DD250897A5 - Filmfeuchtwerk fuer offsetdruckmaschinen - Google Patents

Filmfeuchtwerk fuer offsetdruckmaschinen Download PDF

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DD250897A5
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Willi Weisgerber
Guy V Carricato
Karl-Heinz Sellmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Filmfeuchtwerk fuer Offsetdruckmaschinen, mit einem Feuchtmittelbehaelter, in dem ein konstanter Feuchtmittelstand aufrechterhalten wird, einem in das Feuchtmittel eintauchenden Feuchtduktor (Wasserkastenwalze), der das Feuchtmittel als Film auf mindestens eine an der Druckplatte des Plattenzylinders anliegende Feuchtmittelauftragwalze uebertraegt, wobei die Dicke des Feuchtmittelfilms durch eine am Feuchtduktor in dessen Umfangs-Bewegungsrichtung vor seiner Beruehrungslinie mit der Auftragwalze liegende Dosierwalze bestimmt wird. Zur Herabsetzung der fuer ein flexibel arbeitendes Feuchtwerk erforderlichen Walzenanzahl ist erfindungsgemaess der Feuchtduktor gleichzeitig als Feuchtreibduktor ausgebildet, indem er ausser einem Drehantrieb einen eine axiale Hin- und Herbewegung bewirkenden Antriebsmechanismus aufweist. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Filmfeuchtwerk für Offsetdruckmaschinen, mit einem Feuchtmittelbehälter, in dem ein konstanter Feuchtmittelstand aufrechterhalten wird, und einem in das Feuchtmittel eintauchenden Feuchtduktor (Wasserkastenwalze), der das Feuchtmittel als Film auf mindestens eine, an der Druckplatte des Plattenzylinders anliegende Auftragwalze überträgt, wobei die Dicke des Feuchtmittelfilms durch eine am Feuchtduktor in dessen Umfangsrichtung von seiner Berührungslinie mit der Auftragwalze liegende Dosierwalze bestimmt wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das Offsetdfuckverfahren erfordert es bekanntlich, daß der Druckplatte ständig ein genau dosierter gleichmäßiger Feuchtmittelfilm zugeführt wird.
Feuchtwerke, die mit Hebwalzendosierung arbeiten, bei denen die Hebwalze und die meistens zwei Auftragwalzen mit Gewebebezügen (Molton-Bezüge) überzogen sind und die mit Zwischenwalzen und Reibzylindern zusammenarbeiten, erfüllen weitgehend diese Forderung, weil die sehr saugfähigen Walzenbezüge ein großes und relativ gleichmäßig verteiltes Reservoir bilden. Diese Art Feuchtwerke haben aber den großen Nachteil, daß sie einer rationellen Druckfertigung deshalb im Wege
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ungewollten Stop der Druckmaschine eine größere Menge von Makulaturbogen produziert wird. Die Gewebebezüge müssen des öfteren sorgfältig gewaschen werden, wozu stets Heber- und Auftragwalzen aus der Maschine ausgebaut und in eine spezielle Waschmaschine gebracht werden müssen. Das Ein- und Ausbauen der Walzen erfordert recht viel Zeit. Außerdem macht sich die Webstruktur der Walzenbezüge, solange diese noch nicht weitgehend verfilzt sind, im Druckbild negativ bemerkbar. Ferner müssen derartige Bezüge von Zeit zu Zeit erneuert werden, wodurch ständig zusätzliche Kosten entstehen. Um diesen zum Teil erwähnten Problemen aus dem Wege zu gehen, wurden viele andere Systeme von Feuchtwerken entwickelt und auf den Markt gebracht. Unter all diesen Systemen hat sich seit Jahren eine Entwicklungsrichtung sehr breit durchgesetzt. Es ist dies der Trend zum heberlosen Feuchtwerk, auch kontinuierlich arbeitendes Feuchtwerk (Filmfeuchtwerk) genannt, bei dem entweder zum Teil oder ganz ohne Walzenbezüge und meistens auch mit nur einer Auftragwalze gearbeitet wird. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die sogenannten Drei- oder Vier-Walzenfeuchtwerke, bei denen die Auftragwalze entweder nur mit der Druckplatte in Berührung steht oder aber im anderen Falle mit der Druckplatte und dem ersten Reibzylinder des Farbwerks, wodurch die Feuchtmittelauftragwalze gleichzeitig auch als Farbauftragwalze fungiert. Letztere Ausführung hat sich als besonders reaktionsschnell erwiesen, was heißt, daß das Farb-Feuchtmittelgleichgewicht nach jedem Stop der Druckmaschine schnell wiederhergestellt ist und der Makulaturanfall minimal ist. Bei dieser Anordnung kommt aber teilweise die Farbauftragwalze nicht voll zur Wirkung, wodurch die Einfärbekraft des Farbwerks reduziert wird, was sich besonders bei anspruchsvollen Arbeiten negativ bemerkbar macht.
