DE19754542A1 - Einrichtung zur Zuführung und/oder Entfernung eines Beleges - Google Patents

Einrichtung zur Zuführung und/oder Entfernung eines Beleges

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DE19754542A1
DE19754542A1 DE1997154542 DE19754542A DE19754542A1 DE 19754542 A1 DE19754542 A1 DE 19754542A1 DE 1997154542 DE1997154542 DE 1997154542 DE 19754542 A DE19754542 A DE 19754542A DE 19754542 A1 DE19754542 A1 DE 19754542A1
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DE1997154542
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Karl Dipl Ing Freudelsperger
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    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zuführung und/oder Entfernung eines Beleges zu oder von einem auf einer Fördereinrichtung transportierten Behälter, der an einer Seite mit einer Halterung für den Beleg versehen ist, insbesondere für Kommissionieranlagen, mit einem Beleg-Zuführungs- oder -Entfer­ nungsgerät, welches in und gegen die Förderrichtung des Behälters bewegbar ist.
Aus der EP 732 267 A1 ist eine Einrichtung zur Zuführung oder Entfernung eines Beleges zu und von einer Halterung eines auf einer Rollenbahn einer Kommissionieranlage transportierten Behälters bekannt. Die Halterung ist hierbei an einer Seite des Behälters, nämlich der beim Transport vorderen Seite oder Stirn­ seite, im Bereich dessen oberen Randes angeordnet und nach oben hin offen ausgebildet. Ein höhenverstellbarer Ausgabeschacht eines Druckers ist - entsprechend der unterschiedlichen Höhe der Behälter - kurz vor der Oberkante des Behälters endend einge­ stellt, um Auftrags-Belege oder dergl. Belege zuzuführen, und eine ebenfalls - entsprechend der unterschiedlichen Höhe des Behälters - höhenverstellbare Saugdüse ist in Transportrichtung des Behälters vor dem Drucker angeordnet, um zuvor alte Belege zu entfernen. Sowohl beim Entfernen als auch beim Zuführen eines Beleges wird der Behälter kurzzeitig angehalten. Es ist aber auch - allerdings nur ganz allgemein - erwähnt, den Drucker und die Saugdüse in Transportrichtung verschiebbar zu halten und während der Zuführung oder der Entfernung des Beleges den Drucker bzw. die Saugdüse im wesentlichen synchron mit dem Be­ hälter und fluchtend mit der Halterung sowie zurück zu ver­ schieben, wozu diese Halterung aber am oberen Behälter-Rand an­ gebracht sein muß. Die Anordnung der Halterung am oberen stirn­ seitigen Rand des Behälters hat jedoch den Nachteil, daß es leicht zu Beschädigungen der Halterung kommen kann, etwa wenn Behälter - beabsichtigt oder unbeabsichtigt - zusammenstoßen. Das Format des Beleges ist außerdem durch die Höhe des oberen Randes des Behälters begrenzt, so daß nur ein relativ geringer Informationsinhalt auf dem Beleg Platz hat. Schließlich müssen in der Regel für derartige Halterungen am oberen Rand an den - üblicherweise aus Kunststoff bestehenden, kistenartigen - Be­ hältern besondere Vorkehrungen, mit Nischen etc., getroffen werden, wodurch eine nachträgliche Ausrüstung mit Halterungen dieser Art nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Einrich­ tung der eingangs genannten Art, mit deren Hilfe ein Beleg auch dann einem Behälter zugeführt bzw. von diesem entfernt werden kann, wenn die Anbringung der Halterung nicht an den oberen Rand der Behälter gebunden ist, und wobei der Beleg auch einen höheren Informationsinhalt aufweisen können soll. Des weiteren soll der kontinuierliche Transportfluß