DE1950086C3 - Verbindung eines rohrförmigen Holmes mit einem rohrförmigen Querträger, insbesondere für Kraftfahrzeugfahrgestelle und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Verbindung eines rohrförmigen Holmes mit einem rohrförmigen Querträger, insbesondere für Kraftfahrzeugfahrgestelle und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zu
deren Herstellung.
Auf die Straßenlage von Kraftfahrzeugen ist die Starrheit des Fahrgestells von beträchtlichem Einfluß.
Es ist daher von großer Bcüeutung, die Holme solcher Fahrgestelle auf eine Art miteinander zu vereinigen,
welche einer echten festen Einspannung gleichwertig ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine solche
Verbindung sowie ein Verfahren zu deren Herstellung zu vermitteln, welche dies sicherstellt, wobei jedoch die
Verwendung schwerer und kostspieliger Verstärkungen vermieden ist.
Die erfindungsgemaße Verbindung ist dadurch
gekennzeichnet daß im zweiteiligen Holm zu jeder Seite des eingesteckten Querträgers am Holm befestigte
Flansche vorgesehen sind, die mit einer den Querträger haltenden Stirnplatte verbunden sind. Dabei
kann jeder Flansch vorteilhafterweise eine umgebogene Ringkante aufweisen, die entlang ihres ganzen Umfanges
an dem Holm befestigt ist In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann jeder Flansch auch
eine mittlere Aussparung aufweisen.
to Die Erfindung kann die Stirnplatte einen Kragen besitzen, welcher in den eingesteckten Querträger
hineinragt Weiterhin kann die Stirnplatte vorteilhafterweise Umbördelungen aufweisen, mit denen sie an den
Flanschen befestigt ist Schließlich kann die Stirnwand
is mit Vorteil mit seitlichen Aussparungen an den den
Flanschen zugewandten Seiten ausgestattet sein.
Auch hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die vom eingesteckten Querträger durchsetzte Halbschale
des zweiteiligen Holmes eine Umbördelung aufweist in welche der Querträger eingesetzt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der vorstehend angegebenen Verbindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Querträger in eine Halbschale hineingesteckt, dann an seinem inneren Ende die im
Inneren dieser Halbschale angeordnete Stirnplatte in der Achse des ersten Holmes befestigt, anschließend die
Stirnplatte mit der Halbschale und mit zwei in dieser Halbschale angeordneten Flanschen verbunden, und
schließlich die zweite Halbschale auf der ersten Halbschale, den Flanschen und der Stirnplatte befestigt
wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform,
F i g. 1 eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform,
F i g. 2 die Ansicht des waagerechten Schnittes durch die Ausführung nach Fig. 1,
F i g. 3 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie IH-III in F ig. 2.
Der Holm 1 besteht aus zwei gezogenen oder gegossenen Halbschalen Xa und Xb und weist einen
kreisförmigen Querschnitt auf. Die beiden Halbschalen Xa und Xb sind jeweils mit zwei nach außen gerichteten
Leisten 2a und 2b versehen, über welche sie miteinander verschweißt sind. An dem Holm 1 ist ein Querträger 3
befestigt, welcher ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und im wesentlichen im rechten Winkel
zum Holm 1 verläuft. Der Querträger 3 dringt in die Halbschale Xa ein und ist damit über eine nach außen
vorspringende Umbördelung 4 verschweißt. Statt dessen kann auch eine Muffe vorgesehen sein, die
sowohl mit dem Holm 1 als auch mit dem Querträger 3 verschweißt ist.
Das innere Ende des Querträgers 3 liegt an einer Stirnplatte 5 an, welche sich in der diametralen
Verbindungsebene der Halbschalen la und 16 erstreckt,
und deren beide gegenüberliegende Kanten zwischen den Leisten 2a und 2b der Halbschalen ta und Xb
eingeschweißt sind. Die Stirnplatte 5 weist einen vorspringenden, zylindrischen Kragen 5a auf, welcher in
den Querträger 3 eingesteckt und damit verschweißt ist.
Schließlich sind die beiden anderen Kanten der
Stirnplatte 5 mit jeweils einer Umbördelung 56 versehen, welche mit zwei seitlichen Flanschen 6a und
h5 6b verschweißt sind. Letztere sind im Inneren des
Holmes 1 angeordnet, und zwar senkrecht zur Längsachse desselben und beiderseits des Querträgers
3. )edcr der Flansche 6a und 6b ist mit einer
umgebogenen Ringkante 7a bzw. Tb ausgestattet,
welche entlang ihres gesamten Umfangs jeweils mit dem Holm 1 verschweißt ist
Die Stirnplatte 5 kann massiv oder ausgespart sein. Sie kann mit seitlichen Aussparungen 8 auf den den
Flanschen 6a und 66 benachbarten Seiten iusgestattet sein. Die Flansche 6a und 6b weisen mittlere
Aussparungen 9 auf, um einerseits Gewicht zu sparen, ohne die Starrheit zu beeinträchtigen, andererseits eine
Verbindung zwischen den auf beiden Seiten des Querträgers 3 befindlichen Teilen des Holmes 1 zu
gewährleiste? und damit das Einbringen oder Entfernen flüssiger Lösungen zu ermöglichen, welche zur Ausbildung
eines Antikorrosionsschutzes oder zur Oberflächenbehandlung verwendet werden.
