DE19516101A1 - Diebstahlsicherung für einen angekuppelten Sattelauflieger - Google Patents

Diebstahlsicherung für einen angekuppelten Sattelauflieger

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DE19516101A1
DE19516101A1 DE1995116101 DE19516101A DE19516101A1 DE 19516101 A1 DE19516101 A1 DE 19516101A1 DE 1995116101 DE1995116101 DE 1995116101 DE 19516101 A DE19516101 A DE 19516101A DE 19516101 A1 DE19516101 A1 DE 19516101A1
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lock
locking
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plunger
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Withdrawn
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DE1995116101
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English (en)
Inventor
Cornelis Jakobus De Keijzer
Karl Steffens
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Diehl Remscheid GmbH and Co KG
Original Assignee
Diehl Remscheid GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0842King pins
    • B62D53/085King pins fitted with anti-coupling devices, pivotal or retractable king pins, e.g. to prevent theft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für einen angekuppelten Sattelauflieger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Sattelkupplung zur Verbindung eines Sattelaufliegers mit einem Zugfahrzeug ist aus der DE 37 28 090 C2 bekannt. Durch diese Schrift wird ein Sattelkupp­ lungsschloß vorgeschlagen, bei dem der Königszapfen im Sattelkupplungsschloß spielfrei gelagert ist. Dies wird dadurch erreicht, daß in der Verriegelungsstellung zwei schwenkbare Schließbacken den Königszapfen formschlüssig ergreifen, wobei in jeder Schließbacke ein halber Lagerring gehalten ist. Eine Diebstahlsicherung geht jedoch aus dieser Schrift nicht hervor.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen, an ein Zugfahrzeug angekuppelten Satte­ lauflieger eine Diebstahlsicherung gegen Abkuppeln vorzuschlagen. Die Diebstahl­ sicherung soll eine hohe Sicherheit gegen unberechtigte Manipulationen aufweisen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung ist einfach aufgebaut und besteht aus wenigen Teilen. Sie ist ohne weiteres in bereits in Gebrauch befindlichen Sattel­ kupplungen nachrüstbar. Die Diebstahlsicherung weist eine große Sicherheit gegen Manipulation auf.
Wesentlich für die Erfindung sind die unauffällige Anordnung des Schlosses inner­ halb der Sattelkupplung, wobei bei aktivierter Diebstahlsicherung nur die Stirnflä­ che des Schließzylinders sichtbar ist und die unmittelbare Blockierung, des für die Handbetätigung sowieso vorgesehenen Verschlußhakens. Die Blockierung des handbetätigten Verschlußhakens hat den Vorteil, daß bei einer Schockbeanspru­ chung bzw. Überlastung der Handbetätigung die querschnittsschwächeren Glieder der Handbetätigung brechen und in jedem Fall die Verriegelung des Verschlußha­ kens intakt bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Sattelkupplung in einer Ansicht von unten mit einer Diebstahlsiche­ rung,
Fig. 2 die Sattelkupplung in einer Ansicht von oben mit einem Teilausschnitt,
Fig. 3 die Diebstahlsicherung in einem Schnitt III-III nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 3.
Eine Sattelkupplung 1 eines nicht dargestellten Zugfahrzeugs besitzt schwenkbare Verschlußhaken 2, 2.1, eine Aufnahme 3 für einen Königszapfen 4, eine mit Pfeil 16 angedeutete Betätigungsvorrichtung für den Verschlußhaken 2.1, eine Grund­ platte 11, eine Deckplatte 12, Befestigungskonsolen 13, Seitenwände 14 und einen Hohlraum 17. Die Verschlußhaken 2, 2.1 weisen Drehpunkte 5 und zwei Arme 6, 6.1, 7, 7.1 auf. In Sperrstellung liegt der Arm 7 an dem Königszapfen 4 an und sichert ihn damit in der Aufnahme 3. Der Arm 6 liegt formschlüssig am Arm 7 an und hält ihn in der gezeichneten Sperrstellung. Eine Lagerachse des Königszapfens 4 ist mit 19 bezeichnet.