Bei diesen heberlosen Feuchtwerken werden in der Regel die Feuchtduktoren unabhängig von der Maschine mit einem geschwindigkeitregulierbaren Elektromotor angetrieben, und alle beteiligten Walzen stehen im Arbeitsprozeß in ständigem Kontakt miteinander, wobei die Gleichmäßigkeit der Feuchtmittelverteilung durch Umfangschlupf aneinander anliegender Walzen verbessert werden kann.
Es werden auch immer mehr Farbfeuchtwerkskombinationen angeboten, bei denen der Nachteil der reduzierten Einfärbekraft durch Mitbenutzung der ersten Farbauftragwalze als Feuchtauftragwalze vermieden werden soll. Dabei wird die Feuchtmittelauftragwalze mit einer sogenannten Brückenwalze mit der ersten Farbauftragwalze verbunden. Dadurch wird das schnelle Reaktionsverhalten der vorher erwähnten Systeme beibehalten, und die Einfärbekraft des Farbwerks wird nicht verringert, sondern vielmehr vergrößert. Die schnelle Reaktion ist ja hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß zwischen einlaufender Farbe und gleichzeitig einlaufender Feuchtflüssigkeit in den gleichen Kontaktstellen die für den Offsetdruck vorteilhafte Emulsion entsteht.
Jeweils, bevor der erste Druck gemacht wird, bevor also die Färb-und Feuchtauftragwalzen angestellt werden, ist der Kontakt zwischen Farbe und Feuchtflüssigkeit hergestellt. Die Druckplatte erhält also sofort die richtige Farb-Wasser-Emulsion zugeführt. Dadurch sind bereift die ersten Drucke gut.
Insgesamt kann man sagen, daß es eine sehr große Anzahl von Feuchtwerkkonstruktionen, speziell auch Filmfeuchtwerken, gibt, die mehr oder weniger gut arbeiten. Nun sind aber die Anforderungen an Feuchtwerke für Offsetdruckmaschinen sehr stark abhängig von den zu verarbeitenden Druckformen, Druckträgern, Druckfarben, Feuchtmitteln, Farbwerkkonstellationen und vielem anderen, und von einer Vielzahl sonstiger Parameter, wie z. B. Druckabwicklungsgeschwindigkeit, Verdunstung des Feuchtmittels, Verwendung von Feuchtmittel mit oder ohne Alkoholzusatz und vielem anderen mehr, und da ist die Bandbreite der Anwendungsmöglichkeiten bei den meisten bekannten Filmfeuchtwerken in mehr oder weniger starkem Maße eingeschränkt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Filmfeuchtwerk für Offsetdruckmaschinen zur Verfügung zu stellen, welche zuverlässig arbeitet und kostengünstig herstellbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filmfeuchtwerk für Offsetdruckmaschinen, mit einem Feuchtmittelbehälter, in dem ein konstanter Feuchtmittelstand aufrechterhalten wird, einem in das Feuchtmittel eintauchenden Feuchtduktor, der das Feuchtmittel als Film mindestens einer an die Druckplatte des Plattenzylinders anliegenden Feuchtmittelauftragwalze überträgt, wobei die Dicke des Feuchtmittelfilms durch eine am Feuchtduktor in dessen Umfangs-Bewegungsrichtung vor seiner Berührungslinie mit der Feuchtmittelauftragwalze liegende Dosierwalze bestimmt wird, zu schaffen, das durch Kombination verschiedener Eigenschaften von bereits bestehenden Filmfeuchtwerken eine möglichst große Bandbreite von Arbeiten beherrscht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Feuchtduktor, der allen bisher bekannten Konstruktionen von Feuchtwerken lediglich einen Drehantrieb erfährt, gleichzeitig als Feuchtreibduktor ausgebildet ist, indem er außer einem Drehantrieb einen eine