DE1774773A1 - Einrichtung zum Wickeln eines fadenfoermigen Teiles - Google Patents

Einrichtung zum Wickeln eines fadenfoermigen Teiles

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DE1774773A1
DE1774773A1 DE19681774773 DE1774773A DE1774773A1 DE 1774773 A1 DE1774773 A1 DE 1774773A1 DE 19681774773 DE19681774773 DE 19681774773 DE 1774773 A DE1774773 A DE 1774773A DE 1774773 A1 DE1774773 A1 DE 1774773A1
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Hanscom Harris Forsythe
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H F HANSCOM AND CO Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wiokeln eines fadenförmigen Teiles.
Die Erfindung bezieht sioh insbesondere auf Mittel zum Wiokeln und Weiterbewegen, wobei ein Paar von Greiffingern an einem Arm befestigt ist, der vertikal hin und her und in eines Winkel zwisohen einem Wickeltisch und einer UmwiokeIstation versohwenkbar ist.
Es sind die verschiedensten Vorrichtungen bekannt, die einen Gegenstand aufnehmen und ihn zu einer anderen Station weiterbewegen können. Viele dieser vorbekannnten Einrichtungen sind nicht universell bei einer großen Vielzahl von Gegenständen anwendbar, da sie niobt in einer solohen Weise ausgebildet sind, daß der Gegenstand aus einem Behälter vollkommen frei herausgehoben und dann zum Zwecke der weiteren Verarbeitung zu einer anderen Station versohwenkt werden kann.
SL/Si
209809/0601
Postscheckkonto: Hannover 43400 ■ Comnwrabank Hannover 3/398221 . DratdMr Bank Haniiovor 103W33 ■
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Bank Hannovw 7/1 «03
ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solohe Einrichtung zu schaffen, die vor allen Dingen den Torgang wiederholt ausführen können soll. Die der Erfindung zugrundeliegende Einriobtung soll vor allen Dingen zu« Wickeln und
Umschlingen von Fadenenden geeignet sein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zu« Wickeln eines fadenförmigen Teiles ist gekennzeichnet durob einen drehbar gelagerten Wickler mit wenigstens eine« Paar von Wiokelzapfen, durch eine Greifeinrichtung an dem Wiokler sub Anlegen eines Endes des fadenförmigen Teiles, durch eine Einrichtung zur Steuerung der Drehung des Wioklers, durob einen Aufnehmer, der zwischen dem Wiokler und einer Umwiokeletation bewegbar ist, duroh einen die Bewegung des Aufnebeere steuernden Taktgeber, durch Aufnehmerfinger an dem Aufnehmer zua Ergreifen eines gewickelten fadenförmigen Teiles auf de« Wiokler, wobei der Taktgeber die Greiffinger steuert und sie veranlaßt, daß sie das fadenförmige Teil an der Umwiokeletation ablegen.
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Anhand eines In der Zeichnung dargestellten Ausfttbrungs beiepiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 seigt in Seitenansicht eine Einrichtung sun Veiterbewegen, die sieb in der Rubepoeition über der Anfangs- oder Aufnabaeetation befindet,
Fig. 2 selgt in Seitenansicht die Einrichtung sur Weiterbewegung, wie sie eiob aa unteren Bude des Aufnabaebubee in einer Stellung befindet, wo sie gerade einen Gegenstand ergriffen bat.
Pig. 3 und 4 seigen Seitenansichten der Einrichtung sur VeIterbewegung an der Uawiokelstation und verdeutlichen daβ Loslassen des weiterbewegten Gegenstandes,
flg. 5 1st ein elektrisches Schaltbild der Steuerung der Einrichtung und
TIg. 6 1st eine soheaatlsooe Draufsicht und seigt die vollständige Kombination.