An der Unterseite 18 der Deckplatte 12 ist in dem Hohlraum 17 ein Schloß 20 be­ festigt. Das Schloß 20 besteht aus einem Rohrkörper 21. In dem Rohrkörper 21 wird ein Stößel 22 mittels eines Schließzylinders 23 bzw. in Gegenrichtung durch eine Feder 24 bewegt. Der Schließzylinder 23 weist eine Länge 19 auf.
Der Rohrkörper 21 ist einerseits mit seiner Einstecköffnung 37 in einer Bohrung 38 der Seitenwand 14 gelagert und andererseits im Hohlraum 17 mit Haltern 25 von unten an die Deckplatte 12 der Sattelkupplung 1 über Schrauben 26 befestigt. Die Halter 25 sind mit dem Rohrkörper 21 verschweißt.
Der Schließzylinder 23 besitzt nach den Fig. 3, 4 einen schwenkbaren, zwei­ armigen Riegel 32. Am Rohrkörper 21 sind dazu entsprechende Nocken 28 vorge­ sehen. Der Schließzylinder 23 ist damit ohne weiteres in seiner entriegelten Stel­ lung in den Schließzylinder 23 einzustecken und wieder herauszunehmen.
Bei geöffnetem Schloß 20 ist der Schließzylinder 23 vollständig aus dem Rohrkör­ per 21 entnommen und der Stößel 22 durch die Feder 24 in Richtung des Schließ­ zylinders 23 verschoben und zwar bis zum Anschlag der Stirnplatte 9 am Rohrkör­ per 21.
Der Bewegungsraum gemäß Pfeil 27 des Verschlußhakens 2.1 ist dadurch freige­ geben. Der Verschlußhaken 2.1 ist dann über die Betätigungsvorrichtung in Rich­ tung des Pfeiles 16 schwenkbar. Durch diese Schwenkbewegung ist der Ver­ schlußhaken 2.1 entriegelt, so daß ein Sattelauflieger vom Zugfahrzeug abgekup­ pelt werden kann.
Nach Ankuppeln des Sattelaufliegers steht der Königszapfen 4 (Fig. 2) in der Aufnahme 3 der Sattelkupplung 1. Der Schließzylinder 23 wird zusammen mit ei­ nem Schlüssel 8 in die Einstecköffnung 37 des Rohrkörpers 21 eingesteckt. Durch diese Einsteckbewegung wird der Stößel 22 in Peilrichtung 36 bewegt und dabei die Feder 24 gespannt. Die Stirnplatte 9 des Stößels 22 legt sich in der gezeichne­ ten Sperrstellung an den Arm 6 spielfrei an. Aufgrund der Schließbewegung des Schlüssels 8 schwenkt der Riegel 32 vor die Nocken 28. Das Schloß 20 ist damit in der Sperrstellung und der Schlüssel 8 ist abziehbar. Damit sind auch die Ver­ schlußhaken 2, 2.1 in der Sperrstellung formschlüssig festgelegt. Eine Entriegelung der Verschlußhaken 2, 2.1 ist nicht möglich. Ein gewaltsamer Entriegelungsver­ such über den handbetätigbaren Verschlußhaken 2.1 in Richtung des Pfeiles 16 führt im schlechtesten Fall zum Bruch der Handbetätigung ohne jedoch den be­ schriebenen Verriegelungsmechanismus aufgrund des Schlosses 20 zu beeinträchti­ gen. Sämtliche Teile der Diebstahlsicherung werden bei einem gewaltsamen Ent­ riegelungsversuch auf Druck beanspruche, so daß verhältnismäßig geringe Quer­ schnitte die geforderte Funktionssicherheit bieten.
Der Schließzylinder 23 ist Handelsware. An der Sattelkupplung 1 ist ein spezieller Bohrschutz nicht notwendig, da die Ein­ bauposition des Schlosses 20 unter der Deckplatte 12 bei angekuppeltem Satte­ lauflieger genügend Schutz bietet. Ein Angriff mit Werkzeugen ist in dieser Positi­ on nur an der freien Stirnfläche 34 des Schließzylinders 23 möglich. Dieser ist je­ doch an der schlüsselseitigen Stirnfläche 34 in bekannter Weise gegen Aufbohren gesichert.
