DE3715882A1 - Diebstahlsicherung fuer motorraeder - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer motorraeder

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DE3715882A1
DE3715882A1 DE19873715882 DE3715882A DE3715882A1 DE 3715882 A1 DE3715882 A1 DE 3715882A1 DE 19873715882 DE19873715882 DE 19873715882 DE 3715882 A DE3715882 A DE 3715882A DE 3715882 A1 DE3715882 A1 DE 3715882A1
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DE
Germany
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locking pin
stand
locking
theft device
electromagnet
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Withdrawn
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DE19873715882
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English (en)
Inventor
Heinz Holm
Martin Specht
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HOLM, HEINZ, 8000 MUENCHEN, DE
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/005Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles acting on the stand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für Motorräder mit einem ausklappbaren Kippständer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Diebstahlsicherung ist aus der FR-A-25 54 072 bekannt. Hier weist der Kippständer eine Verriegelungslasche auf, die beim Ausklappen in eine Aufnahme eines am Motorradrahmen befestigten Schloßge­ häuses einschwenkt. Das Schloßgehäuse sieht einen Sperrbolzen vor, der durch Eindrücken gegen Federkraft durch eine Verriegelungsöffnung der Kippständerlasche greift und den Kippständer auf diese Weise verriegelt. Ein senkrecht zum Sperrbolzen gelagerter Riegel im Schloßgehäuse sichert den Sperrbolzen. Über einen Schlüssel läßt sich der Riegel zurückschieben, der dann den Sperrbolzen freigibt, so daß dieser sich wieder in seine Entriegelungslage zurückbewegen kann.
Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist einmal der Umstand, daß der Sperrbolzen beim Verriegelungsvorgang von Hand eingedrückt werden muß. Desweiteren ist für das Entriegeln ein gesonderter Schlüssel notwendig, bei dessen Verlust der Fahrer des Motorrads die Verriegelung nicht mehr ohne weiteres lösen kann. Schließlich steht der Bolzen im entriegelten Zustand, also normalerweise während des Fahrens, etwas hervor. Er kann dadurch eine Verletzungsgefahr darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Diebstahlsicherung so weiterzuentwickeln, daß die Ver- und Entriegelung im wesentlichen automatisch und ohne zusätzlichen Schlüssel erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der beanspruchten Lehre drückt also der Sperrbolzen elastisch gegen den Kippständer. Wird der Kippständer ausgeklappt, gleitet er mit seinem Verriegelungsab­ schnitt entlang des Sperrbolzens. In dieser Gleitbahn liegt am Ende die Rastöffnung, in die der Sperrbolzen bei vollständig ausgeklapptem Kippständer automatisch einrastet und damit den Kippständer in der Weise ver­ riegelt, daß er nicht mehr zurückgeklappt werden kann.
Soll die Verriegelung aufgehoben werden, geschieht dies über das Stellorgan, das den Sperriegel zurückzieht. Zweckmäßigerweise wird das Stellorgan über das Zünd­ schloß angesteuert.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird die Kraft, mit der der Sperrbolzen gegen den Kippständer gedrückt wird, durch eine Feder aufgebracht. Das Stell­ organ andererseits ist als Elektromagnet ausgelegt, dessen Anker mit dem Sperrbolzen verbunden ist. Zweck­ mäßig ist es in diesem Fall, den Elektromagneten im Regelfall stromlos zu halten und nur während der Ent­ riegelung wird durch das Zündschloß ein entsprechender Stromkreis geschlossen. Durch das sich dadurch aufbauende Magnetfeld wird der Anker und damit der Sperrbolzen gegen die Kraft der Feder in seine Entriegelungsstellung zurückgezogen. Sobald der Kippständer eingeklappt ist, wird der Elektromagnet wieder abgeschaltet. In einer vorteilhaften Ausführung geschieht dies über einen Endschalter, den der Kippständer in seiner einge­ schwenkten Lage betätigt. Statt dem Endschalter ist aber auch ein Zeitrelais verwendbar, das nach einer gewissen Zeitspanne den Stromfluß zum Elektromagneten unter­ bricht.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Stellorgan auch hydraulischer, pneumatischer oder mechanischer Art sein kann.