der Behälter auch über den Abschnitt, in welchem das Beleg-Zuführungs- oder -Ent­ fernungsgerät untergebracht ist, aufrecht erhalten werden, so daß ein Stau der Behälter bei der Beleg-Entfernung bzw. -Zu­ führung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem im Bereich der Fördereinrichtung angeordneten Gestell ein Träger für das Beleg-Zuführungs- oder Entfernungsgerät vor­ gesehen ist, welcher mit Hilfe einer Antriebseinrichtung relativ zum Gestell außer in bzw. gegen die Förderrichtung des Behälters auch quer zur Förderrichtung von einem Bereich außerhalb des Behälter-Weges zu dessen unterhalb seines oberen Randes ange­ brachter Halterung hin und von dieser weg bewegbar ist. Durch diese Anordnung kann der vorstehenden Zielsetzung gut ent­ sprochen werden. Das Beleg-Zuführungs- oder -Entfernungsgerät kann in einer kombinierten Längs- und Querbewegung an die Beleg- Halterung am kontinuierlich weitertransportierten Behälter her­ angeführt, mit dem Behälter mitbewegt und schließlich aus dem Weg des Behälters und zurück in die Ausgangsposition gebracht werden, so daß der kontinuierliche Behälter-Fluß nicht beein­ trächtigt wird; letzteres ist aber gerade für Kommissionieran­ lagen, insbesondere mit automatischer, rechnergesteuerter Stückgut-Abgabe aus Regalen, eventuell über Zwischen-Förderer (z. B. sog. Zentralbänder), in die Behälter, und mit auto­ matischer, einwandfreier Zuordnung der Belege (z. B. Auftrags- Belege, die Informationen über die angeforderten, zu einem Kommissionierauftrag gehörenden Artikel - Art, Anzahl usw. - enthalten; unter "Beleg" ist hier ganz allgemein ein Zettel zu verstehen, der auf den Behälter bzw. dessen Inhalt bezogene Informationen enthält), von besonderer Bedeutung, da dann nicht nur Verzögerungen in der Artikelausgabe vermieden werden können, sondern auch die eindeutige, störungssichere Zuordnung Auftrag - Behälter - Beleg einfach realisiert werden kann. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die Belege ausreichend groß ausgelegt werden und somit umfangreiche Informationen enthalten können (was eine Überprüfung vor dem Verpacken der Artikel er­ leichtert), und daß die Beleg-Halterungen an den Behältern ge­ schützt angebracht werden. Überdies können beim vorliegenden System die Halterungen dadurch, daß sie nicht am oberen, abge­ setzten Behälterrand, sondern darunter an der Wand vorliegen, problemlos auch nachträglich an vorhandenen Behältern angebracht werden.
Um für die Beleg-Zuführung oder -Entnahme eine exakte Be­ wegungssteuerung sicherzustellen, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Träger in einer am Gestell angeordneten Führungseinrichtung geführt ist. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, wenn die Führungseinrichtung eine in sich geschlossene, z. B. trapezförmige Führungsschienenbahn am Gestell festlegt, und wenn parallel zur Führungsschienenbahn ein Seil-, Zahnriemen- oder Kettentrieb der Antriebseinrichtung vorgesehen ist. Hierdurch wird auch eine einfache Antriebs- und Führungs­ konstruktion ermöglicht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorge­ sehen, daß die Antriebseinrichtung wenigstens einen Wagen oder Schlitten, der längs einer am Gestell angeordneten Führungsbahn bewegbar ist, und wenigstens eine vertikale, am Wagen oder Schlitten befestigte Hubeinrichtung für den Träger aufweist, z. B. einen vertikalen Arbeitszylinder, dessen Kolbenstange mit dem Träger verbunden ist.
