DE3541904A1 - Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge - Google Patents

Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge

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Wolfgang Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung für Fahrzeuge, insbesondere für PKW, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine gattungsgemäße Anhängerkupplung ist durch offenkundige Benutzung (an von der Anmelderin hergestellten Fahrzeugen) und aus der zugehörigen Bedienungsanleitung bekannt. Es han­ delt sich dabei um eine Ausführung, deren Spannmechanismus beim Einsetzen des Kugelhalses in das Gehäuse ausgelöst wird und den Kugelhals selbsttätig im Gehäuse festspannt. Zum Lösen des Spannmechanismus′ ist ein Handrad am Kugelhals vorgesehen, welches sich nur drehen läßt, wenn es gleich­ zeitig in Richtung der Drehachse zum Kugelhals hingedrückt wird. Zur Sicherung gegen unbefugtes Lösen des Spannmecha­ nismus′ kann ein einfaches Steckschloß als Riegel in eine Bohrung des Handrades eingesetzt und darin verschlossen wer­ den, worauf sich das Handrad nicht mehr zum Kugelhals hin­ drücken und somit auch nicht mehr zum Lösen des Spannmecha­ nismus′ drehen läßt.
Das Steckschloß ist leicht zugänglich und könnte abgesägt oder ausgebohrt werden. Da es außerdem in einem stark ver­ schmutzenden Bereich des Fahrzeugs angebracht wird, kann es zu Schwergängigkeit oder Hemmung der Schloßmechanik kommen. Da das Schloß nicht ständig in der Bohrung des Handrades ver­ bleibt, kann es einerseits leicht verloren gehen, und anderer­ seits kann die Sicherung des Kugelhalses auch vergessen wer­ den.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Anhänger­ kupplung so auszubilden, daß die Verriegelung des Spannmecha­ nismus,
  • - von außen nur schwer zugänglich,
  • - vor Störungen geschützt und
  • - gegen Verlust gesichert ist sowie
  • - von der Sorgfalt des Fahrzeugbenutzers weitgehend unab­ hängig funktioniert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 4 kennzeichnen vor­ teilhafte Gestaltungen der Verriegelung des Spannmechanis­ mus′, während die Merkmale der Unteransprüche 5 bis 7 vor­ teilhafte Ausbildungen der Fernbetätigung für die Verriege­ lung offenbaren.
Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführung einer Anhängerkupplung sind:
  • - Am abgestellten und abgeschlossenen Fahrzeug ist der Ku­ gelhals gegen unbefugtes Lösen des Spannmechanismus′ und Diebstahl automatisch gesichert.
  • - Es ist nicht notwendig, zur Sicherung des Kugelhalses mit einem speziellen Schlüssel in möglicherweise stark ver­ schmutzter Umgebung zu hantieren.
  • - Die Sicherung des Kugelhalses ist von außen nicht sicht­ bar und einfachen Werkzeugen nicht zugänglich.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anhängerkupp­ lung ist in der Zeichnung in diebstahlgeschützter Stellung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
An einem karosseriefesten Querträger 1 eines nicht darge­ stellten Fahrzeugs ist ein nach unten offenes, nach oben ge­ schlossenes Gehäuse 2 mit einem Auflagerbolzen 3 und einer schrägen Anlauffläche 4 mittels Schrauben 5 befestigt.
In einer seitlichen Aussparung 6 im geschlossenen Oberteil des Gehäuses 2 ist ein Riegel 7 verschiebbar gelagert. Mit dem Riegel 7 ist an dessen aus der Aussparung 6 ragendem Ende ein Kraftübertragungselement 8 verbunden. In der ge­ zeichneten Stellung liegt der Riegel 7 mit einer Anschlag­ stufe 9 am Rand der Aussparung 6 an. Sein in das geschlosse­ ne Oberteil des Gehäuses 2 ragendes Ende ist gegabelt und umgreift das freie Ende eines Stößels 10, welches mit einem Bund 11 versehen ist. Der Stößel 10 ist in einem von unten in das Gehäuse 2 eingeführten Aufnahmeteil 12 eines ab­ nehmbaren, eine Kupplungskugel 13 tragenden Kugelhalses 14 längs verschiebbar gelagert. An sein im Aufnahmeteil 12 gleitend gelagertes Ende 15 ist ein erster Schenkel 16 eines Kniehebels 17 angelenkt. Ein zweiter Schenkel 18 des Knie­ hebels 17 ist auf einem im Kugelhals 14 festen Bolzen 19 ge­ lagert. Auf einem Kniegelenkbolzen 20 zwischen beiden Knie­ hebelschenkeln 16, 18 ist eine Rolle 21 drehbar gelagert.
Am gleitend gelagerten Ende 15 des Stößels 10 ist ein vom Kugelhals 14 abgewandt auskragender Stift 22 vorgesehen.
Der Aufnahmeteil 12 ist mit zum Stift 22 parallel auskra­ genden Klauen 23 auf dem gehäusefesten Auflagerbolzen 3 und mit einer ringförmigen Stützfläche 24 im geschlossenen Ober­ teil des Gehäuses 2 abgestützt.
