DE3842901A1 - Anhaengevorrichtung - Google Patents

Anhaengevorrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung, be­ stehend aus einer in eine Hülse einschiebbaren Kugel­ stange, an deren Schaft Paßflächen vorgesehen sind, die sich beim Einschieben an entsprechenden Paßflä­ chen der Hülse anlegen und beide Teile durch Verrie­ gelungsglieder in dieser Paßstellung gehalten sind, wobei die Hülse an am Heck eines Fahrzeugs angeord­ neten Haltekonstruktionen, üblicherweise an einem durch eine Stoßstange oder einen Heckspoiler etc. verdeckten Querrohr zu befestigen ist.
Bei bekannten derartigen Anhängevorrichtungen, bei­ spielsweise nach der DE-OS 30 00 824 beziehungsweise DE-OS 32 24 014 oder der DE-PS 35 41 904, bilden so­ wohl die Hülse wie auch die Kugelstange durch die exakt anzubringenden Paßflächen wie auch durch den Verriegelungsmechanismus verhältnismäßig schwierig zu bearbeitende Bauteile. Bei der Hülse kommt als weite­ re Schwierigkeit noch hinzu, daß sie in dem äußerst beengten Raum zwischen der Stoßstange und Fahrzeug- Konstruktionsteilen am Querrohr direkt oder über Zwischenglieder zu befestigen ist, wobei Verspannun­ gen, also auf sie einwirkende Druck- und Zugkräfte, kaum zu vermeiden sind. Um diese nachträglich auf die Hülse einwirkenden Kräfte so gering wie möglich zu halten, werden die Hülsen im allgemeinen am Querrohr oder an den Zwischengliedern verschraubt. Jedoch auch die Verschraubung hält die Hülse nicht frei von Ver­ spannungen, wenn die Anlageflächen des Querrohrs be­ ziehungsweise der Zwischenglieder nicht exakt auf die Maße der Hülse abgestimmt sind. Eine gewisse Erleich­ terung in dieser Hinsicht bildet eine Hülse nach der EP-OS 8 61 14 087, die nur noch verhältnismäßig we­ nige, allerdings ebenfalls exakt zu bearbeitende Paß­ flächen aufweist.
Selbstverständlich wird der Fachmann in einem derar­ tigen Falle den Einsatz einer Schweißverbindung, die den Vorteil hat, deutlich wirtschaftlicher zu sein, untersuchen. Die jedoch beim Schweißen entstehende lokale Erhitzung der einzelnen Konstruktionsteile und die damit einhergehende Verspannung dieser Teile hat bisher die Fachwelt davon abgehalten, diese wirt­ schaftlich äußerst günstige Verbindungsart bei derar­ tigen Anhängevorrichtungen einzusetzen. In Einzelfäl­ len wurde allerdings so vorgegangen, daß zwar die Hül­ se in die entsprechende Konstruktion eingeschweißt, jedoch die Paßflächen an der Hülse dann nachträglich eingefügt wurden. In Wirklichkeit wurde also hier nicht die Hülse mit Paßflächen eingeschweißt, sondern nur ein Zwischenträger, der sodann die normalerweise in der Hülse vorgesehenen Paßflächen aufnimmt. Bei einer derartigen Konstruktion können die durch das Verschweißen entstehenden Spannungen im Zwischenträ­ ger durch eine entsprechende Bearbeitung der einzufü­ genden, die Paßflächen darstellenden Bauteile, elimi­ niert werden. Eine wirtschaftliche Fertigung ist al­ lerdings auf diese Art und Weise auch nicht möglich.
Gleiches gilt auch für Hülsen, deren Paßflächen nach dem Verschweißen bearbeitet werden. Diese nachträg­ liche Bearbeitung ist durch die angeschweißten Teile recht schwierig, auf jeden Fall nicht auf wirtschaft­ liche Art und Weise zu bewerkstelligen.
Zur Wirtschaftlichkeit derartiger Anhängevorrichtun­ gen ist zu bemerken, daß im allgemeinen die Hülsen, um die Bearbeitung der Paßflächen zu erleichtern, als Schweißkonstruktion ausgeführt sind. Derartige Schweißkonstruktionen sind jedoch, relativ zu sonst möglichen Gußausführungen, teuer. Eine weitere Ver­ teuerung ergibt sich noch durch die Forderung des Korrosionsschutzes, da, um diesem notwendigen Schutz zu genügen, die Hülsen bei den meisten Fabrikaten aus korrosionsfestem Stahl gefertigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzuge­ ben, wie diese schwierige und unwirtschaftliche Ferti­ gung und Montage vermieden werden kann. Erreicht wird dies dadurch, daß die Hülse ein Gußteil in Form eines in seiner Kontur nahezu würfelförmigen Vierkantrohres mit weitgehend gleichmäßigen, zu einer Mittel-Verti­ kalebene spiegelsymmetrischen Wandstärken ist, an des­ sen einer Stirnseite Paßflächen angearbeitet sind und bei dessen anderer Stirnseite im Inneren des Vierkant­ rohres sich weitere Paßflächen befinden und daß diese so geformte Hülse mit ihren als Schweißflächen dienen­ den Außenflächen direkt an den Haltekonstruktionen an­ geschweißt ist.
Tatsächlich hat sich gezeigt, daß trotz der Schweiß­ verbindung kein Verzug der Hülse festzustellen ist, so daß die zuvor bearbeiteten Paßflächen ihre vorbe­ stimmte Lage beibehalten. Dies ist darauf zurückzu­ führen, daß sich die Längenänderungen, die durch die lokale Erwärmung beim Schweißen unvermeidlich sind, bedingt durch die würfelförmige, kompakte Gestaltung dieses Vierkantrohres ausgleichen und daß auch durch die gleichmäßigen, spiegelsymmetrischen Wandstärken kein einseitiger Verzug stattfindet. Außerdem sind auch die Paßflächen jeweils an den Stirnseiten der Hülse vorgesehen, entfernt von den Außenflächen der Hülse, die in erfindungsgemäßer Weise als Schweißflä­ chen dienen. Zu beachten ist schließlich auch, daß die Hülse nach der Erfindung ein Gußteil sein soll, vorzugsweise aus Temperguß, das wiederum in der ge­ stalteten Kompaktheit einem Verzug entgegenwirkt. Tat­ sächlich hat sich auch gezeigt, daß die kompakte ge­ gossene Hülse nicht nur auch nach dem Schweißvorgang maßgenau ist, sondern auch in dieser Kompaktheit außerordentlich stabil und damit in der Lage ist, auch starke Zug- und Druckspitzen aufzunehmen.
Schließlich kann das gesamte Teil auch noch, vor oder nach dem Verschweißen, verzinkt, also mit einem über die Standzeit einer derartigen Anhängevorrichtung rei­ chenden Korrosionsschutz versehen werden. Selbstver­ ständlich läßt sich jedoch der Korrosionsschutz, falls er für dieses massive Teil überhaupt notwendig ist, auch auf andere Art und Weise erreichen, bei­ spielsweise durch den Auftrag einer Kunststoffschutz­ schicht, wobei allerdings die Paßflächen anderweitig, beispielsweise durch Verzinken oder auf einfachste Weise durch einen Fettauftrag zu schützen sind.
Auf jeden Fall ist durch den Einsatz dieses kompakten Gußteiles eine äußerst wirtschaftliche Fertigung und Montage möglich und, bei Einsatz von Temperguß und Verzinken des Bauteils verbunden mit dem Vorteil eines über die gesamte Standzeit verbleibenden Korro­ sionsschutzes.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfin­ dungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine an Halteblechen angeschweißte Hülse,
Fig. 2 die Stirnansicht der Hülse nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine direkt in ein Querrohr eingeschweißte Hülse.
Die vierkantige, gegossene Hülse (1) ist zwischen Halteblechen (2) angeordnet und entlang ihrer Kan­ ten (3, 4, 5, 6) mit den Halteblechen (2) ver­ schweißt. An der Hülse (1) sind Paßflächen (7, 8, 9) vorgesehen, an die sich entsprechende Paßflächen einer Kugelstange (nicht eingezeichnet) anlegen. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß die Schweiß­ nähte (3, 4, 5, 6) an den Außenflächen der Hülse (1), entfernt von den bei den Stirnflächen der Hülse (1) liegenden Paßflächen (7, 8, 9), verlaufen, so daß die Paßflächen selbst durch die lokale Erhitzung beim Schweißen nicht beeinflußt werden. Da durch das Ver­ schweißen der Hülse auch Spalte überbrückt werden können, ist es nunmehr auch möglich, ausreichende Maßtoleranzen zwischen den Halteblechen (2) zum Ein­ fügen der Hülse (1) vorzusehen, wodurch sich die Fer­ tigung dieser Konstruktion nochmals verbilligt.
Eine ähnliche Konstruktion zeigt Fig. 3, wo die Hülse (1) mit ihren Paßflächen direkt in ein Quer­ rohr (10) eingeschweißt ist.