Für eine rationelle, einfache Ausgabe und Zuführung der Belege ist es auch günstig, wenn auf dem Träger ein Drucker und eine unter dem Drucker vorgesehene Belegzufuhr-Wippe, vor zugsweise auch eine unter der Wippe vorgesehene elastische Auflage für einen Arm der Wippe, und gegebenenfalls ein unter der Auflage vorgesehenes Feder-Dämpfungselement, angeordnet sind. Die Wippe kann dabei selbsttätig, wenn der Behälter gegen sie stößt und sie dabei verschwenkt, die Belegzuführung bewerk­ stelligen, ohne daß besondere Antriebs- und Steuermechanismen vonnöten wären. Hierbei ist es weiters vorteilhaft, wenn der eine Arm der Wippe als Gegengewicht für den anderen, als Beleg- Rutsche ausgebildeten Arm vorgesehen ist, dessen freies Ende zum Öffnen der Halterung spitz zugeformt ist.
Um die Belege von den Behältern auch von einer Halterung unterhalb des oberen Behälterrandes auf einfache Weise und ohne Verzögerung des Beältertransports zu entfernen, ist es von Vor­ teil, wenn auf dem Träger ein Beleg-Entfernungsgerät mit einem gegen einen aus der Halterung vorstehenden Beleg anlegbaren Reibrad zur Entfernung des Beleges, gegebenenfalls auch ein, z. B. unter dem Reibrad vorgesehenes, Feder-Dämpfungselement angeordnet ist. Hierbei hat es sich als baulich besonders günstig erwiesen, wenn der Träger über einen Schwenkarm um eine vertikale Achse schwenkbar am Gestell angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Behälter mit einer Halterung für einen Beleg, der mit einer Einrichtung der hier in Rede stehenden Art zugeführt oder entfernt werden kann.
Im Hinblick auf die Verwendung eines Beleges mit großem Format sowie eine geschützte, gegebenenfalls auch erst nachträg­ liche Anbringung der Halterung ist dieser Behälter erfindungsge­ mäß dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung im mittleren bis unteren Bereich einer Wand des Behälters angeordnet ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Halterung aus einem - (halb) elastischen - Kunststoffmaterial besteht und an ihrem unteren Rand mit dem Behälter verbunden ist. Eine derartige Halterung kann zur Beleg-Zuführung einfach von der Behälterwand, an der sie normalerweise anliegt, etwas weggebogen oder wegge"schwenkt" werden. Die Halterung ist dabei relativ steif, um die Belege gut festzuhalten, d. h. gegen die Behälterwand zu klemmen, aber doch - zumindest bereichsweise - elastisch genug, um ein Wegschwenken von der Wand - bei der Belegzuführung - zu ermöglichen.
Dabei hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Halterung mittels einer Schiene, insbesondere an ihrem unteren Rand, mit dem Behälter verbunden ist. Die halbelastische, plattenförmige Halterung wird dann unter elastischer Material­ verformung um den oberen Schienenrand weggebogen oder ausgelenkt.
Für den Einsatz eines Beleg-Entfernungsgerätes mit Reibrad ist es von Vorteil, wenn die Halterung in einer Ecke eine Ausnehmung für den Eingriff des Reibrades am Beleg aufweist.
Ferner hat es sich für die exakte Positionierung und sichere Fixierung des Beleges in der Halterung als günstig erwiesen, wenn die Halterung nach innen gerichtete Noppen als Distanz- bzw. Fixierelemente aufweist.
