DE7146883U - Anhängekupplung - Google Patents
AnhängekupplungInfo
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Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/52—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
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8021 SAUERUCH bet MÖNCHEN
is. m.m 5*"
P 147
Peka-Fahrzeugbau Eberhardt KG
75 Karlsruhe
75 Karlsruhe
Anhängekupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängevorrichtung in
Form einer Anhängekupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit einer am Kraftfahrzeug zu befestigenden
Kugelstange mit einer Kupplungskugel bzw. einem Kugelkopf für die Ankupplung eines Anhängers, insbesondere
Einachsanhängers, wie Wohnwagen oder dergleichen.
Die bekannten Anhängevorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einer Kugelstange mit dem Kugelkopf und einer Halterung
zur Befestigung am Heck des Kraftfahrzeuges. Darüber hinaus
-Z-
7146883 it.i7.77
sind Anhängevorrichtungen mit abnehmbarer Kugelstange bekannt, die den Vorteil haben, daß die Kugelstange in einfacher Weise
nach Lösen eines Bolzens, einer Verschraubung oder einer Verriegelung abgenommen werden kann, wenn sie nicht benötigt
*> wird. Der Naoh-böll der bekannten Ausführungsformen für den
Hersteller besteht darin, daß er für die Vielzahl der Kraftfahrzeuge eine entsprechende Vielzahl von speziellen Halterungen und Verbindungen von Halterungen mit der Kugelstange fertigen muß und dadurch in vielen Fällen eine wirtschaftliche
Fertigung nicht gewährleistet ist. Erschwerend kommt noch
hinzu, daß für ein und denselben Kraftfahrzeug-Typ Halterungen für abnehmbare Kugelstangen und starr befestigte Kugelstangen gefertigt und auf Lager gehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungsformen zu überwinden und eine Anhängekupplung der vorliegenden Art zu schaffen, bei der die Her-
-. stellung und die Lagerhaltung verbessert werden.
Die Erfindung besteht darin, daß für die Halterung der Kugelstange an einem Verbindungskörper an diesem Verbindungsmittel vorgesehen sind, an denen mit Hilfe von dazu passenden
Gegenstücken gleicher Abmessung und gleichem Lochbild wahlweise eine lösbare Befestigungsvorrichtung in 'Form einer
Spannhülse od. dgl. für die Aufnahme einer abnehmbaren Kugelstange oder eine unlösbare Befestigungsvorrichtung in Form
einer Schelle od. dgl. mit einer starr daran angebrachten Kugelstange befestigbar sind, so daß aus zueinander passenden austauschbaren Bauteilen wahlweise verschiedene Ausfüh-
rungsformen der Anhängekupplung mit abnehmbarer oder starrer Kugelstange aufbaubar sind.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß aus zusammen passenden, austauschbaren, einheitlichen Bauteilen nach
Art eines Baukastensystems nach Bedarf verschiedene Arten von
Anhängekupplungen aufgebaut bzw. zusammengefügt werden können. Es kann also beispielsweise an einer Halterung, die ursprünglich
für eine starr befestigte Kugelstange vorgesehen war, auch nachträglich eine Spannhülse für eine abnehmbare Kugelstange
ange^breo^rt: werden» Darüber hinaus ist durch das Baukastenprinzip
gewährleistet, daß eine Vielzahl von Wiederholteilen auftritt, die sich für Anhängevorrichtungen der
unterschiedlichen Kraftfahrzeug-Typen eignen.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten sind in einigen Ausführungsbeispielen
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verbindungskörper in Form einer Halbschale in Seitenansicht,
Fig. 2 den Verbindungskörper im Grundriß,
Fig. 3 den Verbindungskörper in S-^ ."^ansicht,
20
Flg. 4 eine aus Verbindungskörper, Anschraubplatte und Spannhülse zusammengesetzte Anhängekupplung npch
der Erfindung in Stirnansicht,
Fig. 5 eine aus Verbindungskörper, Schelle, Kugelstange
