DE1611896A1 - Absackmaschine - Google Patents

Absackmaschine

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DE1611896A1
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TROYER Manufacturing CO
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TROYER Manufacturing CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

DIPL.-ING. GÜNTHER EISE N FÜiCR PATENTANWALT
DIPL.-ING. DIETER K. SPEISER PATENTANWALT
Aktenzeichen: lieuanmeldung 28 0REMEN1
Anmeldername: Troyer Manufacturing Co. <T B ' N ' ° A ο - η α ο β)
TELEPON: (0421) *13·?Τ - . TELEQRÄUME: FERHOPAT
",-■*■ -'■- --Κι-'"-:. ' BREMER BANK 1001072
POSTSCHECK HAMBURQ 259797 MEIN ZEICHEN: 1S A~$
datum- 18. März 1968
Troyer Hanufacturing Company\ R.B.1. Saiithville, Ohio 4467?, V.St.-JL. '/
AbsackiaastMne ■-..-.·:-.·„"■-
Bie Srfindung betrifft eine MascMiie zmm Füllen von Säcken, Bsutejln, Tüten ο. dgl» mit-Schüttgut oder auch mit räumlich größeren Gegenständen»
Abeackmaschinen für derartige Zwecke sind bekannte So hat beispielsweise eine bekannte Karussell-Abfüll-» maschine eine Einrichtung zum Halten der Säcke, die die Säcke beim Erreichen ©inar festgelegtenEntlada-.stelle automatisch freigibt? bei dieser ."Maschine, ist es jedoch erforderlich, daß eine Arbeitskraft bereitstehen mußj um den gefüllten und noch unverschlossenen Sack in gen8.u dem Augenblick zu übernehmen» in dem er die Entladestelle erreicht, und wenn irgendetwas ge-
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.schieht und den Mann auch nur kurzfristig ablenkt, wird dei? Sackinlialt verstreut und unbrauchbar·
bekannte Maschine hat eine Sackhalte- . in der die Säcke (bzw. Beutel, ÜJüten, . ο» dgiv);;.durch Schwerkraft festgespannt und manuell .frei st|euerbar mit Hilfe druckmittelbetriebener An« -"triebe freigegeben werden. Die schwarkraftbetätigte . Hälteeißriehtung für die Säcke ο. dgl. hat den "Vor- . .-teil, daß diese recht einfach über die Fallschächte geschoben werden können, jedoch habenverschiedene für. die Herstellung von Säcken o. dgl. verwendete Materialien*, wie s. B. Kunst st of folie,' die iTeigungj von den Kills chäehten trotz der Schwerkraf t^Festspannung abzurutschen«, vienn sie gefüllt sind, wodurch wiederum der Sackinhalt verschüttet wird*
Andere bekannte -i'/äschinen dieser Art sind mit Einrichtungen versehen, mit denen die Säcke durch entsprechende Antrlebseinrichtüngen wahlweise festgespannt und gelöst werden können; hierbei besteht wiederum der Häbhteil, daß die Arbeitskraft den Sack, den Beutel"-''&i;''u&W uiicht einfach über den. Füllschacht schieben kann, sondern ihn dort so lange halten muß, bis sieden Antrieb sum festspannen des Sackes eingeschaltet hat.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, derartige Abfüllmaschinen so weit zu verbessern, daß die er-* vrähnten Nachteile nie lit mehr auftreten und somit ein rationelleres Arbeiten mit x-ieniger Ausschluß möglich wird.
diese Aufgabe für eine Absackmaschine
einem Füllschacht, der sich gegenüberliegende Wände hat, mit jeweils einer Wand zugeordneten Schwenkhebeln und mit einem Schwenkheben-Antrieb srfindungsgemäß dadurch, daß das eine Ende jedes" SchvranMiebels von seinem Antrieb gegen die augeordnete Wand seines lüllsehachtes und von dieser weg bewegbar ist und daß der- Antrieb eine neutrale Stellung hat» in der das eine Bnde des SctttfanMiebels 'unter dem Einfluß der Schwerkraft an seiner Wand anliegt und manuell von dieser frei abhebbar ist.
In einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung hat die Maschine mehrere Füllschächtet wobei für Jeden Füllschacht zwei Schwenkhebel mit öe einem Antrieb vorgesehen sind. Der Antrieb ist an seinen ßchwenkhe«=· bsi vorzugsweise über einen Schlepphebel angeschlossen.