Die Rolle 21 auf dem Kniegelenkbolzen 20 rollt auf einem Kur­ venstück 25 mit einem konvexen 32 und einem konkaven Abschnitt 33 ab. Die Anpressung der Rolle 21 an das Kurvenstück 25 er­ folgt durch die Kraft einer Schraubendruckfeder 26, welche, zwischen dem Aufnahmeteil 12 und dem Stößelende 15 abgestützt, den Stößel 10 in Richtung auf den Kniehebel 17 und diesen auf seine Beugestellung hin vorspannt.
Das Kurvenstück 25 ist auf einer Welle 27 befestigt, welche von einer nicht dargestellten Spiralfeder im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Ein Klinkengesperre 28 verhindert eine Drehung der Welle 27 gegen den Uhrzeigersinn bzw. gegen die Spiralfedervorspannung. Die Welle 27 kann mit einem Handrad 29 nur dann gedreht werden, wenn dieses zum Kugelhals 14 hingedrückt und dann gedreht wird, wobei ein Druckbolzen 30 mit kegeligem Ende das Klinkengesperre 28 ausrasten läßt.
Ein ebenfalls im Kugelhals 14 fester Sperrbolzen 31 verhin­ dert ein Ausknicken des Kniehebels 17 vom Kugelhals 14 weg.
Besonders vorteilhaft wird der Riegel 7 mittels des Kraft­ übertragungselementes 8, welches z. B. ein Teil eines Ge­ stänges ist, von einem fremdkraftgetriebenen Stellglied (nicht dargestellt) sowohl in die den Spannmechanismus (10, 17, 25, 29) sichernde als auch in die diesen freigebende Po­ sition bewegt. Ist im Fahrzeug eine Zentralverriegelungsan­ lage eingebaut, so kann das Stellglied an diese angeschlossen werden. Spätestens mit dem Abschließen der Fahrzeugtüren wird dann auch die Anhängerkupplung gegen unbefugtes Lösen und Diebstahl verriegelt. Freigabe des Spannmechanismus kann ent­ weder grundsätzlich mit dem Aufschließen der Fahrzeugtüren oder des Kofferraumdeckels erfolgen oder z. B. nur auf Be­ tätigung eines Freigabeschalters vom Wageninneren aus.
Muß die Anhängerkupplung vom Fahrzeugbenutzer willkürlich gesichert werden, so ist zweckmäßig eine Warnanzeige vor­ zusehen, die den Fahrzeugführer auf etwa unterlassene Siche­ rung hinweist.
Der Diebstahlschutz durch den Riegel 7 wirkt wie folgt: Das Handrad 29 läßt sich zum Kugelhals 14 hindrücken und gegen den Uhrzeigersinn drehen. Das Klinkengesperre 28 ist durch den Druckbolzen 30 ausgerastet, zum Drehen des Handrades 29 muß jedoch die Kraft der nicht dargestellten Spiralfeder auf der Welle 27 überwunden werden. Die Rolle 21 rollt auf dem konvexen Teil 32 des Kurvenstücks 25 solange ab, bis der Bund 11 am freien Ende des Stößels 10 den - zum Ein- bzw. Aus­ rücken des Riegels 7 notwendigen - Spielweg zwischen Bund und Riegel zurückgelegt hat und auf dem Riegel 7 aufsitzt. Zwar läßt sich dann das Handrad 29 noch weiterdrehen, je­ doch kann die Rolle 21 nicht in den konkaven Teil 33 des Kurvenstücks 25 abrollen, wie es zum vollständigen Einknicken des Kniehebels 17 und zum vollständigen Absenken des Stößels 10 in den Aufnahmeteil 12 des Kugelhalses notwendig wäre. So­ mit ist, bei gedrehtem Handrad 29, zwar der Aufnahmeteil 12 nicht mehr fest zwischen Gehäuse 2 und Auflagerbolzen 3 ein­ gespannt, kann jedoch auch nicht aus dem Gehäuse 2 herausge­ nommen werden, weil zum einen das Spiel zwischen dem balli­ gen freien Ende des Stößels 10 und dem Gehäuse 2 nicht aus­ reicht, die Klauen 23 über den Auflagerbolzen 3 zu heben und zum anderen der Riegel 7 den Bund 11 festhält.
Mit Loslassen des Handrades 29 wird dieses von der Spiralfe­ der über die Welle 27 wieder in die Ausgangslage zurückge­ dreht. Gleichzeitig streckt der konvexe und leicht rampen­ förmige Teil 32 des Kurvenstücks 25 über die Rolle 21 den Kniehebel 17 wieder so weit, daß der Stößel 10 wieder nach oben geschoben wird, der Bund 11 vom Riegel 7 abhebt und das ballige freie Ende des Stößels 10 auf die schräge Anlauf­ fläche 4 im oberen Teil des Gehäuses 2 aufsetzt und damit, von der Spiralfederkraft gespannt, den Aufnahmeteil 12 über die Klauen 23 auf den Auflagerbolzen 3 und die ringförmige Anlagefläche 24 an die Gehäusewand preßt. Somit ist der Ku­ gelhals 14 auch nach einem vergeblichen Diebstahlversuch wieder ordnungsgemäß im Gehäuse 2 festgespannt.
