DE1950086C3 - Verbindung eines rohrförmigen Holmes mit einem rohrförmigen Querträger, insbesondere für Kraftfahrzeugfahrgestelle und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Verbindung eines rohrförmigen Holmes mit einem rohrförmigen Querträger, insbesondere für Kraftfahrzeugfahrgestelle und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1950086C3
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Albert Chaville Grosseau (Frankreich)
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Auf die Straßenlage von Kraftfahrzeugen ist die Starrheit des Fahrgestells von beträchtlichem Einfluß. Es ist daher von großer Bcüeutung, die Holme solcher Fahrgestelle auf eine Art miteinander zu vereinigen, welche einer echten festen Einspannung gleichwertig ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine solche Verbindung sowie ein Verfahren zu deren Herstellung zu vermitteln, welche dies sicherstellt, wobei jedoch die Verwendung schwerer und kostspieliger Verstärkungen vermieden ist.
Die erfindungsgemaße Verbindung ist dadurch gekennzeichnet daß im zweiteiligen Holm zu jeder Seite des eingesteckten Querträgers am Holm befestigte Flansche vorgesehen sind, die mit einer den Querträger haltenden Stirnplatte verbunden sind. Dabei kann jeder Flansch vorteilhafterweise eine umgebogene Ringkante aufweisen, die entlang ihres ganzen Umfanges an dem Holm befestigt ist In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann jeder Flansch auch eine mittlere Aussparung aufweisen.
to Die Erfindung kann die Stirnplatte einen Kragen besitzen, welcher in den eingesteckten Querträger hineinragt Weiterhin kann die Stirnplatte vorteilhafterweise Umbördelungen aufweisen, mit denen sie an den Flanschen befestigt ist Schließlich kann die Stirnwand
is mit Vorteil mit seitlichen Aussparungen an den den Flanschen zugewandten Seiten ausgestattet sein.
Auch hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die vom eingesteckten Querträger durchsetzte Halbschale des zweiteiligen Holmes eine Umbördelung aufweist in welche der Querträger eingesetzt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der vorstehend angegebenen Verbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger in eine Halbschale hineingesteckt, dann an seinem inneren Ende die im Inneren dieser Halbschale angeordnete Stirnplatte in der Achse des ersten Holmes befestigt, anschließend die Stirnplatte mit der Halbschale und mit zwei in dieser Halbschale angeordneten Flanschen verbunden, und schließlich die zweite Halbschale auf der ersten Halbschale, den Flanschen und der Stirnplatte befestigt wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform,
F i g. 2 die Ansicht des waagerechten Schnittes durch die Ausführung nach Fig. 1,
F i g. 3 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie IH-III in F ig. 2.
Der Holm 1 besteht aus zwei gezogenen oder gegossenen Halbschalen Xa und Xb und weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die beiden Halbschalen Xa und Xb sind jeweils mit zwei nach außen gerichteten Leisten 2a und 2b versehen, über welche sie miteinander verschweißt sind. An dem Holm 1 ist ein Querträger 3 befestigt, welcher ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und im wesentlichen im rechten Winkel zum Holm 1 verläuft. Der Querträger 3 dringt in die Halbschale Xa ein und ist damit über eine nach außen vorspringende Umbördelung 4 verschweißt. Statt dessen kann auch eine Muffe vorgesehen sein, die sowohl mit dem Holm 1 als auch mit dem Querträger 3 verschweißt ist.
Das innere Ende des Querträgers 3 liegt an einer Stirnplatte 5 an, welche sich in der diametralen Verbindungsebene der Halbschalen la und 16 erstreckt, und deren beide gegenüberliegende Kanten zwischen den Leisten 2a und 2b der Halbschalen ta und Xb eingeschweißt sind. Die Stirnplatte 5 weist einen vorspringenden, zylindrischen Kragen 5a auf, welcher in den Querträger 3 eingesteckt und damit verschweißt ist.
Schließlich sind die beiden anderen Kanten der
Stirnplatte 5 mit jeweils einer Umbördelung 56 versehen, welche mit zwei seitlichen Flanschen 6a und
h5 6b verschweißt sind. Letztere sind im Inneren des Holmes 1 angeordnet, und zwar senkrecht zur Längsachse desselben und beiderseits des Querträgers 3. )edcr der Flansche 6a und 6b ist mit einer
umgebogenen Ringkante 7a bzw. Tb ausgestattet, welche entlang ihres gesamten Umfangs jeweils mit dem Holm 1 verschweißt ist
Die Stirnplatte 5 kann massiv oder ausgespart sein. Sie kann mit seitlichen Aussparungen 8 auf den den Flanschen 6a und 66 benachbarten Seiten iusgestattet sein. Die Flansche 6a und 6b weisen mittlere Aussparungen 9 auf, um einerseits Gewicht zu sparen, ohne die Starrheit zu beeinträchtigen, andererseits eine Verbindung zwischen den auf beiden Seiten des Querträgers 3 befindlichen Teilen des Holmes 1 zu gewährleiste? und damit das Einbringen oder Entfernen flüssiger Lösungen zu ermöglichen, welche zur Ausbildung eines Antikorrosionsschutzes oder zur Oberflächenbehandlung verwendet werden.
