DE19516101A1 - Diebstahlsicherung für einen angekuppelten Sattelauflieger - Google Patents
Diebstahlsicherung für einen angekuppelten SattelaufliegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0842—King pins
- B62D53/085—King pins fitted with anti-coupling devices, pivotal or retractable king pins, e.g. to prevent theft
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für einen angekuppelten
Sattelauflieger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Sattelkupplung zur Verbindung eines Sattelaufliegers mit einem Zugfahrzeug
ist aus der DE 37 28 090 C2 bekannt. Durch diese Schrift wird ein Sattelkupp
lungsschloß vorgeschlagen, bei dem der Königszapfen im Sattelkupplungsschloß
spielfrei gelagert ist. Dies wird dadurch erreicht, daß in der Verriegelungsstellung
zwei schwenkbare Schließbacken den Königszapfen formschlüssig ergreifen, wobei
in jeder Schließbacke ein halber Lagerring gehalten ist. Eine Diebstahlsicherung
geht jedoch aus dieser Schrift nicht hervor.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen, an ein Zugfahrzeug angekuppelten Satte
lauflieger eine Diebstahlsicherung gegen Abkuppeln vorzuschlagen. Die Diebstahl
sicherung soll eine hohe Sicherheit gegen unberechtigte Manipulationen aufweisen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh
men.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung ist einfach aufgebaut und besteht aus
wenigen Teilen. Sie ist ohne weiteres in bereits in Gebrauch befindlichen Sattel
kupplungen nachrüstbar. Die Diebstahlsicherung weist eine große Sicherheit gegen
Manipulation auf.
Wesentlich für die Erfindung sind die unauffällige Anordnung des Schlosses inner
halb der Sattelkupplung, wobei bei aktivierter Diebstahlsicherung nur die Stirnflä
che des Schließzylinders sichtbar ist und die unmittelbare Blockierung, des für die
Handbetätigung sowieso vorgesehenen Verschlußhakens. Die Blockierung des
handbetätigten Verschlußhakens hat den Vorteil, daß bei einer Schockbeanspru
chung bzw. Überlastung der Handbetätigung die querschnittsschwächeren Glieder
der Handbetätigung brechen und in jedem Fall die Verriegelung des Verschlußha
kens intakt bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Sattelkupplung in einer Ansicht von unten mit einer Diebstahlsiche
rung,
Fig. 2 die Sattelkupplung in einer Ansicht von oben mit einem Teilausschnitt,
Fig. 3 die Diebstahlsicherung in einem Schnitt III-III nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 3.
Eine Sattelkupplung 1 eines nicht dargestellten Zugfahrzeugs besitzt schwenkbare
Verschlußhaken 2, 2.1, eine Aufnahme 3 für einen Königszapfen 4, eine mit Pfeil
16 angedeutete Betätigungsvorrichtung für den Verschlußhaken 2.1, eine Grund
platte 11, eine Deckplatte 12, Befestigungskonsolen 13, Seitenwände 14 und einen
Hohlraum 17. Die Verschlußhaken 2, 2.1 weisen Drehpunkte 5 und zwei Arme 6,
6.1, 7, 7.1 auf. In Sperrstellung liegt der Arm 7 an dem Königszapfen 4 an und
sichert ihn damit in der Aufnahme 3. Der Arm 6 liegt formschlüssig am Arm 7 an
und hält ihn in der gezeichneten Sperrstellung. Eine Lagerachse des Königszapfens
4 ist mit 19 bezeichnet.
An der Unterseite 18 der Deckplatte 12 ist in dem Hohlraum 17 ein Schloß 20 be
festigt. Das Schloß 20 besteht aus einem Rohrkörper 21. In dem Rohrkörper 21
wird ein Stößel 22 mittels eines Schließzylinders 23 bzw. in Gegenrichtung durch
eine Feder 24 bewegt. Der Schließzylinder 23 weist eine Länge 19 auf.
Der Rohrkörper 21 ist einerseits mit seiner Einstecköffnung 37 in einer Bohrung 38
der Seitenwand 14 gelagert und andererseits im Hohlraum 17 mit Haltern 25 von
unten an die Deckplatte 12 der Sattelkupplung 1 über Schrauben 26 befestigt. Die
Halter 25 sind mit dem Rohrkörper 21 verschweißt.