Bei der Herstellung der Verbindung werden zunächst die Flansche 6a und 6b in die Halbschale la eingesetzt
und daran befestigt. Dann wird der Querträger 3 in die Umbördelung 4 der Halbschale la eingeführt, und zwar
bis über seine Normalstellung hinaus, um die Stirnplatte 5 am Querträger 3 zu befestigen. Danach wird der
Querträger 3 mit der Stirnplatte 5 zurückgezogen, bis die Stirnplatte 5 sich an die Leisten 2a und 2b der
Halbschale la anlegt. Dann wird die Stirnplatte 5 an den Leisten 2a und 2b der Halbschale la sowie an den
Flanschen 6a und 6b befestigt Schließlich wird die Halbschale ib aufgesetzt deren Leisten 2a und 2b mit
den Leisten 2a und 2b der Halbschale la verbunden werden, und welche mit den Ringkanten 7a und 7b der
Flansche 6a und 66 in Verbindung gesetzt wird, beispielsweise mittels Schweißen durch öffnungen 11
der Halbschale 16 hindurch.
Die einzelnen Befestigungen werden vorzugsweise
ίο mittels Punktschweißung durchgeführt
Die so hergestellte Verbindung ist äußerst stark, und
die verschiedenen Innenwände 5, 6a und 66 gewährleisten eine echte gegenseitige Einspannung von Querträgern
3 und Holm 1. Die seitlichen Flansche 6a und 66 versteifen die beiden Halbschalen la und 16 quer in
einer Richtung, die für Torsionsarbeit günstig ist, was Verformungen verhindert die im allgemeinen bei
Falzen und Hohlkehlen entstehen. Zum anderen verspannt die Stirnplatte 5 ihrerseits die Verbindung
und überträgt wegen ihrer Verbindung mit den beiden seitlichen Flanschen 6a und 66 Scherbeanspruchung
unmittelbar dadurch, daß sie in vorteilhafter Weise auf die anderen Elemente der Verbindung verteilt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Virbindung eines rohrförmigen Holmes mit einem rohrförmigen Querträger, insbesondere für
Kraftfahrzeugfahrgestelle, wobei der Holm aus zwei aneinander befestigten Halbschalen besteht und der
Querträger in den zweiteiligen Holm eingesteckt und befestigt ist dadurch gekennzeichnet,
daß im zweiteiligen Holm (1) zu jeder Seite des eingesteckten Querträgers (3) am Holm (1) befestigte
Flansche (6a und 6b) vorgesehen sind, die mit einer den Querträger (3) haltenden Stirnplatte (5)
verbunden sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Flansch (6a bzw. 6b) eine umgebogene Ringkante (Ja bzw. Tb) aufweist, die
entlang ihres ganzen Umfanges an dem zweiteiligen HoIm(I) befestigt ist
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (6a bzw. 6b) eine
mittlere Aussparung (9) aufweist
4. Verbindung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (5) einen Kragen
(Sa) aufweist, welcher in den eingesteckten Querträger (3) hineinragt.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (S)
Umbördelungen (5b) aufweist mit denen sie an den Flanschen (6a und 6b) befestigt ist
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (5) mit
seitlichen Aussparungen (8) an den den Flanschen (6a und 6b) zugewandten Seiten ausgestattet ist.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom eingesteckten
Querträger (3) durchsetzte Halbschale (la) des zweiteiligen Holmes (1) eine Umbördelung (4)
aufweist, in welche der Querträger (3) eingesetzt ist.
8. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (3) in eine Halbschale (Xa) hineingesteckt, dann an seinem
inneren Ende die im Inneren dieser Halbschale (\a) angeordnete Stirnplatte (5) in der Achse des Holmes
(1) befestigt, anschließend die Stirnplatte (5) mit der Halbschale (Xa) und mit zwei in der Halbschale (Xa)
angeordneten Flanschen (6a, 6b) verbunden, und schließlich die zweite Halbschale (Xb) auf der
Halbschale (IaJl den Flanschen (6a, 6b) und der Stirnplatte (5) befestigt wird.
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