Um bei der Beleg-Zuführung das Einführen der Beleg-Rutsche in die Halterung sowie gegebenenfalls das Auslenken der Halterung zu erleichtern, ist es auch vorteilhaft, wenn der obere Randbereich der Halterung von der Behälterwand weg nach vorne abstehend ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 schematisch in Seitenansicht eine Einrichtung zur Zuführung eines Beleges in verschiedenen Stadien des Ablaufs eines Beleg-Zuführungsvorganges;
Fig. 6 bis 10 in entsprechenden schematischen Seitenansichten den Ablauf eines Beleg-Zuführungsvorganges unter Verwendung einer modifizierten Beleg-Zuführ-Einrichtung;
Fig. 11 einen Behälter mit Beleg-Halterung in Vorderansicht;
Fig. 12 den Behälter nach Fig. 11 in Seitenansicht, teilweise weggebrochen; und
Fig. 13 zwei bevorzugte Ausführungsformen eines Beleg-Entfer­ nungsgerätes in schematischer Seitenansicht, wobei der Einfach­ heit halber die beiden Ausführungsformen an einer Förderein­ richtung hintereinander angeordnet veranschaulicht sind.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform einer Einrichtung zur Zuführung eines ausgedruckten Beleges zu einem Behälter 1, der auf einer Fördereinrichtung 2, z. B. einer Rollenbahn 3, transportiert wird, ist benachbart der Förderein­ richtung 2 ein Gestell 4 angeordnet, welches eine Führungsein­ richtung 5 für einen bewegbaren Träger 6 mit einer Antriebs­ einrichtung 7 trägt; auf dem Träger 6 ist ein Beleg-Zuführungs­ gerät 8 angeordnet. Die Führungseinrichtung 5 ist als trapez­ förmige, in sich geschlossene Führungsschienenbahn 9 ausge­ bildet, wobei der vordere Schenkel 10 steiler als der hintere Schenkel 11 der trapezförmigen Führungsschienenbahn 9 verläuft.
An den vier Ecken der Führungsschienenbahn 9 sind relativ zu dieser nach oben versetzt Umlenkräder 12 eines parallel zur Führungsschienenbahn 9 verlaufenden Ketten-, Zahnriemen- oder Seiltriebes 13 angeordnet (nachfolgend wird der Einfachheit halber nur mehr auf den Kettentrieb als Beispiel verwiesen), welcher über einen Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird und mit dem Träger 6 verbunden ist.
Der Träger 6 ist über eine Rolle 14 in der Führungsschienen­ bahn 9 geführt und an der mit 15 bezeichneten Stelle, z. B. über ein Glied des Kettentriebes 13, mit letzterem antriebsmäßig gekuppelt.
Auf nicht näher bezeichneten waagrechten Tragarmen oder -platten des Trägers 6 sind die einzelnen Bauteile des Beleg- Zuführungsgerätes 8 angebracht, und zwar - in Reihenfolge von oben nach unten - ein Drucker 16 zum Ausdrucken und Ausgeben des Beleges, eine Wippe 17, deren vorderer Arm als Beleg-Rutsche 18 und deren hinterer Arm als Gegengewicht 19 ausgebildet ist, eine elastische Auflage 20 für das Gegengewicht 19 und ein Feder- Dämpfungselement 21 mit einem Stößel 22 für die Behälter 1.
Jeder Behälter 1 weist, wie nachfolgend anhand der Fig. 11 und 12 noch näher erläutert werden wird, an seiner in Bewegungs­ richtung vorderen Seite (nachfolgend Stirnseite genannt) eine Halterung 23 auf, die zur Aufnahme des jeweiligen Beleges dient.
