DE807038C - Rattenfalle - Google Patents
RattenfalleInfo
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- DE807038C DE807038C DEP50252A DEP0050252A DE807038C DE 807038 C DE807038 C DE 807038C DE P50252 A DEP50252 A DE P50252A DE P0050252 A DEP0050252 A DE P0050252A DE 807038 C DE807038 C DE 807038C
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- doors
- trap
- rat
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- aisle
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M23/00—Traps for animals
- A01M23/02—Collecting-traps
- A01M23/14—Other traps automatically reset
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. JUNI 1951
p 50232 III 143 k D
Rattenfalle
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Rattenfalle, die sich insbesondere dadurch kennzeichnet, daß ein Hauptschlupfgang
an beiden Enden mit normal offenstehenden Klapptüren versehen ist, die durch ein
Getriebe mit einem im Schlupfgang gelagerten Trittbrett derart verbunden sind, daß das Niederschwenken
des Trittbrettes das Herabklappen der Türen gegen die Enden des Schlupfganges bewirkt,
wobei wenigstens ein Nebenschlupfgang, der an einem Ende seitlich vom Hauptschlupfgang ausgeht
und dessen anderes Ende geschlossen ist, mit einer federnd in der Schließlage gehaltenen Falltür
versehen ist, die sich unter dem Gewicht einer Ratte nach der Innenseite einer Reuse öffnet, in
welcher die Ratte gefangen bleibt.
Diese Rattenfalle kann vorteilhaft mit einer Wirrichtung versehen werden, die das Einfangen
mehrerer Ratten ohne (überwachung der Falle gestattet. Diese Vorrichtung besteht aus einer die Bewegungen
der beiden Klapptüren steuernden und sich unter der Einwirkung einer Feder drehenden
Welle, welche mit zwei Klinken derart zusammen arbeitet, daß sie jeweils nur eine halbe Umdrehung
ausführen kann, und dal>ei die Türen bei einer halben Umdrehung schließt, jedoch bei einer folgenden
halben Umdrehung wieder öffnet, wobei die eine Klinkvorrichtung durch das Niederdrücken
des Trittbrettes und die andere durch das Niedergehen der Falltür ausgelöst wird. Sobald bei dieser
Anordnung eine Ratte in der Reuse gefangen ist, gehen die verschiedenen Teile der Falle selbsttätig
wieder in die Anfangslage zurück, und die Falle ist für das Eiiifangen einer neuen Ratte bereit.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind der nachfolgenden Beschreibung
zu entnehmen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Rattenfalle gemäß der Erfindung.
Fig. ι ist eine Seitenansicht ohne die Reuse;
Fig. 2 ist eine Draufsicht;
Fig. ι ist eine Seitenansicht ohne die Reuse;
Fig. 2 ist eine Draufsicht;
Fig. 3 ist eine Stirnansicht mit Schnitt durch die Reuse;
Fig. 4 zeigt die Klinkvorrichtung in größerem Maßstab;
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführung der Vorrichtung zur Betätigung der Klapptüren.
Die erfindungsgemäße Rattenfalle besteht aus einem Hauptschlupfgang i, dessen beide geöflneten
Enden jeweils durch Türen 2 und 3 geschlossen werden können, die vorzugsweise nicht gelocht sind.
*5 Von diesem Hauptschlupfgang geht seitlich das eine
Ende eines Xebenschlupfganges 4 aus, dessen anderes Ende durch eine Wand 4" geschlossen ist, welche
mit Löchern 36 für den Durchtritt des Lichtes versehen ist. Im Nebenschlupfgang 4 befindet sich eine
Falltür 32. die sich um eine Achse 31 verschwenken läßt und sich nach der Innenseite der Reuse 34
öffnet. Die Falltür 32 wird in der Ebene des Bodens des Xebenganges 4 durch ein Ausgleichsgewicht
33 gehalten, und das Niederschwenken
a5 wird durch einen Anschlag 35 begrenzt.
Im Hauptschlupfgang 1 befindet sich ein Trittbrett 2i, das auf einer Achse 20 gelagert ist und
normal in der Ebene des Ganges 1 durch ein Ausgleichsgewicht 22 gehalten wird, dessen Bewegungen
durch einen Anschlag 43 begrenzt werden. Das Trittbrett 21 wird durch das Gewicht einer
Ratte um die Achse 20 verschwenkt.