axiale Hin- und Herbewegung bewirkenden Antriebsmechanismus aufweist. Aus Dosierungs- und sonstigen Anpassungsgründen empfiehlt es sich, den Feuchtreibduktor, wie bekannt, unabhängig von der Druckmaschine mit beliebig einstellbarer Drehzahl anzutreiben. Weitere Anpassungsmöglichkeiten sind aber bei der erfindungsgemäßen Konstruktion dadurch gegeben, daß der Hub der axialen Hin- und Herbewegung des Feuchtreibduktors in bezug auf die Plattenzylinderumdrehung beliebig einstellbar ist, und/oder daß die Hubzahl der axialen Hin- und Herbewegung des Feuchtduktors, ebenfalls in bezug auf die Plattenzylinderumdrehung, beliebig einstellbar ist.
Die Praxis hat gezeigt, daß ein derartiges Filmfeuchtwerk an die verschiedensten Anforderungen und Parameter optimal anpaßbar ist, d. h., daß sein Anwendungsbereich überaus breit ist. Da der Feuchtreibduktor eine zusätzliche Aufgabe, nämlich die Wirkung einer Reibwalze, übernimmt, wird der Konstruktionsaufwand des Feuchtwerks gegenüber bekannten Konstruktionen nicht nur nicht vergrößert, sondern sogar herabgesetzt.
Die Feuchtmittelauftragwalze kann von der Druckmaschine formschlüssig mit gleicher Abwicklungsgeschwindigkeit wie die Druckplatte angetrieben werden und sowohl gegenüber dem Feuchtreibduktor als auch gegenüber der Druckplatte feinjustierbar einstellbar sein. Die Feuchtmittelauftragwalze kann von der Druckmaschine aus formschlüssig mit geringerer Abwicklungsgeschwindigkeit als derjenigen der Druckplatte angetrieben werden, so daß zwischen Auftragwalze und Druckplatte
ein festgelegter Schlupf hervorgerufen wird. Die Auftragwalze kann auch von der Druckmaschine formschlüssig, jedoch mit variabler Abwicklungsgeschwindigkeit angetrieben werden, derart, daß vom Synchronlauf mit der Druckplatte innerhalb eines gewissen Plus- oder Minusbereichs eine Abweichung vom Sychronlauf eingestellt werden kann.
Der Feuchtreibduktor kann eine harte, metallische Oberfläche, wie z. B. aus verchromtem oder nichtrostendem Stahl, oder aber eine elastische Oberfläche aufweisen, beispielsweise in Form einer Stahlspindel mit einem Spezial-Gummibezug. Zweckmäßigerweise wird die axiale Hin- und Herbewegung des Feuchtreibduktors mittels eines vom Feuchtreibduktor selbst angetriebenen Krebsgetriebes mit Schnecke und Schneckenrad und exzentrischer Achszapfen über Laschen und ein Gelenk an der Seitenwand der Maschine erzeugt, wobei zur Verstellung der Hubgröße ein zweiter Exzenterbolzen vorgesehen ist. Weiterhin wird die axiale Hin- und Herbewegung des Feuchtduktors durch ein vom Antrieb der Druckmaschine unabhängiges Motorgetriebe, dessen Motor als Regelmotor ausgebildet ist, erzeugt, wodurch die relative Hubzahl pro Plattenzylinderumdrehung veränderbar ist, wobei der Regelmotor über eine elektronische Steuerung geschwindigkeitskompensiert mit dem Druckmaschinenantrieb in Verbindung steht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Dosierwalze über einen formschlüssigen Antrieb mit dem Feuchtduktor in Verbindung stehen und entweder mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie der Feuchtreibduktor oder aber mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als dieser angetrieben werden. Bei letzterer Lösung entsteht ein Umfangsschlupf zwischen Dosierwalze und Feuchtreibduktor, der die Feuchtmittelverteilung positiv beeinflußt.
