DE19754542A1 - Einrichtung zur Zuführung und/oder Entfernung eines Beleges - Google Patents
Einrichtung zur Zuführung und/oder Entfernung eines BelegesInfo
- Publication number
- DE19754542A1 DE19754542A1 DE1997154542 DE19754542A DE19754542A1 DE 19754542 A1 DE19754542 A1 DE 19754542A1 DE 1997154542 DE1997154542 DE 1997154542 DE 19754542 A DE19754542 A DE 19754542A DE 19754542 A1 DE19754542 A1 DE 19754542A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- document
- holder
- carrier
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/137—Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
- B65G1/1373—Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C1/00—Labelling flat essentially-rigid surfaces
- B65C1/02—Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Collation Of Sheets And Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zuführung
und/oder Entfernung eines Beleges zu oder von einem auf einer
Fördereinrichtung transportierten Behälter, der an einer Seite
mit einer Halterung für den Beleg versehen ist, insbesondere für
Kommissionieranlagen, mit einem Beleg-Zuführungs- oder -Entfer
nungsgerät, welches in und gegen die Förderrichtung des
Behälters bewegbar ist.
Aus der EP 732 267 A1 ist eine Einrichtung zur Zuführung
oder Entfernung eines Beleges zu und von einer Halterung eines
auf einer Rollenbahn einer Kommissionieranlage transportierten
Behälters bekannt. Die Halterung ist hierbei an einer Seite des
Behälters, nämlich der beim Transport vorderen Seite oder Stirn
seite, im Bereich dessen oberen Randes angeordnet und nach oben
hin offen ausgebildet. Ein höhenverstellbarer Ausgabeschacht
eines Druckers ist - entsprechend der unterschiedlichen Höhe der
Behälter - kurz vor der Oberkante des Behälters endend einge
stellt, um Auftrags-Belege oder dergl. Belege zuzuführen, und
eine ebenfalls - entsprechend der unterschiedlichen Höhe des
Behälters - höhenverstellbare Saugdüse ist in Transportrichtung
des Behälters vor dem Drucker angeordnet, um zuvor alte Belege
zu entfernen. Sowohl beim Entfernen als auch beim Zuführen eines
Beleges wird der Behälter kurzzeitig angehalten. Es ist aber
auch - allerdings nur ganz allgemein - erwähnt, den Drucker und
die Saugdüse in Transportrichtung verschiebbar zu halten und
während der Zuführung oder der Entfernung des Beleges den
Drucker bzw. die Saugdüse im wesentlichen synchron mit dem Be
hälter und fluchtend mit der Halterung sowie zurück zu ver
schieben, wozu diese Halterung aber am oberen Behälter-Rand an
gebracht sein muß. Die Anordnung der Halterung am oberen stirn
seitigen Rand des Behälters hat jedoch den Nachteil, daß es
leicht zu Beschädigungen der Halterung kommen kann, etwa wenn
Behälter - beabsichtigt oder unbeabsichtigt - zusammenstoßen.
Das Format des Beleges ist außerdem durch die Höhe des oberen
Randes des Behälters begrenzt, so daß nur ein relativ geringer
Informationsinhalt auf dem Beleg Platz hat. Schließlich müssen
in der Regel für derartige Halterungen am oberen Rand an den -
üblicherweise aus Kunststoff bestehenden, kistenartigen - Be
hältern besondere Vorkehrungen, mit Nischen etc., getroffen
werden, wodurch eine nachträgliche Ausrüstung mit Halterungen
dieser Art nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Einrich
tung der eingangs genannten Art, mit deren Hilfe ein Beleg auch
dann einem Behälter zugeführt bzw. von diesem entfernt werden
kann, wenn die Anbringung der Halterung nicht an den oberen Rand
der Behälter gebunden ist, und wobei der Beleg auch einen
höheren Informationsinhalt aufweisen können soll. Des weiteren
soll der kontinuierliche Transportfluß der Behälter auch über
den Abschnitt, in welchem das Beleg-Zuführungs- oder -Ent
fernungsgerät untergebracht ist, aufrecht erhalten werden, so
daß ein Stau der Behälter bei der Beleg-Entfernung bzw. -Zu
führung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
einem im Bereich der Fördereinrichtung angeordneten Gestell ein
Träger für das Beleg-Zuführungs- oder Entfernungsgerät vor
gesehen ist, welcher mit Hilfe einer Antriebseinrichtung relativ
zum Gestell außer in bzw. gegen die Förderrichtung des Behälters
auch quer zur Förderrichtung von einem Bereich außerhalb des
Behälter-Weges zu dessen unterhalb seines oberen Randes ange
brachter Halterung hin und von dieser weg bewegbar ist. Durch
