DE3842901A1 - Anhaengevorrichtung - Google Patents
AnhaengevorrichtungInfo
- Publication number
- DE3842901A1 DE3842901A1 DE19883842901 DE3842901A DE3842901A1 DE 3842901 A1 DE3842901 A1 DE 3842901A1 DE 19883842901 DE19883842901 DE 19883842901 DE 3842901 A DE3842901 A DE 3842901A DE 3842901 A1 DE3842901 A1 DE 3842901A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- mating surfaces
- towing device
- casting
- welded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/52—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung, be
stehend aus einer in eine Hülse einschiebbaren Kugel
stange, an deren Schaft Paßflächen vorgesehen sind,
die sich beim Einschieben an entsprechenden Paßflä
chen der Hülse anlegen und beide Teile durch Verrie
gelungsglieder in dieser Paßstellung gehalten sind,
wobei die Hülse an am Heck eines Fahrzeugs angeord
neten Haltekonstruktionen, üblicherweise an einem
durch eine Stoßstange oder einen Heckspoiler etc.
verdeckten Querrohr zu befestigen ist.
Bei bekannten derartigen Anhängevorrichtungen, bei
spielsweise nach der DE-OS 30 00 824 beziehungsweise
DE-OS 32 24 014 oder der DE-PS 35 41 904, bilden so
wohl die Hülse wie auch die Kugelstange durch die
exakt anzubringenden Paßflächen wie auch durch den
Verriegelungsmechanismus verhältnismäßig schwierig zu
bearbeitende Bauteile. Bei der Hülse kommt als weite
re Schwierigkeit noch hinzu, daß sie in dem äußerst
beengten Raum zwischen der Stoßstange und Fahrzeug-
Konstruktionsteilen am Querrohr direkt oder über
Zwischenglieder zu befestigen ist, wobei Verspannun
gen, also auf sie einwirkende Druck- und Zugkräfte,
kaum zu vermeiden sind. Um diese nachträglich auf die
Hülse einwirkenden Kräfte so gering wie möglich zu
halten, werden die Hülsen im allgemeinen am Querrohr
oder an den Zwischengliedern verschraubt. Jedoch auch
die Verschraubung hält die Hülse nicht frei von Ver
spannungen, wenn die Anlageflächen des Querrohrs be
ziehungsweise der Zwischenglieder nicht exakt auf die
Maße der Hülse abgestimmt sind. Eine gewisse Erleich
terung in dieser Hinsicht bildet eine Hülse nach der
EP-OS 8 61 14 087, die nur noch verhältnismäßig we
nige, allerdings ebenfalls exakt zu bearbeitende Paß
flächen aufweist.
Selbstverständlich wird der Fachmann in einem derar
tigen Falle den Einsatz einer Schweißverbindung, die
den Vorteil hat, deutlich wirtschaftlicher zu sein,
untersuchen. Die jedoch beim Schweißen entstehende
lokale Erhitzung der einzelnen Konstruktionsteile und
die damit einhergehende Verspannung dieser Teile hat
bisher die Fachwelt davon abgehalten, diese wirt
schaftlich äußerst günstige Verbindungsart bei derar
tigen Anhängevorrichtungen einzusetzen. In Einzelfäl
len wurde allerdings so vorgegangen, daß zwar die Hül
se in die entsprechende Konstruktion eingeschweißt,
jedoch die Paßflächen an der Hülse dann nachträglich
eingefügt wurden. In Wirklichkeit wurde also hier
nicht die Hülse mit Paßflächen eingeschweißt, sondern
nur ein Zwischenträger, der sodann die normalerweise
in der Hülse vorgesehenen Paßflächen aufnimmt. Bei
einer derartigen Konstruktion können die durch das
Verschweißen entstehenden Spannungen im Zwischenträ
ger durch eine entsprechende Bearbeitung der einzufü
genden, die Paßflächen darstellenden Bauteile, elimi
niert werden. Eine wirtschaftliche Fertigung ist al
lerdings auf diese Art und Weise auch nicht möglich.
Gleiches gilt auch für Hülsen, deren Paßflächen nach
dem Verschweißen bearbeitet werden. Diese nachträg
liche Bearbeitung ist durch die angeschweißten Teile
recht schwierig, auf jeden Fall nicht auf wirtschaft
liche Art und Weise zu bewerkstelligen.