Die erfindungsgemäße Diebstahlsicherung kann mit einem elektrischen bzw. elek­ tronischen Kontakt, beispielsweise am Stößel 22 und am Rohrkörper 21 versehen sein. Damit ist eine elektronisch überwachbare Diebstahlsicherung herstellbar.

Claims (9)

1. Diebstahlsicherung für einen angekuppelten Sattelauflieger, bei dem an einer Sattelkupplung (1) bewegbar gelagerte Verschlußhaken (2) einen Königszap­ fen (4) des Sattelaufliegers in einer Kupplungsstellung festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Sperrstellung (Fig. 2) stehender Verschlußhaken (2, 2.1) durch ein separates Schloß (20) festgelegt ist, wobei das Schloß (20) mit der Sattelkupplung (1) fest verbunden und in ei­ nem von außen nicht zugänglichen Hohlraum (17) angeordnet ist.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (20) an der Unterseite (18) der Deckplatte (12) befestigt ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (20) aus einem Rohrkörper (21) besteht und der Rohrkörper (21) einen axial verschiebbaren Schließzylinder (23) und einen im Rohrkör­ per (21) axial bewegbaren Stößel (22) in einer Führung (35) lagert.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (22) zwischen einer schloßseitigen Endplatte (10) und einem schloßseitigen Anschlag (15) eine Feder (24) lagert, wobei die Feder (24) durch den Verriegelungshub des Stößels (22) spannbar ist.
5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (22) an einem manuell lösbaren Verschlußhaken (2.1) unmit­ telbar anliegt.
6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Rohrkörper (21) mit Haltern (25) an der Unterseite (18) der Deck­ platte (12) angeschraubt ist.
7. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (23) in Sperrstellung (Fig. 3,4) in dem Rohrkörper (21) über einen drehbaren Riegel (32) formschlüssig festgelegt ist, wobei der zweiarmige Riegel (32) an, einander gegenüberliegenden Nocken (28) an­ liegt.
8. Diebstahlsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entriegeln der Sperrstellung des Verschlußhakens (2, 2.1) der Schließzylinder (23) vollständig aus dem Rohrkörper (21) entnehmbar ist, wobei der Stößel (22) federgetrieben (24) bis zum Anschlag seiner Stirnplat­ te (9) am Rohrkörper (21, 15) bewegbar ist.
9. Diebstahlsicherung für einen angekuppelten Sattelauflieger, bei dem an einer Sattelkupplung (1) bewegbar gelagerte Verschlußhaken (2) einen Königszap­ fen (4) des Sattelaufliegers in einer Kupplungsstellung festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Sperrstellung (Fig. 2) stehender Verschlußhaken (2, 2.1) durch ein separates Schloß (20) formschlüssig festlegbar ist, wobei das Schloß (20) mit der Sattelkupplung (1) fest verbunden und in ei­ nem von außen nicht zugänglichen Hohlraum (17) befestigt ist, das Schloß (20) an der Unterseite (18) der Deckplatte (12) befestigt ist, das Schloß (20) aus einem Rohrkörper (21) besteht und der Rohrkörper (21) einen axial, gegen die Kraft einer Feder (24) einschiebbaren Schließzylinder (23) und einen im Rohrkörper (21) axial, vom Schließzylinder (23) vorwärts bewegbaren Stößel (22) in einer Führung (35) lagert,
wobei die Feder (24) auf dem Stößel (22) zwischen einer schloßseitigen Endplatte (10) und einem schloßseitigen Anschlag (15) gelagert, und die Fe­ der (24) durch den Verriegelungshub des Stößels (22) spannbar ist, der Schließzylinder (23) in Sperrstellung (Fig. 3, 4) in dem Rohrkörper (21) über einen drehbaren Riegel (32) formschlüssig festgelegt ist, wobei der zweiarmige Riegel (32) an, einander gegenüberliegenden Nocken (28) an­ liegt,
und daß zum Entriegeln der Sperrstellung des Verschlußhakens (2, 2.1) der Schließzylinder (23) vollständig aus dem Rohrkörper (21) entnehmbar ist, wobei der Stößel (22) federgetrieben (24) bis zum Anschlag seiner Stirnplat­ te (9) am Rohrkörper (21, 15) bewegbar ist.
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