DE1910159A1 - Vorrichtung fuer das seitliche Bewegen von Verreibwalzen - Google Patents

Vorrichtung fuer das seitliche Bewegen von Verreibwalzen

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DE1910159A1
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Germany
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shaft
roller
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cam
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DE19691910159
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English (en)
Inventor
K Milan Museli
Antonin Svoboda
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Adamovske Strojirny AS
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Adamovske Strojirny AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Vorrichtung für das seitliche Bewegen von Verreibwalzen
Die Erfindung beiiLfft eine Vorrichtung für das seitliche Bewegen von Verreibwalzen, die zum Verreiben von Feuchtflüssigkeit oder Farbe bei Feuchtwerken oder Farbwerken an Druckmaschinen dienen.
Bekannte Vorrichtungen für das seitliche Bewegen von Verreibwalzen an Druckmaschinen besitzen meistens Nocken und einen Hebelmechanismus oder verwenden eine schräge Rolle mit einer Stützrolle, die mit der Verreibwalze verbunden ist, oder einen schrägen, mit einer Keilnut und einem Kügelchen versehenen Ring.
Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist die unvollkommene und ungleichmäßige Zufuhr von Feuchtflüssigkeit zu den Feuchtwalzen, die dann aus Mangel an Feuchtflüssigkeit Druckfarbe von der Druckform aufnehmen und auch die nicht zu bedruckenden Stellen verunreinigen. Vorrichtungen mit einer axial verschiebbaren Verreibwalze bewirken infolge der verwendeten fest angeordneten Nocken eine ungünstige, zu schnelle seitliche Bewegung. Infolgedessen und wegen der Drehbewegung dieser Verreibwalzen ist der verriebene Film unvollkommen, da sich an den Rändern der Walze ein Überschuß an Feuchtflüssigkeit sammelt und somit die Randzonen der Papierbogen für den Druck zu stark angefeuchtet werden.
Insbesondere bei größeren Arbeitsgeschwindigkeiten entstehen infolge der heftigen seitlichen Bewegungen der Walze größere Träg-
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heitskräfte, die sich als Stöße periodisch auf das ganze Gestell
/ck
der Drumaschine übertragen und ungünstig auf die Qualität des Druckes einwirken«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu beseitigen,,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer Welle im Inneren einer Verreibwalze ein Planetengetriebe angeordnet ist, das einen drehbaren Körper hat, welcher mit einem Planetenrad versehen ist, das zwischen einer Verzahnung der Welle und der Innenverzahnung eines festen Zahnrades angeordnet ist, das mit einer Rolle versehen ist, gegen die ein rohrförmiger Nocken anliegt, der mit einem längsgeführten Schlitz versehen ist, in den eine Rolle greift, die an dem drehbaren Körper befestigt iste
Hierbei kann dafür gesorgt werden, daß auf der Welle ein Körper drehbar gelagert ist, der mit einem Lager versehen ist, gegen dessen Außenring der rohrförmige Nocken anliegt und der seinerseits gegen eine Seite einer inneren Schulter der Verreibwalze anliegt, wobei zwischen der anderen Seite der inneren Schulter der Verreibwalze und einem Stützring eine Feder vorgesehen ist.
Bei einer Alternative wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer Welle im Inneren der Verreibwalze ein zweistufiges Stirnzahnrad-Getriebe angeordnet ist, das ein Getrieberad aufweist, in dem ein Doppelzahnrad gelagert ist, das mit einem mit der Welle verbundenen Zahnrad und einem Zahnrad in Eingriff steht, das fest mit einem tragenden Körper verbunden ist, der mittels Lagern drehbar auf der Welle gelagert und mit einer Rolle versehen ist, die in einer längsgeführten Nut auf der Oberfläche eines fest mit der Verreibwalze verbundenen Nockens angeordnet ist«
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Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine gleichmäßige, im Verhältnis zu der Drehbewegung der Feuchtwalze mehrfach verlangsamte seitliche Bewegung der Verreibwalze, wodurch die in den Rückbewegungspunkten der Verreibwalze wirkenden Trägheitskräfte bedeutend verringert -werden. Das Vibrieren der Druckmaschine, das durch die periodischen Stöße der Verreibwalzen verursacht wird, ist auf ein Minimum herabgesetzt. Infolge der verlangsamten seitlichen Bewegung der Verreibwalze kann man den Hub der Walze erhöhen, wodurch eine bessere Verreibung erzielt wird«,
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fige 1 einen Längsschnitt einer Verreibwalze mit Planetengetriebe und
Figo 2 einen Längsschnitt einer Verreibwalze mit einem zweistufigen, stirnseitig verzahnten Getriebe,,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach F.g„ 1 besitzt eine Welle 3, die mit ihren Lagern 2 in den Seitenwänden 1 der Druckmaschine lagert. Auf der Welle 3 ist drehbar ein Körper 4 angeordnet, der mit einem Planetenrad 5 versehen ist, das zwischen einer Verzahnung 17 der Welle 3 und einem festen Zahnrad 6, das eine Innenverzahnung hat,vorgesehen ist.
