DE1105748B - Zapfsaeule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung fuer die Aufnahme des Zapfventils - Google Patents

Zapfsaeule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung fuer die Aufnahme des Zapfventils

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DE1105748B
DE1105748B DEG24252A DEG0024252A DE1105748B DE 1105748 B DE1105748 B DE 1105748B DE G24252 A DEG24252 A DE G24252A DE G0024252 A DEG0024252 A DE G0024252A DE 1105748 B DE1105748 B DE 1105748B
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DEG24252A
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Vinzenz Gruenvogel
Heinrich Reichmann
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Grundstueckverwaltungsgesellschaft Mueller & Co KG
Original Assignee
Grundstueckverwaltungsgesellschaft Mueller & Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Zapfsäule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventils Bei Zapfsäulen sind zur Aufnahme des Zapfventils nach dem Zapfen, und zur Halterung des Zapfventils in Betriebspausen Einrichtungen gebräuchlich, in die das Zapfventiil hineingesteckt und in denen es gehalten wird. Mit den Einrichtungen zur Aufnahme des Zapfventils sind durch das Zapfventil bei Einführung bzw. Entnahme betätigte Schaltvorrichtungen gekoppelt, welche die Pumpe in Betrieb bzw. außen- Betrieb setzen und mit einer sogenannten RückstelLsperre versehen sind, die den Zweck hat, die Betätigung .der Rückstellung des Zähl- bzw. Rechenwerkes zu verhindern, sobald die Zapfsäule in Betrieb gesetzt ist und welche die erneute Einschaltung der Zapfsäule erst dann gestattet, wenn, zumeist über eine handbetätigte Kurbel, das Zähl- und Rechenwerk vorher auf Null gestellt wurde.
  • Die bekannte Ausführungsform von Zapfsäulen mit als Schaltvorrichtungen ausgebildeter Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventils ist nicht frei von Nachteilen, die- insbesondere darin bestehen, daß,die Schalt-@ orrichtung mit Rückstellsperre über mechanische Hilfsmittel komplizierten Aufbaus .erfolgen muß, die als Hebelgestänge und Hebelgetriebe aufzufassen sind und aus mehreren, zum Teil federbelasteten, starren Hebeln bestehen, die sehr genau und toleranzarm aufeinander eingepaßt werden müssen, um die vorgeschriebene Funktionssicherheit zu gewährleisten. Besondere Schwierigkeiten entstehen dabei auch dann, wenn das Zapfventil, z. B. um den Schlauch ringförmig aufgeschlossen an der Säule anordnen zu köniren, in einem Winkel zur Senkrechten, gleichsam als Tangente an den durch den Zapfschlauch gebildeten Ring in die Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils eingehängt werden muß, während die übrigen F unktionselemente der Schalteinrichtung mit Rückstells,icherung auf vertikale oder horizontale Achsen l,azüglich Anordnung und Bewegung bezogen sind, #,o daß die Hebel der Einrichtung z. B. um solche Achsen schwenken.
  • Nach der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, bei einer Zapfsäule mit als Schaltvorrichtung ausgebilcIe:ter Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventil.s den mechanischen Aufbau der letzterwähnten Einrichtung zu vereinfachen.
  • Die Erfindung betrifft eine Zapfsäule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventils und mit von diesem Zapfventii betätigter Schalttaste und besteht darin, daß zwischen der Schalttaste und dem den Schalter und die Rückstellsp.erre betätigenden Hebelgestänge eine als Übertragungselement dienende Feder angeordnet ist. Die deformierbare Feder bewirkt dabei die Kraftfbertragung und gleicht außerdem die Unterschiede in der Kineinatik der beiden über die Feder miteinander verbundenen Bewegungsteile elastisch aus. Diese Feder gleicht so erfindungsgemäß die gegebenenfalls schrägen und bogenförmigen, jedenfalls unterschiedlichen Bewegungen der einzelnen Funktionselemente der Einrichtung zur Aufnahme der Zapfpistole, zumindest die Toleranzen zwischen den einzel:nen Funktionselementen aus, ohne daß dazu ein Getriebe komplizierter Kinematik erforderlich ist.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen, vorzugsweise dadurch, .daß der eigentliche Schalter mit Rückstellsperre mit schwenkbaren Betätigungshebeln versehen und letztere durch eine Schaltstange verbunden sind sowie .an einem der schwenkbaren Betätigungshebel die Feder angreift. Die Feder kann beispielsweise als Stahlfeder mit einer oder mehreren schraubenförmigen Windungen und zwei freien Schenkeln ausgebildet und so angeordnet sein, daß von den freien Schenkeln einer gegen die Schalttaste der Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils, der andere gegen die Schaltstange oder einen damit verbundenen Schwenkhebel des Schalters mit Rückstellsperre abgestützt ist. Es empfiehlt sich, die Feder an .der Rückstellsperre angreifen zu lassen, wodurch es unmöglich gemacht wird, zum Zwecke des Betruges den Schalter von der Sicherung zu lösen.
