DE3324381A1 - Bedienungsvorrichtung fuer eine geschirrspuelmaschine - Google Patents

Bedienungsvorrichtung fuer eine geschirrspuelmaschine

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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/4259Arrangements of locking or security/safety devices for doors, e.g. door latches, switch to stop operation when door is open

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Description

Bedienungsvorrichtung für eine Geschirrspülmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für eine sogenannte Eintank-Haubengeschirrspülmaschine, die einen Arbeitszyklus aufweist, welcher dann beginnt, wenn die Haube über das Spülgut abgesenkt istf einige Minuten dauert, und dann endet, wenn sich die Haube automatisch öffnet.
Es ist bereits bekannt, elektromechanische Verschlußvorrichtungen an der Tür von Geschirrspülmaschinen derart vorzusehen, daß die Tür nach dem Programmablauf geöffnet wird und der Innenraum der Geschirrspülmaschine durch die Türöffnung belüftet wird. Der Vorteil einer derartigen Vorrichtung ist, daß das Küchenpersonal sofort erkennt, daß der Spülvorgang beendet ist, und daß die Trocknung des Spülgutes sofort mittels der Belüftung durch die öffnung beginnt. Während einem laufenden Spülprogramm jedoch ist der Spülmaschineninnenraum verschlossen und ein nachträgliches Einbringen von Spülgut kann nicht stattfinden, es sei denn, der Verschluß wird gewaltsam geöffnet.
Besonders bei Geschirrspülmaschinen im Hotel- und Gaststättengewerbe mit Kurzprogrammen ist es notwendig, eine Möglichkeit
zu haben, nachträglich Spülgut einzubringen, wobei es vorteilhaft ist, eine Verschlußvorrichtung zu haben, die während des Programmablaufs schnell geöffnet und geschlossen werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung für eine Haubengeschirrspülmaschine wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die unabhängig von der Programmstellung arbeitet, aber die Funktion des automatischen Öffnens der Haube nach Programmende nach wie vor aufweist. Eine Verschlußvorrichtung dieser Art hat Kombinationsmerkmale elektromechanischer und mechanischer Art und weist als Hauptbestandteile ein Kurventeil und Kurvenfolgeglied auf, welche gesondert einerseits durch einen Elektromagneten und andererseits durch die Bewegung der Haube betätigt werden. Die speziellen Merkmale der Vorrichtung gehen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches hervor. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen„
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung für eine Geschirrspülmaschine wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschine
Figur 2 eine Vorderansicht einer Verschlußvorrichtung Figur 3 eine Draufsicht der Verschlußvorrichtung.
Einen Hinweis auf die Lage der Bedienungsvorrichtung für eine Haubengeschirrspülmaschine gibt Figur 1. Ein Waschbehälter und Ausrüstungsteil 10 weist einen senkrechten Ständer 11 auf, in welchem Führungsstangen 12 für eine Haube 13 vorgesehen sind, in welcher Führungsmuffen 14 angeordnet sind, die mit diesen Führungen zusammenwirken. Die Haube ist damit in senkrechter Richtung zwischen einer unteren Arbeitsposition und einer oberen Be- und Entlade-Position bewegbar. In der
unteren Position wird das Spülgut von der Haube umschlossen und befindet sich während des Waschvorgangs in einem Kerb im Teil 10. Ein unteres und ein oberes Spülsystem 15 bzw. 16 sind für das Bespritzen des Spülgutes vorgesehen. Die Haube wird per Hand mittels eines Griffrahmens 17, welcher im oberen Teil des Ständers drehbar gelagert ist und mit einem Zapfen 18 in die Seitenwände der Haube eingreift, abgesenkte Die Rahmenenden sind mit Schraubenfedern 19 im oberen Ende des Ständers verbunden. Dadurch daß der Rahmen nach unten geschwenkt wird, werden diese Federn gedehnt und versuchen, die Haube nach oben in die obere in der Figur 1 gezeigte Endstellung zu bewegen. Um die Haube in der unteren Arbeitsstellung zu halten, sind eine Verschlußvorrichtung 20 im Waschbehälterteil 10 und ein Bedienungsglied 21 in der Haube vorgesehen.
