DE3541904A1 - Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge - Google Patents
Anhaengerkupplung fuer fahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/52—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung für
Fahrzeuge, insbesondere für PKW, nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Eine gattungsgemäße Anhängerkupplung ist durch offenkundige
Benutzung (an von der Anmelderin hergestellten Fahrzeugen)
und aus der zugehörigen Bedienungsanleitung bekannt. Es han
delt sich dabei um eine Ausführung, deren Spannmechanismus
beim Einsetzen des Kugelhalses in das Gehäuse ausgelöst wird
und den Kugelhals selbsttätig im Gehäuse festspannt. Zum
Lösen des Spannmechanismus′ ist ein Handrad am Kugelhals
vorgesehen, welches sich nur drehen läßt, wenn es gleich
zeitig in Richtung der Drehachse zum Kugelhals hingedrückt
wird. Zur Sicherung gegen unbefugtes Lösen des Spannmecha
nismus′ kann ein einfaches Steckschloß als Riegel in eine
Bohrung des Handrades eingesetzt und darin verschlossen wer
den, worauf sich das Handrad nicht mehr zum Kugelhals hin
drücken und somit auch nicht mehr zum Lösen des Spannmecha
nismus′ drehen läßt.
Das Steckschloß ist leicht zugänglich und könnte abgesägt
oder ausgebohrt werden. Da es außerdem in einem stark ver
schmutzenden Bereich des Fahrzeugs angebracht wird, kann es
zu Schwergängigkeit oder Hemmung der Schloßmechanik kommen.
Da das Schloß nicht ständig in der Bohrung des Handrades ver
bleibt, kann es einerseits leicht verloren gehen, und anderer
seits kann die Sicherung des Kugelhalses auch vergessen wer
den.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Anhänger
kupplung so auszubilden, daß die Verriegelung des Spannmecha
nismus,
- - von außen nur schwer zugänglich,
- - vor Störungen geschützt und
- - gegen Verlust gesichert ist sowie
- - von der Sorgfalt des Fahrzeugbenutzers weitgehend unab hängig funktioniert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 4 kennzeichnen vor
teilhafte Gestaltungen der Verriegelung des Spannmechanis
mus′, während die Merkmale der Unteransprüche 5 bis 7 vor
teilhafte Ausbildungen der Fernbetätigung für die Verriege
lung offenbaren.
Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung einer
Anhängerkupplung sind:
- - Am abgestellten und abgeschlossenen Fahrzeug ist der Ku gelhals gegen unbefugtes Lösen des Spannmechanismus′ und Diebstahl automatisch gesichert.
- - Es ist nicht notwendig, zur Sicherung des Kugelhalses mit einem speziellen Schlüssel in möglicherweise stark ver schmutzter Umgebung zu hantieren.
- - Die Sicherung des Kugelhalses ist von außen nicht sicht bar und einfachen Werkzeugen nicht zugänglich.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anhängerkupp
lung ist in der Zeichnung in diebstahlgeschützter Stellung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
An einem karosseriefesten Querträger 1 eines nicht darge
stellten Fahrzeugs ist ein nach unten offenes, nach oben ge
schlossenes Gehäuse 2 mit einem Auflagerbolzen 3 und einer
schrägen Anlauffläche 4 mittels Schrauben 5 befestigt.
In einer seitlichen Aussparung 6 im geschlossenen Oberteil
des Gehäuses 2 ist ein Riegel 7 verschiebbar gelagert. Mit
dem Riegel 7 ist an dessen aus der Aussparung 6 ragendem
Ende ein Kraftübertragungselement 8 verbunden. In der ge
zeichneten Stellung liegt der Riegel 7 mit einer Anschlag
stufe 9 am Rand der Aussparung 6 an. Sein in das geschlosse
ne Oberteil des Gehäuses 2 ragendes Ende ist gegabelt und
umgreift das freie Ende eines Stößels 10, welches mit einem
Bund 11 versehen ist. Der Stößel 10 ist in einem von unten
in das Gehäuse 2 eingeführten Aufnahmeteil 12 eines ab
nehmbaren, eine Kupplungskugel 13 tragenden Kugelhalses 14
längs verschiebbar gelagert. An sein im Aufnahmeteil 12
gleitend gelagertes Ende 15 ist ein erster Schenkel 16 eines
Kniehebels 17 angelenkt. Ein zweiter Schenkel 18 des Knie
hebels 17 ist auf einem im Kugelhals 14 festen Bolzen 19 ge
lagert. Auf einem Kniegelenkbolzen 20 zwischen beiden Knie
hebelschenkeln 16, 18 ist eine Rolle 21 drehbar gelagert.
