AT215320B - Zapfsäule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventils - Google Patents

Zapfsäule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventils

Info

Publication number
AT215320B
AT215320B AT127859A AT127859A AT215320B AT 215320 B AT215320 B AT 215320B AT 127859 A AT127859 A AT 127859A AT 127859 A AT127859 A AT 127859A AT 215320 B AT215320 B AT 215320B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
nozzle
receiving
spring
switch
reset
Prior art date
Application number
AT127859A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Grundstueckverwaltungsgesellschaft Mueller & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grundstueckverwaltungsgesellschaft Mueller & Co Kg filed Critical Grundstueckverwaltungsgesellschaft Mueller & Co Kg
Application granted granted Critical
Publication of AT215320B publication Critical patent/AT215320B/de

Links

Landscapes

  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zapfsäule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung für die
Aufnahme des Zapfventils 
Bei Zapfsäulen sind zur Aufnahme des Zapfventils nach dem Zapfvorgang und zur Aufbewahrung des Zapfventils in Betriebspausen Einrichtungen üblich, in die das Zapfventil hineingesteckt und in denen es gehalten wird. Mit den Einrichtungen zur Aufnahme des Zapfventils sind durch das Zapfventil bei Einführung bzw.

   Entnahme desselben betätigte Schaltvorrichtungen gekoppelt, welche über eine von dem Zapfventil betätigte Schalttaste die Pumpe in Betrieb bzw. ausser Betrieb setzen und mit einer sogenannten Rückstellsperre versehen sind, die den Zweck hat, die Betätigung der Rückstellung des   Zähl- bzw.   Rechenwerkes zu verhindern, sobald die Zapfsäule in Betrieb gesetzt ist, und welche die erneute Einschaltung der Zapfsäule erst dann gestattet, wenn, zumeist über eine handbetätigte Kurbel, das   Zähl- und   Rechenwerk vorher auf Null gestellt wurde. 



   Die bekannte Ausführungsform von Zapfsäulen mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventils ist nicht frei von Nachteilen, die insbesondere darin bestehen, dass die Schaltvorrichtung   mit Rücks ellsperre   über mechanische Hilfsmittel komplizierten Aufbaus verfügen muss, die als Hebelgestänge und Hebelgetriebe ausgebildet sind und aus mehreren, zum Teil federbelasteten, starren Hebeln bestehen, die sehr genau und toleranzarm aufeinander eingepasst werden müssen, um die vorgeschriebene Funktionssicherheit zu gewährleisten. Besondere Schwierigkeiten entstehen dabei auch dann, wenn das Zapfventil,   z.

   B.   um den Schlauch ringförmig aufgeschlossen an der Säule anordnen zu können, in einem Winkel zur Senkrechten, gleichsam als Tangente an den durch den Zapfschlauch gebildeten Ring in die Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils eingehängt werden   muss, während   die übrigen Funktionselemente der Schalteinrichtung mit Rückstellsicherung auf vertikale oder horizontale Achsen hinsichtlich Anordnung und Bewegung bezogen sind, so dass die Hebel dieser Einrichtungselemente nach wie vor um vertikale oder horizontale Achsen schwenken. Die beschriebenen Nachteile gelten insbesondere für eine bekannte Ausführungsform, bei der die Schalttaste federbelastet ist und bei der eine Feder auf Schalter und Rückstellsperre wirkt.

   Die Feder ist hiebei lediglich ein dem Schaltgetriebe zugeordnetes Element, das eine bestimmte Sollage des Getriebes fixiert, und bei entsprechenden, Deformationen dieser Feder bedingenden Abweichungen des Getriebes von der Sollage, die Rückstellung bewirkt. Die beschriebenen Nachteile gelten auch bei dieser Ausführungsform. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Zapfsäule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventils und mit von diesem Zapfventil betätigter Schalttaste den mechanischen Aufbau der letzterwähnten Einrichtung zu vereinfachen. Die Erfindung besteht darin, dass zwischen der Schalttaste und dem den Schalter und die Rückstellsperre betätigenden Hebelgestänge eine als Übertragungselement dienende Feder angeordnet ist. Die deformierbare Feder bewirkt dabei die Kraftübertragung und gleicht ausserdem die Unterschiede in der Kinematik der beiden über dieFeder miteinander verbundenen Bewegungsteile elastisch aus.

