CH386924A - Austrage- und Entleerungsvorrichtung an Rutschbahnen für Sack- oder Stückgutsilos - Google Patents

Austrage- und Entleerungsvorrichtung an Rutschbahnen für Sack- oder Stückgutsilos

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CH386924A
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CH
Switzerland
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rocker
slide
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rod
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Application number
CH229160A
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English (en)
Inventor
Neidhardt Karl
Original Assignee
Heinr Auer Muehlenwerke K G A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/28Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor
    • B65G47/29Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor by temporarily stopping movement
    • B65G47/295Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor by temporarily stopping movement by means of at least two stopping elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description


  
 



   Austrage- und Entleerungsvorrichtung an Rutschbahnen für Sack- oder Stückgutsilos
Die Erfindung bezieht sich auf eine Austrage- und Entleerungsvorrichtung an Rutschbahnen für Sackoder Stückgutsilos.



   Es sind Austragevorrichtungen für Sacksilos mit mehreren Sackrutschen bekannt, bei denen das Gut nach Auslösen stückweise von der in ihrem letzten Teil durch eine nach unten schwenkbare Klappe gebildeten Bahn abrutschen kann und die Rutschbahn durch ein schwenkbares Sperrorgan abgeschlossen wird. Weiterhin ist bei dieser Vorrichtung im Bereich des Auslaufes eine Bremsung vorgesehen. Hierbei sind die Bremsvorrichtung und das Abschliessen der Rutschbahn unabhängig voneinander zu betätigen.



  Weiterhin kennt man Austragevorrichtungen, bei denen die Rutschbahn am Ende durch eine Klappe schliessbar ist, die aus der Verschlussstellung ausgelöst werden kann. Hierbei ist die Klappe in einer Ebene quer zur Bewegungsrichtung des Gutes aus der Bahn schwenkbar. Es muss hierbei die Klappe den von dem Gut in Rutschrichtung ausgeübten Druck während der Öffnung aufnehmen. Bei den bisherigen Austragevorrichtungen unterliegen die Säcke beim Austragen von der Rutschbahn der Deformierung. Störungen und Materialverluste sind die Folgen.



   Die Erfindung hat eine Austrage- und Entleerungsvorrichtung an Rutschbahnen für Sack- oder Stückgutsilos zum Gegenstand, bei der das Gut durch jeweiliges Auslösen stückweise von der in ihrem letzten Teil durch einen nach unten schwingbaren Teil gebildeten Bahn abrutscht und dieRutschbahn durch eine verriegelbare, schwenkbare Klappe abgeschlossen ist.



  Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die verriegelbare Klappe unmittelbar am Ende des schwingbaren, als Wippe ausgebildeten Bahnteiles angeordnet und in Rutschrichtung des Gutes ausschwenkbar ist und dass ein von dem Wippenteil unterfasstes Bahnstück frei nach oben beweglich ist.



   Das bewegliche Bahnstück kann mit seiner ganzen Länge Teil der Rutschbahn bilden und mit dem Ende auf dem kurzen Hebelarm der Wippe aufliegend mindestens bis zu dem Lager der Wippe reichen. Die Klappe kann mittels einer Stange an einem Anschlag einrasten und durch Anheben von diesem ausgelöst werden. Ferner kann das Ende der Stange mit einer Rolle versehen sein. Der Anschlag kann als Vertiefung einer Rollenführung ausgebildet sein.



   Die Erfindung wird anhand der in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend er  läutert:   
Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Austrage- und Entleerungsvorrichtung schematisch in Seitenansicht in verschiedenen Stellungen der Arbeitsphasen.



   Fig. 4 veranschaulicht die Anordnung der erfindungsgemässen Vorrichtung bei dicht übereinanderliegenden Rutschbahnen.