Am gleitend gelagerten Ende 15 des Stößels 10 ist ein vom
Kugelhals 14 abgewandt auskragender Stift 22 vorgesehen.
Der Aufnahmeteil 12 ist mit zum Stift 22 parallel auskra
genden Klauen 23 auf dem gehäusefesten Auflagerbolzen 3 und
mit einer ringförmigen Stützfläche 24 im geschlossenen Ober
teil des Gehäuses 2 abgestützt.
Die Rolle 21 auf dem Kniegelenkbolzen 20 rollt auf einem Kur
venstück 25 mit einem konvexen 32 und einem konkaven Abschnitt
33 ab. Die Anpressung der Rolle 21 an das Kurvenstück 25 er
folgt durch die Kraft einer Schraubendruckfeder 26, welche,
zwischen dem Aufnahmeteil 12 und dem Stößelende 15 abgestützt,
den Stößel 10 in Richtung auf den Kniehebel 17 und diesen auf
seine Beugestellung hin vorspannt.
Das Kurvenstück 25 ist auf einer Welle 27 befestigt, welche
von einer nicht dargestellten Spiralfeder im Uhrzeigersinn
vorgespannt ist. Ein Klinkengesperre 28 verhindert eine
Drehung der Welle 27 gegen den Uhrzeigersinn bzw. gegen die
Spiralfedervorspannung. Die Welle 27 kann mit einem Handrad
29 nur dann gedreht werden, wenn dieses zum Kugelhals 14
hingedrückt und dann gedreht wird, wobei ein Druckbolzen 30
mit kegeligem Ende das Klinkengesperre 28 ausrasten läßt.
Ein ebenfalls im Kugelhals 14 fester Sperrbolzen 31 verhin
dert ein Ausknicken des Kniehebels 17 vom Kugelhals 14 weg.
Besonders vorteilhaft wird der Riegel 7 mittels des Kraft
übertragungselementes 8, welches z. B. ein Teil eines Ge
stänges ist, von einem fremdkraftgetriebenen Stellglied
(nicht dargestellt) sowohl in die den Spannmechanismus (10,
17, 25, 29) sichernde als auch in die diesen freigebende Po
sition bewegt. Ist im Fahrzeug eine Zentralverriegelungsan
lage eingebaut, so kann das Stellglied an diese angeschlossen
werden. Spätestens mit dem Abschließen der Fahrzeugtüren wird
dann auch die Anhängerkupplung gegen unbefugtes Lösen und
Diebstahl verriegelt. Freigabe des Spannmechanismus kann ent
weder grundsätzlich mit dem Aufschließen der Fahrzeugtüren
oder des Kofferraumdeckels erfolgen oder z. B. nur auf Be
tätigung eines Freigabeschalters vom Wageninneren aus.
Muß die Anhängerkupplung vom Fahrzeugbenutzer willkürlich
gesichert werden, so ist zweckmäßig eine Warnanzeige vor
zusehen, die den Fahrzeugführer auf etwa unterlassene Siche
rung hinweist.