Um zu verhindern, daß der eingerastete Sperrbolzen zu weit nach außen gedrückt wird, ist ein Anschlag vorge­ sehen. Den Anschlag kann in einfacher Weise die Rast­ öffnung selbst bilden, indem sie als Sackloch ausgeführt ist. Es kann aber ebensogut eine Anschlagschulter in dem Gehäuse vorgesehen sein, das zum Lagern des Sperrbolzens dient.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Bahn, auf der der Sperrbolzen beim Verschwenken des Kippständers gleitet, als schiefe Ebene ausgelegt. Dabei neigt sich die Ebene zur Rastöffnung hin, die wiederum den Abschluß der Gleitbahn bildet. Auf diese Weise wird der Widerstand, den der Rastbolzen beim Ausklappen des Kippständers entgegensetzt, verringert.
Nach dem Stand der Technik entsprechend der FR-A-25 54 072 ist die Verriegelungseinrichtung an der Außenseite des Motorrads angebracht. Damit ist sie für Manipulationen leicht zugänglich. In einer vorteilhaften Auslegung der Erfindung greift dagegen der Sperrbolzen an der innenliegenden, schwerer zugänglichen Seite des Kippständers an. Damit wird es schwieriger, die Dieb­ stahlsicherung unbrauchbar zu machen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Kippständers mit einer Verriegelungseinrichtung und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II.
Aus Fig. 1 gehen lediglich die wichtigsten Teile für die Diebstahlsicherung hervor. Es ist ein in etwa U-förmig gebildeter Hilfsrahmen 1 erkennbar, an dessen U-Schenkeln je ein Kippständerarm 2 und 3 schwenkbar angelenkt sind. Der Hilfsrahmen ist mit einem nicht dargestellten Motorradrahmen verschraubt oder in sonstiger Weise fest verbunden. Dabei ist der An­ bringungsort in etwa an der Stelle, an der auch bei der FR-A-25 54 072 der Kippständer vorgesehen ist.
Die Kippständerarme 2, 3 können getrennt ausgeführt sein, sie können aber ebensogut an ihren unteren, ebenfalls nicht gezeichneten Enden über einen Bügel miteinander verbunden sein. Die Kippständerarme 2, 3 können eine eingeschwenkte Fahrtstellung einnehmen. In diesem Fall liegen sie in etwa parallel und mit Abstand zur Fahrbahn. Desweiteren können sie in eine ausge­ schwenkte Parkstellung geklappt werden. In diesem Fall stützen sich die nicht gezeichneten Enden der Kipp­ ständerarme 2, 3 am Boden ab. In Fig. 1 ist eine halb ausgeklappte Stellung gezeigt, und außerdem zeigt der Doppelpfeil 10 die Schwenkbewegung des Kippständers an.
Der U-förmige Hilfsrahmen 1 nimmt zwischen seinen U-Schenkeln ein Gehäuse 4 auf. Dabei ist dieses am linken U-Schenkel befestigt. Wie Fig. 2 zeigt, ist innerhalb des Gehäuses 4 ein Elektromagnet 5 befestigt, dessen Anker 5 a in Richtung des Schenkels 2 zeigt. An seiner Unterseite trägt der Anker 5 a einen Sperrbolzen 6, auf den eine Druckfeder 7 in Richtung Kippständerarm 2 wirkt. Mit ihrem anderen Ende stützt sich die Druck­ feder 7 an einem nicht näher dargestellten gehäusefesten Anschlag ab.