Anschließend wird der Ablauf eines Beleg-Zuführungsvorganges anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage des Trägers 6 befindet sich das Beleg-Zuführungsgerät 8 in seiner Ausgangsposition. Die Beleg-Rutsche 18 der Wippe 17 ist bedingt durch das Gegengewicht 19 relativ flach schräg nach vorne unten gerichtet, und der Stößel 22 des Feder-Dämpfungselementes 21 ist ausgefahren. Nähert sich nun der mit konstanter Geschwindigkeit in Förder­ richtung V transportierte Behälter 1 dem Beleg-Zuführungsgerät 8, so kommt es zunächst zu einer Berührung der Stirnseite des Behälters 1 mit der Beleg-Rutsche 18 und dem Stößel 22. In diesem Moment wird der Kettentrieb 13 in Betrieb gesetzt und damit der Träger 6 in Förderrichtung V bewegt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die etwas geringer als jene des Behälters 1 ist. Der Behälter 1 drückt dabei die Beleg-Rutsche 18 entgegen der Kraft des Gegengewichts 19 nach unten in Richtung zur Halterung 23 des Behälters 1, wobei der Stößel 22 des Feder- Dämpfungsselementes 21 einwärtsgedrückt wird, bis das spitz zugeformte Ende der Beleg-Rutsche 18 in den oberen Rand der Halterung 23 eindringt, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wobei auch die Halterung 23 etwas von der Stirnseite des Behälters 1 weg­ geschwenkt wird, um dann die Beleg-Zuführung durch Einrutschen zu erleichtern. Zu diesem Zeitpunkt wird vom Drucker 16 der Beleg ausgegeben, und dieser gelangt über die Beleg-Rutsche 18 in die Halterung 23. Nach erfolgter Übergabe des Beleges wird die Geschwindigkeit des Kettentriebes 13 wieder erhöht, und der Träger 6 wird weg vom Behälter 1 und dabei über den hinteren schrägen Schenkel 11 der Führungsschienenbahn 9 schräg nach oben bewegt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, so daß das Beleg-Zu­ führungsgerät 8 in eine Lage über der Oberkante des Behälters 1 gebracht wird und damit der weiteren Transportbewegung des Behälters 1 nicht als Hindernis im Wege steht. Zu diesem Zweck kann der Träger mit zwei Stehern 6' beidseits der Förderein­ richtung 2 ausgebildet sein (wobei auch die Führungseinrichtung 5, vorzugsweise auch der Kettentrieb 13 doppelt ausgebildet ist), und die den Drucker etc. tragenden Tragarme sind portal­ kranartig mit den Stehern 6' verbunden, so daß sie die Förder­ einrichtung 2 überbrücken. Vorzugsweise sind dann die Führungs­ schienenbahnen 9 auf den beiden Seiten der Fördereinrichtung 2 gegeneinander - z. B. in der Höhe - versetzt, um so einem Kippen des Trägers 6 auf einfache Weise entgegenzuwirken.
Während dieser Phase (Fig. 3) bewegen sich die Wippe 17 (auf­ grund des Freikommens vom Behälter 1 und aufgrund des Gegenge­ wichts 19) und der Stößel 22 wieder in ihre Ruhelage zurück, wobei das Gegengewicht 19 gedämpft auf die elastische Auflage 20 zurückfällt. In der Folge wandert der Träger 6 wieder nach hinten (s. Fig. 4), d. h. gegen die Fördereinrichtung V, um letzt­ lich über den Schenkel 10 der Führungsschienenbahn 9 rasch wieder in die Ausgangsposition nach Fig. 5 zurückzukehren, um den nächstfolgenden Behälter 1' mit einem Beleg zu versehen.
Auf diese Weise kann ein kontinuierlicher Transportfluß der Behälter 1 in der Anlage während der Zufuhr der Belege aufrecht erhalten und ein Stau der Behälter 1 bei der Beleg-Zuführung vermieden werden. Nichtsdestoweniger ist eine Anbringung der Belege nicht an den oberen Behälter-Rand gebunden, vielmehr können die Belege auch an z. B. den Stirnseiten-Mitten der Behälter 1 zugeführt werden.
Bei der in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Ausführungsform der Einrichtung zur Zuführung eines Beleges zu den Behälter 1, 1' sind die zu den Fig. 1 bis 5 gleichen Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sollen nachfolgend vor allem die Unterschiede zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 erläutert werden. Die Antriebseinrichtung 7 besteht gemäß Fig. 6 bis 10 einerseits aus einem Wagen oder Schlitten 24, der auf einer am Gestell 4 montierten Führungsschiene 25 verfahrbar bzw. ver­ schiebbar gelagert ist (vorzugsweise ist auf jeder Seite der Fördereinrichtung 2 ein solcher Wagen oder Schlitten 24 vor­ handen), und andererseits aus einer vertikalen Träger-Hubein­ richtung in Form von zwei vertikal angeordneten und am (je­ weiligen) Wagen oder Schlitten 24 befestigten Arbeitszylindern 26, deren Kolbenstangen 27 mit dem Träger 6 fest verbunden sind, z. B. am Tragarm, auf welchem die Wippe 17 angeordnet ist. Der Aufbau des Beleg-Zuführungsgerätes 8 ist im übrigen dient mit dem nach den Fig. 1 bis 5, so daß sich dessen nähere Beschreibung erübrigt.
Der Ablauf eines Beleg-Zuführungsvorganges unterscheidet sich hierbei von dem gemäß den Fig. 1 bis 5 nur dahingehend, daß die entsprechenden Bewegungen des Trägers 6 in horizontaler und vertikaler bzw. schräger Richtung durch den Wagen 24 und die Kolbenstange 27 der Arbeitszylinder 26 bzw. deren Kombination ausgeführt werden. Dabei ist durch die Kombination dieser Be­ wegungskomponenten ebenfalls ein resultierender trapezförmiger Bewegungsablauf, entsprechend der Bewegungsbahn 7 in Fig. 1 bis 5, denkbar; durch unterschiedliches Bewegen des Wagens 24 und der Zylinder 26 können die Bewegungsabläufe jedoch auch laufend variiert werden, etwa zwecks Anpassung an wechselnde Behälter­ größen und -geschwindigkeiten.
Fig. 6 zeigt die Ausgangsposition des Wagens 24 und der Kol­ benstange 27, wobei der Träger 6 und damit auch das Beleg-Zufüh­ rungsgerät 8 die gleiche Position wie in Fig. 1 einnehmen. Nach erfolgtem Berührungskontakt zwischen dem sich nähernden Behälter 1 einerseits und der Beleg-Rutsche 18 sowie dem Stößel 22 andererseits wird der Wagen 24 durch einen Linearantrieb, z. B. einen Kettenantrieb (nicht dargestellt), in Förderrichtung V des Behälters 1 in Bewegung gesetzt, und zwar wiederum mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit als die des Behälters 1. Es erfolgt danach die Übergabe des Beleges, wie in Fig. 7 darge­ stellt ist, und wie vorstehend anhand der Fig. 2 beschrieben wurde.
Nach erfolgter Übergabe des Beleges wird der Wagen 24 rascher bewegt, und es werden gleichzeitig die Arbeitszylinder 26 aktiviert, so daß der Träger 6 die in Fig. 8 gezeigte erhöhte Lage einnimmt und somit der Behälter 6 ungehindert unter dem Beleg-Zuführungsgerät 8 hindurch weiter transportiert werden kann. Wenn der Träger 6 seine in Fig. 8 dargestellte höchste Lage erreicht hat, wird der Wagen 24 entgegen der Förderrichtung V in Bewegung versetzt, bis er die Ausgangsposition erreicht hat, worauf die Arbeitszylinder 26 deaktiviert werden und der Träger 6 abgesenkt wird, um wieder die Ausgangsposition für die Über­ gabe eines Beleges an den nächstfolgenden Behälter 1' einzu­ nehmen.
Die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Halterung 23 an der Stirnseite des Behälters 1 besteht im wesentlichen aus einer biegsamen Platte, vorzugsweise aus einem relativ steifen, nichtsdestoweniger elastischen, insbesondere transparenten Kunststoffmaterial, z. B. PE, und sie ist an ihrem unteren Randbereich mit dem Behälter 1 durch eine Schiene 28 mit Hilfe von Nieten 29 verbunden. Eine derartige Anbringung ist ohne die Notwendigkeit von Vorkehrungen an den Behältern 1 möglich, so daß bereits vorhandene Behälter 1 auch nachträglich mit einer solchen Halterung 23 ausgerüstet werden können. Der obere Randbereich 30 der Halterung 23 ist etwas nach vorne, d. h. von der Behälterwand abstehend ausgebildet, um ein leichteres Eindringen des spitzen Endes der Beleg-Rutsche 18 zu ermöglichen (s. Fig. 12). Nach innen gerichtete Noppen 31 dienen als Fixierung für den Beleg bzw. als Abstandshalter zwischen der Halterung 23 und der Stirnseite des Behälters 1. Der Abstand be­ trägt hierbei 0,3 bis 0,5 cm. Es besteht weiters auch die Mög­ lichkeit, die Halterung 23 oberhalb der Schiene 28 in der Art eines Filmscharniers auszubilden, um die elastische Wegbewegung oder Auslenkung der Halterung 23 durch die Öffner-Rutsche 18 bei der Beleg-Zuführung zu erleichtern. Wesentlich ist jedoch, daß sich die Halterung 23 dann wieder gegen die Behälterwand anlegt, um so den Beleg klemmend festzuhalten.