Claims (3)

1. Anhängevorrichtung, bestehend aus einer in eine Hülse einschiebbaren Kugelstange, an deren Schaft Paßflächen vorgesehen sind, die sich beim Einschieben an entsprechende Paßflächen der Hülse anlegen und beide Teile durch Verriegelungsglieder in dieser Paß­ stellung gehalten sind, wobei die gegen Korrosion zu schützende Hülse an am Heck eines Fahrzeugs angeord­ neten Haltekonstruktionen, üblicherweise an einem durch eine Stoßstange oder einen Heckspoiler etc. ver­ deckten Querrohr, zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1) ein Gußteil in Form eines in seiner Kontur nahezu würfelförmigen Vierkantrohres mit weit­ gehend gleichmäßigen, zu einer Mittel-Vertikalebene spiegelsymmetrischen Wandstärken ist, an dessen einer Stirnseite Paßflächen (7) angearbeitet sind und bei dessen anderer Stirnseite, im Inneren des Vierkant­ rohres, sich weitere Paßflächen (8, 9) befinden, und
daß diese so geformte Hülse (1) mit ihren als Schweiß­ flächen dienenden Außenflächen direkt an den Halte­ konstruktionen (Querrohr 10, Haltebleche 2) ange­ schweißt ist.
2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußteil aus Temperguß ist.
3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Paßflächen (7, 8, 9) vorzugsweise durch Verzinken korrosionsgeschützt sind.
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