   Die Rutschbahn 1 eines Sack- oder Stückgutsilos weist als letztes Stück eine Wippe 2 auf, die bei 3 drehbar gelagert ist. Vor der Wippe 2 befindet sich als Teil der Rutschbahnfläche 1 ein bewegliches Bodenstück 4, das um die Querachse 5 aus der Rutschfläche aufschwenkbar angeordnet ist. Das bewegliche Bodenstück 4 liegt auf derWippe 2 auf und reicht mindestens bis zu dem Drehlager 3. Weiterhin ist unmittelbar am Ende der Wippe 2 eine Abschlussklappe 6 angeordnet, an der eine Stange 7 bei 8 angelenkt ist. Die Stange greift mit dem freien Ende, an dem sich zweckmässig eine Rolle 9 befindet, in eine Führung 10, die an der Verlängerung des oberen Teiles 11 der Rutschbahn 1 befestigt sein kann. Für die Wippe 2 ist ein Auflager 12 vorgesehen, das die Schwenkbewegung der Wippe nach unten begrenzt.  



   Die Rolle 9 der Stange 7 kann in eine Vertiefung 13 der Rollenführung 10 greifen, die als Anschlag für die Stange 7 und damit die Klappe 6 zu deren Sperrung in der Verschlusslage dient. Die Rutschbahn 1 ist vorteilhaft oben geschlossen. Hierbei bildet die Innenseite lla der Decke 11 der Rutschbahn 1 eine Gegendruckfläche für die Wirkung des beweglichen Bodenstückes 4. Diese Fläche   lla    kann nach Bedarf profiliert oder mit einem Haftbelag versehen sein.



   Die Arbeitsweise der Austrage- und Entleerungsvorrichtung gemäss der Erfindung geht wie folgt vor sich. Der erste, in den leeren Rutschkanal 1, einlaufende Sack o.dgl. rutscht, gegebenenfalls durch eine pneumatisch arbeitende Bremsvorrichtung 14 abgebremst mit verminderter Geschwindigkeit bis zur Abschlussklappe 6. In diesem Moment drückt der Sack bereits die Wippe 2 herunter bis auf das Auflager 12. Dadurch wird das bewegliche Bodenstück 4 infolge der Schwenkung des kürzeren Hebelarmes der Wippe 2 angehoben und bildet mit der Gegendruckfläche   lla    einen keilförmig sich verengenden Kanal (Fig. 2 und 3). Der nächste ankommende Sack rutscht in diese keilförmige Verengung hinein und bleibt dort stecken, da der auf der Wippe 2 liegende Sack infolge der Hebelübersetzung dem Druck des beweglichen Bodenstückes 4 leicht widersteht.

   Alle nachfolgenden Säcke lagern nun hinter dem auf dem beweglichen Bodenstück 4 gehaltenen Sack ab und können den gesamten Rutschkanal bis zum Einlauf füllen. Der zuvorderst liegende Sack wird durch die Klappe 6 am Abrutschen von der Wippe 2 gehindert, da die Stange 7 in der Rast 13 liegt (Fig. 2).



   Zur Entleerung wird die in der Vertiefung 13 liegende Rolle 9 hochgehoben, z.B. mechanisch mittels eines Seilzuges oder elektrisch durch einen Magnet o.dgl. Der auf der Wippe 2 liegende Sack 5 kann dadurch die Klappe 6 öffnen. Die Klappe pendelt in Rutschrichtung der Säcke hoch, wobei die Verschlussstange 7 mit der Rolle 9 sich in die Führung 10 hineinbewegt. Der Sack 15 rutscht nunmehr von der Wippe 2 auf ein unter dem Sacksilo liegendes Förderband, eine Rutsche   o.dgl.,    herunter. In dem Moment, wo der Sack die Wippe 2 verlässt und freigibt, pendelt die Wippe unter dem Druck der auf dem beweglichen Bodenstück 4 lagernden Säcke 16, 17 wieder hoch.



  Das Bodenstück 4 fällt herunter und die Verengung in dem Raum oberhalb des Bodenstückes mit der entsprechenden Bremswirkung ist aufgehoben. Der nächste Sack 16 kann auf die Wippe 2 rutschen, wodurch die Wippe 2 wieder heruntergedrückt wird und der dahinterliegende Sack 17 abgebremst wird.