Zur Wirtschaftlichkeit derartiger Anhängevorrichtun
gen ist zu bemerken, daß im allgemeinen die Hülsen,
um die Bearbeitung der Paßflächen zu erleichtern, als
Schweißkonstruktion ausgeführt sind. Derartige
Schweißkonstruktionen sind jedoch, relativ zu sonst
möglichen Gußausführungen, teuer. Eine weitere Ver
teuerung ergibt sich noch durch die Forderung des
Korrosionsschutzes, da, um diesem notwendigen Schutz
zu genügen, die Hülsen bei den meisten Fabrikaten aus
korrosionsfestem Stahl gefertigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzuge
ben, wie diese schwierige und unwirtschaftliche Ferti
gung und Montage vermieden werden kann. Erreicht wird
dies dadurch, daß die Hülse ein Gußteil in Form eines
in seiner Kontur nahezu würfelförmigen Vierkantrohres
mit weitgehend gleichmäßigen, zu einer Mittel-Verti
kalebene spiegelsymmetrischen Wandstärken ist, an des
sen einer Stirnseite Paßflächen angearbeitet sind und
bei dessen anderer Stirnseite im Inneren des Vierkant
rohres sich weitere Paßflächen befinden und daß diese
so geformte Hülse mit ihren als Schweißflächen dienen
den Außenflächen direkt an den Haltekonstruktionen an
geschweißt ist.
Tatsächlich hat sich gezeigt, daß trotz der Schweiß
verbindung kein Verzug der Hülse festzustellen ist,
so daß die zuvor bearbeiteten Paßflächen ihre vorbe
stimmte Lage beibehalten. Dies ist darauf zurückzu
führen, daß sich die Längenänderungen, die durch die
lokale Erwärmung beim Schweißen unvermeidlich sind,
bedingt durch die würfelförmige, kompakte Gestaltung
dieses Vierkantrohres ausgleichen und daß auch durch
die gleichmäßigen, spiegelsymmetrischen Wandstärken
kein einseitiger Verzug stattfindet. Außerdem sind
auch die Paßflächen jeweils an den Stirnseiten der
Hülse vorgesehen, entfernt von den Außenflächen der
Hülse, die in erfindungsgemäßer Weise als Schweißflä
chen dienen. Zu beachten ist schließlich auch, daß
die Hülse nach der Erfindung ein Gußteil sein soll,
vorzugsweise aus Temperguß, das wiederum in der ge
stalteten Kompaktheit einem Verzug entgegenwirkt. Tat
sächlich hat sich auch gezeigt, daß die kompakte ge
gossene Hülse nicht nur auch nach dem Schweißvorgang
maßgenau ist, sondern auch in dieser Kompaktheit
außerordentlich stabil und damit in der Lage ist,
auch starke Zug- und Druckspitzen aufzunehmen.
Schließlich kann das gesamte Teil auch noch, vor oder
nach dem Verschweißen, verzinkt, also mit einem über
die Standzeit einer derartigen Anhängevorrichtung rei
chenden Korrosionsschutz versehen werden. Selbstver
ständlich läßt sich jedoch der Korrosionsschutz,
falls er für dieses massive Teil überhaupt notwendig
ist, auch auf andere Art und Weise erreichen, bei
spielsweise durch den Auftrag einer Kunststoffschutz
schicht, wobei allerdings die Paßflächen anderweitig,
beispielsweise durch Verzinken oder auf einfachste
Weise durch einen Fettauftrag zu schützen sind.
Auf jeden Fall ist durch den Einsatz dieses kompakten
Gußteiles eine äußerst wirtschaftliche Fertigung und
Montage möglich und, bei Einsatz von Temperguß und
Verzinken des Bauteils verbunden mit dem Vorteil
eines über die gesamte Standzeit verbleibenden Korro
sionsschutzes.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfin
dungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar
zeigen:
Fig. 1 eine an Halteblechen angeschweißte Hülse,
Fig. 2 die Stirnansicht der Hülse nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine direkt in ein Querrohr eingeschweißte
Hülse.