Eine erfindungsgeaiäß ausgebildete Haschine hat den· Vorteil t daß die Beutel, Säcke o» dgl. einfach auf
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die Füll.schäehte aufgeschoben werden können und .äfert. zunächst % cL.1i-. also ohne das Erfordernis der -^e tatigung irgendwelcher Antriebe allein durch die
j^hwerlsiraft gehalten werden. Erst kurz vor dem Be- ; ginn, des Einfüllens wird dann automatisch oder • iaanue 11 ein Schalter be tat 3'.gt, der die Antriebe v,der äehwenKheböl einschaltet, so daß die Säcke, Beutel Cq* dgl« ausreichend test gespannt werden.
Zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Lösung sowie der Vorteile ist nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anband der Zeichnungen erläutert. Es zeigen ·
SIg. "L eine perspektivische Teilansicht einer
gemäß der Erfindung aufgebauten Karussell«· Abfüllmaschine;
Fig. 5 in vergrößertem MaBstab eine Vorderansicht einer Füllstelle mit der dort befindlichen Sackhalteeinrichtung;
Fig. 3 in weiter vergrößertem Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie 5-3 in Fig. 2\
Fig. M- in weiter vergrößertem Maßstab einen Teil~ 3ehnitt zur Darstellung eines der Schwen1j;~ hebsl mit zugeordnetem Antrieb, der in seiner neutralen Stellung steht;
5 einen der Fig. 4 ähnlichen Teilschnitt mit in Halteste llung stehendom Antrieb;
]?ig· 6 einen der Fig. 4 ähnlichen 'JPei!schnitt
in Freigabestellung stehendem Antrieb und
3?:ig. 7 eine Schaltung des elektrischen Teils das Antriebs.
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Die Ka3?iissell--Absac3iStaechi3ae Mt gem^ Fig. *t einen $ehü1jtkegel 10 an ihrem oberen 3SM«> auf den: die ahztifülienden ßegeustände Tjzw^ Sas a.bgö?-' i Haterial aiifgebrachii wird. Der Sehüttfesgel aii.seinsm timfang
,, die - ebsnso
ist» allerdings entgegengesetzt stir richtuiig des Schüttlfiegela rotiert. Zum Antrieis von. ScaüttisQgel THit Sylinder^and sind i
Motoren Ί2, 13 vorgeseiien, die in bekannterV nicht dargestellter Weise mit dem Sblmttfegel 1Ö und der Zylinäervisnd 11 ge&uppelt sind»
Die auf dem Schüttkegel befindlichen Irtilsöl passieren wShrend ihrer Bewegung um den Umfang dea Sehüttlsegels eine Heihö von in der Zylinderwand 11 vorgesehenon Aualaßöffntingen 14, die in ihrem oberen Bereich mit Hilfe einiger mit Abstand voneinander steheBder Spiralfedern 15 verschlossen sindt welche die absHfülienden Artikel einerseits zi^ücMialten, aadererseite aber eine vieuelle leststellTmg dahingehend*ermöglichen, ob der Artikelvorrat siiasreioht oder aber für Haeheohub gesorgt vjörden mii0. Me linteren Bereiehe der Aüalaßöffnungen 14 können wahl&rei se düroli Tmririksl bewegbare Schieber 16 geöffnet und geschlössön werden; $ ie Schieber gestatten in ihrer geöffneten daß die Gegenstände vom^Schüttkegel Λ0 in ©in@a
wells augeordneten Füllschacht 17 gelangen, der : an seinem äußeren Ende flexible itferschlußklappen i: 18 bat,. Gemäß Fig. 1, überlappen sich die Ver~
aciiliißkiäppen 18 etwas, während sie in der Dar- ;a.:a'te.llung gemäß Pig. 2 am inneren Ende einen gerin-ί geil Abstand voneinander haben·
