DE2754236C2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren der Behälter von großvolumigen Transporteinrichtungen während ihres Durchlaufs durch eine einen pneumatischen Förderkanal unterbrechende Entleerungsstrecke - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren der Behälter von großvolumigen Transporteinrichtungen während ihres Durchlaufs durch eine einen pneumatischen Förderkanal unterbrechende Entleerungsstrecke

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DE2754236C2
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Constantin Dr.-Ing. Teodorescu
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
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    • B65G51/06Despatch carriers for tube mail

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren der Behälter von großvolumigen Transporteinrichtungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Entleeren der Behälter von pneumatisch geförderten Transporteinrichtungen bekannt, bei denen die Transporteinrichtungen an einer festgelegten Station angehalten, die den Transporteinrichtungen zugeordneten Behälter durch Drehen um ihre Längsachse entladen und in den Förderkanal für den weiteren Transport eingeführt werden. Für die Ausführung dieser Schritte sind entsprechende Steuereinrichtungen vorgesehen (FR-PS 20 80 565 und 22 13 894).
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß jede Transporteinrichtung für das Entleeren bis ίο zum Stillstand abgebremst und dann wieder beschleunigt werden muß — wofür die erforderlichen Steuereinrichtungen sehr aufwendig und störanfällig sind — und daß deshalb der Durchsatz von Transporteinrichtungen im Förderkanal und somit auch die Materialförderung is telbst begrenzt sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß ein selbsttätiges Entleeren der Transporteinrichtungen in einer Entleerungsstation beim Durchlaufen der Transporteinrichtung durch die Station möglich ist, wobei das Entleeren sehr schnell und vollständig erfolgen soll.
Die Lösungsmittel dieser Aufgabe sind im Kennzeichen des Anspruchs 1 zusammengefaßt. Die Unteranspräche 2 bis 6 beschreiben besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgenäßen Vorrichtung.
Erfindungsgemäß wird erreicht, daß die Transporteinrichtung aufgrund der kinetischen Energie, die sie beim Verlassen des Förderkanals hat, und aufgrund der Neigung der Profilschiene unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Entleerungsstation ein- und durchläuft und wieder in den Förderkanal eintritt Beim Durchlaufen der Entleerungsstation wird die Verriegelung des von der Transporteinrichtung getragenen Behälters gelöst, so daß sich der Behälter unter dem Einfluß der Schwerkraft in die Entleerungsstellung verschwenken kann. Durch das stoßdämpfende Anschlagteil gemäß Unteranspruch 5 wird dabei dafür gesorgt, daß ein vollständiges Entleeren des Behälters, auch wenn Produkte mit starker Wandhaftung transportiert werden, gewährleistet ist Nach dem Entleeren wird der Behälter durch die Führung, seine Laufrolle und die Schließrolle wieder in die Eingriffsstellung zurückgebracht, so daß die Transporteinrichtung für den weiteren Transport im Förderkanal bereit ist. Die Eigengeschwindigkeit der Transporteinrichtung und die durch das Gefälle der Profilschiene bedingte Umwandlung von potentieller in kinetischer Energie ermöglicht so den Durchlauf durch die Entleerungsstation und die Überwindung aller dabei für die Betätigung erforderlichen Reibungswiderstände.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform einer Transporteinrichtung, wobei der Behälter in der Entleerungsstellung gestrichelt eingezeichnet ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Entleerungsstation,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Transporteinrichtung,
Fig.4 in einer Einzelheit die Schlitze in der Abdichtung der Transporteinrichtung,
Fig.5 in einer Schnittansicht die Profilschiene und die Auslöseelemente,
F i g. 6 einen Schnitt durch die Transporteinrichtung im Bereich der Klinken und
F i g. 7 Hebel und Klinke in einer Einzelheit
Die Vorrichtung weist eine Profilschiene 1 in Form einer Doppel-T-Schiene auf, die an der Decke des
Förderkanal? 2 angeordnet ist und im Bereich der Entleerungsstation an nicht gezeigten Trägern gehalten ist. Nach dem Austritt aus dem Förderkanal 2 verläuft die Profilschiene 1 zunächst leicht nach unten und dann stärker nach unten geneigt zur tiefer liegenden Fortsetzung des Förderkanal; 2, Auf den Profilschienen laufen die Rollen 4 von Transporteinrichtungen 3, die stirnseitig mit scheibenförmigen Abdichtungen 5 versehen sind, die d~m Profil des Förderkanals 2 angepaßt sind.
Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, sind im Einlaufbereich der Entleerungsstrecke, längs derer der Förderkanal 2 unterbrochen ist, zwei Auslöseelemente 6 auf der der Profilschiene 1 gegenüberliegenden Seite ortsfest angeordnet In den Abdichtungen 5 sind Schlitze a so ausgespart, daß die Auslöseelemente 6 durch die Abdichtungen 5 einer jeden Transporteinrichtung 3 hindurchgehen können (F i g. 3).
Jede Transporteinrichtung 3 besteht, wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, aus einem Rahmen 12, welcher zwei giiterförmige Längsträger c und d aufweist Zwischen den Längsträgern c und d\st ein oben offener Behälter 10 angeordnet dessen in Laufrichtung vorderes Ende e an dem Rahmen 12 mittels einer Schwenkachse 11 gehalten ist und der an seinem hinteren Ende auf seinen gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Zapfen 18 aufweist jeder Zapfen 18 ruht in der Schließstellung auf der Klinke 9 eines Hebels b, der um eine Achse 8 verschwenkbar ist die an den Längsträgern cund t/des Rahmens 12 gelagert ist Der Hebel b hat an dem der Klinke 9 gegenüberliegenden Ende eine Rolle 14, die bei der Bewegung der Transporteinrichtung 3 mit dem zugeordneten Auslöseelement 6 in Kontakt kommt, wobei aufgrund der gewählten Anordnung des Auslöseelementes 6 der Hebel b in die in F i g. 1 gestrichelte Lage verschwenkt wird, in der entgegen dem Druck einer Feder 19, die die Klinke 9 in die Schließstellung drückt der Eingriff zwischen dem Zapfen 18 und der Klinke 9 aufgehoben wird.
Wenn der Eingriff der Klinken 9 mit den Zapfen 18 durch die Rolle 7 auf dem Hebel b der Achse 8 gelöst wird, fällt das hintere Ende des Behälters 10 unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten, wobei der Behälter um die Achse 11, mit der sein vorderes Ende e an dem Rahmen 12 gehalten ist, verschwenkt wird. Aufgrund dieser Schwenkbewegung in Richtung des gekrümmten Pfeils von Fig. 1 entleert sich der Behälter 10. In einer nahezu vertikalen Stellung stößt sein vorderes unteres Ende an einer Platte /"eines Anschlagteils 13 an, das über Federn an dem Rahmen 12 befestigt ist Dieses Anstoßen begrenzt unter gleichzeitiger Dämpfung die Verschwenkung des Behälters 10, wobei der Stoß gleichzeitig das weitere Entleeren aus dem Schüttende des Behälters 10 begünstigt
Während des beginnenden Entleerens des Behälters
ίο 10 haben die Rollen 14 das plattenförmige Auslöseelement 6 passiert, wodurch unter dem Einfluß der Federn 19 die Hebel b um die Schwenkachse 8 wieder in die Eingriffsstellung der Klinken 9 verschwenkt werden. Da die Zapfen 18 mit dem Behälter 10 jedoch in die Entleerungsstellung verschwenkt sind, kommt dieser Eingriff nicht zustande.
Der Behälter 10 hat am Boden seines Schüttendes eine Rolle 16. Im Bereich des stark nach unten geneigten Abschnitts der Profilschienen 1 im Endbereich der Emtleerungsstrecke liegt diese R<"-3e 16 auf einer Führung !5 auf, die so angeordnet ist d?ß der Behälter 10 in Richtung der Klinken 9 um die Achse 11 zurückverschwenkt wird. Kurz vor dem Beginn des Förderkanals 2 ist am Ende der Führung 15 eine Schließrolle 17 angeordnet die den bis in den Bereich der Klinken zurückgeführten Behälter 10 so anhebt daß die Zapfen 18 längs einer Nockenbahn g an den Klinken 9 in die Eingriffsstellung in den Klinken 9 gedruckt werden.