Die Verschlußvorrichtung ist im Einzelnen in den Figuren 2 und 3 gezeigt. An einerSeitenwand 22 des Waschbehälters ist ein Lager 23 mit einer Welle 24 angeordnet, an deren innerem Ende ein Arm 25 mit einem gegabelten Ende 26 befestigt ist. Das innerhalb der Haube gelagerte Bedienungsglied 21, das in Form einer auf einer Welle 27 gelagerten Rolle 28 ausgebildet ist, greift in das gegabelte Ende ein, (siehe Figur 3) und verschwenkt den Arm 25 zwischen verschiedenen Positionen in Abhängigkeit der Bewegung der Haube„ Am äußeren Ende der Welle 24 ist ein weiterer Arm 29 mit einer Rolle 30, welche an dessen äußerem Ende drehbar gelagert ist, angeordnet. Diese Rolle wirkt gegen ein Kurventeil 31, welches um eine Achse drehbar ist, und in welches ein steiler Abschnitt 33 und ein geneigter Abschnitt 34 eingearbeitet sind. Das untere Ende des Kurventeils ist über eine Stange 35 mit dem Anker des Elektromagneten 36 verbunden, welcher wenn er erregt ist, das Kurventeil um die Achse 32 in die in den durchgezogenen Linien gezeigte Stellung schwenkt. Dadurch wird die Rolle, welche mit den Abschnitten der Kurve zusammenarbeitet, freigesetzt, und die Welle 24 ist damit frei schwenkbar. Die Haube 13 kann somit frei in senkrechter Richtung bewegt werden. Wie bereits erwähnt, bringen die Schraubenfedern die Haube dann in die Stellung, wie sie in Figur 1 gezeigt ist.
Wenn der Stromkreis durch den Magneten 36 unterbrochen wird, wird das Kurventeil durch eine Feder 37, welche in entgegengesetzter Richtung zur Wirkrichtung des Magneten gedehnt ist, in die Lage, wie sie in den gestrichelten Linien gezeigt ist, gezogen, und kommt mit der Rolle 30 in Berührung. Bei geöffnter Haube liegt die Rolle gegen den geneigten Abschnitt an. Während der Abwärtsbewegung der waube greift die Rolle in das gegabelte Ende ein, so daß die Arme 25 und 29 im Uhrzeigersinn gedreht werden (Figur 2). Die Rolle 30 schnappt in den Abschnitt 33 ein wenn die Haube die untere Endlage erreicht, womit das Kurventeil 31 und die Feder 37 die Haube in dieser Position arretieren, d. h„ die Kraft der Federn 19 allein kann die Haube nicht anheben.
In Abhängigkeit von der Form des steilen Abschnitts 33 jedoch kann das Kurventeil gezwungen werden in die Lage, welche in den durchgezeichneten Linien gezeichnet ist, zu schwingen. Dies ist dann der Fall, wenn die Zugkraft der Federn durch eine manuell aufgebrachte Kraft verstärkt wird, d. h. wenn jemand den Griff 17 anhebt. Die Rolle wird dann über den geneigten Abschnitt 34 abrollen, während die Haube sich in ihre obere Endstellung bewegt, um dort von den Federn 19 gehalten zu werden.
Die Verschlußvorrichtung ermöglicht eine Kombination von zwei Öffnungsmöglichkeiten,, zum ersten eine manuelle Öffnungsmöglichkeit, welche eben beschrieben wurde, und zum zweiten eine automatische Öffnungsmöglichkeit, dadurch daß man den Magneten 36 unter Strom setzt. Dieser Strom kommt von einer Kontrollvorrichtung oder einem Zeitschalter, welche gewöhnlich in entsprechende Maschinentypen eingebaut sind. Wenn die Arbeitsphase vorbei ist, wird ein entsprechender Impuls zum Magnet gesandt, welcher das Kurventeil in die in durchgezeichneten Linien dargestellte Position bringt, wobei sich die Verschlußvorrichtung öffnet und die Haube durch die Federn 19 angehoben wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindungkann z. B. der Arm 29r welcher die Rolle 30 trägt, anstelle vom Kurventeil geführt zu werden, elastisch ausgebildet sein und dann, wenn die Haub'e per Hand geöffnet wird, zum angrenzenden geneigten Kurvenabschnitt überführt werden. Ebenso ist es möglich, daß die Anordnung ein stationäres Kurvenfolgeglied und ein mit der Haube bewegliches Kurventeil aufweist.
Bezugszeichenliste
10 Waschbehälter und Ausrüstungsteil
11 Ständer
12 Führungsstangen
13 Haube
14 Führungsmuffen
15 unteres Spülsystem
16 oberes Spülsystem
17 Griffrahmen
18 Zapfen
19 Schraubenfedern
20 Verschlußvorrichtung
21 Bedienungsglied
22 Seitenwand
23 Lager
24 Welle
25 Arm
26 gegabeltes Ende
27 Achse, Welle
28 Rolle, Aktivierungsglied
29 Arm
30 Rolle
31 Kurventeil
32 Achse
33 steiler Abschnitt
34 geneigter Abschnitt
35 Stange
36 Elektromagnet
37 Feder
Leerseite