diese Anordnung kann der vorstehenden Zielsetzung gut ent
sprochen werden. Das Beleg-Zuführungs- oder -Entfernungsgerät
kann in einer kombinierten Längs- und Querbewegung an die Beleg-
Halterung am kontinuierlich weitertransportierten Behälter her
angeführt, mit dem Behälter mitbewegt und schließlich aus dem
Weg des Behälters und zurück in die Ausgangsposition gebracht
werden, so daß der kontinuierliche Behälter-Fluß nicht beein
trächtigt wird; letzteres ist aber gerade für Kommissionieran
lagen, insbesondere mit automatischer, rechnergesteuerter
Stückgut-Abgabe aus Regalen, eventuell über Zwischen-Förderer
(z. B. sog. Zentralbänder), in die Behälter, und mit auto
matischer, einwandfreier Zuordnung der Belege (z. B. Auftrags-
Belege, die Informationen über die angeforderten, zu einem
Kommissionierauftrag gehörenden Artikel - Art, Anzahl usw. -
enthalten; unter "Beleg" ist hier ganz allgemein ein Zettel zu
verstehen, der auf den Behälter bzw. dessen Inhalt bezogene
Informationen enthält), von besonderer Bedeutung, da dann nicht
nur Verzögerungen in der Artikelausgabe vermieden werden können,
sondern auch die eindeutige, störungssichere Zuordnung Auftrag -
Behälter - Beleg einfach realisiert werden kann. Von besonderem
Vorteil ist dabei, daß die Belege ausreichend groß ausgelegt
werden und somit umfangreiche Informationen enthalten können
(was eine Überprüfung vor dem Verpacken der Artikel er
leichtert), und daß die Beleg-Halterungen an den Behältern ge
schützt angebracht werden. Überdies können beim vorliegenden
System die Halterungen dadurch, daß sie nicht am oberen, abge
setzten Behälterrand, sondern darunter an der Wand vorliegen,
problemlos auch nachträglich an vorhandenen Behältern angebracht
werden.
Um für die Beleg-Zuführung oder -Entnahme eine exakte Be
wegungssteuerung sicherzustellen, ist gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform vorgesehen, daß der Träger in einer am Gestell
angeordneten Führungseinrichtung geführt ist. Hierbei ist es
ferner vorteilhaft, wenn die Führungseinrichtung eine in sich
geschlossene, z. B. trapezförmige Führungsschienenbahn am Gestell
festlegt, und wenn parallel zur Führungsschienenbahn ein Seil-,
Zahnriemen- oder Kettentrieb der Antriebseinrichtung vorgesehen
ist. Hierdurch wird auch eine einfache Antriebs- und Führungs
konstruktion ermöglicht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorge
sehen, daß die Antriebseinrichtung wenigstens einen Wagen oder
Schlitten, der längs einer am Gestell angeordneten Führungsbahn
bewegbar ist, und wenigstens eine vertikale, am Wagen oder
Schlitten befestigte Hubeinrichtung für den Träger aufweist,
z. B. einen vertikalen Arbeitszylinder, dessen Kolbenstange mit
dem Träger verbunden ist.
Für eine rationelle, einfache Ausgabe und Zuführung der
Belege ist es auch günstig, wenn auf dem Träger ein Drucker und
eine unter dem Drucker vorgesehene Belegzufuhr-Wippe, vor
zugsweise auch eine unter der Wippe vorgesehene elastische
Auflage für einen Arm der Wippe, und gegebenenfalls ein unter
der Auflage vorgesehenes Feder-Dämpfungselement, angeordnet
sind. Die Wippe kann dabei selbsttätig, wenn der Behälter gegen
sie stößt und sie dabei verschwenkt, die Belegzuführung bewerk
stelligen, ohne daß besondere Antriebs- und Steuermechanismen
vonnöten wären. Hierbei ist es weiters vorteilhaft, wenn der
eine Arm der Wippe als Gegengewicht für den anderen, als Beleg-
Rutsche ausgebildeten Arm vorgesehen ist, dessen freies Ende zum
Öffnen der Halterung spitz zugeformt ist.
Um die Belege von den Behältern auch von einer Halterung
unterhalb des oberen Behälterrandes auf einfache Weise und ohne
Verzögerung des Beältertransports zu entfernen, ist es von Vor
teil, wenn auf dem Träger ein Beleg-Entfernungsgerät mit einem
gegen einen aus der Halterung vorstehenden Beleg anlegbaren
Reibrad zur Entfernung des Beleges, gegebenenfalls auch ein,
z. B. unter dem Reibrad vorgesehenes, Feder-Dämpfungselement
angeordnet ist. Hierbei hat es sich als baulich besonders
günstig erwiesen, wenn der Träger über einen Schwenkarm um eine
vertikale Achse schwenkbar am Gestell angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Behälter mit einer
Halterung für einen Beleg, der mit einer Einrichtung der hier in
Rede stehenden Art zugeführt oder entfernt werden kann.