Aus Fig. 11 ist weiters ersichtlich, daß an der linken oberen Ecke der Halterung 23 eine rechteckförmige Ausnehmung 32 vorgesehen ist, um den mit strichpunktierter Linie dargestellten Beleg 33 mit Hilfe eines ebenfalls mit strichpunktierter Linie dargestellten angetriebenen Reibrades 34 eines (in Fig. 13 gezeigten) Beleg-Entfernungsgerätes 8' seitlich (s. Pfeil in Fig. 11) aus der Halterung 23 zu entfernen.
Dieses Reibrad 34 (zumindest sein Mantel) besteht aus Gummi oder einem Elastomer und ist gemäß Fig. 13 zusammen mit einem Lager auf einem Träger 6 angeordnet. Das Reibrad 34 wird durch einen Motor 35 drehend angetrieben.
Das im linken Teil der Fig. 13 dargestellte Reibrad 34 des Beleg-Entfernungsgerätes 8' ist dabei im einzelnen samt Motor 35 auf einem Schwenkarm 36 angeordnet, dessen vertikale Schwenk­ achse 37 an einem Lagerteil 38 drehbar gelagert und mit einem Antrieb (nicht dargestellt) verbunden ist. Der Lagerteil 38 kann hier einfach in der und gegen die Förderrichtung der Behälter 1 an einem (nicht gezeigten) Gestell linear verschiebbar sein, damit das Reibrad 34 während der Beleg-Entfernung mit dem Be­ hälter 1 mitbewegt werden kann, und das Reibrad 34 kann danach durch Verschwenken um die Achse 37 aus dem Weg des Behälters 1 geschwenkt werden. Der Schwenkarm 36 bildet hier somit den Träger 6.
Bei der in Fig. 13 rechts gezeigten Einrichtung ist der Motor 35 oberhalb des Reibrades 34 angeordnet, und der Schwenkarm 36 bildet zugleich das Lager für Motor 35 und Reibrad 34.
Gegebenenfalls kann zusätzlich ein Feder-Dämpfungselement 21 (hier nicht dargestellt), wie beim Beleg-Zuführungsgerät 8 gemäß den Fig. 1 bis 10, bei beiden in Fig. 13 dargestellten Anordnungen des Reibrades 34 vorgesehen sein.
Die in Fig. 13 dargestellten Beleg-Entfernungsgeräte 8', 8'' können vor dem Beleg-Zuführungsgerät 8 gemäß den Fig. 1 bis 10 angeordnet werden. Im Prinzip ist es auch möglich, die Reibrad­ einrichtung samt Träger in gleicher Weise, wie anhand der Fig. 1 bis 10 dargestellt und beschrieben, zu bewegen.
Beim Beleg-Zuführungsgerät 8 bzw. bei den Beleg-Entfernungs­ geräten 8', 8'' können weiters oberhalb der Fördereinrichtung 2 Sensoren (nicht dargestellt) angeordnet werden, um die Ankunft eines Behälters 1, 1' zu detektieren und in der Folge den Beleg- Zuführungs- bzw. Entfernungsvorgang einzuleiten.
Aus Fig. 11 ist ferner noch ersichtlich, daß die Halterung 23 auch mit einem - z. B. unteren, zentralen - Ausschnitt 39 ver­ sehen sein kann, um so das Auslesen einer Markierung, z. B. eines Strichcodes, auf den Belegen 33 mit Hilfe von automatischen Lesegeräten zu ermöglichen.