und Anschraubplatte zusammengesetzte Anhängekupplung nach der Erfindung in Stirnansicht,
Fig. 6 eine Schelle im Grundriß,
30
30
Fig. 7 eine Schelle in Seitenansicht,
Fig. 8 die Spannhülse im Grundriß,
Fig. 9 eine aus Verbindung.3kttrper, Anschraubplattc, Schelle
und Kugels^ange zusammengesetzte Anhängekupplung nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 10 eine aus Verbindungskörper, Anschraubplatte, Spannhülse und Kugelstange zusammengesetzte Anhängekupplung
nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 11 die Anhängevorrichtung nach Fig. 10 in Ansicht von
oben,
Fig. 12 eine an einem T-Profilträger befestigte Anhängekupplung mit Schelle in Stirnansicht, wobei der T-Profilträger
in Richtung der Fahrzeuglängsachse angeord
net ist,
Fig. 13 eine an einem T-Profilträger befestigte.Anhängekupplung
mit Spannhülse in der gleichen Stirnansicht, wobei der T-Profilträger ebenfalls in Längsrichtung
liegt,
und
und
Fig. 14 eine Anhängekupplung mit Spannhülse, die an einem
T-Profilträger befestigt ist, der in Querrichtung
zur Fahrzeuglängsachse an geeigneter Stelle in bezug auf die Karosserieteile angeordnet ist,
Fig. 15 Teil einer Anhängekupplung, bei dem die Verbindung zwischen einem T-Profilträger, der in Querrichtung
zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist, mit einer parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Strebe
dargestellt ist.
Für die Halterung der Kugelstange 1 mit der Kupplungskugel 2 ist ein Verbindungskörper in Form einer Halbschale 3 od. dgl.
am Kraftfahrzeug befestigt. Die Befestigung wird beispielsweise an einer Anschraubplatte 4 vorgenommen. An dem Verbindungskörper bzw. der Halbschale 3 sind Verbindungsmittel vorgesehen,
mit deren Hilfe wahlweise eine lösbare Befestigungsvorrichtung
71468B3 R07.77
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in Form einer Spannhülse 5 od. dgl. für die Aufnahme einer '
abnehmbaren Kugelstange 1 oder eine unlösbare Befestigungsvorrichtung in Form einer Schelle 6 mit einer starr daran
angebrachten Kugelstange 1 befestigbar sind. Die genannten · Verbindungsmittel bestehen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
aus Schrauben 7 mit Löchern 8 als Gegenstücke und Muttern. Sie besitzen auf der Halbschale 3 einerseits und auf
der Spannhülse 5 bzw. der Schelle 6 andererseits gleiche Abmessungen
und gleiches Lochbild, so da3 sowohl die Spannhülse 5 als auch die Schelle 6 auf die Halbschale 3 passen und
beide wahlweise auf dieser befestigt werden können. Bei Anhängekupplungen
für geringere Anhängelasten ist auch eine verkürzte Ausführungsfor&i der Anschlußfläche insbesondere der
Schelle 6 möglich, bei der anstelle von vier Schrauben nur zwei Schrauben verwendet werden.
Der Verbindungskörper in Form einer Halbschale 3 ist zweckmäßig aus Blech dünner Wandstärke, beispielsweise 4 mm, ausgebildet.
Er kanu als Prägeteil od. dgl. hergestellt werden und besitzt zweckmäßig abgebördelte Ränder 11. Er weist eine
Rinne 12 mit halbrundem Querschnitt zur Aufnahme für ein Mittelrohr 14 auf, welches einen Bestandteil der unter dem Fahrzeug
befestigten Anhängevorrichtung darstellt. Das Hittelrohr 14 kann durch Schweißnähte am Rand der Rinne 12 an den
Anschlußflansch 13 angeschlossen werden. Der Vorteil gegenüber bekannten Ausführungen besteht darin, daß die Kugelstange
nicht mehr in das Mittelrohr eingepreßt und verstiftet
oder verschweißt werden muß. Der Verbindux&körper 3 kann
erfindungsge/auch so geformt werden, daß er anstelle der
Rinne 12 eine breitere Rinne zur Aufnahme von zwei Rohren
mit rundem oder rechteckigem Profilquerschnitt enthält. Beide Rohre sind Bestandteile der Anhängevorrichtung und im
weiteren Verlauf meist gabelförmig ausgebildet zum Anschluß ■; an Karosserieteile.