Der Schließzylinder 23 besitzt nach den Fig. 3, 4 einen schwenkbaren, zwei
armigen Riegel 32. Am Rohrkörper 21 sind dazu entsprechende Nocken 28 vorge
sehen. Der Schließzylinder 23 ist damit ohne weiteres in seiner entriegelten Stel
lung in den Schließzylinder 23 einzustecken und wieder herauszunehmen.
Bei geöffnetem Schloß 20 ist der Schließzylinder 23 vollständig aus dem Rohrkör
per 21 entnommen und der Stößel 22 durch die Feder 24 in Richtung des Schließ
zylinders 23 verschoben und zwar bis zum Anschlag der Stirnplatte 9 am Rohrkör
per 21.
Der Bewegungsraum gemäß Pfeil 27 des Verschlußhakens 2.1 ist dadurch freige
geben. Der Verschlußhaken 2.1 ist dann über die Betätigungsvorrichtung in Rich
tung des Pfeiles 16 schwenkbar. Durch diese Schwenkbewegung ist der Ver
schlußhaken 2.1 entriegelt, so daß ein Sattelauflieger vom Zugfahrzeug abgekup
pelt werden kann.
Nach Ankuppeln des Sattelaufliegers steht der Königszapfen 4 (Fig. 2) in der
Aufnahme 3 der Sattelkupplung 1. Der Schließzylinder 23 wird zusammen mit ei
nem Schlüssel 8 in die Einstecköffnung 37 des Rohrkörpers 21 eingesteckt. Durch
diese Einsteckbewegung wird der Stößel 22 in Peilrichtung 36 bewegt und dabei
die Feder 24 gespannt. Die Stirnplatte 9 des Stößels 22 legt sich in der gezeichne
ten Sperrstellung an den Arm 6 spielfrei an. Aufgrund der Schließbewegung des
Schlüssels 8 schwenkt der Riegel 32 vor die Nocken 28. Das Schloß 20 ist damit in
der Sperrstellung und der Schlüssel 8 ist abziehbar. Damit sind auch die Ver
schlußhaken 2, 2.1 in der Sperrstellung formschlüssig festgelegt. Eine Entriegelung
der Verschlußhaken 2, 2.1 ist nicht möglich. Ein gewaltsamer Entriegelungsver
such über den handbetätigbaren Verschlußhaken 2.1 in Richtung des Pfeiles 16
führt im schlechtesten Fall zum Bruch der Handbetätigung ohne jedoch den be
schriebenen Verriegelungsmechanismus aufgrund des Schlosses 20 zu beeinträchti
gen. Sämtliche Teile der Diebstahlsicherung werden bei einem gewaltsamen Ent
riegelungsversuch auf Druck beanspruche, so daß verhältnismäßig geringe Quer
schnitte die geforderte Funktionssicherheit bieten.
Der Schließzylinder 23 ist Handelsware.
An der Sattelkupplung 1 ist ein spezieller Bohrschutz nicht notwendig, da die Ein
bauposition des Schlosses 20 unter der Deckplatte 12 bei angekuppeltem Satte
lauflieger genügend Schutz bietet. Ein Angriff mit Werkzeugen ist in dieser Positi
on nur an der freien Stirnfläche 34 des Schließzylinders 23 möglich. Dieser ist je
doch an der schlüsselseitigen Stirnfläche 34 in bekannter Weise gegen Aufbohren
gesichert.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung kann mit einem elektrischen bzw. elek
tronischen Kontakt, beispielsweise am Stößel 22 und am Rohrkörper 21 versehen
sein. Damit ist eine elektronisch überwachbare Diebstahlsicherung herstellbar.
Claims (9)
1. Diebstahlsicherung für einen angekuppelten Sattelauflieger, bei dem an einer
Sattelkupplung (1) bewegbar gelagerte Verschlußhaken (2) einen Königszap
fen (4) des Sattelaufliegers in einer Kupplungsstellung festlegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in Sperrstellung (Fig. 2) stehender Verschlußhaken (2, 2.1) durch
ein separates Schloß (20) festgelegt ist,
wobei das Schloß (20) mit der Sattelkupplung (1) fest verbunden und in ei
nem von außen nicht zugänglichen Hohlraum (17) angeordnet ist.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schloß (20) an der Unterseite (18) der Deckplatte (12) befestigt ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schloß (20) aus einem Rohrkörper (21) besteht und der Rohrkörper
(21) einen axial verschiebbaren Schließzylinder (23) und einen im Rohrkör
per (21) axial bewegbaren Stößel (22) in einer Führung (35) lagert.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (22) zwischen einer schloßseitigen Endplatte (10) und einem
schloßseitigen Anschlag (15) eine Feder (24) lagert, wobei die Feder (24)
durch den Verriegelungshub des Stößels (22) spannbar ist.