   Diese Feder gleicht so erfindungsgemäss die gegebenenfalls schrägen und bogenförmigen, jedenfalls unterschiedlichen Bewegungen der einzelnen Funktionselemente der Einrichtung zur Aufnahme der Zapfpistole, zumindest die zwischen den einzelnen Funktionselementen zugelassenen Toleranzen, aus, ohne dass dazu ein Getriebe komplizierter Kinematik erforderlich ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Im einzelnen lässt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen, vorzugsweise dadurch, dass der eigentliche Schalter und die Rückstellsperre in bekannter Weise mit schwenkbaren Betätigungshebeln versehen und letztere untereinander durch eine Schaltstange verbunden sind und dass an einem der schwenkbaren Betätigungshebel die Feder angreift. Die Feder kann beispielsweise als Stahlfeder mit ein oder mehreren schraubenförmigen Windungen und zwei freien Schenkeln ausgebildet und so angeordnet sein, dass von den freien Schenkeln der eine gegen die Schalttaste der Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils, der andere gegen die Schaltstange oder einen damit verbundenen Schwenkhebel des Schalters mit Rückstellsperre abgestützt ist.

   Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, dass die Stahlfeder mit ihrer schraubenförmigen Windung auf der Schwenkachse oder einer Büchse der Schwenkachse der Schalttaste gelagert ist. Die Erfindung erlaubt es, die Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils schräg zur Senkrechten, gleichsam in Richtung einer Tangente an den Kreis oder Ring, der durch den aufgeschlossenen Zapfschlauch an einer Wand der Zapfpistole gebildet ist, anzuordnen. Als Richtung der Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventils ist dabei jene aufgefasst, die bei eingehängtem Zapfventil mit dessen Abgabestutzen übereinstimmt.

   Hierin liegt ein besonderer Vorteil der Erfindung, der das ringförmige Aufschliessen des Zapfschlauches wesentlich erleichtert und verhindert, dass der Zapfschlauch über die Breite der Zapfsäule hinaus in den beispielsweise von den Fahrzeugen zu passierenden Weg hineinragt und dort beschädigt wird. In diesem Falle empfiehlt die Erfindung, dass die schräg zur Senkrechten angeordnete Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils eine entsprechend schräge Schwenkachse für die Schalttaste aufweist, die jedoch in ihrer Richtung im allgemeinen orthogonal zu der für die Richtung der Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils angeordnet ist, wobei die Stahlfeder mit ihren schraubenförmigen Windungen auf dieser Gelenkachse, beispielsweise auf der Buchse der Gelenkachse dieser Schalttaste, gelagert sein kann. 



   Besonders einfach ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung die Anordnung der für die Rückstellung des Rechenwerkes erforderlichen Einrichtung. So ist zweckmässig die Rückstellsicherung direkt gekuppelt mit der üblichen Rückstellwelle des Rechenwerkes. Das freie Wellenende der Rückstellsperre trägt dabei die   Rilckstellkurbel.   Auch bereitet es erfindungsgemäss keine Schwierigkeiten, unbefugte Benutzung der Zapfsäule und auch unbefugte Betätigung der Rückstellkurbel zu verhindern. Zu diesem Zweck kann eine Verriegelung vorgesehen sein, die durch eine Stange, beispielsweise von der Türseite aus, mit der Türbzw. Türschlossbetätigung erfolgt. Zugleich wird damit vorteilhaft die   Rückstellkurbel   blockiert und die Herausnahme des Zapfventils verhindert. 



   Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass unter Verzicht auf komplizierte Hebelgetriebe mit einfachen Funktionselementen durch die Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils die Schaltvorrichtung, insbesondere der Schalter für das Ein- und Ausschalten der Kraftstoffpumpe sowie die Riickstellsperre betätigt werden   können.   Es ist auf diese Weise möglich, die Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils praktisch beliebig und in für den ringförmig aufzuschliessenden Schlauch besonders geeigneter Weise zu orientieren. Zugleich wird die Fertigung der gesamten Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils einschliesslich Schaltvorrichtung wesentlich vereinfacht, da grössere Toleranzen zugelassen werden können, die von dem federnden Element ausgeglichen werden. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich   ein Ausführungsbeispiel   darstellenden Zeichnung erläutert. 



   Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Zapfsäule, Fig. 2 schematisch die Schaltvorrichtung zur Aufnahme des Zapfventils bei einer erfindungsgemässen Zapfsäule in einer Ansicht aus Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 2 von links. 



   Die in den Figuren dargestellte Zapfsäule 1 besitzt eine als Schaltvorrichtung ausgebildete Einrichtung 2 für die Aufnahme des in Fig. 3 nicht gezeichneten Zapfventils 10,   u. zw.   wird durch diese Schaltvorrichtung einerseits ein Schalter 3 zum Ein- und Ausschalten der Pumpe, anderseits eine sogenannte Rückstellsperre 4 des   Rechen- bzw. Zählwerkes   5 betätigt. 