Im Hinblick auf die Verwendung eines Beleges mit großem
Format sowie eine geschützte, gegebenenfalls auch erst nachträg
liche Anbringung der Halterung ist dieser Behälter erfindungsge
mäß dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung im mittleren bis
unteren Bereich einer Wand des Behälters angeordnet ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß
die Halterung aus einem - (halb) elastischen - Kunststoffmaterial
besteht und an ihrem unteren Rand mit dem Behälter verbunden
ist. Eine derartige Halterung kann zur Beleg-Zuführung einfach
von der Behälterwand, an der sie normalerweise anliegt, etwas
weggebogen oder wegge"schwenkt" werden. Die Halterung ist dabei
relativ steif, um die Belege gut festzuhalten, d. h. gegen die
Behälterwand zu klemmen, aber doch - zumindest bereichsweise -
elastisch genug, um ein Wegschwenken von der Wand - bei der
Belegzuführung - zu ermöglichen.
Dabei hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn die
Halterung mittels einer Schiene, insbesondere an ihrem unteren
Rand, mit dem Behälter verbunden ist. Die halbelastische,
plattenförmige Halterung wird dann unter elastischer Material
verformung um den oberen Schienenrand weggebogen oder
ausgelenkt.
Für den Einsatz eines Beleg-Entfernungsgerätes mit Reibrad
ist es von Vorteil, wenn die Halterung in einer Ecke eine
Ausnehmung für den Eingriff des Reibrades am Beleg aufweist.
Ferner hat es sich für die exakte Positionierung und sichere
Fixierung des Beleges in der Halterung als günstig erwiesen,
wenn die Halterung nach innen gerichtete Noppen als Distanz-
bzw. Fixierelemente aufweist.
Um bei der Beleg-Zuführung das Einführen der Beleg-Rutsche
in die Halterung sowie gegebenenfalls das Auslenken der
Halterung zu erleichtern, ist es auch vorteilhaft, wenn der
obere Randbereich der Halterung von der Behälterwand weg nach
vorne abstehend ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie
jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 bis 5 schematisch in Seitenansicht eine Einrichtung
zur Zuführung eines Beleges in verschiedenen Stadien des Ablaufs
eines Beleg-Zuführungsvorganges;
Fig. 6 bis 10 in entsprechenden schematischen Seitenansichten
den Ablauf eines Beleg-Zuführungsvorganges unter Verwendung
einer modifizierten Beleg-Zuführ-Einrichtung;
Fig. 11 einen Behälter mit Beleg-Halterung in Vorderansicht;
Fig. 12 den Behälter nach Fig. 11 in Seitenansicht, teilweise
weggebrochen; und
Fig. 13 zwei bevorzugte Ausführungsformen eines Beleg-Entfer
nungsgerätes in schematischer Seitenansicht, wobei der Einfach
heit halber die beiden Ausführungsformen an einer Förderein
richtung hintereinander angeordnet veranschaulicht sind.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform
einer Einrichtung zur Zuführung eines ausgedruckten Beleges zu
einem Behälter 1, der auf einer Fördereinrichtung 2, z. B. einer
Rollenbahn 3, transportiert wird, ist benachbart der Förderein
richtung 2 ein Gestell 4 angeordnet, welches eine Führungsein
richtung 5 für einen bewegbaren Träger 6 mit einer Antriebs
einrichtung 7 trägt; auf dem Träger 6 ist ein Beleg-Zuführungs
gerät 8 angeordnet. Die Führungseinrichtung 5 ist als trapez
förmige, in sich geschlossene Führungsschienenbahn 9 ausge
bildet, wobei der vordere Schenkel 10 steiler als der hintere
Schenkel 11 der trapezförmigen Führungsschienenbahn 9 verläuft.
An den vier Ecken der Führungsschienenbahn 9 sind relativ zu
dieser nach oben versetzt Umlenkräder 12 eines parallel zur
Führungsschienenbahn 9 verlaufenden Ketten-, Zahnriemen- oder
Seiltriebes 13 angeordnet (nachfolgend wird der Einfachheit
halber nur mehr auf den Kettentrieb als Beispiel verwiesen),
welcher über einen Motor (nicht dargestellt) angetrieben wird
und mit dem Träger 6 verbunden ist.
Der Träger 6 ist über eine Rolle 14 in der Führungsschienen
bahn 9 geführt und an der mit 15 bezeichneten Stelle, z. B. über
ein Glied des Kettentriebes 13, mit letzterem antriebsmäßig
gekuppelt.