Um die Luftverluste durch die Schlitze a in den Abdichtungen 5 zu vermeiden, ist jedem Schlitz a eine flexible Dichtung 20 zugeordnet, die den Durchlaß der Auslöseelemente 6 zuläßt und die Schlitze a im Inneren des Förderkanals 2 abdichtet.
Aufgrund der beim Verschwenken des Behälters 10 in die Entleerungsstellung auf das darin befindliche Material wirkenden Kräfte wird ein sicheres Entleeren des Behälters während des Durchlaufs des Behälters durch die Entieerungsstation gewährleistet, auch wenn stark haftende Materialien in dem Behälter transportier: werden. Da die Transporteinrichtungen 3 beim Entleeren der Behälter 10 nicht abgebremst werden, können sehr viele Transporteinrichtungen pro Zeiteinheit den Förderkanal 2 und die Entleerungsstation passieren, wodurch große Materialmengen in relativ geringen Zeiten transportiert werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren der Behälter von großvolumigen Transporteinrtchtungen während ihres Durchlaufs durch eine einen pneumatischen Förderkanal unterbrechende Entleerungsstrecke, wobei die Transporteinrichtung an wenigstens einer Profilschiene auf Rollen läuft, dadurch gekennzeichnet, daß jede Transporteinrichtung aus einem den Behälter (10) zwischen sich aufnehmenden Rahmen (12) mit stirnseitigen Abdichtungen (5) besteht, dessen beide an den Rollen (4) hängende Längsträger (c, d) am in Laufrichtung vorderen Ende (e) den Behälter (10) an einer Schwenkachse (11) und am hinteren Ende mittels einer am Behälter (10) lösbar angreifenden verschwenkbaren Klinkenanordnung (Klinke 9) tragen, daß wenigstens ein ortsfestes, durch Schlitze (a) in den Abdichtungen (5) durchführbares, ein Lösen der vcwbeilaufenden Klinkenanordnung (Klinke S) bewirkendes Auslöseeiement (6) vorgesehen ist, daß die Profilschiene (1) beim Austritt aus dem Förderkanal (2) am Beginn der Entleerungsstrecke leicht und zum Ende der Entleerungsstrecke hin stärker geneigt ist und daß im Bereich des Endes der Entleerungsstrecke eine Führung (15) angeordnet ist, die das freie Behäiterende aus der Entleerungsstellung in die Schließstellung bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenanordnung wenigstens einen am Rr-bmen (12) angelenkten Hebel (b) aufweist, dessen eines Ende eine einem behälterfesten Zapfen (18) zugeordnete Klinke (9) und dessen anderes Ende eine Rolle (7, 14) -aufweist, die, wenn sie an dem Auslöseelement (6; entlangläuft, den Hebel (ti) so verschwenkt, daß der Eingriff zwischen Klinke (9) und Zapfen (18) gelöst wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (9) in die Eingriffsstellung mit dem Zapfen (18) durch wenigstens eine Feder (19) vorgespannt ist
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Rahmen (12) angeordnetes, dem daran angelenkten vorderen Ende (e) des Behälters (10) zugeordnetes, die Entleerungsverschwenkung begrenzendes, sloßdämpfendes Anschlagteil (13).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am hinteren Ende des Behälters (10) angeordnete, auf der Führung (15) laufende Rolle (16).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine ortsfeste, am Wiedereinlauf in den Förderkanal (2) am Ende der Entleerungsstrecke vorgesehene, den Zapfen (18) und die Klinke (9) in Eingriffsstellung drückende Schließrolle (17).
DE2754236A 1976-12-25 1977-12-06 Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren der Behälter von großvolumigen Transporteinrichtungen während ihres Durchlaufs durch eine einen pneumatischen Förderkanal unterbrechende Entleerungsstrecke Expired DE2754236C2 (de)

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