^ÄMid^öße; der Auslaßöffnungen 1# ist mit Hilfe τκ>η : "quervefßphiebbaren Platten veränderbar i zum Verscliieben der Platten haben diese Schlitze 22, über die sie mit Hilfe von Schrauben in jeweils getflünschtier Lage feststellbar sind. In. entsprechender Weise ist auch eine Seltenwand 23 eines jeden Füllschachtes quer verschiebbar am Füllschachtboden 24 befestigt, und die in Überlappungsatellung angeordneten Verächlußklappen 18 ermöglichen somit ohne Beainträeh~ feigung ihrer Verschlußwirkung die Verschiebung der Seitenwand. In Fig. 1 steht die Saitenwand 23 im Bereich ihres einen Endes, während sie in der Darstellung gemäß Fig« 2 im Bereich ihres anderen Endes steht. Die drehzahlvariablen Antriebsmotqren 12 1 13 gestatten eine weitgehende Veränderung der ilalativbewegung zwischen Schüttkegel 10 und Zylinderwand 11, so daß die Abgabegeschwindigkeit der abzupackenden Gegenstände auf die Größe der Auslaßöffnungen sowie die Breiten der Füllschächte genau einjustiert werden kann·
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Vie fig. 3 am deutlichsten zeigt, sind die Füll- ; igönächte 17 relativ zur Zylinderwand 11 vertikitl : νis&wegbax. Die Seitenwände der lüllschächte sind ■^Biträen jeweiligen Böden 24 verbunden,und jjeder r ¥üioßen:ist an einer Stütze 26 befestigt, deren, unteresEnde eine Stützplatte, 2?überspreizt und mit iden Enden von Waagebalken 28 einer Waage 29 ver- . ;.blinden ist. Von der Stützplatte 27 steht eine Stange 25 vertikal nach unten ab, die an ihrem unteren Ende über einen nicht dargestellten Umlenkhebei o. dgl. an eine vertikal verlaufende Stange angeschlossen ist f die in bekannter Weise an die anderen Enden der. Waagebalken angesehlos sen ist. Die Waage 29 ruht auf einer Querplatte 3O9 die ihrerseits über einen Winkel 31 am Rahmen 32 für die Zylinderwand 11 befestigt ist.
Den einzelnen Waagen sind eine Reihe von Gewichton 33» 34 (Big. 1) zugeordnet, um die jeweils abzupackenden Gewichte vorgeben zu köanec. Die zu füllenden Säcke, Beutel B 0. dgl. weraea an Ansät sen 17*, 23' der Seitenwände des J?üilschacht3 17 festgeklemmt. Die Ansätze haben an ihrer Rückseite gebogene -Flansche 17a, 23a. Weiterhin ist eine tJbertragunESStange vorgesehen, die einerseits an einen der Waagebalken 28 angeschlossen ist und bio in die Waage 29 hineinver- ;, um deren Zeiger 36 zu veraohieljsa, \iena das
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gewünschte Ab.füllgewicht erreicht ist. .Die "Verschiebung der Stange 35 aufgrund des Gewichtes im »Sack bsw. Bsutel B führt darüberhin&us aur Betätigung eines nicht geseilten Hikroscfaalters, üev innerhalb der Haage angeordnet ist und ein Hagnetventil 37 Behaltet, das das J5u3trömsn eines Druckraittelß in einen Kjlinder 38 (Fig. 2) steuert, der einen einfach wirkenden Eolban e.ufweist, welcher über ein Gestänge 39* 40 den sugeordneten Schieber 16 betätigt. Zwischen das Gostängeteil 59 und den Zylinder 38 ist eine Feder 41 geschaltet, die bei der Abwärtsbewegung des Kolbens gespannt wird und nach dem Abschalten des Hagnet¥entils 57 den. Kolben sowie den mit diesem verbundenen Schieber 16 in die geze igte Schließetellung zurückführt.
Die Ausbildung und die Betriebsweise der insoweit beschriebenen Haschine sind bekannt und bilden für sich allein kein Teil der vorliegenden Erfindung.
Nachstehend sei nun der Aufbau und die Betriebsweise der Einrichtung sum lösbaren Halten der Säcke o. dgl. au den fUlischächten beschrieben.
In Fig. 2 ist mit strichpunktierten Linien die Anordnung eines Sackes, Beutels B o. dgl. gezeigt, der mit seiner öffnung iia Bex'eieh der Ansätze- 17't 23* des
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fiillsehachtes liegt j cine gescliiiittaiis öirelliwg ist außerdeui in I?ig. 5 gezeigt. Die Einrichtung zum lösbaren Halten der Siillöffnung des Beutels B weist zwei Schwenkhebel 43- auf,, von denen einer gegen den Änsata 17' und der andere gegen den . Ansata 23 · stoßen lcann.