♦ ·
.■Die Befestigungsvonichtung in Form einer Schelle 6 für die
'starre Halterung der Kugelstauge 1 besteht ebenfalls aus Blech dünner Wandstärke, z.B. 4 mm, und ist durch Bördelungen 9,
vorzugsweise an den Stirnseiten, verstärkt. Die Bördelungen 9 5^ verlaufen senkrecht zur Achse der Kugelstange 1. Dadurch werden die besonders beanspruchten Stellen in einfacher Weise
'* verstärkt. Die Kugelstange 1 ist durch Schweißnähte 15 od. dgl.
r ,; ; starr mit der Schelle β verbunden. Die Bördelungen 9 können
7: auch unten gekürzt werden (gestrichelte Linie in Fig. f \, um
die Bodenfreiheit des Fahrzeuges nicht zu beeinträchtigen. Damit die Schelle und die eingeschweißte Kugelstaage an eine Fläche,
z.B.des Verbindurgskörpers 3 oder direkt an einen Profilträger 10, angeschraubt werden kann, wird sie erfindungsgemäß so
tief ausgeprägt, daß mindestens der volle Durchmesser der Kugelstange in sie hineinpaßt.
Die Spannhülse 5, die vorteilhaft als Gußteil ausgeführt werden kann, gestattet eine lösbare Befestigung der Kugelstange
Die Kugelstange 1 wird dabei zweckmäßig mittels einer Ver
riegelungsvorrichtung in Form eines Bolzens, eines Riegels,
einer Sperrklinke od. dgl. in der Spannhülse 5 festgehalten. Wenn die Kugelstauge 1 mit der Kugel 2 am Fahrzeug nicht benötigt wird und der Fahrzeughalter ohne diese fahren will, so
kann die Kugelstange 1 nach Lösen der Verriegelung abgenommen
25 werden.
Der Verbindungskörper bzw. die Halbschale 3 oder dgl. kann anstelle oder zusätzlich zur Anschraubplatte 4 an einem
T-Profilträger 10 befestigt werden. Dieser T-Profilträger 10 kann entweder in Querrichtung oder in Längsrichtung unter
dem Fahrzeug angeordnet werden. Er bietet die einfachste Mög- -lichkeit, das durch die Spannhülse 5 bzw. die Schelle 6 vorgegebene Lochbild 3 aufzunehmen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Spannhülse 5 oder die Schelle 6 senkrecht am Fahrzeug angebracht werden.
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. 7.
-. f Die Befestigungsfläche der Spannhülse 5 bzw. der Schelle 6
; liegt dabei nicht - wie dargestellt - waagerecht, d.h. parallel
; zur Bodenfläche des Fahrzeuges, sondern senkrecht zur Boden-
A fläche. Die Kugelstange 1 besitzt für die Befestigungsart die
. · m
* Form eines 11U".
* Form eines 11U".
: Die Spannhülse 5 für die abnehmbare Ausführungsform kann kon-"-struktiv
anders ausgeführt werden i?.ls dargestellt ist. Es sind hierfür auch bereits andere konstruktive Lösungen für der-
!: artige Köpfe bekannt geworden, die jedoch bisher regelmäßig
starr uiü unlösbar mit der Anhängevorrichtung verbunden waren.
Durch die auswechselbare Befestigung gemäß der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß mit austauschbaren Bauteilen
wahlweise Anhängevorrichtungen mit abnehmbarer und starrer Kugelstange .aufgebaut werden können.
Der erwährte T-Profilträger 10 bzw. eine entsprechende Profilschiene
kanu niuht nur als Querträger oder Längsträger, sondern auch als Ve;-binduaig'selement zwischen einem Mittelrohr
und den hinderen Befestigungsteilen der Vorrichtung verwendet
werden. Der Vorteil besteht- darin, daß die Teile miteinander verschraubt werden können.