  • Nach .einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, die Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils schräg zur Senkrechten, gleichsam in Richtung einer Tangente an den Kreis oder Ring, der durch den aufgeschlossenen apfschlauch an einer Wand der Zapfpistole gebildet ist, anzuordnen. Dieses Merkmal ist jedoch nur von Bedeutung in Verbindung mit dem Hauptanspruch. Als Richtung der Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventil.s ist dabei die aufgefaßt, die bei eingel, ängtem Zapfventil mit dessen Abgabestutzen übereinstimmt. Hierin liegt ein besonderer Vorteil der Erfindung, der das Aufschließen .des Zapfschlauches wesentlich erleichtert und verhindert, daß der Zapfschlauch über die Breite der Zapfsäule hinaus in den bcispielsweise von den Fahrzeugen pass'ierte'n Weg hineinragt und dort beschädigt wird. In diesem Falle empfiehlt die Erfindung, daß die schräg zur Senkrechten angeordnete Einrichtung zur Aufnahme des Zapfentils eine entsprechend schräge Schwenkachse für die Schalttaste aufweist, die jedoch in ihrer Richtung im allgemeinen orthogonal zu der für die Richtung der Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils angeordnet ist, wobei die Stahlfeder mit ihren schraubenförmigen Windungen auf dieser Gelenkachse, beispielsweise auf der Buchse der Gelenkachse dieser Schalttaste, gelagert sein kann.
  • Besonders einfach ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Anordnung der für die Rückstellung des Rechenwerks erforderlichen Einrichtung. So ist zweckmäßig die Rückstellsicherung .direkt gekuppelt mit der üblichen Rückstellwelle des Rechenwerks. Das freie Wellenende der Rückstellsperre trägt dabei die Rückstellkurbel. Auch bereitet es erfindungsgemäß keine Schwierigkeiten, unbefugte Benutzung der Zapfsäule und auch unbefugte Betätigung der Rückstellkurbel zu verhindern. Zu diesem Zweck kann eine Verriegelung vorgesehen sein, die durch eine Stange, beispielsweise von der Türseite aus, mit der Tür-bzw. Türschloßbetätigung erfolgt. Zugleich wird damit vorteilhaft die Rückstellkurbel blockiert und die Herausnehme des Zapfventils verhindert.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß unter Verzicht auf komplizierte Hebelgetriehe mit einfachen Funktionselementen durch die Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils die Schaltvorrichtung, insbesondere der Schalter, für das Ein- und Ausschalten der Kraftstoffpumpe sowie die Rückstellsperre betätigt werden können. Es ist auf diese Weise möglich, die Einrichtung zur Aufnahme des Zapfvenbils praktisch beliebig lind in für den aufzuschließenden Schlauch besonders geeigneter Weise zu orientieren. Zugleich wird die Fertigung der gesamten Einrichtung zur Aufnahme des Zapfventils einschließlich Schaltvorrichtung wesentlich vereinfacht, da Toleranzen zugelassen werden können, die von dem federnden Element ausgeglichen werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsheispfel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Tanksäule, Fig.2 schematisch die Schaltvorrichtung zur Aufiiahme des Zapfventils bei einer erfindungsgemäßen Tanksäule in einer Ansicht aus Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 2. Die in den Figuren dargestellte Zapfsäule 1 besitzt eine als Sclialtvorrichtung ausgebildete Einrichtung 2 für die Aufnahme