Die Schwenkhebel 44 sind zwischen ihren Enden mit Hilfe von Lagerstiften "4-5 drehbar an den unseren Enden iron ii-fÖrmigen Halterungen 46 befeatigt, die ihrerseite an ihren oberes Enden mit Hilfe von Schrauben 4-7 mit den Ansätgien -i'71' baw· 23* verschraiibt sind. Die in der Seitenansicht I-förmigen Halterungen haben einen vorzugsweise ü-förmigen Querschnitt mit einem Steg 4-8, der zwei Seitenwände 4-9, 50 miteinander verbindet} die erwähnten Ifagerstifte 4-5 für die j3chwe2ikhebel durchaetzen die Seitenwinde 4-9,50. An einzelnen Halterungen oder auch, an Jeder dieser Halterungen 4-6 kann eine quer verlaufende Stange 18a befestigt sein^ die Ma in den Bereich dör Verschluß-· klappen 18 ragt vmä deren AuswSrtsbewegung begrenat.
An den iwoj&r&n Men der Schwenkhebel 44 sind in sich xiachgieMge DrncIrJs:issan 51 befestigt? die vox-augane ko.B (z-uffirüx öder" einem ätmlichea Material herge-
t' fiihä vnä ^egea die Ansätze bzw", den in ihreia öroicii "bsfindlicjiee. ΐθϋ eines Beutels drücken, um
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diesen am Füllschacht festzuhalten. An den äußeren Enden der Schwenkhebel 44 sind verstellbare Ansehlagschrauhen 52 angeordnet, die mit Hilfe von Muttern in ihrer jeweiligen Stellung feststellbar sind und als Anschlag for jeweils einen Schlepphebel 54 dienen, der unter anderem sum Ausschwingen des zugeordneten Schwenkhebels in deassn. Baute!-Freigäbestellung verwendet wirfl. Dar Antrieb zum Verschwenken der Arme ist auf den sich gegenüberliegenden Seiten aller Füll— schachte identisch j ßo daß nachstehend nur ein derartiger Antrieb beschrieben und auch nur ein Antrieb in den Zeichnungen näher erläutert ist. Jeder Schlepphebsl 54 hat einen Steg 55» von dessen einem Ende ein größerer Ansatz 56 absteht, der drehbar auf dem Lagerstift 45 gehalten ist, und von dessen anderem. Ende ein kleinerer Ansatz 57 absteht. Dieser Ansäte ist über eine Drehverbindung 5Ö an ein AnschluBstück 59 angesetzt, das seinerseits mit der Stange 60 eines innerhalb eines Zylinders 62 doppelt wirkenden Kolbens 61 versehraabt ist. Am anderen Ende des Zylinders 62 ist ein Halter 63? vorgesehen, mit dem der Zylinder iilisr einen Stift 64a schwenkbar an der Wand 50 der Halterung 46 befestigt ist» Mit Hilfe von !Leitungen 64, 65 wird ein Druckmittel , und zwar vorzugsweise Druckluft, auf die sich gagenüberliegeAden Kolbenflächen im Zylinder gegeben. ■
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Gemäß S4Ig- 4- ist weiterhin eins Spiralfeder 66 vorgesehen, die gwiecliea dem"-Kolben* 61 ■ "imd dem untersii EMe des Zylinders 62 ange ordnet ist xmä den EoXben in eines? neutralen Stellung hält ~ der Kolben !beidseitig nur äurcl
Tisaufselilagt ist. In üqt ta Fig. 4 neutralen Stelluiag deä Kolbens liat öle raitere Bknte dös Aasatzes f?7 des Scnleppns"bels 54 einen geringen Abstand 701 Eopf der Anselilagscln?a'abö 52, und die Toraerkante 6? des Bteges 55 stellt mit Abstand oTserhalb des SchiianliSiebels 4^5-, Semaufolge kann äas am inneren Ende des iScliwsnirliabsls "befeetig-* te Druckkissen 51 manuell in xlie äurch die strieiipunktierte Linie in I?ig,4- ge zeigte Stellung." werden»
Dieses Herkmal ist ¥on Wichtigkeit, weil die kraf t hierdurch OlIq Öffnung des Beutels Bm die unteren Enden der Ansätze 1?1, 23' legsm kann und dabei manuell, aber dennoch automatisch, mit öen Handfeanten die Inneren Enden der Schwenkhebel 4^- anhebt; sobald daratif öer Beutel B losgelassen wird, bzw. die H?inde tieggenomnien. werden, schwenkt der fie— bei 4% unter deia Binf luß der Schwerkr-af t nach inne:a, wodurch sich die Druekkisses. 51 gegen die Öffnung des Beutels I^gen; spätestens dann kann der Beutel losgelaseen fjerdeji? da das Genicht as inneren
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der Schwenkhebel ausreicht, um den leeren Beutel bztr. den leeren Sack o. dgl. in seiner Position ■ au halten» Bsi den bekannten Einrichtungen mußte .die Arbeitskraft von Hand ein Ventil schalten, um den Kolben 61 und den mit diesem yer.bundenon Schwenk-.hobel in die Spannstellung zu bringen; es war also nicht nur ein Handgriff mehr notwendigt sondern es bestand darüberhinaus auch eins nicht au untsr«- schStsende Verlebsungsgefaar.