Die in den Zeichnungen dargestellte Einrichtung sur Veiterbewegung 1st auf Grundplatten 10 und 12 befestigt, die in Abstand voneinander gebalten sind. 2ua besseren Verständnis ist ein Wickeltisch 40 (Figo 1) als auf der Grundplatte befestigt dargestellt, der über einen Winkeltrieb 50 angetrieben 1st, der wiederua über eine Welle 21 und ein Getriebe
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mit einem Motor 13 gekoppelt ist. Zm Zuge des Welle 21 1st eine lösbare Kupplung 22 und eine Bremse 52 angeordnet. Die antreibende Kraft zur Betätigung der Einrichtung eur Weiterbewegung wird von dem Motor 13 über einen Riemen 14 zu einer Eingangewellte Γ5 einer Einheit 16 mit einer Kombination aus Kupplung und Bremse übertragen. Innerhalb der Einheit 16 befindet ebb eine elektromagnetische Bremse und eine elektromagnetlache Kupplung, die die ihnen eigenen Funktionen ausüben. Der Abtrieb der Einheit mit der Kombination aus Bremse und Kupplung 1st bei 186 über einen nicht dargestellten Winkeltrieb »it einer Welle 184 gekuppelt, auf der eine Kurvenscheibe 182 befestigt 1st, die alle die Bewegungen eraeugt, die sur Betätigung der Einrichtung zur Weiterbewegung erforderHob sind.
Die erfindungsgemäBe Einrlobtung eur Weiterbewegung weist kurz geeagt Greif finger auf, dl<3 an einer ersten Station einen Gegenstand aufnehmen, beispielsweise auf eine« Drehtlach 40, und ihn :su einer »weiten Station, beispielsweise einer Umwickeletation 22 (Flg. 6\ weiterbewegen, die an einem bestimmten Winkel zu der ersten Station liegt. Kur Erelelung dieses Ergebnieoes ist eine äußere roiirförmlge Welle 21 drehbar in einem Lager 121 gelagert, das in der Grundplatte 12 befestigt ist, und diese Welle erstreckt sich nach unten durob ein zweites Lager 122 an der Grundplatte 10 und endet mit einem Zannrud 123. An dem oberen Ende dieser robrfUralgen Welle 120 1st (»in blockfurmlges XeIl 125 befestigt, an de« ein Paar von TanfccoHea befestigt ist, und innerhalb der rohrför-
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tnigen Welle 120 ist gleitbar in passenden nicht dargestellten Buobsen ein Zapfen 128 gelagert. Der Zapfen 128 weist einen Arrj 129 evtl, der au dessen oberem Ende mittels eines Befestigungeblookes 130 befestigt ist, und unmittelbar unterhalb des Befestigungsblockes ist eine L-förmige Kurvengabel 132 befestigt, die einen T-förmigen Abschnitt 133 und eine obere flaobe Oberfläche 134 aufweist. Das Paar von Tastrollen streift den T-förmigen Abschnitt 133, und in dieser Weise sind der Zapfen 128 und die Welle 120 drehbar miteinander gekoppelt und können gleiobseitlg ein· relative Hin- und Herbewegung ausführen.
An Ende des Armes 129 befindet sich ein Paar von Gabeln, die Befestigungeplatten 137 tragen. Am unteren Ende jeder der Befestigungeplatten 137 sind auf Lagerzapfen 138 scberenfOrulge Arme 139 und 140 befestigt, wobei alt den Armen 139 Betätlgungsstangen 141 und mit den Armen 140 Betätigungsstangen 142 gekoppelt sind. Die beiden Betätigungsstange«! 141 und 142 sind mit einem Kreuzkopf 145 verbunden, <ter mit verjüngten Enden 146 versehen let, die in Schlitzen 147 gegen den Druck von Druckfedern 148 in Gabeln 136 gleiten. Zur Betätigung der Arme 139, 140 1st der Kreuskopf 145 Über einen Zapfen 149 (Fig. 2) mit einer Kurbel 150 gekoppelt, die wiederum mit einer antreibenden Kurbelanordnung 152 Über eine Kupplungsstange 153 gekoppelt 1st. Die Kurbelanordnung 152 ist mittels eines Stiftes 154 versohwenkbar auf einer Verlängerung des Befestlgungsblookes 130 gebalten. Ein Abschnitt 155 der KurbeL-
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anordnung 15:? trägt an seinem Ende eiie Rille 156 und tat im mittlereu Bereich mit einem Klinke'.ist ift 157 verseben. Ein KLlnkeufu:j 160 ist bei .61 verschwenkbar an der Kurven-· gabel 132 gehalten und weist eine Kliukenflache 163 auf, auf der norme Lei weise der Kiinkenstift I5rf auf ruht. Der Klinkenarm 160 ist normalerweise dureb eine Feder 165 In die in Pig. dargestellte Lage vorgespannt, und In dieser lage 1st die Kurbelanordnung 152 In einer entgegen den Ubrseiger«Inn liegenden Position gebalten, die wiederu« den Kreuzkopf 145 relativ P BU den Are 129 nach unten hält, so daß sieb die Greiffinger 139, 140 in einer geöffneten Lage befindetn, tfe das alt geßtriobelten Linien in Pig. 3 angedeutet 1st.