Bei dem erfindungsgemäßen Feuchtwerk können in dem gesamten Feuchtmittelfluß an dem Feuchtduktor zwei Feuchtmittel-Schlupfspalten vorgesehen werden, nämlich einmal zwischen dem Feuchtreibduktor und der Dosierwalze und zum anderen zwischen dem Feuchtreibduktor und der Feuchtmittelauftragwalze. Hierdurch wird eine feinste Dosierung des Feuchtmittelflusses (Feuchtfilms) bei kürzestem Flüssigkeitsweg zu der Druckplatte ermöglicht, so daß dann die Verdunstung des Feuchtmittels nur noch eine vemachlässigbar geringe Rolle spielt.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist die Dosierwalze gegenüber dem Feuchtreibduktor schrägstellbar gelagert und radial zum Feuchtreibduktor sowie schrägstehend bzw. verschränkt zum Feuchtreibduktor feineinstellbar und fixierbar. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Feuchtreibduktor um die maximal einstellbare Hublänge zuzüglich mindestens 20 Millimeter langer als die Feuchtmittelauftragwalze, die ihrerseits etwas langer als die Plattenbreite ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Dosierwalze um die maximal einstellbare Hublängezuzüglich mindestens 20 Millimeter langer als der Feuchtreibduktor.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann zwischen der Feuchtmittelauftragwalze und der ersten Farbauftragwalze des benachbarten Farbwerks eine Brückenwalze mit harter Oberfläche angeordnet sein, die einerseits radial gegenüber der Feuchtmittelauftragwalze und andererseits schwenkbar um diese zu der ersten Farbauftragwalze feineinstellbar ist; diese Brückenwalze kann formschlüssig von der Feuchtmittelauftragwalze mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie diese angetrieben und mittels eines Hubgetriebegestänges axial hin- und herbewegbar sein. Die Brückenwalze kann in der Anfahrphase der Druckmaschine gleichzeitig an der Feuchtmittelauftragwalze und an der Farbauftragwalze zur Anlage bringbar sein, während sie außerhalb der Anfahrphase wahlweise entweder nur an der Feuchtmittelauftragwalze oder nur an der Farbauftragwalze anliegt. Grund hierfür ist, daß es bei bestimmten Sujets vorteilhaft sein kann, die Farbe und die Feuchtflüssigkeit möglichst zusammengeführt aufzutragen, während andere Sujets vorteilhafter bei getrennter Färb- und Feuchtmittelzufuhr zu drucken sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine mit beliebig regelbarer Drehzahl angetriebene Feuchtreibwalze zwischen dem Feuchtreibduktor und dem Plattenzylinder an der Feuchtmittelauftragwalze anliegend vorhanden ist, der ihrerseits eine axiale Hin- und Herbewegung erteilt wird, und zwar im Sinne der Bewegung des Feuchtreibduktors oder der Brückenwalze.
Darüber hinaus ist es auch möglich, daß die Feuchtmittelauftragwalze an drei Kontaktwalzen anliegt, wovon eine der Feuchtreibduktor ist, wobei alle drei Kontaktwalzen eine axiale Verreibung des Feuchtmittels durchführen und die Hübe und die Umkehrzeitpunkte der Kontaktwalzen zueinander versetzt und veränderbar sind.