Der auskragende Stift 22 am gleitend gelagerten Ende 15 des Stößels 10 hat keine Sicherungsfunktion; er schiebt ledig­ lich beim Einsetzen des Aufnahmeteils 12 in das Gehäuse 2 und Absenken der Klauen 23 auf den Auflagerbolzen 3 den Stößel 10 hoch und streckt dadurch den Kniehebel 17 so weit, daß die Rolle 21 aus dem konkaven Teil 33 des Kurvenstücks 25 gehoben wird und die Spiralfeder auf der Welle 27 den Knie­ hebel 17 über den konvexen und rampenförmigen Kurventeil 32 und die Rolle 21 zum Festspannen des Aufnahmeteils 12 im Ge­ häuse 2 strecken kann. Der Kugelhals 14 wird also über den Aufnahmeteil 12 schon beim ordnungsgemäßen Einsetzen in das Gehäuse 2 selbsttätig festgespannt.
Selbstverständlich kann der Riegel 7 auch anders gestaltet werden und an anderer Stelle des Spannmechanismus angreifen. Es könnte z. B. eine Durchgangsbohrung oder ein Sackloch im Stößel 10 vorgesehen werden, in welche dann ein ebenfalls zylindrischer Riegelstößel eingefahren werden könnte. Es ist auch nicht zwingend notwendig, den Riegel 7 aus der in der Zeichnung dargestellten Richtung zum Stößel 10 hinzubewegen, also vom Fahrzeug her; Riegelaufnahme und Stellglied zum Ver­ fahren des Riegels könnten ebensogut unter dem Stoßfänger, an der Vorderseite des Fahrzeugs so gut wie an dessen Rücksei­ te, angebracht werden.
Auch direkt am Kniehebel 17 könnte ein Widerlager für einen entsprechend ausgelegten Riegel vorgesehen werden.
Ferner bietet sich noch die Möglichkeit an, den selbsttätig ausfahrenden Stößel 10 mit einem beispielsweise federbela­ steten Klinkenriegel zu sichern, welcher dann einfach mit einem Bowdenzug in die Freigabeposition verbracht werden könnte, eine Sicherung, wie sie in ähnlicher Weise für Ka­ rosserieklappen mit Fernentriegelung bekannt ist.
Des weiteren ist es auch nicht zwingend, den Riegel verschieb­ bar zu gestalten; auch mit einem drehbar gelagerten Riegel und entsprechendem Antrieb ließe sich der angestrebte Sicherungs­ effekt und -komfort erreichen.

Claims (7)

1. Anhängerkupplung für Fahrzeuge, insbesondere für PKW, mit einem an einem karosseriefesten Querträger befestigten Gehäuse, einem mit einer Kupplungskugel und einem in das Ge­ häuse einsetzbaren und darin durch ein Auflager gestützten Aufnahmeteil versehenen Kugelhals, mit einem über den Auf­ nahmeteil den Kugelhals im Gehäuse gegen das Auflager fest­ spannenden, manuell lösbaren, im wesentlichen aus einer Hand­ habe, Kraftübertragungsgliedern und einem im Aufnahmeteil längsverschiebbaren, zylindrischen, beim Spannvorgang mit einem freien Ende am Gehäuse anlaufenden Stößel bestehenden Spannmechanismus und mit einem den Spannmechanismus in der den Kugelhals im Gehäuse festspannenden Stellung gegen unbe­ fugtes Lösen sichernden Riegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) in einer karosseriefesten Aufnahme (6) beweglich zwischen einer den Spannmechanismus (10, 17, 25, 29) sichernden und einer diesen freigebenden Position ge­ lagert ist und daß mit dem Riegel (7) mindestens ein Kraft­ übertragungselement (8) zum fernbedienten Bewegen des Riegels zwischen den und in die beiden Positionen verbunden ist.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die karosseriefeste Aufnahme (6) für den Riegel (7) durch eine Aussparung im Gehäuse (2) gebildet wird.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverschiebbare, zylindrische Stößel (10) in seiner Außenkontur ein Widerlager (11) aufweist, an welchem der Riegel (7) zur Sicherung des Spannmechanismus′ (10, 17, 25, 29) gegen unbefugtes Lösen angreift.
4. Anhängerkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) eine Gabel mit einer lichten Weite bil­ det, die geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Stößels (10) und daß das Widerlager (11) durch einen Bund am freien Ende des Stößels (10) gebildet wird.
5. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Riegel (7) verbundene Kraftübertragungsele­ ment (8) an ein Stellglied gekuppelt ist, welches mindestens beim Abschließen des Fahrzeuges den Riegel (7) mittels des Kraftübertragungselementes (8) in die den Spannmechanismus (10, 17, 25, 29) sichernde Position bringt.
6. Anhängerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied an eine im Fahrzeug eingebaute Zentral­ verriegelungsanlage angeschlossen ist.
7. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (8) als Bowdenzug ausge­ bildet ist, und daß der Bowdenzug von einem Karosserieinnen­ raum aus, z. B. vom Kofferraum aus, betätigt werden kann.
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