   Die Einrichtung 2 zur Aufnahme des Zapfventils ist, wie sich insbesondere aus der Fig. 1 und der Fig. 3 ergibt, schräg zur Vertikalen angeordnet, um ein einwandfreies ringförmiges Aufschliessen des Zapfschlauches 6 zuzulassen, der im übrigen in seinem mittleren Bereich mittels einer Schelle 7 und einem ein-und ausziehbaren Zugmittel 8, welches unter Federwirkung steht, gehalten ist. Die Rückstellsperre 4 hat den Zweck, die Betätigung der Rückstellung des Zählwerkes 5 zu verhindern, sobald die Zapfsäule 1 in Betrieb gesetzt ist, und die erneute Einschaltung der Zapfsäule 1 erst dann zu gestatten, wenn das Zählwerk 5 vorher auf Null gestellt wurde. Zu diesem Zweck dient die Handkurbel 9, die an der Seitenwand der Zapfsäule 1 sichtbar ist.

   In der Einrichtung 2 zur Aufnahme des Zapfventils 10 liegt eine Schalttaste 2a, die auf einem Bolzen 2b gelagert ist und die durch den   Bügel lOa   des Zapfventils 10 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 betätigt wird. Wird das Zapfventil eingehängt, so wird es dabei in die gezeichnete Stellung gebracht, wird es herausgenommen, so schwenkt die Schalttaste 2a in die punktiert gezeichnete Stellung. Die Schalttaste muss nun die Schaltbewegung über die Rückstellsperre 4 auf den Schalter 3 übertragen. Dies geschieht durch Hebel 11 und 12 sowie eine Schaltstange 13. Die schräg angeordnete Taste 2a der Einrichtung 2 zur Aufnahme des Zapfventils macht eine Auf-und Abbewegung in einer entsprechend schräg liegenden Ebene.

   Der Hebel 11 der Rückstellsperre 4, der im Punkt lla gelagert ist, macht eine bogenförmige Bewegung, so dass üblicherweise komplizierte Hebelgetriebe erforderlich sind, um diese Bewegung durch eine starre Hebelanordnung oder Gestängeanordnung auszugleichen bzw. auf die bei den bekannten Zapfsäulen vertikale Auf- und Niederbewegung des dem Schalter 3 bzw. der Rückstellsperre 4 zugeordneten Betätigungshebels einzustellen. Dies besorgt nach der Erfindung die Stahlfeder 14, die im Beispiel mit zwei Windungen 14a um die Büchse 15 gelegt ist, die den Bolzen 2b aufnimmt. Das eine Federende 14b stützt sich gegen die Taste 2a ab, das andere Federende 14c greift durch die Bohrung 11c des Hebels 11 der Rückstellsicherung.

   Das lange Ende der Feder ist durch zwei Böckchen 2c am Ende der Schalttaste 2a geführt und durch einen Bolzen 2d gehindert, aus der vorgeschriebenen Lage zu weichen. 



  Die   Feder 14 kann innerhalb des Spielraumes   von der Auflage auf der Taste 2a bis zu dem Bolzen 2d einen gewissen toten Gang haben. Diese Feder 14, die lose auf der Büchse 15 und auch lose zwischen den   Böck-   chen 2c gelagert ist. gleicht die schrägen und   bogenförmigen Bewegungen   zwischen den einzelnen Schaltelementen aus. Sie gleicht auch eventuelle Massabweichungen aus, die sich durch die Fertigung   biller-   halb der Toleranzbereiche zwangsläufig ergeben.

   Fehleinstellungen können nicht vorkommen, aenn die Feder 14 ist in ihrer Stellung festgelegt ; ihr freies Ende liegt sicher in der Bohrung   llc.   Es ist also bei der erfindungsgemässen Anordnung lediglich das Gestänge   11,12,13,bezüglich   der Schalter 3 und   Rückstell-   sperre 4 auf den richtigen Abstand zu bringen, um eine einwandfreie Schaltung zu garantieren. 



   Die bei Zapfsäulen übliche Verriegelung, mit der unbefugte Benutzung der Zapfsäule in Betriebspausen verhindert werden soll, lässt sich bei den beschriebenen Zapfsäulen leicht anbringen. Mit dem Schliessen der Tür wird die abgewinkelte Stange 17 und der Schieber 18 in die gezeichnete Stellung gebracht. Das abgewinkelte Ende dieser Stange 17 greift in den Schieber 18 ein, der eine an ihm befestigte Schliessstange 20 in das Aufhängegehäuse 2 des Zapfventils 10 einführt und so den   Bügel 10a   des Zapfventils verriegelt. Dabei befindet sich der Schieber 18 über dem Segment 19, das an der Welle 16 der Rückstellkurbel 9 befestigt ist, und das die in der Figur gezeichnete Stellung einnimmt, wenn sich die Rückstellkurbel 9 in der ebenfalls gezeichneten Ruhestellung befindet.