Die au.'eit beschriebene Einrichtung iat in der Lage, einen GegeneH nd aufzunehmen und dann über einen Winkel zu drebben und an einer Umwiokelstation zur weiteren Verarbeitung abzulegen. Die Einrichtung arbeitet mit einer Winkelbewegung von 90°, was Immer bei der nachfolgenden Beschreibung der Wirbelbewegung zu berüoksiobtlgen 1st» Sine Besobrftakuug auf eine WinkeIbuwagung von 90J ist jadoob nioht erforderlieb. Das untere Ende des Zapfens 128 (Pig. *5) 1st alt einen geschlitzten Kragen 170 versehen, der in passender Weise auf den Ende des Zapfens 128 durob ein Paar von Festetellnuttern gehalten int. In einem Schlitz 173 in dem Kragen 170 erstrecken slob radial SUfte 172, die en dem freien Ende 174 eines Hebels 175 ücge. -bracht sind, der feat und vereohwenkbar mittels einer Gabal 177 an der Grundplatte 10 der Einrichtung befestigt ist.
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An dem Arm 175 let ein Taetnocken 178 befestigt, der in einer Kucvenrille 180 einer Kurvenscheibe 182 gleitet, die eich in Richtung eines Pfeiles 183 drebt. Die Kurvenscheibe 182 ist auf einer Welle 184 befestigt, die Über eine Aneabl von Zahnrädern, die einen WinkeItrleb bilden, in bekannter Weise angetrieben und mit einer Abtriebewelle 186 der Einheit 16 ml''· der Kombination aus Kupplung und Bremse gekoppelt ist« Die Eüi'venncbeibe 182 weist gegenüberliegende Kurven und auf der ebgewandten Seite dazu In der Qiit gestrichelten Linien angedeuteten Welse eine Kurvenwelle 188 auf,. In der ein Test- Λ nocken 189 läuft, der an dem Ende eines Winke!bebeIs 190 angeordnet int, der mittels eines Lagers 192 an einer Lagergnbel 191 gelagert ist. Das andere Ende des Winkelbebels 1st mit einer Zahnstange 194 gekuppelt, die gleitbar In Blöcken 195 geführt 1st und in ein Zahnrad 123 auf der Welle 120 eingreift.
Es sei angenommen, daß die Einrichtung betriebsbereit und ein Hauptschalter 100 (Pig. 5) geschlossen 1st, so daß der Motor 13 erregt wird, und es sei angenommen, daß durob Drücken eines Subaltkontaktes 200 der Stromkreis durob eine Relais- " wicklung 201 geschlossen und eine normalerweise erregte Breaswloklung 202, die durob einen normalerweise geschlossenen Kontakt 203 erregt wird, geöffnet wird, während ein Kontakt 204 eine Kupplungswloklung 205 erregt, wobei die Bremswloklung 202 und die Kupplungswloklung 205 innerhalb der Einheit 16 »it der Kombination aus Kupplung und Bremse liegen.Somit wird die
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Walle 186 angetrieben und dia Eurreneobeibe 182 beginnt, alob in tJhrselgersinn «it Bliok auf dia Selohnuug en drehen. Dar erste erforderliobe Vorgang let daa Absinken da« OreIf finger, lim einen Gegenstand auftunebaen. Bine Drehbewegung des Araes 129 ist alobt erwünscht. Uta slobersustelleu, daS keine Dretrang auftritt« let eine elektromagnetisch· Breeae 206 auf das rohrförmigen Welle 120 befestigt, und dl· Eurranrille 188 let ao ausgebildet, daB dar Iastnocken 189 eine« kreisförmigen Pfad wahrend dar anfänglichen Drehbewegung folgt. Bar Hebel wird duroh dia Wirkung des faatnookana 178 naob unten gebracht, dar dlobt au da« Drebsentrum dar Eurrensobelbe läuft, und dadurob wird dar Zapfen 128 alt all den daran befestigten Arven neon unten gesogen. Aa unteren Punkt dee Greifbubea da· Sapfena 128 wird dar Ellnkenarm 160 duroh einen festen lag·! 207 ergriffen, der auf alnaa Zapfen 212 befestigt 1st. Dieser soblfigt gegen den WinkeIbebeI 160 und löst den Kllnkanatift 157 τοη dar Elinkenfläobe 163, ao daß die Druckfedern 148 In die Lage rereetzt werden, die Greiffinger 139 und 140 ua den auf annehmenden Gegenstand taeru«anschließen. Wenn sioh-die Kurvenscheibe 182 weiterdreht, koaat der faatnooken 178 von daa Druok In der Eurrenrllle 180 frei und siebt den Zapfen 128 über seine gessate Bahn naob oben.