Auf nicht näher bezeichneten waagrechten Tragarmen oder
-platten des Trägers 6 sind die einzelnen Bauteile des Beleg-
Zuführungsgerätes 8 angebracht, und zwar - in Reihenfolge von
oben nach unten - ein Drucker 16 zum Ausdrucken und Ausgeben des
Beleges, eine Wippe 17, deren vorderer Arm als Beleg-Rutsche 18
und deren hinterer Arm als Gegengewicht 19 ausgebildet ist, eine
elastische Auflage 20 für das Gegengewicht 19 und ein Feder-
Dämpfungselement 21 mit einem Stößel 22 für die Behälter 1.
Jeder Behälter 1 weist, wie nachfolgend anhand der Fig. 11
und 12 noch näher erläutert werden wird, an seiner in Bewegungs
richtung vorderen Seite (nachfolgend Stirnseite genannt) eine
Halterung 23 auf, die zur Aufnahme des jeweiligen Beleges dient.
Anschließend wird der Ablauf eines Beleg-Zuführungsvorganges
anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage des Trägers 6 befindet
sich das Beleg-Zuführungsgerät 8 in seiner Ausgangsposition. Die
Beleg-Rutsche 18 der Wippe 17 ist bedingt durch das Gegengewicht
19 relativ flach schräg nach vorne unten gerichtet, und der
Stößel 22 des Feder-Dämpfungselementes 21 ist ausgefahren.
Nähert sich nun der mit konstanter Geschwindigkeit in Förder
richtung V transportierte Behälter 1 dem Beleg-Zuführungsgerät
8, so kommt es zunächst zu einer Berührung der Stirnseite des
Behälters 1 mit der Beleg-Rutsche 18 und dem Stößel 22. In
diesem Moment wird der Kettentrieb 13 in Betrieb gesetzt und
damit der Träger 6 in Förderrichtung V bewegt, und zwar mit
einer Geschwindigkeit, die etwas geringer als jene des Behälters
1 ist. Der Behälter 1 drückt dabei die Beleg-Rutsche 18 entgegen
der Kraft des Gegengewichts 19 nach unten in Richtung zur
Halterung 23 des Behälters 1, wobei der Stößel 22 des Feder-
Dämpfungsselementes 21 einwärtsgedrückt wird, bis das spitz
zugeformte Ende der Beleg-Rutsche 18 in den oberen Rand der
Halterung 23 eindringt, wie in Fig. 2 dargestellt ist, wobei auch
die Halterung 23 etwas von der Stirnseite des Behälters 1 weg
geschwenkt wird, um dann die Beleg-Zuführung durch Einrutschen
zu erleichtern. Zu diesem Zeitpunkt wird vom Drucker 16 der
Beleg ausgegeben, und dieser gelangt über die Beleg-Rutsche 18
in die Halterung 23. Nach erfolgter Übergabe des Beleges wird
die Geschwindigkeit des Kettentriebes 13 wieder erhöht, und der
Träger 6 wird weg vom Behälter 1 und dabei über den hinteren
schrägen Schenkel 11 der Führungsschienenbahn 9 schräg nach oben
bewegt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, so daß das Beleg-Zu
führungsgerät 8 in eine Lage über der Oberkante des Behälters 1
gebracht wird und damit der weiteren Transportbewegung des
Behälters 1 nicht als Hindernis im Wege steht. Zu diesem Zweck
kann der Träger mit zwei Stehern 6' beidseits der Förderein
richtung 2 ausgebildet sein (wobei auch die Führungseinrichtung
5, vorzugsweise auch der Kettentrieb 13 doppelt ausgebildet
ist), und die den Drucker etc. tragenden Tragarme sind portal
kranartig mit den Stehern 6' verbunden, so daß sie die Förder
einrichtung 2 überbrücken. Vorzugsweise sind dann die Führungs
schienenbahnen 9 auf den beiden Seiten der Fördereinrichtung 2
gegeneinander - z. B. in der Höhe - versetzt, um so einem Kippen
des Trägers 6 auf einfache Weise entgegenzuwirken.
Während dieser Phase (Fig. 3) bewegen sich die Wippe 17 (auf
grund des Freikommens vom Behälter 1 und aufgrund des Gegenge
wichts 19) und der Stößel 22 wieder in ihre Ruhelage zurück,
wobei das Gegengewicht 19 gedämpft auf die elastische Auflage 20
zurückfällt. In der Folge wandert der Träger 6 wieder nach
hinten (s. Fig. 4), d. h. gegen die Fördereinrichtung V, um letzt
lich über den Schenkel 10 der Führungsschienenbahn 9 rasch
wieder in die Ausgangsposition nach Fig. 5 zurückzukehren, um den
nächstfolgenden Behälter 1' mit einem Beleg zu versehen.