Die vierkantige, gegossene Hülse (1) ist zwischen
Halteblechen (2) angeordnet und entlang ihrer Kan
ten (3, 4, 5, 6) mit den Halteblechen (2) ver
schweißt. An der Hülse (1) sind Paßflächen (7, 8, 9)
vorgesehen, an die sich entsprechende Paßflächen
einer Kugelstange (nicht eingezeichnet) anlegen. Aus
der Darstellung ist ersichtlich, daß die Schweiß
nähte (3, 4, 5, 6) an den Außenflächen der Hülse (1),
entfernt von den bei den Stirnflächen der Hülse (1)
liegenden Paßflächen (7, 8, 9), verlaufen, so daß die
Paßflächen selbst durch die lokale Erhitzung beim
Schweißen nicht beeinflußt werden. Da durch das Ver
schweißen der Hülse auch Spalte überbrückt werden
können, ist es nunmehr auch möglich, ausreichende
Maßtoleranzen zwischen den Halteblechen (2) zum Ein
fügen der Hülse (1) vorzusehen, wodurch sich die Fer
tigung dieser Konstruktion nochmals verbilligt.
Eine ähnliche Konstruktion zeigt Fig. 3, wo die
Hülse (1) mit ihren Paßflächen direkt in ein Quer
rohr (10) eingeschweißt ist.
Claims (3)
1. Anhängevorrichtung, bestehend aus einer in eine
Hülse einschiebbaren Kugelstange, an deren Schaft
Paßflächen vorgesehen sind, die sich beim Einschieben
an entsprechende Paßflächen der Hülse anlegen und
beide Teile durch Verriegelungsglieder in dieser Paß
stellung gehalten sind, wobei die gegen Korrosion zu
schützende Hülse an am Heck eines Fahrzeugs angeord
neten Haltekonstruktionen, üblicherweise an einem
durch eine Stoßstange oder einen Heckspoiler etc. ver
deckten Querrohr, zu befestigen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1) ein Gußteil in Form eines in seiner Kontur nahezu würfelförmigen Vierkantrohres mit weit gehend gleichmäßigen, zu einer Mittel-Vertikalebene spiegelsymmetrischen Wandstärken ist, an dessen einer Stirnseite Paßflächen (7) angearbeitet sind und bei dessen anderer Stirnseite, im Inneren des Vierkant rohres, sich weitere Paßflächen (8, 9) befinden, und
daß diese so geformte Hülse (1) mit ihren als Schweiß flächen dienenden Außenflächen direkt an den Halte konstruktionen (Querrohr 10, Haltebleche 2) ange schweißt ist.
daß die Hülse (1) ein Gußteil in Form eines in seiner Kontur nahezu würfelförmigen Vierkantrohres mit weit gehend gleichmäßigen, zu einer Mittel-Vertikalebene spiegelsymmetrischen Wandstärken ist, an dessen einer Stirnseite Paßflächen (7) angearbeitet sind und bei dessen anderer Stirnseite, im Inneren des Vierkant rohres, sich weitere Paßflächen (8, 9) befinden, und
daß diese so geformte Hülse (1) mit ihren als Schweiß flächen dienenden Außenflächen direkt an den Halte konstruktionen (Querrohr 10, Haltebleche 2) ange schweißt ist.
2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gußteil aus Temperguß ist.