Wahrend das rorhergebenden Ablaufs ist die Breese 206 in Eingriff gewesen« da dar noraalerweise geaoblossene lontakt 210 dleae 8tellung aufreobterhalten hat. Auf dar Oberfläche dar Eurrensobaibe 182 1st jadoob ein Yoraprung 211
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vorgesehen, der Jetet den Kontakt 210 uffnet und die Breaae 206 außer Funktion bringt, eo daß slob der Arn 129 drehen kann. An diesen Punkt der Drehung der Kurvenscheibe 122 beginnt der Taetnocken 189» aiob radial in bezug auf die Kurvenscheibe 182 in Beiner Rille 188 nach innen zu bewegen. Dadurob wird der Viaice Lbebel 190 gestoßen und die Zahnstange 194 vor bewegt, die wiederum das Zahnrad 123 und die Welle 120 uv einen bestimmten Winkel dreht, der im vorliegenden Beispiel in der aus Pig. 3 ersiohtlieben Weise 90° beträgt. Der Vorsprung 211 auf der _ Kurvenscheibe 182 kommt von den Kontakten 210 los, die siob
i schließen und die Bremse vorzugsweise ein paar Grad vor dem gewünschten Anhaltepunkt zum Eingreifen bringen, so daß eine Bremskraft ausgeübt wird, und wieder ist der Tastnooken 178 in einer Position, um den Zapfen 128 in der aus Pig. 3 ersichtlichen Weise naoh unten zu bringen. Erreicht der Zapfen den unteren Punkt seiner Bahn, so soblägt die Rolle 156 an dem Abschnitt 155 der Kurbelanordnung 152 (Pig. 4) gegen einen festen Zapfen 212, stößt den Arm 152 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn und bewegt damit die Greiffinger 139 und 140 f in eine offene Stellung, wenn siob der Kreuzkopf 145 entgegen ' dem Druck der Druckfeder 148 nach unten bewegt. Der ergriffene Gegenstand wird somit in einer Umwiokelstation 220 (Pig. 6) losgelassen. Die Peder 165 bringt die Klinkenkante unter den Stift 157, so daß die Seile in die in Pig. 1 dargestellte lege j zurückgebracht sind. Die Kurvenscheibe 182 dreht sich noob , und an dem richtigen Punkt ihrer Drehung betätigt ein Nocken
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214 den Kontakt 210 und Ittst die Breast 206, und der *astnooken 189 bewegt slob jetst radial in besag auf die Karreneofaeibe 182 naob außen und folgt dabei seiner Kurrenrllle 188 und soblebt die Sabnstenge 194 naob UnIm (fig. 9) und drebt die Volle 120 in Ihre ureprungUobe Winkellage, wie ale in flg. 1 dar gestellt let. Der Stift 214 koaert ton den Kontakt 210 ein paar Grad vor der Anbalteetellung außer Eingriff, ao daß wieder die Rotationeenergie absorbiert wird. Duron eine alt den Motortrieb verbundene fakteinriobtang wird der Sobaltkontakt 200 geöffnet und der ganae Byklue angebalten, wobei der Kontakt 203 die Breaawlokiung 202 der Blnbeit 16 erregt» wtbrend er glelobseltlg dnrob Abaobalten der Knpplungswlokinng 209 die Bntkapplang bewirkt.