Der Diebstahlschutz durch den Riegel 7 wirkt wie folgt: Das
Handrad 29 läßt sich zum Kugelhals 14 hindrücken und gegen
den Uhrzeigersinn drehen. Das Klinkengesperre 28 ist durch
den Druckbolzen 30 ausgerastet, zum Drehen des Handrades 29
muß jedoch die Kraft der nicht dargestellten Spiralfeder auf
der Welle 27 überwunden werden. Die Rolle 21 rollt auf dem
konvexen Teil 32 des Kurvenstücks 25 solange ab, bis der Bund
11 am freien Ende des Stößels 10 den - zum Ein- bzw. Aus
rücken des Riegels 7 notwendigen - Spielweg zwischen Bund
und Riegel zurückgelegt hat und auf dem Riegel 7 aufsitzt.
Zwar läßt sich dann das Handrad 29 noch weiterdrehen, je
doch kann die Rolle 21 nicht in den konkaven Teil 33 des
Kurvenstücks 25 abrollen, wie es zum vollständigen Einknicken
des Kniehebels 17 und zum vollständigen Absenken des Stößels
10 in den Aufnahmeteil 12 des Kugelhalses notwendig wäre. So
mit ist, bei gedrehtem Handrad 29, zwar der Aufnahmeteil 12
nicht mehr fest zwischen Gehäuse 2 und Auflagerbolzen 3 ein
gespannt, kann jedoch auch nicht aus dem Gehäuse 2 herausge
nommen werden, weil zum einen das Spiel zwischen dem balli
gen freien Ende des Stößels 10 und dem Gehäuse 2 nicht aus
reicht, die Klauen 23 über den Auflagerbolzen 3 zu heben und
zum anderen der Riegel 7 den Bund 11 festhält.
Mit Loslassen des Handrades 29 wird dieses von der Spiralfe
der über die Welle 27 wieder in die Ausgangslage zurückge
dreht. Gleichzeitig streckt der konvexe und leicht rampen
förmige Teil 32 des Kurvenstücks 25 über die Rolle 21 den
Kniehebel 17 wieder so weit, daß der Stößel 10 wieder nach
oben geschoben wird, der Bund 11 vom Riegel 7 abhebt und das
ballige freie Ende des Stößels 10 auf die schräge Anlauf
fläche 4 im oberen Teil des Gehäuses 2 aufsetzt und damit,
von der Spiralfederkraft gespannt, den Aufnahmeteil 12 über
die Klauen 23 auf den Auflagerbolzen 3 und die ringförmige
Anlagefläche 24 an die Gehäusewand preßt. Somit ist der Ku
gelhals 14 auch nach einem vergeblichen Diebstahlversuch
wieder ordnungsgemäß im Gehäuse 2 festgespannt.
Der auskragende Stift 22 am gleitend gelagerten Ende 15 des
Stößels 10 hat keine Sicherungsfunktion; er schiebt ledig
lich beim Einsetzen des Aufnahmeteils 12 in das Gehäuse 2 und
Absenken der Klauen 23 auf den Auflagerbolzen 3 den Stößel
10 hoch und streckt dadurch den Kniehebel 17 so weit, daß
die Rolle 21 aus dem konkaven Teil 33 des Kurvenstücks 25
gehoben wird und die Spiralfeder auf der Welle 27 den Knie
hebel 17 über den konvexen und rampenförmigen Kurventeil 32
und die Rolle 21 zum Festspannen des Aufnahmeteils 12 im Ge
häuse 2 strecken kann. Der Kugelhals 14 wird also über den
Aufnahmeteil 12 schon beim ordnungsgemäßen Einsetzen in das
Gehäuse 2 selbsttätig festgespannt.
Selbstverständlich kann der Riegel 7 auch anders gestaltet
werden und an anderer Stelle des Spannmechanismus angreifen.
Es könnte z. B. eine Durchgangsbohrung oder ein Sackloch im
Stößel 10 vorgesehen werden, in welche dann ein ebenfalls
zylindrischer Riegelstößel eingefahren werden könnte. Es ist
auch nicht zwingend notwendig, den Riegel 7 aus der in der
Zeichnung dargestellten Richtung zum Stößel 10 hinzubewegen,
also vom Fahrzeug her; Riegelaufnahme und Stellglied zum Ver
fahren des Riegels könnten ebensogut unter dem Stoßfänger, an
der Vorderseite des Fahrzeugs so gut wie an dessen Rücksei
te, angebracht werden.