Das Trittbrett 21 ist mit den Türen 2 und 3 durch ein geeignetes Getriebe beliebiger Art verbunden,
durch das die Türen geschlossen werden, sobald das Trittbrett durch das Gewicht einer
Ratte niederbewegt wird. Die in den Hauptschlupfgang durch eines der Enden eingetretene Ratte bewirkt
das Schließen der Türen 2 und 3 beim Betreten des Trittbrettes 21. Die eingeschlossene
Ratte sucht einen Ausweg, sieht aber das Licht nur durch die Löcher 36 der Wand 4". Sie geht auf
diese Löcher zu, tritt dazu in den Nebengang 4 ein und fällt schließlich durch die Falltür 32 in die
Reuse 34. Aus dieser kann sie durch eine in den Wänden angebrachte Tür entfernt werden.
Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung genügt es, die Türen 2 und 3 wieder zu öffnen, um
sie wieder gebrauchsfertig zu machen.
Die Vorrichtung kann aber auch derart ausgebildet werden, daß mehr oder weniger Ratten
gefangen werden können, ohne daß es notwendig sei, die Falle nach dem Fangen einer Ratte wieder
zu spannen.
Zu diesem Zweck werden die beiden Türen 2 und 3 von einer drehbar gelagerten Welle 5 gesteuert, die
sich über dem Gang 1 befindet. An jedem Ende der Welle ist eine Kurbel 9 befestigt, die durch einen
Lenker 10 mit der entsprechenden Tür verbunden ist. Beim Drehen der Welle 5 dreht sich auch die
Kurbel 9, die dabei zwei Höhenlagen einnehmen kann, und zwar jeweils über und unter der Welle 5.
Die eine dieser Lagen entspricht der Öffnungslage ! und die andere der Schließlage der Tür. Jede halbe
Umdrehung der Welle 5 bewirkt somit entweder das Öffnen oder das Schließen der Türen. Letztere
j gleken in senkrechter Richtung in Führungen 11.
Die Drehung der Welle 5 wird durch eine Verwindungsfeder 6 bewirkt, die um die Welle gewickelt
ist und deren eines Ende fest mit dieser Welle zusammenhängt, wogegen das andere Ende
an einem Sperrad 38 befestigt ist, das sich auf der Welle 5 in Richtung des Pfeiles / drehen läßt,
deren Drehung in der anderen Richtung aber durch eine Klinke 39 verhindert wird, die auf dem Gang
angeordnet ist. Hält man die Welle 5 fest und dreht das Sperrad 38 in Richtung des Pfeiles / mit Hilfe
eines geeigneten Schlüssels, so spannt man die Feder 6. Läßt man dann die Welle 5 wieder los, so
dreht sich diese in Richtung des Pfeiles /, bis die Feder entspannt ist. Die gespannte Feder 6 kann
somit zum Antrieb der Welle für eine gewisse Umdrehungszahl dienen.
Eine Klinkvorrichtung ist derart angeordnet, daß die Welle jeweils nur eine halbe Umdrehung ausführen
kann. Zu diesem Zweck wird ein auf der Welle 5 befestigter Nocken während der Drehbewegung
nacheinander folgend und abwechselnd angehalten einerseits von einem um die Achse 15
schwingenden und von einer Feder 41 gegen einen Anschlag 40 gedrückten Hebel 14, anderseits von
einem um die Achse 25 schwingenden und von einer Feder 26 gegen einen Anschlag 42 gezogenen
Hebel 24. Die Richtung des Nockens 12 auf der Welle 5 ist derart gewählt, daß bei dessen Anhalten
durch den Hebel 14 die Türen 2 und 3 geöffnet sind, und daß diese dagegen geschlossen sind,
wenn der Nocken vom Hebel 24 festgehalten wird. Das Verschwenken der Hebel 14 und 24 um ihre
Achsen 15 und 25 unter dem Druck des Nockens 12 wird durch Schulteransätze von Hebeln 16 und
27 verhindert, die jeweils um Achsen 17 und 28 schwingen können.
Der Hebel 16 ist durch einen Arm 18 verlängert,
der gelenkig mit einem auf der Achse 20 sitzenden Schwengel 19 verbunden ist. Wenn bei
geöffneten Türen 2 und 3 und bei am Hebel 14 anliegendem Nocken 12 das Trittbrett 21 niedergedrückt
wird, wird diese Bewegung durch die Teile 19 und 18 auf den Hebel 16 übertragen, der
dann vom Hebel 14 abrückt. Der Nocken 12 verschwenkt:
dann den Hebel 14 und kann eine halbe Umdrehung ausführen, bis er vom Hebel 24 aufgehalten
wird. Während dieser halben Umdrehung der Welle 5 schließen sich die Türen 2 und 3.