5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (22) an einem manuell lösbaren Verschlußhaken (2.1) unmit
telbar anliegt.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß der Rohrkörper (21) mit Haltern (25) an der Unterseite (18) der Deck
platte (12) angeschraubt ist.
7. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließzylinder (23) in Sperrstellung (Fig. 3,4) in dem Rohrkörper
(21) über einen drehbaren Riegel (32) formschlüssig festgelegt ist, wobei der
zweiarmige Riegel (32) an, einander gegenüberliegenden Nocken (28) an
liegt.
8. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Entriegeln der Sperrstellung des Verschlußhakens (2, 2.1) der
Schließzylinder (23) vollständig aus dem Rohrkörper (21) entnehmbar ist,
wobei der Stößel (22) federgetrieben (24) bis zum Anschlag seiner Stirnplat
te (9) am Rohrkörper (21, 15) bewegbar ist.
9. Diebstahlsicherung für einen angekuppelten Sattelauflieger, bei dem an einer
Sattelkupplung (1) bewegbar gelagerte Verschlußhaken (2) einen Königszap
fen (4) des Sattelaufliegers in einer Kupplungsstellung festlegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in Sperrstellung (Fig. 2) stehender Verschlußhaken (2, 2.1) durch
ein separates Schloß (20) formschlüssig festlegbar ist,
wobei das Schloß (20) mit der Sattelkupplung (1) fest verbunden und in ei
nem von außen nicht zugänglichen Hohlraum (17) befestigt ist,
das Schloß (20) an der Unterseite (18) der Deckplatte (12) befestigt ist,
das Schloß (20) aus einem Rohrkörper (21) besteht und der Rohrkörper (21)
einen axial, gegen die Kraft einer Feder (24) einschiebbaren Schließzylinder
(23) und einen im Rohrkörper (21) axial, vom Schließzylinder (23) vorwärts
bewegbaren Stößel (22) in einer Führung (35) lagert,
wobei die Feder (24) auf dem Stößel (22) zwischen einer schloßseitigen Endplatte (10) und einem schloßseitigen Anschlag (15) gelagert, und die Fe der (24) durch den Verriegelungshub des Stößels (22) spannbar ist, der Schließzylinder (23) in Sperrstellung (Fig. 3, 4) in dem Rohrkörper (21) über einen drehbaren Riegel (32) formschlüssig festgelegt ist, wobei der zweiarmige Riegel (32) an, einander gegenüberliegenden Nocken (28) an liegt,
und daß zum Entriegeln der Sperrstellung des Verschlußhakens (2, 2.1) der Schließzylinder (23) vollständig aus dem Rohrkörper (21) entnehmbar ist, wobei der Stößel (22) federgetrieben (24) bis zum Anschlag seiner Stirnplat te (9) am Rohrkörper (21, 15) bewegbar ist.
wobei die Feder (24) auf dem Stößel (22) zwischen einer schloßseitigen Endplatte (10) und einem schloßseitigen Anschlag (15) gelagert, und die Fe der (24) durch den Verriegelungshub des Stößels (22) spannbar ist, der Schließzylinder (23) in Sperrstellung (Fig. 3, 4) in dem Rohrkörper (21) über einen drehbaren Riegel (32) formschlüssig festgelegt ist, wobei der zweiarmige Riegel (32) an, einander gegenüberliegenden Nocken (28) an liegt,
und daß zum Entriegeln der Sperrstellung des Verschlußhakens (2, 2.1) der Schließzylinder (23) vollständig aus dem Rohrkörper (21) entnehmbar ist, wobei der Stößel (22) federgetrieben (24) bis zum Anschlag seiner Stirnplat te (9) am Rohrkörper (21, 15) bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116101 DE19516101A1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Diebstahlsicherung für einen angekuppelten Sattelauflieger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116101 DE19516101A1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Diebstahlsicherung für einen angekuppelten Sattelauflieger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516101A1 true DE19516101A1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=7760895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116101 Withdrawn DE19516101A1 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Diebstahlsicherung für einen angekuppelten Sattelauflieger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516101A1 (de) |
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- 1995-05-05 DE DE1995116101 patent/DE19516101A1/de not_active Withdrawn
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