- Patentanepruobe -
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Einrichtuag zum Wickeln eines fadenförmigen Teiles, gekennzeichnet durob einen drehbar gelagerten Viokler mit wenigstens einem Paar von Wiokelzapfen, durob eine Greifeinriobtung an dem Wiokler eum Anlegen eines Endes des fadenförmigen Teiles, durob eine Einrichtung zur Steuerung der Drehung des Wioklers, durob einen Aufnehmer, der zwischen dem Wiokler und einer UmwiokeIstation bewegbar ist, durob einen die Bewegung des Aufnehmers steuernden Taktgeber, dimh Aufnebmerfinger an dem Aufnehmer zum Ergreifen eines gewickelten fadenförmigen Teiles auf dem Wiokler, wobei der Taktgeber die Greiffinger steuert und sie veranlaßt, daß sie das fadenförmige Teil an der Omwiokelstation ablegen.
  2. 2. Einrichtung naob Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen bogenförmig drehbaren Arm an dem Aufnehmer und durob eine drehbare Lagerung der Greiffinger in der Nähe des Endes des Armes, duroh ein Betötigungsgestange für die Greiffinger, durch eine Feder, die normalerweise die Greiffinger in eine geschlossene Stellung drückt und durob eine Klinke, die die Greiffinger in der offenen Stellung hält, wobei der Arm vertikal angeordnet ist und sich naob unten bin und her in eine Greifposition bewegt, dunh Mittel zum Hin- und Herbewegen des Armes naoh unten und oben, durch eine Auslöseeinriobtung,
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    BAD
    die an der Klinke bei Abwärtsbewegung des Armee angreift, durob Mittel zum bogenförmigen "Verdrehen dee Armee in einer Taktfolge naob Beendigung der yollen Aufwärtsbewegung in eine zweite Position, während die Mittel zum HIa- und Herbewegen den Arm naoh unten bewegen, durch eine Ansoblageinriohtung, an die das Betätigungsgestänge angreift und so die Oreiffinger öffnet und die Klinke wieder verriegelt und den Arm bogenförmig naoh oben in seine Ausgangsposition zurückbewegt.
  3. 3. Einrichtung naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Arm an einem Zapfen befestigt ist, der in einer rohrförmigen Welle steckt, an der ein Zahnrad befestigt ist, an das eine Zahnstange angreift, daß der Zapfen mit einem Hebel versehen ist, der mit dem einen Ende des Zapfens gekoppelt ist, daß der Arm mit dem anderen Ende des Zapfens gekoppelt ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die den Zapfen und die Welle miteinander koppeln, so daß sie gedreht und relativ hin- und herbewegt werden.
  4. 4. Einrichtung naoh Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet« daß die Einrichtung zur Bewegung des Hebels bewegbar ist, wodurch der Zapfen und der Arm naoh unten hin und her in eine GreifpoBition bewegt werden, daß sich die Auslöseeinrichtung an der Welle befindet und an die Klinke bei Abwärtsbewegung des Zapfens angreift und die Klinke auslöst, daß die Bewegung des Hebele die Aufwärtsbewegung des Zapfens bewirkt, daß die
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    "3
    Mittel zur Betätigung der Zahnstange in zeitliober Aufeinanderfolge mit den Mitteln zur Betätigung des Hebele betätigt werden, so daß die Zahnstange naob Beendigung der vollständigen Aufwärtsbewegung des Zapfens hin- und herbewegt und der Zapfen und die Welle veranlaßt werden, siob in einem Bogen in die zweite Position zu bewegen, daß die Mittel zur Betätigung des Hebels in zeitlicher Aufeinanderfolge mit den Mitteln zur Betätigung der Zahnstange in Punktion treten, so daß sich der Zapfen naoh unten bin- und herbewegt, die Sinriohtung zur Betätigung des Hebels den Zapfen naob oben bewegt und die Sinriohtung zur Betätigung der Zahnstange sioh in der Taktfolge bewegt und die Welle und den Zapfen in ihre Ausgangsposition zurüokführen.