^Sobald das Druckmittel - nachstehend nur noch. Druckluft genannt - in die Leitung 65 gegeben und auf der anderen Seite de?3 Kolbens befindliche Druckluft durch die Iieitung 64· abgelassen wird, bewegt sich der Kolben nach oben in die in Fig. 5 gezeigte Spannstellung, wodurch der Schlepphebel 5**· entgegen der Sichtung dee Uhrzeigers verdreht wird und mit seiner Vorderkante 67 gegen den Arm 44 drückt» so daß dessen Druckkissen 5"? fest gegen die öffnung des Beutels gedrückt wird und den Beutel somit mit einer ausreichenden Kraft am !Füllschacht hält, um den Füllvorgang sicher durchlaufen zu können. Basselbe geschieht gleichzeitig auf der gegenüberliegenden Seite des Füllschachtes, so daß der dort befindliche Teil des Beutels gegen den Ansats i?' gepresst wird- Selbstverständlich wird der Druck im Zylinder 62 so hoch eingestellt, daß Beutel baw. Säcke, lait federn ge-
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wünschten Gewicht abgefüllt werden
Sobald der Dj1UpIc im gylindei? 62 umgekehrt wirö.r dreht sich der; Solilepphefe© 1-54 rechts h&TUm^.so- daß sich SGiii Maats 57 gegan öle Anschlagsetoaübe . $3 legt und das ■ Dr-ucMdLösen.5*1 ^οβ* -Beutel: abbisM?; die Einrichtung steht öaan ±3qt der in ligo 6 geseigteä Preigabestellimg. Sobald der Kolben' S1 beidseitig' entlastet wird, wirä. öv- von. das 3?ed©x 66 wieder Ia seine in Fig. 4 gßssslgte aatitral©: Stelliing sns?üöl£g© gehoben, in dar öia aeuer leerer ■ Bautel auf den ■■'.. Füllschacht aufgesetzt
Zur Erläuterimg öea Betriebes ä®s? @rfindtsugsgemaßen Einrichtung sei davon au&gegsnge% «3aB sieh die Sol« bea eines bestimmten" 3?üllschachtes ±ά' iteer^aeutrale Stelliing hefinäeag so: daß äie beiöea äem- !füllschacht ■ gttgeordne.tsn-Schwenkhebel 44 mater dem Binfliiß -dea?; Schwerkraft an dem ."Ansätzen '17% 23° anXiegeu. 3ie Arbeitskraft'-sieht dasin. Sie Öffnimg ©ines leerea Beu« fcels nach oben raa Sie tmt©r©K EaSea der A&sätsse^ tfpbei ß±<3 mit _dea Bfeindkaaten odes den Irmea mamüell aber autoisiatiscii auoh die Schwenkhebel #4 'etwas am«» kefot, so daß der Beutel unt@r-"<£®n DruoÄissen 51
wirds kippt er nach inaoB auf den ihm geordneten Anaatzp, bo daß sein. Druckkissen 31
BAD--ORIGINAL
Beutel am Ansatz 17', 23' ausschließlich uiitßx* dem Einfluß der Schwerkraft £eatspannt. Zu diesem Zöitpua&fc ist der Schieber 16 geschlossen, damit keine Produkte aus dem von der Zylindervmnd 11 um3©hloasenen Baum in den füllschacht gelangen können· Zum gevmnschten Zeitpunkt schaltet die Bedienungsperson die Druckluft für die Zylinder 62 ein, so daß sich die Kolben 61 nach o"bsn in ihre Spann-Stellungen bewegen und die von den Ansätzen 51 auf den Böutel ausgeübte Anpresskraft auf ein ausreichendes Maß erhöhe&$ gleichzeitig wird Öer augaoränete Schieber 16 geöffnet.