Es ist schließlich zu beachten, daß der Feuchtmittelbehälter, in den der Feuchtreibduktor eintaucht, an seiner oberen Öffnung an den beiden seitlichen Enden Abdeckungen aufweist, die die Feuchtmittelbewegung durch die axiale Hin-und Herbewegung des Feuchtreibduktors abschirmen und in deren Bereichen die Feuchtmittelzufuhr in den Feuchtmittelbehältern erfolgt.
Ausführungsbeispiel
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1: die schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Filmfeuchtwerks;
Fig. 2: Darstellung nach Fig. 1, jedoch mit einer zusätzlichen angetriebenen Feuchtreibwalze;
Fig.3: die Draufsicht auf das Filmfeuchtwerk in aufgeklappter und vereinfachter Darstellung;
Fig.4: die Darstellung einer Antriebsmöglichkeit für Feuchtmittelauftragswalze.
Das Filmfeuchtwerk nach Fig. 1 führt die Feuchtflüssigkeit 10 aus dem Feuchtmittelbehälter 9 durch den Feuchtreibduktor 1 über die Feuchtmittelauftragwalze 3 direkt auf die Druckplatte des Plattenzylinders 8. Die Stärke des Feuchtmittelfilms wird mittels Dosierwalze 2 an dem Dosierspalt 1 a dem Bedarf entsprechend eingestellt.
Das Filmfeuchtwerk nach Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 lediglich, dadurch, daß eine mit beliebig regelbarer Drehzahl angetriebene Feuchtreibwalze 11 zwischen dem Feuchtreibduktor 1 und dem Plattenzylinder 8, an der Feuchtmittelauftragwalze 3 anliegend vorgesehen ist, der ihrerseits eine axiale Hin- und Herbewegung erteilt wird, und zwar im Sinne der Bewegung des Feuchtreibduktors 1 oder der Brückenwalze 4.
Fig. 3 zeigt folgende Einzelheiten: Der Dosierspalt 1 a wird mit den Stellschrauben 46; 47 über die Schiebelager 44; 45, in denen die Dosierwalze 2 gelagert ist, gegen Federn eingestellt. Die Schiebelager 44; 45 sind in Führungen gehalten, die einerseits in dem doppelarmigen Hebel 37 und andererseits in dem einarmigen Hebel 38 vorgesehen sind. Der doppelarmige Hebel 37 ist zentrisch gelagert auf dem Flanschlager 32, in dem auch der Feuchtreibduktor 1 gelagert ist. Mit Hilfe des einarmigen Hebels 38, der ebenfalls zentrisch auf dem Flanschlager 31 gelagert ist, kann die Dosierwalze 2 in Schräglage zur Feuchtreibduktor-Achse gebracht werden. Die Mittel dafür sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Feuchtreibduktor 1 und Dosierwalze 2 werden unabhängig von der Maschine mit einem separaten, in der Drehzahl regelbaren Getriebemotor 19 über Kupplung 20, Zahnrad 21 und Zahnrad 22, welches fest auf dem Zapfen des Feuchtreibduktors 1 sitzt, angetrieben. Zahnrad 23 treibt über Zahnrad 24 die Dosierwalze 2 entweder synchron oder bei geänderten Übersetzungsverhältnissen asynchron an.
Auf dem äußersten Achszapfen des Feuchtreibduktors 1 befindet sich eine Schnecke 25, die ein Schneckenrad 26 antreibt, das in einem Gehäuse gelagert ist. Das Schneckenrad 26 besitzt eine exzentrische Bohrung, in der ein Exzenterbolzen 27 sitzt, der seinerseits einen Exzenterzapfen 29 aufweist, dessen Exzentrizität gleich derjenigen der Bohrung in dem Schneckenrad 26 ist.
Durch die Lasche 28, die die Verbindung zwischen Exzenterzapfen 29 und Bolzen 30, der fest an der Seitenwand 51 angeordnet ist, bildet, entsteht beim Lauf der Maschine die axiale Hin-und Herbewegung des Feuchtreibduktors 1.