  5. 5. Einrichtung naoh Anspruob 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Mittel zur Betätigung des Hebels und die Mittel zur Betätigung der Zahnstange gewöbnliobe gekoppelte Kurventriebe sind.
  6. 6. Einrichtung naoh Anspruoh 5, dadurob gekennzeichnet, daß eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, die siob in der rohrförmigen Welle befindet und in zeitliober folge von den gemeinsamen Kurventrieben betätigt wird.
  7. 7. Einrichtung zur Weiterbewegung eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch einen bogenförmig drehbaren Arm, durch Greiffinger, die versohwenkbar sind in der Nähe des Endes des Armes,
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    durob ein Betätigungsgestänge für die Grelffinger, durob eine Feuereinrichtung, die normalerweise die oreiffinger in Schließlage drückt, durob eine Klinkenanordnung, die die areiffinger in geöffneter Position bait, wobei der Are vertikal bin- und ber- eowobl naob oben als auob naob unten In eine Greifposition bewegbar 1st, durob eine Auslöseeinrichtung, die an der Klinke bei Abwärtsbewegung des Armes angreift, durch eine Einrichtung zur bogenförmigen Drehung des Armes, der sich in seitlicher Folge naob Beendigung der vollständigen Aufwärtsbewegung in eine zweite Position drebt, wobei die MIttel zum Hin- und Herbewegen den A1In naob unten bewegen, durob eine Ansohlageinriohtung, an die das Betätigungsgestänge für die Greiffinger angreift und so die Greiffinger öffnet, das Ausklinken der Klinkeneinriobtung ermöglicht und den Arn naoh oben und bogenförmig in die Anfangsposition zurüokbewegt.
  8. 8. Einrichtung zur Weiterbewegung eines Gegenstandes, gekennzeichnet durob einen bogenförmig drehbaren Arm, der auf einem Zapfen befestigt ist, der in einer rohrförmigen Welle steckt, an der ein Zahnrad befestigt ist, an das eine Zahnstange angreift, wobei mit dessen einem Ende ein Hebel und wobei mit dessen aaderem Ende der Arm gekoppelt ist, durob eine Einrichtung, die den Zapfen und die Welle zum Zwecke der Drehbewegung und der relativen Hin- und Herbewegung miteinander koppelt, durch Greiffinger, die drehbar in der Nähe des Endes des Armes befe-
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    stigt sind, durch ein Betätigungsgestänge für die Greiffinger, durob eine Federanordnung, die normalerweise die Greiffinger in die Sohließlage drtikt, durob eine Klinkenanordnung, die mit dem Betätigungsgestänge gekoppelt ist und die Greiffinger in geöffneter Lage hält, durob eine Einrichtung zur Bewegung des Hebels, derart, daß der Zapfen und da? Arm na ob unten in eine Greifpoeition hin- und bergescbwenkt werden, duroh eine auf der Welle vorgesehene Einrichtung, die bei Abwärtsbewegung des Zapfens an die Klinke angreift und diese auslöst, duroh eine Betätigungseinrichtung für den Hebel, die die Aufwärtsbewegung des Zapfens bewirkt, durob eine zur Betätigung der Zahnstange dienende Einrichtung, die in zeitlicher Taktfolge von der Einrichtung zur Betätigung des Hebels angetrieben wird, um die Zahnstange naoh vollständiger Aufwärtsbewegung des Zapfens hin- und herzubewegen und den Zapfen und die Welle zu veranlassen, sich bogenförmig in eine zweite Position zu bewegen, wobei die Einrichtung zur Betätigung des Hebels in zeitlicher Taktfolge mit der Einrichtung zur Betätigung der Zahnstange in Punktion tritt, so daß sich der Zapfen nach unten zurückbewegt, durch eine Anschlageinriobtung, an die das Betätigungsgestänge für die Greiffinger nach vollständiger Abwärtsbewegung des Zapfens angreift, um die Greiffinger zu öffnen und ein Ausklinken der Klinkeneinrichtung zu ermöglichen, wobei die Einrichtung zur Eetätigung des Hebels den Zapfen nach oben bewegt und die Einrichtung zur Betätigung der Zahnstange sich in zeit-
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    liober Taktfolge bewegt, um die Welle und den Zapfen in die . Ausgangsposition zurüoksubewegen.
    209809/0601
    Leerseite
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