Ein zum Einleiten des Betriebs geeigneter Startschalter 70 ist in den 3?ig. 1 und 2 gezeigt; dieser Schalter kann aber auch durch einen automatischen Schalter ersetzt werden, der beispielsweise durch die !Rotation der liasohine betätigt wird» In dem bevorsugtea Ausführuagsbeispiel der Erfladung ist der Schalte? 70 manuell betätigbar und befindet sich neben dem ihm zugeordneten !Füllschacht, von wo er mit Hilfe ©ines Handgriffs 71 umgeschaltet werden kann
In S1Ig0 7 ist des? Startschalter 70 nur schamatiseh dargestellt,, er hat einen ebenfalls mit 70 bezeichneten Aaebeitß&ontakt. Bas Schließen des Startachal ters 70 führt sum Schließen.- ©ines Stromkreises über
leitungen Ϋι\- wia 75 %& bsx·?» iron'einer ifötzleitung 76, 77 sowie durch swei parallel geschaltete Beulen zweier Heiais JL,. B, die also beim Schließen des Schalters 70 beide anziehen * Die Heiais werden da~ nach in bekannter Weise yon nicht gezeigten Selbst-* haltekreiseö. in ihrem angeaogeneii Zustand gehalten. Sobald das Relais 4 ansieht s sehließen dessen Ar~ foeitskontakte 78» 79» YiocLurchder Stromkreisfür das Hagnetventil 37 über Leitungen 80, 81 ßsji.,-wirö-, «las ssinerseits den im Zjlizider 38 findlichen Kolben iiber die Iieitung 82 lait versorgts worauf der Schieber 16 in seine geöffnete Stellung gelangt.: · \- ^ ;
Dureh. das gleichzeitige Anziehen des Helais B schließen dessen Arbeitskontakte 82*, 83,; wodurch über 85* 86 der ßtröinkreis au einem Kagneten-eines KagaetTrentils 8? geschlossen wirdi Das ¥entil 87 ist von bekanntei^ Bauweise und versorgt in der äuroh den ©inen Hagneten YOrgegebenen Stellung die Ijöitungen Diit Druckluft, so daß die Unterseiten der Jfotben 61 beaufschlagt werden» so daß diese sich ±XL· '"ihre Spannstellung gemäß Fig. 5 verschieben. I^ dieser Stel3 ung wird der Beutel B von den Druekkissen 51 fest einge-spannt. Sobald äear Beutel sein Sollgewicht erreicht hatt wia?d der in der Waage 29 bef indliehe ilikrosehal-. ter aufgrund dea? "VerBelnetyimg der ilbertragüngsstange
3 '"-"■
"betätigt, wodurch wiederum das Beiais A abfällt ■and se.ine Kontakte 78 j 79 öffnet. Auf diese Weise wird das Hagnetventil 37 abgeschaltet, so daß [äxe Feder 41 den dem Zylinder 38 zugeordneten kolben in die Ausgangsstellung zurückziehen kann, in der gleichseitig über das Gestänge 39, 40 der Schieber 1S geschlossen wird. Das Eelais B wird zu dieser Zeit noch von einer elektrisch lösbaren mechanischen Sperre bekannter Bauweise geschlossen gehalten.