Bei Verwendung des T-Profilträgers 10 als Querträger lassen
sich die zur Einleitung der Kr-äfte in die Karosserie des Fahrzeuges
erforderlichen Längsstreben in einfacher Weise mit dem T-Profilträger verschrauben. Eine derartige Schraubverbindung
hat gegenüber einer Schweißverbindung, wie sie bei bekannten Anhängevorrichtungen üblich ist, den Vorteil, daß bei Verwendung
von Langlöchern, die entweder im T-Profilträger oder in der
Strebe 16 quer zur Fahrzeugachse verlaufend angebracht sind, Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
f 15 Figuren "
9 Ansprüche
Claims (8)
1. Anhängekupplung mit einer am Kraftfahrzeug zu befestigenden
Kugelstange mit Kupplungskugel für die Ankupplung eines
Anhängers, dadurch gekennzeichnet, daß für die Halterung der Kugelstange (1) an einem Verbindungskörper
an diesem Verbindungsmittel vorgesehen sind, an denen mit Hilfe von dazu passenden Gegenstücken gleicher
Abmessung und gleichem Lochbild wahlweise eine lösbare Befestigungsvorrichtung in Form einer Spannhülse (5)
od. dgl. für die Aufnahme einer abnehmbaren Kugelstange oder eine unslösbare Befestigungsvorrichtung in Form einer
Schelle (6) od. dgl. mit einer starr darau· angebrachten Kugelstange (1) befestigbar sind, so daß aus zueinander
passendrci austauschbaren Bauteilen wahlweise verschiedene
Ausführungsf-jrme^i. der Anhängekupplung mit abnehmbarer
oder starrer Kuge?stange (1) aufbaubar sind.
2. Anhängekupplung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Aufnahme der Spannhülse
(5) bzw. der Schelle (6) und Verbindung mit den übrigen Teilen der Anhängevorrichtung ein Verbindungskörper in Form
einer Halbschale (3) aus Blech dünner Wandstärke ausgebildet ist.
3. Anhängekupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß dor Verbindungskörper bzw.
die Halbschale (3) als Prägeteil od. dgl. mit senkrecht abgebördelten Rändern (11) ausgebildet ist, der eine
Rinne (12) besitzt zur Aufnahme für ein oder zwei Mittelrohre (14), runden oder rechteckigen Querschnitts.
4. Anhängekupplung, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung in Form einer Schelle 'δ)
od. dgl. für die starre Halterung der Kugelstange (1) aus Elech dünner Wandstärke besteht und durch Bördelung (9)ι
vorzugsweise an den Stirnseiten, verstärkt ist.
5«. Anhängekupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (6) verstärkt durch die
Bördelungen (9) mindestens so tief ausgepx'ägt ist, daß sie
den vollen Durchmesser der Kugelstange aufnehmen.kann.
6. Anhängekupplung, insbesondere nach einen» der vorher gehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper bzw. die Halbschale (3) od. dgl. an
einer Anschraubplatte (4) am Fahrzeug befestigt ist.
7. Anhängekupplung, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper bzw. die Halbschale (3) od. dgl. an
einem T-Profilträger (10) befestigt ist, der in Querrichtung oder in Längsrichtung zur Fahrzeuglängsachse angeordnet
ist.
8. Anhängekupplung,insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spannhülse (5) oder Schelle (6) direkt und ohne Verbindungskörper an einem T-Profilträger verschraubt sind, der im
wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse oder quer dazu verläuft.
Anhängekupplung, insbesondere nach einem der vorhergehender:
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei querliegendem T-Profil (10) diejenigen Streben (16) der
Anhängevorrichtung, welche die Kräfte in Längsrichtung aufzunehmen haben, mit dem T-Profil verschraubt sind, vjo'oei
vorzugsweise entweder das T-Profil oder die Streben Langlöcher in Querrichtung besitzen, zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717146883 DE7146883U (de) | 1971-12-13 | 1971-12-13 | Anhängekupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717146883 DE7146883U (de) | 1971-12-13 | 1971-12-13 | Anhängekupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7146883U true DE7146883U (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=31955397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717146883 Expired DE7146883U (de) | 1971-12-13 | 1971-12-13 | Anhängekupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7146883U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3842901A1 (de) * | 1988-12-16 | 1990-06-21 | Dickmann Thomas | Anhaengevorrichtung |
-
1971
- 1971-12-13 DE DE19717146883 patent/DE7146883U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3842901A1 (de) * | 1988-12-16 | 1990-06-21 | Dickmann Thomas | Anhaengevorrichtung |
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