   Bevor jedoch der Sack 16 auf die leer gewordene Wippe 2 aufrutscht, ist bereits die Klappe 6 durch ihr Eigengewicht mit einem entsprechenden Schwung oder auch mit Hilfe einer Federung heruntergefallen und zurückgependelt, so dass die Rolle 9 wieder in der Vertiefung 13 einrastet. Der auf die Wippe 2 aufgerutschte Sack stösst dadurch gegen die den Raum über die Wippe 2 abschliessende Klappe und wird auf diese Weise festgehalten. Der nächstfolgende Sack 17 ist auf dem vorderen Ende des beweglichen Bodenstückes 4 vollständig abgebremst und festgeklemmt.



   Der nächste Entnahmevorgang wird dann wieder durch das Auslösen der Rolle 9 aus der Vertiefung 13 und damit durch das Freigeben der Klappe 6 ausgelöst, wobei sich die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge wiederholen. Der Auslösevorgang muss jedesmal von Hand oder mit Hilfe eines Elektromagneten o.dgl. vorgenommen werden. Alle anderen Vorgänge des Abbremsens der Säcke und ihres Nachrutschens u.dgl. erfolgen selbsttätig.



   Ein Teil 1 lb der oberen Begrenzung 11 der Rutschbahn ist vorteilhaft in Richtung zum Bodenstück 4 der Rutschbahn beweglich angeordnet, damit Säcke verschiedener Höhe durch das bewegliche Bodenstück 4 sicher geklemmt werden können. Das Teil 1 lb kann bei 18 angelenkt sein. Das vordere Ende des schwenkbaren Teiles   1 1b    ist verstellbar mit Hilfe des Stiftes 19, der die Stege 20, 21 miteinander verbindet. Der Steg 21 weist eine Lochreihe 23 auf, so dass das schwenkbare Teil   1 ib    in die lichte Höhe der Rutschbahn hinein verstellt werden kann, wenn das Gut eine Höhe aufweist, die wesentlich kleiner als die lichte Höhe der Rutschbahn ist. Es ist ferner möglich, das schwenkbare Teil   1 ib    mittels einer Federung elastisch nachgiebig anzuordnen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Austrage- und Entleerungsvorrichtung an Rutschbahnen für Sack- oder Stückgutsilos, bei der das Gut durch jeweiliges Auslösen stückweise von der in ihrem letzten Teil durch einen nach unten schwingbaren Teil gebildeten Bahn abrutscht und die Rutschbahn durch eine verriegelbare, schwenkbare Klappe abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die verriegelbare Klappe (6) unmittelbar am Ende des schwingbaren, als Wippe ausgebildeten Bahnteils (2) angeordnet und in Rutschrichtung des Gutes ausschwenkbar ist, und dass ein von dem Wippenteil unterfasstes Bahnstück (4) frei nach oben beweglich ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bahnstück (4) mit seiner ganzen Länge Teil der Rutschbahn bildet und mit dem Ende auf dem kurzen Hebelarm der Wippe (2) aufliegend mindestens bis zu dem Lager (3) der Wippe reicht.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (6) mittels einer Stange (7) an einem Anschlag einrastbar und von diesem durch Anheben der Stange ausrastbar ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (7) der Klappe (6) am Ende mit einer Rolle (9) versehen ist und der Anschlag als Vertiefung (13) einer Rollenführung (10) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gegendruckfläche (1 la) der im Querschnitt geschlossenen Rutschbahn profiliert ausgebildet oder mit einem Haftbelag versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das dem nach oben beweglichen Bodenstück gegenüberliegende Deckenteil (alb) der Rutschbahn schwenkbar gelagert und in Richtung zu dem Bodenstück (4) verstellbar angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Teil (alb) unter die Wirkung einer Federung gebracht ist.
CH229160A 1959-03-10 1960-02-29 Austrage- und Entleerungsvorrichtung an Rutschbahnen für Sack- oder Stückgutsilos CH386924A (de)

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CH229160A CH386924A (de) 1959-03-10 1960-02-29 Austrage- und Entleerungsvorrichtung an Rutschbahnen für Sack- oder Stückgutsilos

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BE588435A (fr) 1960-07-01
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