Zur Aufnahme des aus dem Elektromagneten hervorstehenden Teiles des Ankers 5 a, sowie des Sperrbolzens 6 und der Druckfeder 7 sieht das Gehäuse 4 an seiner Stirnseite einen hülsenartigen Fortsatz 4 a vor, mit dem es auch am Hilfsrahmen 1 befestigt ist. In Fig. 2 ist der ausge­ klappte Kippständer in seinem verriegelten Zustand gezeichnet. Der Sperrbolzen 6 tritt durch den hülsen­ artigen Fortsatz 4 a hindurch und greift in eine Sack­ bohrung 8 eines Verriegelungsabschnittes 2 a des Kipp­ ständerarmes 2. Außerdem weist der Sperriegel 6 eine Schulter 6 a auf, mit der er gegen einen Anschlag inner­ halb des Fortsatzes 4 a anstößt.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß sich an den Verriegelungsabschnitt 2 a ein Lagerauge 2 b an­ schließt, mit dem der Kippständerarm 2 am Hilfsrahmen 1 gelagert ist. Die Schwenkachse des Kippständers trägt die Bezugsziffer 9.
Die Diebstahlsicherung wirkt wie folgt. Werden die Kippständerarme 2, 3 aus ihrer eingeschwenkten Lage in die Parkstellung geklappt, gleitet zunächst der Ver­ riegelungsabschnitt 2 a des Kippständerarmes 2 entlang der Stirnseite des Sperrbolzens 6. Der Sperrbolzen wirkt dabei durch die Druckfeder 7 gegen den Verriegelungs­ abschnitt 2 a, ist aber teilweise zurückgedrängt. Erreichen die Kippständerarme 2, 3 ihre Parkstellung, befindet sich die Sackbohrung 8 auf gleicher Höhe wie der Sperrbolzen 6. Automatisch wird dieser nun durch die Druckfeder 7 in die Sackbohrung 8 hineingedrückt und verriegelt so den Kippständer.
Bei einer Entriegelung wird ein Stromkreis zum Elektro­ magneten 5 vorzugsweise über einen nicht dargestellten Zündschalter des Motorrads geschlossen. Der Elektro­ magnet zieht dadurch seinen Anker 5 a und damit den Sperrbolzen 6 gegen die Kraft der Druckfeder 7 nach links, wie dies in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Der Sperrbolzen 6 tritt aus dem Sackloch 8 zurück und gibt den Kippständerarm frei. Der Kippständer bzw. die Kippständerarme 2 und 3 können anschließend zurückge­ klappt werden.
Wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, liegt das Gehäuse 4 und damit der Elektromagnet 5 und der Sperrbolzen 6 an der Innenseite des Kippständerarmes 2. Auf diese Weise sind diese Bauteile nicht ohne weiteres zugänglich, was sie vor unbefugter Manipulation schützt.

Claims (6)

1. Diebstahlsicherung für Motorräder mit einem Kipp­ ständer, der aus einer eingeschwenkten Fahrt­ stellung in eine ausgeschwenkte Parkstellung ausklappbar und in dieser Stellung über einen am Motorradrahmen gelagerten, in eine Rastöffnung des Kippständers eingreifenden Sperrbolzen verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (6) elastisch gegen den Kippständer (Kippständerarm 2) gedrückt und durch ein Stellorgan (Elektro­ magnet 5) zurückziehbar ist, wobei der Kippständer während seiner Schwenkbewegung mit einem Verrie­ gelungsabschnitt (2 a) entlang der Stirnseite des Sperrbolzens (6) gleitet.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sperrbolzen (6) durch Feder­ kraft (Druckfeder 7) gegen den Kippständer gedrückt und mit dem Anker (5 a) eines Elektromagneten (5) verbunden ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (6) in seinem eingerasteten Zustand gegen einen Anschlag anliegt.
4. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn des Verriegelungsabschnitts (2 a) als schiefe, sich zur Rastöffnung (8) hin neigende Ebene ausgebildet ist.
5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (6) an der innenliegenden Seite des Kippständers angreift.
6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kippständer in seiner eingeschwenkten Fahrtstellung ein auf das Stellorgan wirkender Signalgeber zugeordnet ist.
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