Der Exzenterbolzen 27 ist zur Hubverstellung in der exzentrischen Bohrung des Schneckenrades 26 um 180° verdrehbar und fixierbar einstellbar, so daß die Lage des Exzenterzapfens 29 aus dem Mittelpunkt der Schneckenradverzahnung in das Maximum der Exzentrizität einstellbar ist. Dadurch ist es möglich, den Verreibehub stufenlos von Null bis maximal einzustellen. Das Gehäuse 26a ist gegen Verdrehung mit einer Führungsnut 26b am Führungsbolzen 52 geradegeführt.
Die Feuchtmittelauftragwalze 3 ist einerseits in einem Exzenterlager 41 im doppelarmigen Hebel 37 und andererseits in einem Exzenterlager 40 im einarmigen Hebel 39 gelagert. Die Hebel 37; 39 sind zentrisch auf den Feuchtreibduktor-Flanschlagern 31; 32 des Feuchtreibduktors 1 gelagert.
Mittels der Exzenterlager 40; 41 wird die Feuchtauftragwalze 3 zum Feuchtreibduktor 1 einjustiert. Die zur Feinjustierung erforderlichen Mittel sind bekannt und in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der doppelarmige Hebel 37 sowie der einarmige Hebel 39, der seinerseits nach den Feinjustierungen mit dem einarmigen Hebel 38 ebenfalls eine Einheit bildet, können um das Zentrum des Feuchtreibduktors 1 zur Druckplatte auf dem Plattenzylinder 8 genau eingestellt werden.
Die Feuchtmittelauftragwalze 3 wird über das Zwischenrad 43, das auf dem Flanschlager 32 gelagert ist und dessen Antrieb von der Maschine kommt, in der Zeichnung aber nicht dargestellt ist, und mittels Zahnrad 42, das mit dem Zapfen der Feuchtmittelauftragwalze 3fest verbunden ist, angetrieben. Die Abwicklungsgeschwindigkeit der Feuchtmittelauftragwalze 3 ist entweder synchron mit der des Plattenzylinders 8 oder asynchron, wenn das Übersetzungsverhältnis geändert wird.
Zwischen Feuchtmittelauftragwalze 3 und Farbauftragwalze 6 liegt in Exzenterlagern 33; 34 die Brückenwalze 4. Auf einer Spindel 12 befinden sich links und rechts je ein Schiebelager 13; 14, auf denen jeweils ein Kugellager sitzt, auf dem sich die eigentliche Brückenwalze 4 dreht. Die Schiebelager 13; 14 sind gegen Verdrehung auf der Spindel 12 mittels nicht dargestellter Profilführung gesichert. Die Spindel 12 selbst ist gegen Verdrehung in den Exzenterlagern 33; 34 mittels Abflachungen gesichert.
Mit Stellschrauben 35; 36 und gegen Federn 35a, 36a wird die Brückenwalze 4 eingestellt.
Von einem nicht dargestellten variablen Hubantrieb wird über einen Schiebemechanismus 18 und eine Schiebestange 17 mit Schiebegabel 16, die in einem Einstich 15 im Schiebelager 13 eingreift, die Brückenwalze 4 axial hin-und herbewegt.
In Fig.4 ist gezeigt, wie der Feuchtmittelauftragwalzenantrieb aussieht, wenn die Feuchtmittelauftragwalze 3 nicht von der Maschine, sondern unabhängig davon angetrieben wird.
Ein regelbarer Getriebemotor 53 treibt über eine Kupplung und eine Welle 54, die in einer Lagerbüchse 48 gelagert ist und ein Zahnrad 49 über das bereits vorhandene Zwischenrad 43 und Zahnrad 42, die Feuchtmittelwalze 3 an.