Auf diese Weise kann ein kontinuierlicher Transportfluß der
Behälter 1 in der Anlage während der Zufuhr der Belege aufrecht
erhalten und ein Stau der Behälter 1 bei der Beleg-Zuführung
vermieden werden. Nichtsdestoweniger ist eine Anbringung der
Belege nicht an den oberen Behälter-Rand gebunden, vielmehr
können die Belege auch an z. B. den Stirnseiten-Mitten der
Behälter 1 zugeführt werden.
Bei der in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Ausführungsform
der Einrichtung zur Zuführung eines Beleges zu den Behälter 1,
1' sind die zu den Fig. 1 bis 5 gleichen Bauteile mit gleichen
Bezugszeichen versehen, und es sollen nachfolgend vor allem die
Unterschiede zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 erläutert
werden. Die Antriebseinrichtung 7 besteht gemäß Fig. 6 bis 10
einerseits aus einem Wagen oder Schlitten 24, der auf einer am
Gestell 4 montierten Führungsschiene 25 verfahrbar bzw. ver
schiebbar gelagert ist (vorzugsweise ist auf jeder Seite der
Fördereinrichtung 2 ein solcher Wagen oder Schlitten 24 vor
handen), und andererseits aus einer vertikalen Träger-Hubein
richtung in Form von zwei vertikal angeordneten und am (je
weiligen) Wagen oder Schlitten 24 befestigten Arbeitszylindern
26, deren Kolbenstangen 27 mit dem Träger 6 fest verbunden sind,
z. B. am Tragarm, auf welchem die Wippe 17 angeordnet ist. Der
Aufbau des Beleg-Zuführungsgerätes 8 ist im übrigen dient mit
dem nach den Fig. 1 bis 5, so daß sich dessen nähere
Beschreibung erübrigt.
Der Ablauf eines Beleg-Zuführungsvorganges unterscheidet
sich hierbei von dem gemäß den Fig. 1 bis 5 nur dahingehend, daß
die entsprechenden Bewegungen des Trägers 6 in horizontaler und
vertikaler bzw. schräger Richtung durch den Wagen 24 und die
Kolbenstange 27 der Arbeitszylinder 26 bzw. deren Kombination
ausgeführt werden. Dabei ist durch die Kombination dieser Be
wegungskomponenten ebenfalls ein resultierender trapezförmiger
Bewegungsablauf, entsprechend der Bewegungsbahn 7 in Fig. 1 bis
5, denkbar; durch unterschiedliches Bewegen des Wagens 24 und
der Zylinder 26 können die Bewegungsabläufe jedoch auch laufend
variiert werden, etwa zwecks Anpassung an wechselnde Behälter
größen und -geschwindigkeiten.
Fig. 6 zeigt die Ausgangsposition des Wagens 24 und der Kol
benstange 27, wobei der Träger 6 und damit auch das Beleg-Zufüh
rungsgerät 8 die gleiche Position wie in Fig. 1 einnehmen. Nach
erfolgtem Berührungskontakt zwischen dem sich nähernden Behälter
1 einerseits und der Beleg-Rutsche 18 sowie dem Stößel 22
andererseits wird der Wagen 24 durch einen Linearantrieb, z. B.
einen Kettenantrieb (nicht dargestellt), in Förderrichtung V des
Behälters 1 in Bewegung gesetzt, und zwar wiederum mit einer
etwas geringeren Geschwindigkeit als die des Behälters 1. Es
erfolgt danach die Übergabe des Beleges, wie in Fig. 7 darge
stellt ist, und wie vorstehend anhand der Fig. 2 beschrieben
wurde.
Nach erfolgter Übergabe des Beleges wird der Wagen 24
rascher bewegt, und es werden gleichzeitig die Arbeitszylinder
26 aktiviert, so daß der Träger 6 die in Fig. 8 gezeigte erhöhte
Lage einnimmt und somit der Behälter 6 ungehindert unter dem
Beleg-Zuführungsgerät 8 hindurch weiter transportiert werden
kann. Wenn der Träger 6 seine in Fig. 8 dargestellte höchste Lage
erreicht hat, wird der Wagen 24 entgegen der Förderrichtung V in
Bewegung versetzt, bis er die Ausgangsposition erreicht hat,
worauf die Arbeitszylinder 26 deaktiviert werden und der Träger
6 abgesenkt wird, um wieder die Ausgangsposition für die Über
gabe eines Beleges an den nächstfolgenden Behälter 1' einzu
nehmen.