   Offensichtlich kann nunmehr die Kurbel 9 nicht mehr bewegt werden und das Zapfventil 10 aus dem Aufhängegehäuse 2 nicht herausgenommen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Zapfsäule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventils und mit von diesem Zapfventil betätigter Schalttaste, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schalttaste (2a) und dem den Schalter (3) und die Rückstellsperre (4) betätigenden Hebelgestänge (11, 12,13) eine als   Übertragungselement   dienende Feder (14) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Zapfsäule nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (3) und die Rückstellsperre (4) in bekannter Weise mit schwenkbaren Betätigungshebeln (11, 12) versehen und letztere untereinander durch eine Schaltstange (13) verbunden sind, und dass an einem der schwenkbaren Betätigungshebel (11, 12) die Feder (14) angreift.
    3. Zapfsäule nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (14) als Stahlfeder mit schraubenförmigen Windungen (14a) und mit zwei freien Schenkeln (14b, 14c) ausgebildet ist, und dass von den freien Schenkeln der eine (14b) gegen die Schalttaste (2a) der Einrichtung (2) zur Aufnahme des Zapfventils (10), der andere (14c) gegen die Schaltstange (13) oder einen damit verbundenen Hebel (11, 12) abgestützt ist.
    4. Zapfsäule nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlfeder (14) mit ihrer schraubenförmigen Windung (14a) auf der Schwenkachse (2b) oder einer Büchse (15) der Schwenkachse (2b) der Schalttaste (2a) gelagert ist.
    5. Zapfsäule nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) zur Aufnahme des Zapfventils (10) und damit die Schwenkachse (2b) der Schalttaste (2a) schräg zur Senkrechten angeordnet sind.
AT127859A 1958-04-02 1959-02-19 Zapfsäule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventils AT215320B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE215320X 1958-04-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT215320B true AT215320B (de) 1961-05-25

Family

ID=5823380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT127859A AT215320B (de) 1958-04-02 1959-02-19 Zapfsäule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventils

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT215320B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT215320B (de) Zapfsäule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventils
DE1958956C3 (de) Fahrtrichtungsanzeigeschalter mit selbsttätiger Rückstellung durch die Lenkeinrichtung
DE3715882A1 (de) Diebstahlsicherung fuer motorraeder
DE670268C (de) Drueckeranordnung mit zwei unabhaengigen Drueckern
DE1128323B (de) Einrichtung zum Betaetigen und Verriegeln mehrerer Schliessvorrichtungen an Kraftfahrzeugen
EP0167767A2 (de) Verriegelungsvorrichtung mit wenigstens einem Riegel od. dgl. und mit einer Sperre für diesen Riegel
DE941579C (de) Verriegelungsvorrichtung fuer Ventile und Schieber
EP0091070B1 (de) Öffnungsvorrichtung für ein mit einem Schwenkgriff versehenes Gepäckstück
DE2410581A1 (de) Entriegelungsvorrichtung fuer das getriebegehaeuse von bodenfraesen u. dgl
DE1105748B (de) Zapfsaeule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung fuer die Aufnahme des Zapfventils
DE854665C (de) Druckmittelantrieb fuer Schwenk-Schiebetueren, insbesondere fuer Fahrzeugtueren
DE112014007267T5 (de) Verriegelungsvorrichtung, umfassend ein gespanntes elastisches Element, das zur Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist
DE1553570C (de) Verriegelung fur Geldschrankturen od dgl
DE4333483A1 (de) Diebstahlsicherung am Schaltknüppel eines Kraftfahrzeuges
DE841468C (de) Selbsttaetiger Bremsgestaengesteller
DE697237C (de) Gefachselbstverkaeufer
AT81236B (de) Rückstellbare Weichenstellvorrichtung. Rückstellbare Weichenstellvorrichtung.
AT235170B (de) Fallenriegelverschluß
DE1440904A1 (de) Steckvorrichtung,insbesondere mehrpolige Steckvorrichtung
DE377567C (de) Schloss
AT38852B (de) Sicherung für Geldschränke und dergl.
DE1806509C (de) Antriebsvorrichtung für Innenschwing türen von Fahrzeugen
DE1550091C (de) Membrangesteuertes Druckminderven til
DE1428532C (de) Schubladensperrvorrichtung mit Alarmauslosung
AT28068B (de) Vorrichtung zum schnellen Ausspannen scheu gewordener Pferde.