Das feste Zahnrad 6 ist mit einer Rolle 7 versehen, auf der ein rohrförmiger Nocken 8 abrollt, der mit Hilfe einer Feder 11 angedrückt wird. Die Feder 11 ist zwischen der einen Seite einer inneren Schulter der Verreibwalze 1o und einem Stützring 14 angeordnet. An die andere Seite der inneren Schulter der Verreibwalze 1o stützt sich ein verschiebbarer Körper 18, der auf der Welle 2 angeordnet und mit einem Lager 9 versehen ist, das auf der Stirnseite des rohrförmigen Nockens 8 aufsitzt. Der Körper 4 ist mit einer Rolle 12 versehen, die in einen längsführenden
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Schlitz des rohrförmigen Nockens 8 angeordnet iste Die Verreibwalze 1o ist in Lagern 16 drehbar gelagert, die auf der Welle 3 montiert sind. An einem Ende der Welle 3 ist ein Zahnrad 13 und mittels Stift eine Rolle 15 befestigt, die in eine Nut 19 einer Buchse 2o hineinreicht, die mit der Verreibwalze 1o fest verbunden ist.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist die folgende:'
Die Rotation der Welle 3 ist von einem nicht veranschaulichten Antriebsmechanismus abgeleitet, das mit dem Zahnrad 13 in Eingriff steht«, Die sich drehende Welle 3 greift mit ihrer Verzahnung 17 in das Planetenrad 5 ein, das sich an der inneren Verzahnung des festen Zahnrades 6 abwälzt« Das Planetenrad 5 läuft mit gegenüber der Welle 3 verringerter Drehzahl um und_ dreht den Körper 4. An dem Körper 4 ist die Rolle 12 angeord-, net, die den rohrförmigen Nocken 8 trägt, dessen stirnseitige Nockenbahn sich an der Rolle 7 abwälzt. Dadurch dreht sich der rohrförmige Nocken 8,verschiebt sich in der Richtung der Achse der Verreibwalze 1o und wird über das Lager 9 und die innere Schulter der Verreibwalze 1o gegen die Feder 11 gedrückt. Nach Beendigung des Hubes des rohrförmigen Nockens 8 bewirkt die Feder 11 die Rückkehr der Verreibwalze 1o„ Die Verreibwalze 1o wird mittels Zapfen 14 und Rolle 15, die in die Nut 19 hineinreicht, übereinstimmend mit der Welle 3 gedreht, auf der sie auf den Lagern 16 axial in beiden Richtungen verschoben wird,,
Die Vorrichtung nach Fig. 2 besitzt eine Welle 23, die mit ihren Lagern 22 in den Seitenwänden 21 der Druckmaschine gelagert iste An dem einen Ende der Welle 23 ist ein Zahnrad 24 mit Keilverbindung befestigt, das mit einem Doppelzahnrad 25 in Eingriff steht. Das Doppelzahnrad 25 ist über ein Nadellager 35 auf einem Zapfen 26 gelagert, der an einem· Getrieberad 27 befestigt ist. Das Doppelzahnrad 25 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 36, das fest mit einem tragenden Körper 28 verbunden ist, der drehbar auf Lagern 37 der W lie 23 gelagert ist. Auf dem tragenden
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Körper 28 ist mittels Zapfen eine Rolle 29 befestigt, die in eine schräggeführte Nut 38 auf der Oberfläche des Nockens 3o eingreift, der fest mit der Verreibwalze 31 verbunden ist«, Die Verreibwalze 31 ist drehbar auf Lagern 32 gelagert, die auf der Welle 23 angebracht sind, an deren zweitem Ende ein Zahnrad 33 befestigt ist, das mit einem nicht veranschaulichten Antriebsmechanismus in Eingriff steht.