Die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Halterung 23 an der
Stirnseite des Behälters 1 besteht im wesentlichen aus einer
biegsamen Platte, vorzugsweise aus einem relativ steifen,
nichtsdestoweniger elastischen, insbesondere transparenten
Kunststoffmaterial, z. B. PE, und sie ist an ihrem unteren
Randbereich mit dem Behälter 1 durch eine Schiene 28 mit Hilfe
von Nieten 29 verbunden. Eine derartige Anbringung ist ohne die
Notwendigkeit von Vorkehrungen an den Behältern 1 möglich, so
daß bereits vorhandene Behälter 1 auch nachträglich mit einer
solchen Halterung 23 ausgerüstet werden können. Der obere
Randbereich 30 der Halterung 23 ist etwas nach vorne, d. h. von
der Behälterwand abstehend ausgebildet, um ein leichteres
Eindringen des spitzen Endes der Beleg-Rutsche 18 zu ermöglichen
(s. Fig. 12). Nach innen gerichtete Noppen 31 dienen als
Fixierung für den Beleg bzw. als Abstandshalter zwischen der
Halterung 23 und der Stirnseite des Behälters 1. Der Abstand be
trägt hierbei 0,3 bis 0,5 cm. Es besteht weiters auch die Mög
lichkeit, die Halterung 23 oberhalb der Schiene 28 in der Art
eines Filmscharniers auszubilden, um die elastische Wegbewegung
oder Auslenkung der Halterung 23 durch die Öffner-Rutsche 18 bei
der Beleg-Zuführung zu erleichtern. Wesentlich ist jedoch, daß
sich die Halterung 23 dann wieder gegen die Behälterwand anlegt,
um so den Beleg klemmend festzuhalten.
Aus Fig. 11 ist weiters ersichtlich, daß an der linken
oberen Ecke der Halterung 23 eine rechteckförmige Ausnehmung 32
vorgesehen ist, um den mit strichpunktierter Linie dargestellten
Beleg 33 mit Hilfe eines ebenfalls mit strichpunktierter Linie
dargestellten angetriebenen Reibrades 34 eines (in Fig. 13
gezeigten) Beleg-Entfernungsgerätes 8' seitlich (s. Pfeil in
Fig. 11) aus der Halterung 23 zu entfernen.
Dieses Reibrad 34 (zumindest sein Mantel) besteht aus Gummi
oder einem Elastomer und ist gemäß Fig. 13 zusammen mit einem
Lager auf einem Träger 6 angeordnet. Das Reibrad 34 wird durch
einen Motor 35 drehend angetrieben.
Das im linken Teil der Fig. 13 dargestellte Reibrad 34 des
Beleg-Entfernungsgerätes 8' ist dabei im einzelnen samt Motor 35
auf einem Schwenkarm 36 angeordnet, dessen vertikale Schwenk
achse 37 an einem Lagerteil 38 drehbar gelagert und mit einem
Antrieb (nicht dargestellt) verbunden ist. Der Lagerteil 38 kann
hier einfach in der und gegen die Förderrichtung der Behälter 1
an einem (nicht gezeigten) Gestell linear verschiebbar sein,
damit das Reibrad 34 während der Beleg-Entfernung mit dem Be
hälter 1 mitbewegt werden kann, und das Reibrad 34 kann danach
durch Verschwenken um die Achse 37 aus dem Weg des Behälters 1
geschwenkt werden. Der Schwenkarm 36 bildet hier somit den
Träger 6.
Bei der in Fig. 13 rechts gezeigten Einrichtung ist der Motor
35 oberhalb des Reibrades 34 angeordnet, und der Schwenkarm 36
bildet zugleich das Lager für Motor 35 und Reibrad 34.
Gegebenenfalls kann zusätzlich ein Feder-Dämpfungselement 21
(hier nicht dargestellt), wie beim Beleg-Zuführungsgerät 8 gemäß
den Fig. 1 bis 10, bei beiden in Fig. 13 dargestellten Anordnungen
des Reibrades 34 vorgesehen sein.
Die in Fig. 13 dargestellten Beleg-Entfernungsgeräte 8', 8''
können vor dem Beleg-Zuführungsgerät 8 gemäß den Fig. 1 bis 10
angeordnet werden. Im Prinzip ist es auch möglich, die Reibrad
einrichtung samt Träger in gleicher Weise, wie anhand der Fig. 1
bis 10 dargestellt und beschrieben, zu bewegen.
Beim Beleg-Zuführungsgerät 8 bzw. bei den Beleg-Entfernungs
geräten 8', 8'' können weiters oberhalb der Fördereinrichtung 2
Sensoren (nicht dargestellt) angeordnet werden, um die Ankunft
eines Behälters 1, 1' zu detektieren und in der Folge den Beleg-
Zuführungs- bzw. Entfernungsvorgang einzuleiten.