Nachdem das Gewicht des vollen Beutels durch einen Blick auf ^en Zeiger der Waage kontrolliert und der Beutel darauf fertig sum Abnehmen ist, schließt die Arbeitskraft den Arbeitskontakt 88 eines Schalters 86% der aus Gründen der Bequemlichkeit der in Fig. 1 gezeigte Fußschalter sein kann. Auf diese Weise wird der Stromkreis für ein Eelais C geschlossen, das die mechanische Sperre dee Eelais B öffnet, so daß dieses abfällt und den bis dahin eingeschalteten einen Magneten des Vierwegeventils 87 abschaltet« Bas Abschalten dieses einen Magneten führt dazu, daß der Druck im Zylinder 62 über die Ijeitung 65 abgelassen wird. Das Schließen des Arbeitskontaktes 88 durch die Betätigung des ffußschalters 86' führt gleichzeitig zum Schließen des an die Leitungen 89, 90 angeschlossenen awe iten Magneten im Vierwegeniagnetvantil 87,
^ , 209822/0063 sad original
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mit dia I>s*itusg fcsw. die Leitungen gegstem wiEd, so SaS die Kolben 61 is! dej^ 3yiin~ 62 in äi# in 3?ig« 6 ge se igt^ Stellimg ge langea. flea Beutel
-aim siieiiten H&gßeten des ITeirbiis; 8? v ^oiisHif des Druck in äeniZg&in« 62 über ^ie Iseifeasgejä 6^- sCfegslasaesi liirä* itierauf :'keia?s-a ää.e;Solben 6i untex^ öer ¥irfeimg der :
66 in ihre in Hg. 4 geseigte neutrale StelüDüökj la <ier die Binricnii^ng wieder ätü? jS.ufnshaia eiaes weiteren Beutels toereit ist*: . . :
Die ejiijfindtißgsgemaße Einrichtimg stellt eine ßeMftliohe tmd wirlnmgsvoll arbeitende Lösung dar, die ein sehr einfacnes manuelles Ein1>ringen und ein Ealten der löerecl Beuten unter deia Einfluß der Scliwer* kraft gestattet und ein gesteuertea Festspannen und tiosen der gefüllten Beutelj Säcke o> dgl. ermögliciit·
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Claims (8)

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Änsprüohe
..Hi' Absackmasohine mit mindestens einem !Füllschacht, der sicfe. gegenüberliegende Wände hat, mit jeweils einer Wand angeordneten Schwenkhebeln -und mit einem JSchwenkhebol-A^tr-iebj dadurch gekeianzeichnet, daß das eine Ende jedes SehWeXikhofcels (44) von seinem Antrieb (61, 62) gegen die zage ordnete ITand (17*, 23*) seines liHlschachtes (Ί7) und von dieser weg bewegbar ist und daß des? Äatrieb ©ine neutrale Stellung hat* in der das ©ine Ende des Schwenkhebels unter dem Einfluß der Schwerkraft an seiner Wand anliegt rasa, manuell von dieser frei abhefcaar ist.
2. Absackmaschina nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß an aedem Füllsehacht (17) awei Schwenkhebel (44) mit ^e einem Antrieb (62) vorgesehen sind.
3« Abaackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (62) mit dem Schwenkhebel (44) Über einen Schlepphebel (34) angeschlossen ist·
4. Absackmaechine nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von einer Kolbenzyllnderanordming (61, 62) gebildet ist, deren
"-"'■'' 209822/0063 8AD 0RIG,NAL
16*1896
.■ -' 19.■. - , .-■■■
.Kolben (61) "»wischen einer- eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung, -verschiebbar ist und das innere Ende des Schwenkhebels in Eichtung auf einen ihm,-sugeor&neten Ansata' Ci?1 s 2-5') des Etillschachteß (17)-iind von diesem wag bewegt«
5. ÄbsackmascMns nach einem der Ansprüche 2-4, ßadurch gekennEeichnet, daß die Antriebe (62) für bside Sehwenkarme (44) eines Püllschaehtes (17) auf elektrischem ¥ege zxm gleichseitigen Betrieb miteinander Ysrbunaen sinct.
6. Absackmaschine nach einem des· -v-orhergelienden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllsohaoht (17) an seinem Einlaufende mit einem von einem Antrieb (38) gesteuert bevjegbaren Schieber (16) verschließbar ist; und daß dieser Antrieb (38) mit dem Antrieb (oS) für den/die Schwenkhebel (44) derart gekoppelt ist, daß der Schieber (16) gleichzeitig mit dem Anpressen des Schwenkhebels (44) an seinem Ansatz (1?*» 231) öffnet.
7· Absaekmaschine nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß die AntriabQ (38» 62) für den Schieber (16) und die Schiienkhebal (44) slektrisoh gesteuerte EoI-benzylinderanordnungen sowie elektrisch derart iait~ oina&der gekoppelt" sind s daß der Schieber (16) öffnet,
208822/0063 bad original
wenn die Inneren Enden der Schwenkhebel gegen ihre Ansätze angepresst sind.
8. Absackmaschine nach. Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb 08) für den Schieber (16) zum Schließen des Schiebers unabhängig von den Antrieben für die Schwenkhebel bstäfcigbar ist.
9· Absackmaschine gekennzeichnet durch die erläuterten Merkmale der in den Pig. 1-7 dargestellten AuaführungsforEi.
Original 209 822/00 6 3
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