Claims (23)

1. Filmfeuchtwerk für Offsetdruckmaschinen, mit einem Feuchtmittelbehälter, in dem ein konstanter Feuchtmittelstand aufrechterhalten wird, einem in das Feuchtmittel eintauchenden Feuchtduktor (Wasserkastenwalze), der das Feuchtmittel als Film auf mindestens eine, an der Druckplatte des Plattenzylinders anliegende Feuchtmittelauftragwalze überträgt, wobei die Dicke des Feuchtmittelfilms durch eine am Feuchtduktor in dessen Umfangs-Bewegungsrichtung vor seiner Berührungslinie mit der Feuchtmittelauftragwalze liegende Dosierwalze bestimmt wird, gekennzeichnet dadurch, daß der Feuchtduktor gleichzeitig als Feuchtreibduktor (1) ausgebildet ist, indem er außer einem Drehantrieb einen eine axiale Hin- und Herbewegung bewirkenden Antriebsmechanismus aufweist.
2. Filmfeuchtwerk nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Feuchtreibduktor (1) unabhängig von der Druckmaschine mit beliebig einstellbarer Drehzahl angetrieben wird.
3. Filmfeuchtwerk nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Hub der axialen Hin- und Herbewegung des Feuchtreibduktors (1) in bezug auf die Plattenzylinderumdrehung beliebig einstellbar ist.
4. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Hubzahl der axialen Hin- und Herbewegung des Feuchtreibduktors (1) in bezug auf die Plattenzylinderumdrehung beliebig einstellbar ist.
5. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Feuchtmittelauftragwalze (3) von der Druckmaschine formschlüssig mit gleicher Abwicklungsgeschwindigkeit wie die Druckplatte angetrieben wird und sowohl gegenüber dem Feuchtreibduktor (1) als auch gegenüber der Druckplatte feinjustierbar einstellbar ist.
6. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Feuchtmittelauftragwalze (3) von der Druckmaschine formschlüssig mit geringerer Abwicklungsgeschwindigkeit als derjenigen der Druckplatte angetrieben wird.
7. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Feuchtmittelauftragwalze (3) von der Druckmaschine formschlüssig, jedoch mit variabler Abwicklungsgeschwindigkeit angetrieben wird, derart, daß vom Synchronlauf mit der Druckplatte innerhalb eines gewissen Plus- oder Minusbereichs eine Abweichung vom Synchronlauf einstellbar ist.
8. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Feuchtreibduktor (1) eine harte, metallische Oberfläche aus verchromtem Stahl oder nichtrostendem Stahl aufweist.
9. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Feuchtmittelauftragwalze (3) eine elastische Oberfläche aufweist, beispielsweise in Form einer Stahlspindel mitSpezial-Gummibezug.
10. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 3 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die axiale Hin- und Herbewegung des Feuchtreibduktors (1) mittels eines vom Feuchtreibduktor (1) selbst angetriebenen Krebsgetriebes mit Schnecke (25) und Schneckenrad (26) und exzentrischer Achszapfen über Laschen (28) und ein Gelenk an der Seitenwand (51) der Maschine erzeugt wird, wobei zur Verstellung der Hubgröße ein zweiter Exzenterbolzen (27) vorgesehen ist.
11. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 4 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die axiale Hin- und Herbewegung des Feuchtduktors durch ein vom Antrieb der Druckmaschine unabhängiges Motorgetriebe, dessen Motor als Regelmotor ausgebildet ist, erzeugt wird, wodurch die relative Hubzahl pro Plattenzylinderumdrehung veränderbar ist, wobei der Regelmotor über eine elektronische Steuerung geschwindigkeitskompensiert mit dem Druckmaschinenantrieb in Verbindung steht.
12. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Dosierwalze (2) über einen formschlüssigen Antrieb mit dem Feuchtreibduktor (1) verbunden ist und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird wie der Feuchtreibduktor (1).
13. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Dosierwalze (2) über einen formschlüssigen Antrieb mit dem Feuchtreibduktor (1) in Verbindung steht und mit höherer Umfangsgeschwindigkeit als der Feuchtreibduktor (1) angetrieben wird.
14. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß in dem gesamten Feuchtmittelfluß an dem Feuchtreibduktor (1) zwei Feuchtmittel-Dosierspalten (1 a; 1 b) vorgesehen sind, nämlich einmal zwischen Feuchtreibduktor (1) und Dosierwalze (2) und zum anderen zwischen Feuchtreibduktor (1) und Feuchtmittelauftragwalze (3).
15. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß die Dosierwalze (2) gegenüber dem Feuchtreibduktor (1) schrägstellbar gelagert und radial zum Feuchtreibduktor (1) sowie schrägstehend bzw. verschränkt zum Feuchtreibduktor (1) feineinstellbar und fixierbar ist.
16. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß der Feuchtreibduktor (1) um die maximal einstellbare Hublänge zuzüglich mindestens 20 Millimeter langer ist als die Feuchtmittelauftragwalze (3), die ihrerseits etwas langer als die Plattenbreite ist.
17. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 16, gekennzeichnet dadurch, daß die Dosierwalze (2) um die maximal einstellbare Hublänge zuzüglich mindestens 20 Millimeter länger als der Feuchtreibduktor (1) ist.
18. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 17, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der Feuchtmittelauftragwalze (3) und der ersten Farbauftragwalze des benachbarten Farbwerks eine Brückenwalze (4) mit harter Oberfläche angeordnet ist, die einerseits radial gegenüber der Feuchtmittelauftragwalze (3) und andererseits schwenkbar um diese zu der ersten Auftragwalze feineinstellbar ist.
19. Filmfeuchtwerk nach Punkt 18, gekennzeichnet dadurch, daß die Brückenwalze (4) formschlüssig von der Feuchtmittelauftragwalze (3) mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie diese angetrieben und mittels eines Hubgetriebegestänges axial hin- und herbewegbar ist.
20. Filmfeuchtwerk nach Punkt 18 oder 19, gekennzeichnet dadurch, daß die Brückenwalze (4) axial hin- und herbewegt wird und nur in der Anfahrphase der Druckmaschine gleichzeitig an der Feuchtmittelauftragwalze (3) und an der Farbauftragwalze (6) zur Anlage bringbar ist, während sie außerhalb der Anfahrphase wahlweise entweder nur an der Feuchtmittelauftragwalze (3) oder nur an der Farbauftragwalze (6) anliegt.
21. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 20, gekennzeichnet dadurch, daß eine mit beliebig regelbarer Drehzahl angetriebene Feuchtreibwalze (11) zwischen dem Feuchtreibduktor (1) und dem Piattenzylinder (8) an der Feuchtmittelauftragwalze (3) anliegend vorgesehen ist, der ihrerseits eine axiale Hin- und Herbewegung erteilt wird, und zwar im Sinne der Bewegung des Feuchtreibduktors (1) oder Brückenwalze (4).
22. Filmfeuchtwerk nach Punkt 21, gekennzeichnet dadurch, daß die Feuchtmittelauftragwalze (3) an drei Kontaktwalzen anliegt, wovon eine der Feuchtreibduktor (1) ist, wobei alle drei Kontaktwalzen eine axiale Verreibung des Feuchtmittels durchführen und die Hübe und die Umkehrzeitpunkte der Kontaktwalzen zueinander versetzt und veränderbar sind.
23. Filmfeuchtwerk nach den Punkten 1 bis 22, gekennzeichnet dadurch, daß der Feuchtmittel behälter (9), in den der Feuchtreibduktor (1) eintaucht, an seiner oberen Öffnung an den beiden seitlichen Enden Abdeckungen aufweist, die die Feuchtmittelbewegung durch die axiale Hin- und Herbewegung des Feuchtreibduktors (1) abschirmen und in deren Bereichen die Feuchtmittelzufuhr in den Feuchtmittelbehälter (9) erfolgt.
DD86296814A 1986-07-12 1986-11-28 Filmfeuchtwerk fuer offsetdruckmaschinen DD250897A5 (de)

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