Claims (3)

PAT E N TA N WA LT£ KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE DIPL.-PHYSIKER ELECTROLUX AB Stockholm, Schweden Patent- und Gebrauchsmusterhilfs* anmeldung DIPL.-INGENIEUR ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2 IHR ZEICHEN: YOUR REFERENCE . ε 4956 Gs/ OUR REFERENCE 31 datum: 6, Juli 1983 Patentansprüche
1.) Betätigungsvorrichtung für eine Eintank-Haubengeschirrspülmaschine, umfassend Verschlußglieder in Form eines Kurventeils und eines Kurvenfolgeglieds, wobei eines der Glieder elektromechanisch zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung geregelt wird und das andere mit einem Bedienungsglied in der Maschinenhaube verbunden ist, welches sich bei geschlossener Haube und in der Schließposition der Verschlußglieder in Eingriff befindet aber in deren Öffnungsposition ausgerückt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Glied (37) vorgesehen ist, welches im Berührungszustand zwischen dem Kurventeil (31) und dem Kurvenfolgeglied (30) in besagter Schließposition, in welcher die Kurve mit einem Abschnitt (33) mit steiler Neigung gegen das Kurvenfolgeglied anliegt, einen Druck ausübt, und daß die Verbindung zwischen dem Kurventeilf dem Kurvenfolgeglied und dem Bedienungsglied (28, 25, 24, 29) derart gestaltet ist, daß das Kurvenfolgeglied in den besagten Abschnitt eingreift, wenn die Haube per Hand in ihre Schließposition bewegt wird und von dem besagten
Abschnitt über die besagte Neigung ausrückt, wenn die Haube aus ihrer Schließposition entfernt wird,
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (37) auf die elektromechanisch geregelte Bewegung der Verschlußglieder (30, 31) eine Rückstellkraft ausübt.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsglied von Hebelarmen (24, 29) und von einem Aktivierungsglied (28) , welches in der Haube angeordnet ist, gebildet wird, wobei das Aktivierungsglied in den einen der Arme eingreift, wenn die Haube sich in der Verschlußposition befindet, und gleichzeitig der andere Arm das Kurvenfolgeglied (30) trägt.
4„ Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsglied während der Bewegung der Haube in die Schließposition das Kurvenfolgeglied (30) in den besagten Abschnitt des Kurventeils hineindreht und während der Bewegung der Haube aus der Verschlußposition das Kurvenfolgeglied (30) aus dem besagten Abschnitt herausdreht.
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