Der Hebel 27 ist seinerseits durch einen Lenker 29 mit einem Hebel 30 verbunden, der fest an der
Schwenkachse 31 der Falltür 32 sitzt. Wenn die Ratte nach ihrem Eintritt in den Hauptgang 1 das
Trittbrett 21 niedergedrückt hat, sind die Türen 2 und 3 geschlossen und die Ratte sieht das Licht nur
noch durch die Löcher 36 der Wand 4". LTm diese
Löcher zu erreichen, tritt die Ratte in den Nebengang 4 und fällt durch die Falltür 32 in die Reuse
34. Die Schwenkbewegung der Falltür 32 wird durch die Teile 30 und 29 auf den Hebel 27 über-
Claims (1)
- tragen, der vom Hebel 24 abrückt. Dieser gibt den Nocken 12 frei, indem er vom letzteren beiseite gedrückt wird. Der Xocken kann somit eine weitere halbe Umdrehung ausführen, bis er wieder vom Hebel 14 angehalten wird. Während dieser halben Umdrehung öffnen sich die Türen 2 und 3, so da!.) die Falle zum Einfangen einer weiteren Ratte bereitsteht und gespannt ist, welch letztere übrigens durch die Gegenwart der ersten Ratte angezogen wird, die sich in der Reuse befindet. Mit einer genügend langen Feder und einer genügend großen Reuse 34 kann man auf diese Weise nacheinander und ohne Überwachung eine größere Anzahl Ratten fangen.Um zu verhüten, daß die gespannte Feder 6 durch den Nocken 12 zu heftig auf die Hebel 14 und 24 einwirkt, ist dieser Nocken nicht starr auf der Welle 5 befestigt, sondern mit dieser durch eine Schraubenfeder 13 verbunden, deren eines Endeao an der Welle 5 und deren anderes Ende am Xocken 12 befestigt ist. Die Feder 13 dient somit hierbei als Dämpfungsmittel.Es ist ersichtlich, daß die dem Seitengang 4 entgegengesetzte Seite des Hauptganges 1 keinen»5 \^orsprung aufweist und daß alle Getriebeteile 19, 22, 29, 30 sich auf der Seite des Seitenganges 4 befinden. Es ergibt sich daraus, daß die Falle unmittelbar gegen eine Mauer angelegt werden kann, ohne einen Zwischenraum frei zu lassen. Für das Einfangen von Ratten ist dies vorteilhaft, weil diese die Gewohnheit haben, an den Wänden entlangzuschleichen, um sich zu verbergen oder um einen Ausweg zu finden, wenn sie einer Gefahr ausgesetzt sind.Man kann auch feststellen, daß das Getriebe der Falle ganz besonders einfach und gedrängt ist. Der Nocken 12 und die beiden damit zusammen , arbeitenden Hebel sind zwischen zwei auf dem Hauptgang 1 befestigten Platten 45 und 46 gelagert. Das Getriebe ist dadurch geschützt und ferner für die sich der Falle nähernde Ratte nicht sichtbar.Um zu verhüten, daß eine in der Reuse 34 be- | findliche Ratte durch Retätigen der Falltür 32 entweichen kann, ist im Seitengang 4 eine Schließklappe 47 angeordnet, die sich um eine Achse 48 verschwenken läßt. Diese Schließklappe 47 wird durch ein Gestänge 49 betätigt, das sie mit einem Exzenter 50 auf der Welle 5 verbindet. Dieser auf der Welle festsitzende Exzenter 50 wird wie die Welle selbst in zwei bestimmten Lagen festgehalten. In einer dieser Lagen schließt die Klappe 47 den Seitengang 4, während die Türen 2 und 3 geöffnet sind. In der anderen Lage gibt die Klappe 47 den Durchgang im Seitengang 4 frei, während die Türen 2 und 3 geschlossen sind. Wenn die Türen 2 und 3 offenstehen, kann eine eingeschlossene Ratte die geschlossene Klappe 47 nicht überschreiten. Anderseits kann eine freie Ratte in den Hauptgang ι eintreten. Sobald sie das Trittbrett 21 niederdrückt, schließen sich die Türen 2 und 3, und die Klappe 47 gibt den Seitengang frei, so daß die ; Ratte in diesen eintreten kann und durch die Falltür 2>2 in flit1 Reuse 34 fällt. Das Verschwenken der Falltür ^2 bewirkt dabei das Offnen der Türen 2 und 3 und das Schließen des Seitenganges 4 durch die Klappe 47.Die Türen 2 und 3 können an der Unterkante bei 51 etwas ausgeschnitten sein, damit der Rattenschwanz beim heftigen Schließen einer der Türen nicht festgeklemmt wird.Es wurde vorstehend eine Klinkvorrichtung beschrieben, die jeweils nur eine halbe Umdrehung der Welle 5 zuläßt. Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann man aber selbstverständlich jede andere den gleichen Zweck erfüllende Vorrichtung anwenden. Auf der Welle 5 kann z. B. eine Scheibe befestigt werden, die am Umfang einen Einschnitt aufweist. In diesen Einschnitt können dann abwechselnd zwei Klinken eingreifen, von denen die eine mit dem Trittbrett 21 und die andere mit der Falltür 32 verbunden ist. Das gleiche gilt auch für die anderen Einzelanordnungen. Die Schiebetüren 2 und 3 können durch Schwenktüren ersetzt werden, von denen eine in Fig. 5 dargestellt ist. Eine solche Schwenktür kann sich um ein Scharnier 52 bewegen und wird durch eine Feder 53 in der geöffneten Lage gehalten, wobei sie durch einen auf der Welle 5 befestigten Finger in einer Lage 54 geschlossen wird. In einer anderen, um 180° versetzten Lage der Welle 5 gestattet dagegen dieser Finger das Öffnen der Tür unter der Hinwirkung der Feder 53.Anstatt nur einen Seitengang vorzusehen, kann man auch mehrere auf einer gleichen oder auf beiden Seiten des Hauptganges vorsehen.P A T K X T A X S P R f C H K :1. Rattenfalle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptschlupfgang an beiden Enden mit normal offenstehenden Türen versehen ist. die durch ein Getriebe mit einem im Hauptgang derart gelagerten Trittbrett verbunden sind, daß das Niederdrücken des Trittbrettes das Schließen der Türen gegen die Enden des Hauptganges bewirkt, wobei wenigstens ein an einem Ende vom Hauptgang ausgehender Seitengang am anderen linde geschlossen und mit einer Falltür versehen ist, die federnd in der geschlossenen Lage gehalten wird und sich unter dem Gewicht einer Ratte nach dem Tunern einer Reuse öffnet, in welcher die Ratte gefangen bleibt.2. Rattenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Bewegungen der Türen steuernde Welle durch eine Feder in Drehung versetzt wird und mit zwei Klinkvorrichtungen zusammen arbeitet, die jeweils nur eine halbe Umdrehung der Welle zulassen, wobei die Türen nach einer ersten halben LTmdrehung geschlossen und nach einer weiteren halben Umdrehung wieder geöffnet werden und die eine Klinkvorrichtung durch das Niederdrücken des Trittbrettes, die andere aber durch das Niederdrücken der Falltür ausgelöst wird.3· Rattenfalle nach den Ansprüchen ι und 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine im Seitengang gelagerte Schließklappe durch die Welle gesteuert wird und diesen Seitengang schließt, wenn die Türen des Hauptganges offenstehen, den Durchgang jedoch freigibt, wenn die Türen des Hauptganges geschlossen sind.4. Rattenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeteile zwischen dem Trittbrett und den Türen auf der Seite des Seitenganges derart angeordnet sind, daß die andere Seite des Hauptganges gänzlich frei bleibt und gegen eine Mauer oder eine sonstige Wand angelegt werden kann.5. Rattenfalle nach den Ansprüchen 1 und 2.dadurch gekennzeichnet, daß die die Welle in Drehung versetzende Feder eine Verwindungsfeder ist, welche die Welle umgibt und an dieser mit einem Knde befestigt ist, wogegen das andere Ende der Feder an einem Sperrad befestigt ist, das sich auf der Welle drehen kann und in dessen Zähne eine Sperrklinke eingreift, durch welche das Entspannen der Feder verhindert wird.6. Rattenfalle nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die vom Trittbrett und von der Falltür gesteuerten Klinken um Achsen schwingen, die zwischen zwei parallelen, benachbarten und auf dem Hauptgang befestigten Platten gelagert sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR807038X | 1948-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE807038C true DE807038C (de) | 1951-06-25 |
Family
ID=9252209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP50252A Expired DE807038C (de) | 1948-08-05 | 1949-07-28 | Rattenfalle |
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---|---|
DE (1) | DE807038C (de) |
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1949
- 1949-07-28 DE DEP50252A patent/DE807038C/de not_active Expired
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