Die Vorrichtung nach Fige 2 arbeitet folgendermaßen:
Die Drehungen der Welle 23 werden von einem Antriebsmechanismus über das Zahnrad 33 abgeleitet« Mit der Welle 23 dreht sich auch das Zahnrad 24, das in das Doppelzahnrad 25 des Getrieberades 27 eingreift. Das Doppelzahnrad 25 steht auch in Eingriff mit dem Zahnrad 36, das fest mit dem tragenden Körper 28 verbunden ist. Der tragende Körper 28 dreht sich und führt so die Rolle 29 mit, die sich in der längsgeführten Nut 38 auf-der Oberfläche des Nockens 3o abwälzt und zwar mit einer Drehzahl, die gegenüber der Drehzahl der Verreibwalze 31 geringer ist. Der Nocken 3o schiebt sich auf der Welle 23 hin und her und verschiebt gleichzeitig die Verreibwalze 31, mit der er fest verbunden ist«,
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Claims (1)

  1. - 6 Patentansprüche
    Vorrichtung für das seitliche Bewegen von Verreibwalzen, die eine Verreibung von Feuchtflüssigkeit oder Farbe bei Feuchtwerken oder Farbwerken an Druckmaschinen ermöglichen, mit einer tragenden Welle, die mit Zahnrädern und Zapfen versehen ist, die Steuerrollen und Nocken tragen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (3) im Inneren einer Verreibwalze (1o) ein Planetengetriebe angeordnet ist, das einen drehbaren Körper (4) hat, welcher mit einem Planetenrad (5) " versehen ist, das zwischen einer Verzahnung (17) der Welle
    (3) und der Innenverzahnung eines festen Zahnrades (6) angeordnet ist, das mit einer Rolle (7) versehen ist, gegen.die ein rohrförmiger Nocken (8) anliegt, der mit einem längs geführten Schlitz versehen ist, in den eine Rolle (12) greift, die an dem drehbaren Körper (4) befestigt ist»
    2g Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (3) ein Körper (18) verschiebbar gelagert ist, der mit einem Lager (9) versehen ist, gegen dessen Außenring der rohrförmige Nocken (8) anliegt und der seinerseits gegen eine Seite einer inneren Schulter der Verreibwalze (io) anliegt, wobei zwischen der anderen Seite der inneren Schulter der Verreibwalze (1o) und einem Stützring (14) eine Feder (11) vorgesehen ist«
    3. Vorrichtung für das seitliche Bewegen von Verreibwalzen, mit einer tragenden Welle, die mit Zahnrädern und Zapfen versehen ist, die Steuerrollen und Nocken tragen, dadurch ge-r kennzeichnet, daß auf einer Welle (23) im Inneren der Verreibwalze (31) ein zweistufiges Stirnzahnradgetriebe angeardnet ist, das ein Getrieberad (27) aufweist, in dem ein Doppelzahnrad (25) gelagert ist, das mit einem mit der Welle
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    verbundenen Zahnrad (24) und einem Zahnrad (36) in Eingriff steht, das fest mit einem tragenden Körper (28) verbunden ist, der mittels Lagern (37) drehbar auf der Welle (23) gelagert und mit einer Rolle (29) .versehen ist, die in einer längs geführten Nut (38) auf der Oberfläche eines fest mit der Verreibwalze (31) verbundenen Nockens (3o) angeordnet ist.
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DE19691910159 1968-03-14 1969-02-28 Vorrichtung fuer das seitliche Bewegen von Verreibwalzen Pending DE1910159A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610825A1 (de) * 1976-02-06 1977-08-11 Hinapat Ag Querreiber, vorzugsweise zum einsatz in einem farbwerk an druckmaschinen
DE2658362A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Hinapat Ag Maschine zum behandeln von hohlen werkstuecken, beispielsweise tuben
DE3324381A1 (de) * 1982-07-19 1984-01-19 Aktiebolaget Electrolux, 10545 Stockholm Bedienungsvorrichtung fuer eine geschirrspuelmaschine
US5065676A (en) * 1986-08-04 1991-11-19 Hardin Philip J Axially reversing roller for printing presses and sheet coating machines
US6772685B2 (en) 2001-10-25 2004-08-10 Heidelberger Druckmaschinen Ag Combination of a distributor roller of a printing machine and a traversing mechanism therefor, inking unit and printing press having the combination

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