Aus Fig. 11 ist ferner noch ersichtlich, daß die Halterung 23
auch mit einem - z. B. unteren, zentralen - Ausschnitt 39 ver
sehen sein kann, um so das Auslesen einer Markierung, z. B. eines
Strichcodes, auf den Belegen 33 mit Hilfe von automatischen
Lesegeräten zu ermöglichen.
Claims (16)
1. Einrichtung zur Zuführung und/oder Entfernung eines Beleges
(33) zu oder von einem auf einer Fördereinrichtung (2) transpor
tierten Behälter (1), der an einer Seite mit einer Halterung
(23) für den Beleg (33) versehen ist, insbesondere für Kom
missionieranlagen, mit einem Beleg-Zuführungs- oder -Entfer
nungsgerät (8; 8', 8''), welches in und gegen die Förderrichtung
des Behälters (1) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem im Bereich der Fördereinrichtung (2) angeordneten Gestell
(4) ein Träger (6) für das Beleg-Zuführungs- oder Entfernungs
gerät (8; 8', 8'') vorgesehen ist, welcher mit Hilfe einer
Antriebseinrichtung (7) relativ zum Gestell (4) außer in bzw.
gegen die Förderrichtung (V) des Behälters (1) auch quer zur
Förderrichtung (V) von einem Bereich außerhalb des Weges des
Behälters (1) zu dessen unterhalb seines oberen Randes ange
brachter Halterung (23) hin und von dieser weg bewegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (6) in einer am Gestell (4) angeordneten Führungseinrich
tung (5) geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungseinrichtung (5) eine in sich geschlossene, z. B. trapez
förmige Führungsschienenbahn (9) am Gestell (4) festlegt, und
daß parallel zur Führungsschienenbahn (9) ein Seil-, Zahnriemen-
oder Kettentrieb (13) der Antriebseinrichtung (7) vorgesehen ist
(Fig. 1 bis 5).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (7) wenigstens einen Wagen oder
Schlitten (24), der längs einer am Gestell (4) angeordneten
Führungsbahn (25) bewegbar ist, und wenigstens eine vertikale am
Wagen oder Schlitten (24) befestigte Hubeinrichtung für den
Träger (6) aufweist, z. B. einen vertikalen Arbeitszylinder (26),
dessen Kolbenstange (27) mit dem Träger (6) verbunden ist (Fig. 6
bis 10).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf dem Träger (6) ein Drucker (16) und eine
unter dem Drucker (16) vorgesehene Belegzuführ-Wippe (17)
angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
unter der Wippe (17) eine elastische Auflage (20) für einen Arm
der Wippe (17) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
unter der Auflage (20) ein Feder-Dämpfungselement (21)
angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Arm der Wippe (17) als Gegengewicht
(19) für den anderen, als Beleg-Rutsche (18) ausgebildeten Arm
vorgesehen ist, dessen freies Ende zum Öffnen der Halterung (23)
spitz zugeformt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf dem Träger (6) ein Beleg-Entfernungsgerät
(8'; 8'') mit einem gegen einen aus der Halterung (23) vor
stehenden Beleg anlegbaren Reibrad (34) zur Entfernung des
Beleges (33), gegebenenfalls auch ein, z. B. unter dem Reibrad
(34) vorgesehenes, Feder-Dämpfungselement (21) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (6) über einen Schwenkarm (36) um eine vertikale Achse
(37) schwenkbar am Gestell angeordnet ist.
11. Behälter (1) mit einer Halterung (23) für einen Beleg (33),
der mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10
zuführbar bzw. entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (23) im mittleren bis unteren Bereich einer Wand des
Behälters (1) angeordnet ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (23) aus einem Kunststoffmaterial besteht und an ihrem
unteren Rand mit dem Behälter (1) verbunden ist.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (23) mittels einer Schiene (28) mit dem Behälter (1)
verbunden ist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, für eine Ein
richtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (23) in einer Ecke eine Ausnehmung (32) für den
Eingriff des Reibrades (34) am Beleg (33) aufweist.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (23) nach innen gerichtete Noppen
(31) als Distanz- bzw. Fixierelemente aufweist.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere Randbereich (30) der Halterung (23) von
der Behälterwand weg nach vorne abstehend ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT217296A AT403903B (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Einrichtung zur zuführung und/oder entfernung eines beleges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754542A1 true DE19754542A1 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=3529269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997154542 Withdrawn DE19754542A1 (de) | 1996-12-12 | 1997-12-09 | Einrichtung zur Zuführung und/oder Entfernung eines Beleges |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT403903B (de) |