des in Fig.3 nicht gezeichneten Zapfven.tils 10. Und zwar wird durch diese Schaltvorrichtung einerseits ein Schalter 3 zum Ein- und Ausschalten der Pumpe, andererseits eine sobgen.annte Rückstellsperre 4 des Rechen- bzw. Zählwerkes 5 betätigt. Die Einrichtung 2 zur Aufnahme des Zapfventils ist, wie sich insbesondere aus der Fig. 1 und der Fig. 3 ergibt, schräg zur Vertikalen angeordnet, um ein einwandfreies Aufschließen des Zapfschlauches 6 zuzulassen, der im übrigen in seinem mittleren Bereich mittels einer Schelle 7 und einem ein- und ausziehbaren Zugmittel 8, welches unter Federwirkung steht, gehalten ist. Die Rückstellsperre 4 hat den Zweck, die Betätigung der Rückstellung des Zählwerkes 5 zu verhindern, sobald die Zapfsäule 1 in Betrieb gesetzt ist, und die erneute Einschaltung der Zapfsäule 1 erst dann zu gestatten, wenn das Zählwerk 5 vorher auf Null gestellt wurde. Zu diesem Zweck dient die Handkurbel 9, die an der Seitenwand der Zapfsäule 1 sichtbar ist. In der Einrichtung 2 zur Aufnahme des Zapfventils 10 liegt eine Schalttaste 2 a, die auf einem Bolzen 2 b gelagert ist und die durch den Bügel 10a des Zapfventils 10 betätigt wird. Wird das Zapfventil 10 eingehängt, so wird es dabei in: die gezeichnete Stellung gebracht, wird es herausgenommen, so schwenkt die Schalttaste 2 a in die punktiert gezeichnete Stellung. Die Schalttaste muß nun die Schaltbewegung über die Rückstellsperre 4 auf den Schalter 3 übertragen. Dies geschieht durch Hebel 11 und 12 sowie eine Schaltstange 13. Die schräg angeordnete Taste 2 ex der Einrichtung 2 zur Aufnahme des Zapfvenbils macht eine entsprechend schrägliegende Auf- und Abbewegung. Der Hobel 11 der Rückstellsperre 4, der in dien Punkten 11 a und 11 b gelagert ist, macht eine bogenförmige Bewegung, so daß üblicherweise komplizierte Hebelgetriebe erforderlich sind, um diese Bewegung durch eine starre Hebelanordnung oder Gestängeanordnung auszugleichen bzw. auf @di,e vertikale Auf- und Niederbewiegung des dem Schalter 3 bzw. der Rückstellsperre 4 zugeordneten Betätigungshebels einzustellen. Dieses besorgt nach der Erfindung eine Stahlfeder, die im Beispiel mit zwei Windungen 14a um die Büchse 15 gelegt ist, die den Bolzen 2 b aufnimmt. Das eine Federende 14 b stützt sich gegen die Taste 2 a ab, das andere Federende 14 c :greift durch die Bohrung 11 b des Hebels 11 der Rückstellsicherun.g. Das lange Ende der Feder ist durch zwei Böckchen 2 c am Ende der Schalttaste 2 a geführt und durch einen Bolzen 2 d gehindert, aus der vorgeschriebenen Lage zu weichen. Die Feder 14 a, 14 b, 14 c kann jedoch innerhalb des Spielraumes von der Auflage auf der Taste 2 a bis zu dem Bolzen 2 d einen gewissen toten Gang machen. Diese Feder 14, die lose auf der Büchse 15 und auch lose zwischen dem Böckchen 2.c gelagert ist, gleicht die schrägen und bogenförmigen Bewegungen zwischen den einzelnen Schaltelementen aus, sie gleicht auch eventuelle Toleranzen aus, die sich durch die Fertigung zwangläufig ergeben. Fehleinstellungen können nicht vorkommen, denn die Feder 14a, 14b, 14c ist in ihrer Stellung festgelegt. Das freie Ende liegt fest in der Bohrung 11 b. Es ist also erfindungsgemäß lediglich das Gestänge 11, 12, 13 der Schalter 3 und Rückstellsperre 4 auf den richtigen Abstand zu bringen, um einte einwandfreie Schaltung zu garantieren.
