerkurve bewegt, bewirkt, daß der Walzenmantel 23 nach links also gemäß Pfeil D
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so/Lange verschoben wird, bis der Zapfen 47 am Scheitel 45 dieser Stirnkurve 46 angelangt ist. Dies ist die maximale ■Verschiebung des Mantels 25 relativ zur Spindel 22; während dieser Bewegung hat sich der gemäß Fig. 5 rechte Zapfen 47 zum Minimum 44 der rechten Stirnkurve 46 gemäß Pfeil C hin bewegt. Bei weiterer Drehung bewirkt der rechte Zapfen 47, daß der Mantel 25 in Gegenrichtung, also in Richtung des Pfeiles D1 um denselben Betrag wieder zurückbewegt wird. Die Geschwindigkeit dieser hin und her gehenden axialen Bewegung D, D1 des Mantels 25 relativ zur Spindel 22 hängt von der Größe der Differenz der Drehzahl en von Mantel und Spindel ab.
In Fig. 5 sind ferner bei dieser Bewegung auftretenden Kräfte eingezeichnet, von denen die radiale Kraftkomponente die Eotation des Mantels 25 unterstützt, die durch Friktion mit der als Gumäiwalze ausgebildeten Übertragungswalze 15 erfolgt. Die axiale Kraftkomponente erzeugt die hin-und her-gehende Bewegung des Mantels 25· Die sich aus diesen beiden Kraftkomponenten ergebende resultierende Kraft, ist ebenfalls dargestellt.
Entsprechendes gilt auch dann, wenn die Drehzahl- n_ der Spindel kleiner ist als die Drehzahl nm des Mantels 25, wobei dann nicht die Zapfen 47, sondern die Stirnkurven 45 der Hülsen 46 die soz. aktiven, schneller drehenden Teile sind, denn im ersteren Falle, bei dem die Spindel 22 schneller dreht, drängen die Zapfen 47
"bzw. Kugellager 48 die Hülsen 46 in die entsprechende Richtung, während sich im anderen Falle die Hülsen 46 an den Kugellagern 48 abstützen. In beiden !fällen ist bei einer bestimmten Stirnkurve 45 die Geschwindigkeit der axialen Relativbewegung des Mantels 23 proportional zur Größe der Drehzahldifferenz. Es versteht sich, daß das Minimum 44 und der Scheitel 43 der Stirnkurven 45 axial auch weiter auseinanderliegen können, so daß sich, ein größerer axialer Weg des Walzenmantels 23 relativ zur Spindel 22 ergibt. Ferner ist es auch möglich, Scheitel 43 und Minimum 44 der Stirnkurve 45 statt 18o° gemäß einer anderen Winkelteilung auseinanderzulegen, so daß die axiale Relativbewegung in die eine Richtung schneller erfolgt als in die andere; ebenso können auch die zwischen Scheitel und Minimum liegenden Stirnkurventeile unterschiedlich, verlaufen. Die beiden Stirn- kuTTen 45 insgesamt sind jedoch, hinsichtlich der Steigung und des sonstigen Verlaufes stets identisch. Da die Hülsen 46 im Mantel 23 vorzugsweise auswechselbar gehalten sind, kann eine unterschiedliche, den Anforderungen entsprechende axiale Ver reibebewegung aittels verschiedener Stirnkurven an den Hülsen gewählt werden«
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ι A* ·♦ Leerseite

Claims (14)

  1. ( 1.^Maschine zum Behandeln you hohlen Werkstücken, beispielsweise Tuben, in. kontinuierlichem Fluss, mit einem Druckwerk, das eine Bake !walze, eine axial hin und her "verschiebbare Yerreiberwalze, die zur iFarbverreibung mit einer anderen Walze zusammenwirkt, eine Klischee- und eine Druckwalze und ggf. weitere Zwischenwalzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verschiebbar gelagerte, vorzugsweise hohlzylindrische Mantel (23) der Yerreiberwalze (14) mit mindestens einer axial gerichteten Stirnkurve (45) drehfest verbunden ist, daß an der Stirnkurve (45) ein mit einer vorzugsweise koaxial zum Mantel (23) angeordneten, axial unbewegbaren Spindel (22) drehfest verbundener Finger (47) anliegt und daß der Mantel (23) und die Spindel (2?) unabhängig voneinander antreibbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei axiale Stirnkurven (45) am Mantel (23) vorgesehen sind.
  3. 3- Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnkurven (45) in. axiaLer Richtung einander zugewandt sind.
    i] fi fi > F / Ci I 7 A
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daii die beiden Stirnkurven in axialer Sichtung einander ab gewandt
  5. 5- Maschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkurve (45) mit einer sich gleichmäßig oder ungleichmäßig ändernden Steigung stufenlos über 36oQ verläuft.
  6. 6. Maschine nach, einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stirnkurve (45) ein an der Spindel (2?) befestigter, radial vorstehender Finger (47) zugeordnet ist.
  7. 7- Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Stirnkurven (45) gemeinsam ein an der Spindel (22) befestigter radial vorstehender Finger (47) zugeordnet ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (47) axial in einer Flucht angeordnet sind.
  9. 9· Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (47) vorzugsweise um 18o zueinander versetzt angeordnet sind.
  10. Io. Maschine nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadu-■·.;'. gekennzeichnet, dali dec Finger (47> in die BpLmIuL >. . . ; e". . schraubt, und an seinem an dar £StLrnt:urye (.45) aiii L-;. -in ^n mit einem EioLLanlager (46) versahen lhtc«
  11. 11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkurve (45) an einer zwischen dem Hantel- (23) und der Spindel(22) angeordneten und mit dem Mantel drehfest verhindbaren Hülse (46) vorgesehen ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da.3 die HuDr(J (46) im Mantel (23) auswechselbar gehalten ist.
  13. 1;. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Verreiberwalze (14) mittelbar odor unmittelbar zusammenwirkende Rakelwalze (18) mit einem vom Gοsamtantrieb des Druckwerks (1o) unabhängigen eigenen Antrieb (f:7) über eine !Freilaufkupplung (26) verbunden ist.
  14. 14. Haschine nach Anspinjch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hnke!walze (18) mit einem Handrad (36) versehen ist,
DE2658362A 1976-12-23 1976-12-23 Farbwerk für eine Druckmaschine, insbesondere zum Bedrucken von Tuben, Hülsen u.dgl. Expired DE2658362C3 (de)

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