3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Paßflächen (7, 8, 9) vorzugsweise
durch Verzinken korrosionsgeschützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842901 DE3842901A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Anhaengevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842901 DE3842901A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Anhaengevorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842901A1 true DE3842901A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842901C2 DE3842901C2 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6369640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842901 Granted DE3842901A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Anhaengevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842901A1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7146883U (de) * | 1971-12-13 | 1977-07-14 | Peka-Fahrzeugbau, Eberhard Kg, 7500 Karlsruhe | Anhängekupplung |
DE3000824A1 (de) * | 1980-01-11 | 1981-07-16 | Oris-Metallbau KG Hans Riehle, 7141 Möglingen | Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge (ak 5) |
DE3013408A1 (de) * | 1980-04-05 | 1981-10-08 | Peka-Fahrzeugbau Gmbh + Co Kg, 7500 Karlsruhe | Abnehmbare kugelstange mit halterung |
DE3224014A1 (de) * | 1982-06-28 | 1983-12-29 | Oris-Metallbau KG Hans Riehle, 7141 Möglingen | Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen (ak 5/2) |
DE3537305A1 (de) * | 1985-10-19 | 1987-04-23 | Porsche Ag | Anhaengevorrichtung, insbesondere fuer personenkraftwagen |
EP0223996A1 (de) * | 1985-11-23 | 1987-06-03 | Thomas Dr.-Ing. Dickmann | Anhängevorrichtung für Fahrzeuge |
EP0231551A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-08-12 | Tobo Made B.V. | Trennbare Anhängerkupplung |
DE3541904C2 (de) * | 1985-11-27 | 1988-06-01 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De |
-
1988
- 1988-12-16 DE DE19883842901 patent/DE3842901A1/de active Granted
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7146883U (de) * | 1971-12-13 | 1977-07-14 | Peka-Fahrzeugbau, Eberhard Kg, 7500 Karlsruhe | Anhängekupplung |
DE3000824A1 (de) * | 1980-01-11 | 1981-07-16 | Oris-Metallbau KG Hans Riehle, 7141 Möglingen | Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge (ak 5) |
DE3013408A1 (de) * | 1980-04-05 | 1981-10-08 | Peka-Fahrzeugbau Gmbh + Co Kg, 7500 Karlsruhe | Abnehmbare kugelstange mit halterung |
DE3224014A1 (de) * | 1982-06-28 | 1983-12-29 | Oris-Metallbau KG Hans Riehle, 7141 Möglingen | Anhaengerkupplung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen (ak 5/2) |
DE3537305A1 (de) * | 1985-10-19 | 1987-04-23 | Porsche Ag | Anhaengevorrichtung, insbesondere fuer personenkraftwagen |
EP0223996A1 (de) * | 1985-11-23 | 1987-06-03 | Thomas Dr.-Ing. Dickmann | Anhängevorrichtung für Fahrzeuge |
DE3541904C2 (de) * | 1985-11-27 | 1988-06-01 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De | |
EP0231551A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-08-12 | Tobo Made B.V. | Trennbare Anhängerkupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3842901C2 (de) | 1992-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1527557C3 (de) | ||
DE10041063A1 (de) | Verbindungsstruktur für extrudierte Elemente | |
DE19543986A1 (de) | Wärmetauscher und ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers | |
DE102014002233B3 (de) | Tragvorrichtung für eine Kopfstütze und Verfahren zur Herstellung einer Tragvorrichtung für eine Kopfstütze | |
DE4234116A1 (de) | Schwingungsisolationsvorrichtung mit einer tragvorrichtung | |
EP0207363A1 (de) | Verbundprofil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102016124563A1 (de) | Anhängekupplung mit einem Stützelement | |
DE3148498A1 (de) | "doppelwandiges rohr fuer den feststofftransport und verfahren zur herstellung eines solchen rohrs" | |
EP0071728A1 (de) | Ballastgewichtanordnung an landwirtschaftlichen Zugmaschinen | |
EP0921977B1 (de) | Sattelkupplung | |
DE202006008462U1 (de) | Anhängerkupplung | |
EP0781211B1 (de) | Anhängevorrichtung | |
DE3842901A1 (de) | Anhaengevorrichtung | |
DE2435001A1 (de) | Feuerfeste, waermeisolierende umkleidung eines wassergekuehlten rohres in einem waermofen oder aehnlichen waermeeinschliessenden konstruktionen | |
DE2635329A1 (de) | Federbund | |
DE1814847A1 (de) | Abstreifvorrichtung | |
DE60011681T2 (de) | Methode zur verbindung von stäben beim montieren einer rahmenstruktur | |
DE2520795A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer einen schwingtraeger eines raupenfahrzeuges | |
DE19832418B4 (de) | Karosseriebauteil mit einem Zentrierbolzen und Verfahren zur Reparatur eines solchen | |
DE2815503C2 (de) | Zuggabellagerung für Anhänger von Kraftfahrzeugen | |
DE722718C (de) | Radachse fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2922716C2 (de) | Fangkugel | |
DE2016313C3 (de) | Verbundgußkörper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102017005810B4 (de) | Anordnung zum montieren einer sattelplatte an einem fahrzeugrahmen eines fahrzeugs | |
DE69918884T2 (de) | Verbindungsvorrichtung zwischen einer Stange und einer Bohrung des Antirollstabes eines Fahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60D 1/52 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |