DE1925159C3 - Greifervorrichtung - Google Patents
GreifervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H20/00—Advancing webs
- B65H20/16—Advancing webs by web-gripping means, e.g. grippers, clips
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifervorrichtung, insbesondere zum Überführen von Gummibahnen
in eine Transporteinrichtung, mit vorzugsweise mehreren Klauen, welche bei Erreichen einer vorbestimmten,
von der Transporteinrichtung auf die Gurrimibahn ausgeübten
Zugkraft in die Offenstellung bewegt werden, wobei eine jede Greiferklaue zwei miteinander gelenkig
verbundene Backen besitzt.
Die DT-AS 1 165 829 zeigt eine Greifervorrichtung zum Fördern von Säcken, Beuteln u. dgl.; sie erstrebt,
ein Anheben des Transportgutes beim Abwerfen desselben zu verhindern und darüber hinaus eine ausreichende
Klemmwirkung unter allen Umständen sicherzustellen. Das öffnen der Greiferbacken erfolgt über
eine Betätigungsvorrichtung, welche nicht selbsttätig in Betrieb gesetzt wird. Vielmehr muß diese Einrichtung
erst von Hand oder aber mechanisch über einen Anschlagstift in Betrieb genommen werden, der in einem
Greiferschild verschiebbar gelagert ist. Dieser Anschlagstift steht mit einem Auslösebolzen in Verbindung,
der über eine Feder auf einen Kniehebel zur Einwirkung gelangt, an welchem der eine Traghebel der
Klemmbacken angelenkt is(. 6c
Diese bekannte Einrichtung ist zum Transport von von einem Stab abzuhebendem Fell insofern ungeeignet,
als bei der Übernahme des Felles, z. B. Gummifelles, gleichzeitig auch der Stab mit angehoben wird.
Das Überführen von Gummibahnen u. dgl., beispielsweise aus einer Kühleinrichtung in eine Klemmgurtvorrichiung,
geschieht bislang von Hand. Dazu sind zwei Arbeitskräfte erforderlich, welche die entsprechende
Gummibahn der Kühlvorrichtung entnehmen und sie i den Klemmgutförderer einführen. Es versteht sich voi
selbst, daß diese Arbeiten zeitraubend und umständlid sind und darüber hinaus zwei Arbeitskräfte erforderlicl
machen. Bei dem derzeitigen Arbeitskräftemangel is diese Art des Umsetzens schlechterdings nicht zu ver
treten.
Es liegt daher nahe, diese Arbeiten mechanisch, bei
spielsweise mit Hilfe einer Greifervorrichtung, auszu führen. Bei den herkömmlichen Vorrichtungen diese
Art treten beim Lösen der Backen der Greifervorrich tung und damit bei der Freigabe der Gummibahn u. dgl
insofern Schwierigkeiten auf, als das zu transportieren de Gut viel zu spät freigegeben wird, so daß die vor
dem Klemmgurtförderer oder einer anderen Trans portvorrichtung ausgeübte Zugkraft in diese Bahn unerwünschte
Spannungen einleitet Auch wird hierdurch ein zügiger störungsfreier Materialdurchgang durch die
gesamte Einrichtung hindurch unterbunden, da die einzelnen Transpoi !vorgänge zeitlich aufeinander abgestimmt
und nahtlos ineinander übergehen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese herkömmlichen
Greifervorrichtungen in ihrem Betrieb so zu verbessern, daß bei der Ausübung einer vorbestimmten
frei wählbaren Zugkraft auf die Materialbahn die Greifervorrichtung mit Sicherheit gelöst wird, so
daß die Materialbahn von der nachfolgenden Transportvorrichtung erfaßt und weitertransportiert werden
kann.
Dese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die eine Backe einen ausladenden Teil besitzt, welcher in einen gabelförmigen Teil der anderen Backe
eingreift, und daß in dem ausladenden Teil eine Aussparung vorgesehen ist, in welche in der Schließstellung
der Klaue eine in dem gabelförmigen Teil angeordnete, mit einer Druckfeder belastete Kugel einer Kugelsperre
eingreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steht die Backe unier der Einwirkung eines eine Rückstellkraft
ausübenden Elementes, insbesondere einer Zugfeder, welche die Klaue in die Schließstellung zurückführt
Zweckmäßig ist die Rückstellkraft der Zugfeder mittels eines Knebelgriffes veränderbar.
Vorteilhaft sind an den Enden der Backen Greiferplatten angelenkt, welche unter der Einwirkung von
eine Rückstellkraft erzeugenden Elementen, insbesondere Druckfedern stehen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird sichergestellt, daß lediglich das Fell als solches abgehoben
wird, ohne daß dabei der Stab aber auch nur geringfügig mit angehoben wird. Dazu sind die beiden
Greiferplatten so angeordnet, daß sie das Fell ohne Einklemmen des Stabes mitnehmen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas ausührlicher erläutert. In dieser zeigt
in rein schematischer Weise
F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Greifervorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, in vergrößertem Maßstab der Greiferklaue der erfindungsgemäßen
Greifervorrichtung im Augenblick des Erfassens der Gummibahn u. dgl.,
F i g. 3 eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitt, in Richtung des Pfeiles A dei Anordnung nach F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht der Greiferklaue der erfindungsgemäßen
Greifervorrichtung in der Lösestellung.
Die Gummibahn u. dgl. wird durch die Kühleinrichtung gruppenweise hindurchgeführt. Die einzelnen
Gruppen, ζ. B. 1,2, sind dabei in Form von Schleifen auf
stockförmigen Trägern 3, 4 aufgehängt, wobei zwischen
einer jeden Gruppe 1,2 ein Leerstock 5 vorgesehen ist.
Die einzelnen Stöcke 3 bis 5 werden mitsels einer in
der Zeichnung nur angedeuteten Transportvorrichtung durch die Kühleinrichtung hindurchgeführt.
Mit 6 ist ein Schalter bezeichnet, welcher dann in
Tätigkeit tritt, wenn ein Leers: ock 5 und zwei mit der
Gummibahn belegte Stöcke, z. B. 3, an diesem Schalter
6 sich vorbeibewegt haben.
Eine jede Gruppe 1, 2 der Gummibahi. wird von
einer Greifervorrichtung in einen Klemmgurtförderer
7 eingeführt, der die Gummibahn entsprechenden Bearbeitungsmaschinen
8 zuführt
Die Greifervorrichtung kann aus einer einzigen Greiferklaui.· oaer aber auch aus mehreren, senkrecht
zur Zeichenebene liegenden Greiferklauen bestehen, welche im letzteren Falle über einen Träger miteinander
verbunden sind. Der Einfachheit halber sei im folgenden
nur eine einzige Greiferklaue angenommen, welche über ein Gestänge 9 schwenkbar gelagert ist.
Die Schwenkbewegung wird mittels eines druckmittelbeaufschlagten Zylinders 10 erreicht, welcher über
eine Leitung It mit einem Regelventil 12 verbunden ist,
das seinerseits an eine Druckmittelquelte 13 angeschlossen ist.
Der Schalter 6 steht ebenfalls über eine Leitung 14 mit dem Regelventil 12 in Verbindung.
Mit 15 bis 17 sind Schalter bezeichnet, die über entsprechende Leitungen 18 bis 20 mit dem Regelventil 12
in Verbindung stehen.
Die F i g. 2 bis 4 der Zeichnung zeigen F:nzelheiten
der Greiferklaue, welche aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Backen 21, 22 besteht. Das Gelenk ist dabei
mit der Bezugsziffer 23 bezeichnet. Die Backe 21 besitzt einen ausladenden Teil 21a, welcher in einen gabelförmigen
Teil 22a der anderen Backe 22 eingreift.
Die beiden Backen 21, 22 sind über ein eine Rückstellkraft erzeugendes Element, beispielsweise über die
Zugfeder 24, miteinander verbunden. Die Rückstellkraft dieser Zugfeder 24 ist über den Knebelgriff 25
veränderbar.
An den Enden der Backen 21, 22 sind Greiferplatten 26, 27 angeordnet, welche unter der Einwirkung von
Druckfedern 28,29 stehen.
Eine jede Greiferklaue weist zumindest eine Sperre auf, welche bei Erreichen einer bes mmten, von der in
der Gurtklemmvorrichtung 7 sich bewegenden Gummibahn u. dgl. auf die eine Backe 22 ausgeübten Zugkraft
gelöst wird, so daß die Greiferklaue in die Offenstellung überführt und die Gummibahn freigegeben
wird.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die Speire ais Kugelsperre ausgebildet
(F i g. 3). Sie besteht aus der Kugel 30, welche unter der Einwirkung einer Druckfeder 31 steht, die über den Gewindestopfen
32 in ihrer Rückstellkraft veränderbar ist
In der Verriegelungsstellung greift die Kugel 30 in eine Aussparung 2tb, welche in den ausladenden Teil
21a der Backe 21 eingearbeitet ist.
Die Schwenkbewegung der Greifervorrichtung nach unten wird von einem Anschlag 33 begrenzt (F i g. 1).
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Greifervorrichtung ist die folgende:
In der Ausgangsstellung nimmt die Greifervorrichtung
die in F i g. 1 der Zeichnung dargestellte Lage ein. Wenn der Leerstock 5 und zwei mit der Gummibahn
u. dgl. belegte Stöcke, z. B. 3, sich an dem Schalter 6 vorbeibewegt haben, so wird über das Regelventil 12
der druckmittelbeaufschlagte Zylinder 110 in Tätigkeit gesetzt und verschwenkt die Greiferklaue in die untere
Stellung, in welcher sie sicn gegen den Anschlag 33 anlegt. Die Greiferklaue erfaßt dann die Gumnubahn, die
über den ersten Stock 3 herumgeführt ist.
Die Greifervorrichtung verschwenkt dann in die in F i g. 1 mit einem strichpunktierten Linienzug dargestellte
Stellung und hebt dabei das Ende der Gummibahn hoch, ohne jedoch dabei den Stock 3 mit anzuheben.
In der oberen Endstellung der Greifervorrichtung wird das vordere Ende der Gummibahn von dem
Klemmgurtförderer 7 erfaßt und angezogen. Der Anfang der Gummibahn hai insofern eine ausreichende
Länge, als ja bis zur Betj.tigung des Schalters 6 zwei mit der Gummibahn belegte Stäbe 3 sich an dem Schalter
6 vorbeibewegen konnten.
Synchron mit der Einführung des Anfanges der Gummibahn in die Klemmgurtfördervorrichtung 7 wird
über den Schalter 17 die Greifervorrichtung in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt (F i g. il).
Der Klemmgurtförderer 7 übt auf die Gummibahn eine Zugkraft aus, die bei Erreichen eines bestimmten
Grenzwertes die Kugelsperre in die Lösestellung überführt, so daß die Greiferklaue in die OFfenstellung bewegt
wird (Fig.4). Hierdurch wird die Gummibahn freigegeben und kann nunmehr von de:m Klemmgurtförderer
7 spannungslos bewegt werden. Die Zugfeder 24 überführt dann die Klaue wieder in die Schließstellung.
Der Vorgang wiederholt sich dann sinngemäß.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Greifervorrichtung, insbesondere zum Überfuhren von Gummibahnen in eine Transporteinrichtung,
mit vorzugsweise mehreren Klauen, welche bei Erreichen einer vorbestimmten, von der Transporteinrichtung
auf die Gummibahn ausgeübten Zugkraft in die Offenstellung bewegt werden, wobei
eine jede Greiferklaue zwei miteinander gelenkig verbundene Backen besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Backe (21) einen ausladenden Teil (21a) besitzt, welcher in einen gabelförmigen
Teil (22a) der anderen Backe (22) eingreift, und daß in dem ausladenden Teil (21a) eine Aussparung
(21 b) vorgesehen ist, in welche in der Schließstellung
der Klaue eine in dem gabelförmigen Teil (22a) angeordnete, mit einer Druckfeder (31) belastete
Kugel (30) einer Kugelsperre eingreift
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Backe (22) unter der Einwirkung eines eine Rückstellkraft ausübenden Elementes,
insbesondere einer Zugfeder (24) steht, welche die Klaue in die Schließstellung zurückführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft der Zugfeder (24)
mittels eines Knebelgriffes (25) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit an den Enden der Backen angeordneten
Greiferplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferplatten (26, 27) unter der Einwirkung von
eine Rückstellkraft erzeugenden Elementen, insbesondere Druckfedern (28,29) stehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691925159 DE1925159C3 (de) | 1969-05-16 | 1969-05-16 | Greifervorrichtung |
NL7006112A NL146117B (nl) | 1969-05-16 | 1970-04-27 | Inrichting voor het overzetten van lusvormig opgehangen materiaalbanen naar een klembandtranporteur. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691925159 DE1925159C3 (de) | 1969-05-16 | 1969-05-16 | Greifervorrichtung |
Publications (3)
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---|---|
DE1925159A1 DE1925159A1 (de) | 1970-11-26 |
DE1925159B2 DE1925159B2 (de) | 1974-11-21 |
DE1925159C3 true DE1925159C3 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=5734413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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NL (1) | NL146117B (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US3942650A (en) * | 1973-06-26 | 1976-03-09 | Societe Anonyme Dite: Vallourec (Usines A Tubes De Lorraine-Escaut Et Vallourec Beunies | Turning mechanism for the movement of ladles in steel mills |
US4056197A (en) * | 1973-06-26 | 1977-11-01 | Vallourec (Usines A Tubes De Lorraine-Escaut Et Vallourec Reunies) | Turning mechanism for the movement of ladles in steel mills |
-
1969
- 1969-05-16 DE DE19691925159 patent/DE1925159C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-04-27 NL NL7006112A patent/NL146117B/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1925159A1 (de) | 1970-11-26 |
DE1925159B2 (de) | 1974-11-21 |
NL146117B (nl) | 1975-06-16 |
NL7006112A (de) | 1970-11-18 |
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