Auch direkt am Kniehebel 17 könnte ein Widerlager für einen
entsprechend ausgelegten Riegel vorgesehen werden.
Ferner bietet sich noch die Möglichkeit an, den selbsttätig
ausfahrenden Stößel 10 mit einem beispielsweise federbela
steten Klinkenriegel zu sichern, welcher dann einfach mit
einem Bowdenzug in die Freigabeposition verbracht werden
könnte, eine Sicherung, wie sie in ähnlicher Weise für Ka
rosserieklappen mit Fernentriegelung bekannt ist.
Des weiteren ist es auch nicht zwingend, den Riegel verschieb
bar zu gestalten; auch mit einem drehbar gelagerten Riegel und
entsprechendem Antrieb ließe sich der angestrebte Sicherungs
effekt und -komfort erreichen.
Claims (7)
1. Anhängerkupplung für Fahrzeuge, insbesondere für PKW,
mit einem an einem karosseriefesten Querträger befestigten
Gehäuse, einem mit einer Kupplungskugel und einem in das Ge
häuse einsetzbaren und darin durch ein Auflager gestützten
Aufnahmeteil versehenen Kugelhals, mit einem über den Auf
nahmeteil den Kugelhals im Gehäuse gegen das Auflager fest
spannenden, manuell lösbaren, im wesentlichen aus einer Hand
habe, Kraftübertragungsgliedern und einem im Aufnahmeteil
längsverschiebbaren, zylindrischen, beim Spannvorgang mit
einem freien Ende am Gehäuse anlaufenden Stößel bestehenden
Spannmechanismus und mit einem den Spannmechanismus in der
den Kugelhals im Gehäuse festspannenden Stellung gegen unbe
fugtes Lösen sichernden Riegel,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (7) in einer karosseriefesten Aufnahme (6)
beweglich zwischen einer den Spannmechanismus (10, 17, 25,
29) sichernden und einer diesen freigebenden Position ge
lagert ist und daß mit dem Riegel (7) mindestens ein Kraft
übertragungselement (8) zum fernbedienten Bewegen des Riegels
zwischen den und in die beiden Positionen verbunden ist.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die karosseriefeste Aufnahme (6) für den Riegel (7)
durch eine Aussparung im Gehäuse (2) gebildet wird.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der längsverschiebbare, zylindrische Stößel (10) in
seiner Außenkontur ein Widerlager (11) aufweist, an welchem
der Riegel (7) zur Sicherung des Spannmechanismus′ (10, 17,
25, 29) gegen unbefugtes Lösen angreift.
4. Anhängerkupplung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (7) eine Gabel mit einer lichten Weite bil
det, die geringfügig größer ist als der Außendurchmesser
des Stößels (10) und daß das Widerlager (11) durch einen
Bund am freien Ende des Stößels (10) gebildet wird.
5. Anhängerkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Riegel (7) verbundene Kraftübertragungsele
ment (8) an ein Stellglied gekuppelt ist, welches mindestens
beim Abschließen des Fahrzeuges den Riegel (7) mittels des
Kraftübertragungselementes (8) in die den Spannmechanismus
(10, 17, 25, 29) sichernde Position bringt.
6. Anhängerkupplung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied an eine im Fahrzeug eingebaute Zentral
verriegelungsanlage angeschlossen ist.
7. Anhängerkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftübertragungselement (8) als Bowdenzug ausge
bildet ist, und daß der Bowdenzug von einem Karosserieinnen
raum aus, z. B. vom Kofferraum aus, betätigt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541904 DE3541904A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853541904 DE3541904A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541904A1 true DE3541904A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3541904C2 DE3541904C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6286979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541904 Granted DE3541904A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541904A1 (de) |
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- 1985-11-27 DE DE19853541904 patent/DE3541904A1/de active Granted
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