  • Die Rückstellsperre 4 ist direkt gekuppelt mit der üblichen Rückstellwelle 16 des Rechenwerkes 5. Das freie Wellenende trägt,die bereits erwähnte Rückstellkurbel9. Damit während der Betriebspausen unbefugte Benutzung der Zapfsäule 1 und auch unbefugte Betätigung der Rüokstellkurbel 9 unterbleibt, ist eine Verriegelung vorgesehen, die durch eine abgewinkelte Stange 17 von der Türseite und mit der Betätigung dier Tür erfolgt. Das abgewinkelte Ende dieser Stange 17 greift in einen Schieber 18 ein, der einmal die Stange 17 in -das Aufhängegehäuse des Zapfventils 10 einführt und das Zapfventil10 plombiert. Außerdem schiebt sich der Schieber 18 über ein Segment 19, das an der Welle 16 der Rückstellkurbel 9 sitzt und das nur in der Ruhestellung eingeschoben werden kann. In der gezeichneten Stellung (Fing. 3) ist,die Schließstange dargestellt. Eine Bewegung der Kurbe19 ist bei der Stellung nicht möglich, und ein Herausnehmen des Zapfventils 10 wird ebenso verhindert.

Claims (7)

  1. PATENT ANSYRO(;HE: 1. Zapfsäule mit als Schaltvorrichtung ausgebildeter Einrichtung für die Aufnahme des Zapfventils und mit von diesem Zapfventil betätigte Schalttaste, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schalttaste (2 a) und dem den Schalter (3) und die Rückstellsperre (4) betätigenden Hebelgestänge (11,12,13) eine als Übertragungselement dienende Feder (14 a, 14 b, 14 c) angeordnet ist.
  2. 2. Zapfsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eigentlicher Schalter (3) und Rückstellsperre (4) mit schwenkbaren Betätigungshebeln (11 bzw. 12) versehen und letztere durch eine Schaltstange (13) verbunden sind und daß an einem der schwenkbaren Betätigungshebel (11 bzw. 12) die Feder (14a, 14b, 14c) angreift.
  3. 3. Zapfsäule nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14a, 14b, 14c) als Stahlfeder mit schraubenförmigen Windungen (14a) und zwei freien Schenkeln (14b, 14c) ausgebildet ist und daß von den freien Schenkeln einer (14b) gegen die Schalttaste (2a) der Einrichtung (2) zur Aufnahme des Zapfventils (10), der andere (14c) gegen die Schaltstange (13) oder einen damit verbundenen Hebel (11, 12) abgestützt ist.
  4. 4. Zapfsäule nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14a, 14b, 14c) am Hebel (11) der Rückstellsperre (4) angreift.
  5. 5. Zapfsäule nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß. die Einrichtung (2) zur Aufnahme des Zapfventils (10) schräg zur Senkrechten angeordnet ist.
  6. 6. Zapfsäule nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei schräg zur Senkrechten angeordneten Einrichtungen (2) zur Aufnahme des Zapfventils (10) eine entsprechend schräge Schwenkachse (2 b) für die Schalttaste (2 a) vorgesehen und daß die Stahlfeder (14a, 14b, 14c) mit ihrer schraubenförmigen Windung (14a) auf die Schwenkachse (2b) oder eine Büchse (15) der Schwenkachse (2b) der Schalttaste (2a) gelagert ist.
  7. 7. Zapfsäule nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellsperre (4) des Zählwerkes direkt gekuppelt ist mit der üblichen Rückstellwelle (16) des Zähl- oder Rechenwerkes (5). B. Zapfsäule nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Rückstellkurbel (9) und die Benutzung der Zapfsäule eine Verriegelung vorgesehen ist, die zugleich in das Einhängegehäuse (2) des Zapfventils (10) eingreift und das Zapfventil (10) blockiert. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2184 079.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2184079A (en) * 1936-02-14 1939-12-19 Neptune Meter Co Hose locking mechanism for dispensing pumps

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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