Claims (16)

1. Einrichtung zur Zuführung und/oder Entfernung eines Beleges (33) zu oder von einem auf einer Fördereinrichtung (2) transpor­ tierten Behälter (1), der an einer Seite mit einer Halterung (23) für den Beleg (33) versehen ist, insbesondere für Kom­ missionieranlagen, mit einem Beleg-Zuführungs- oder -Entfer­ nungsgerät (8; 8', 8''), welches in und gegen die Förderrichtung des Behälters (1) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem im Bereich der Fördereinrichtung (2) angeordneten Gestell (4) ein Träger (6) für das Beleg-Zuführungs- oder Entfernungs­ gerät (8; 8', 8'') vorgesehen ist, welcher mit Hilfe einer Antriebseinrichtung (7) relativ zum Gestell (4) außer in bzw. gegen die Förderrichtung (V) des Behälters (1) auch quer zur Förderrichtung (V) von einem Bereich außerhalb des Weges des Behälters (1) zu dessen unterhalb seines oberen Randes ange­ brachter Halterung (23) hin und von dieser weg bewegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) in einer am Gestell (4) angeordneten Führungseinrich­ tung (5) geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (5) eine in sich geschlossene, z. B. trapez­ förmige Führungsschienenbahn (9) am Gestell (4) festlegt, und daß parallel zur Führungsschienenbahn (9) ein Seil-, Zahnriemen- oder Kettentrieb (13) der Antriebseinrichtung (7) vorgesehen ist (Fig. 1 bis 5).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (7) wenigstens einen Wagen oder Schlitten (24), der längs einer am Gestell (4) angeordneten Führungsbahn (25) bewegbar ist, und wenigstens eine vertikale am Wagen oder Schlitten (24) befestigte Hubeinrichtung für den Träger (6) aufweist, z. B. einen vertikalen Arbeitszylinder (26), dessen Kolbenstange (27) mit dem Träger (6) verbunden ist (Fig. 6 bis 10).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Träger (6) ein Drucker (16) und eine unter dem Drucker (16) vorgesehene Belegzuführ-Wippe (17) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Wippe (17) eine elastische Auflage (20) für einen Arm der Wippe (17) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Auflage (20) ein Feder-Dämpfungselement (21) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm der Wippe (17) als Gegengewicht (19) für den anderen, als Beleg-Rutsche (18) ausgebildeten Arm vorgesehen ist, dessen freies Ende zum Öffnen der Halterung (23) spitz zugeformt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Träger (6) ein Beleg-Entfernungsgerät (8'; 8'') mit einem gegen einen aus der Halterung (23) vor­ stehenden Beleg anlegbaren Reibrad (34) zur Entfernung des Beleges (33), gegebenenfalls auch ein, z. B. unter dem Reibrad (34) vorgesehenes, Feder-Dämpfungselement (21) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) über einen Schwenkarm (36) um eine vertikale Achse (37) schwenkbar am Gestell angeordnet ist.
11. Behälter (1) mit einer Halterung (23) für einen Beleg (33), der mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zuführbar bzw. entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (23) im mittleren bis unteren Bereich einer Wand des Behälters (1) angeordnet ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (23) aus einem Kunststoffmaterial besteht und an ihrem unteren Rand mit dem Behälter (1) verbunden ist.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (23) mittels einer Schiene (28) mit dem Behälter (1) verbunden ist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, für eine Ein­ richtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (23) in einer Ecke eine Ausnehmung (32) für den Eingriff des Reibrades (34) am Beleg (33) aufweist.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (23) nach innen gerichtete Noppen (31) als Distanz- bzw. Fixierelemente aufweist.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Randbereich (30) der Halterung (23) von der Behälterwand weg nach vorne abstehend ausgebildet ist.
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