Bei der Herstellung der Verbindung werden zunächst die Flansche 6a und 6b in die Halbschale la eingesetzt und daran befestigt. Dann wird der Querträger 3 in die Umbördelung 4 der Halbschale la eingeführt, und zwar bis über seine Normalstellung hinaus, um die Stirnplatte 5 am Querträger 3 zu befestigen. Danach wird der Querträger 3 mit der Stirnplatte 5 zurückgezogen, bis die Stirnplatte 5 sich an die Leisten 2a und 2b der Halbschale la anlegt. Dann wird die Stirnplatte 5 an den Leisten 2a und 2b der Halbschale la sowie an den Flanschen 6a und 6b befestigt Schließlich wird die Halbschale ib aufgesetzt deren Leisten 2a und 2b mit den Leisten 2a und 2b der Halbschale la verbunden werden, und welche mit den Ringkanten 7a und 7b der Flansche 6a und 66 in Verbindung gesetzt wird, beispielsweise mittels Schweißen durch öffnungen 11 der Halbschale 16 hindurch.
Die einzelnen Befestigungen werden vorzugsweise
ίο mittels Punktschweißung durchgeführt
Die so hergestellte Verbindung ist äußerst stark, und die verschiedenen Innenwände 5, 6a und 66 gewährleisten eine echte gegenseitige Einspannung von Querträgern 3 und Holm 1. Die seitlichen Flansche 6a und 66 versteifen die beiden Halbschalen la und 16 quer in einer Richtung, die für Torsionsarbeit günstig ist, was Verformungen verhindert die im allgemeinen bei Falzen und Hohlkehlen entstehen. Zum anderen verspannt die Stirnplatte 5 ihrerseits die Verbindung und überträgt wegen ihrer Verbindung mit den beiden seitlichen Flanschen 6a und 66 Scherbeanspruchung unmittelbar dadurch, daß sie in vorteilhafter Weise auf die anderen Elemente der Verbindung verteilt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Virbindung eines rohrförmigen Holmes mit einem rohrförmigen Querträger, insbesondere für Kraftfahrzeugfahrgestelle, wobei der Holm aus zwei aneinander befestigten Halbschalen besteht und der Querträger in den zweiteiligen Holm eingesteckt und befestigt ist dadurch gekennzeichnet, daß im zweiteiligen Holm (1) zu jeder Seite des eingesteckten Querträgers (3) am Holm (1) befestigte Flansche (6a und 6b) vorgesehen sind, die mit einer den Querträger (3) haltenden Stirnplatte (5) verbunden sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (6a bzw. 6b) eine umgebogene Ringkante (Ja bzw. Tb) aufweist, die entlang ihres ganzen Umfanges an dem zweiteiligen HoIm(I) befestigt ist
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (6a bzw. 6b) eine mittlere Aussparung (9) aufweist
4. Verbindung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (5) einen Kragen (Sa) aufweist, welcher in den eingesteckten Querträger (3) hineinragt.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (S) Umbördelungen (5b) aufweist mit denen sie an den Flanschen (6a und 6b) befestigt ist
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (5) mit seitlichen Aussparungen (8) an den den Flanschen (6a und 6b) zugewandten Seiten ausgestattet ist.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom eingesteckten Querträger (3) durchsetzte Halbschale (la) des zweiteiligen Holmes (1) eine Umbördelung (4) aufweist, in welche der Querträger (3) eingesetzt ist.
8. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (3) in eine Halbschale (Xa) hineingesteckt, dann an seinem inneren Ende die im Inneren dieser Halbschale (\a) angeordnete Stirnplatte (5) in der Achse des Holmes (1) befestigt, anschließend die Stirnplatte (5) mit der Halbschale (Xa) und mit zwei in der Halbschale (Xa) angeordneten Flanschen (6a, 6b) verbunden, und schließlich die zweite Halbschale (Xb) auf der Halbschale (IaJl den Flanschen (6a, 6b) und der Stirnplatte (5) befestigt wird.
DE1950086A 1968-10-25 1969-10-03 Verbindung eines rohrförmigen Holmes mit einem rohrförmigen Querträger, insbesondere für Kraftfahrzeugfahrgestelle und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE1950086C3 (de)

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