DE (1) | DE19754542A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006049142A1 (ja) | 2004-11-08 | 2006-05-11 | Yuyama Mfg. Co., Ltd. | 脱着装置、表示変更装置、並びに、投薬システム |
EP1864912A1 (de) * | 2006-06-07 | 2007-12-12 | Gilgen Logistics AG | Verfahren zum maschinellen Anbringen eines austauschbaren Etiketts an einem Behälter sowie Etikettiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE102008039764A1 (de) * | 2008-08-26 | 2010-05-12 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung zum Aufnehmen und Abgeben von Stückgut an ein fahrerloses Transportfahrzeug |
CN114194447A (zh) * | 2021-12-20 | 2022-03-18 | 宁波内索尔工具有限公司 | 一种胶带打包设备 |
-
1996
- 1996-12-12 AT AT217296A patent/AT403903B/de not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-12-09 DE DE1997154542 patent/DE19754542A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006049142A1 (ja) | 2004-11-08 | 2006-05-11 | Yuyama Mfg. Co., Ltd. | 脱着装置、表示変更装置、並びに、投薬システム |
EP1816077A1 (de) * | 2004-11-08 | 2007-08-08 | Yuyama Mfg. Co., Ltd. | Installations-/ausbauvorrichtung, anzeigeänderungsvorrichtung und dosiersystem |
EP1816077A4 (de) * | 2004-11-08 | 2009-05-27 | Yuyama Mfg Co Ltd | Installations-/ausbauvorrichtung, anzeigeänderungsvorrichtung und dosiersystem |
US7941915B2 (en) | 2004-11-08 | 2011-05-17 | Yuyama Mfg. Co., Ltd. | Installation/removal device, display change device, and dosing system |
US8091213B2 (en) | 2004-11-08 | 2012-01-10 | Yuyama Mfg. Co., Ltd. | Installation/removal device, display change device, and dosing system |
US8393075B2 (en) | 2004-11-08 | 2013-03-12 | Yuyama Mfg. Co., Ltd. | Installation/removal device, display change device, and dosing system |
EP1864912A1 (de) * | 2006-06-07 | 2007-12-12 | Gilgen Logistics AG | Verfahren zum maschinellen Anbringen eines austauschbaren Etiketts an einem Behälter sowie Etikettiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE102008039764A1 (de) * | 2008-08-26 | 2010-05-12 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung zum Aufnehmen und Abgeben von Stückgut an ein fahrerloses Transportfahrzeug |
DE102008039764B4 (de) * | 2008-08-26 | 2010-11-04 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung zum Aufnehmen und Abgeben von Stückgut an ein fahrerloses Transportfahrzeug |
CN114194447A (zh) * | 2021-12-20 | 2022-03-18 | 宁波内索尔工具有限公司 | 一种胶带打包设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT403903B (de) | 1998-06-25 |
ATA217296A (de) | 1997-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3250486B1 (de) | Verfahren zum befüllen der taschen einer transportvorrichtung in form eines hängeförderers sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE4100769C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Produkten in einer Verpackungsmaschine | |
DE2124984C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Verpacken von jeweils mehreren Behältern in einen Kasten | |
EP1294603A1 (de) | Fördereinrichtung, insbesondere hängefördereinrichtung | |
DE4203118A1 (de) | Vorrichtung zum ergreifen und transportieren von stapeln flacher gegenstaende | |
DE3109174A1 (de) | Ausschleusvorrichtung fuer eine foerderbahn | |
DE2365942C3 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern | |
AT403903B (de) | Einrichtung zur zuführung und/oder entfernung eines beleges | |
DE2032776B2 (de) | Schleppkettenkreisfoerderanlage | |
DE2122990C3 (de) | Maschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasscheiben o.dgl. | |
DE3829305C2 (de) | ||
EP0150809B1 (de) | Einrichtung zum Wegführen und Stapeln von hinter der Schneidstelle einer Blechschere anfallenden Blechabschnitten | |
DE289477C (de) | ||
DE2719957C3 (de) | Etikettiervorrichtung | |
DE2135285A1 (de) | Faßförderanlage | |
DE4020812C2 (de) | Vorrichtung zum Beschichten von Abstandhalterrahmen | |
DE2644136A1 (de) | Foerderbandsystem | |
DE3116478A1 (de) | Sammel- und foerdervorrichtung | |
AT403799B (de) | Fördereinrichtung für behälter | |
DE4111426C1 (en) | Label gluing mechanism onto packages - has compression device closely behind holder in package conveying sense, with holder contg. swivel fork | |
DE4430562A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Stückgut auf parallel und drehbar gelagerten Rollen | |
DE3430255C2 (de) | ||
DE3932391C1 (en) | Endless chain conveyor system - has frames connected to chain to hold workpieces standing on edge | |
DE102005034293B4 (de) | System zur kombinierten Umreifung und Applikation von Etiketten an Packstücken | |
DE1802077A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen und Befuellen von Faltkartons |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65C 9/00 AFI20051017BHDE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |