DE1950086A1 - Rohrtraegerverbindung - Google Patents
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Description
SOGIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN, S.A., Paris/Frankreich
Hohrträgerverbindung
Die Erfindung "betrifft eine Verbindung zweier rohrförmiger
Träger bzw. Holme, insbesondere von Kraftfahrzeug-Chassis, miteinander, wobei ein Träger bzw. Holm aus zwei
aneinander befestigten Halbschalen besteht und der andere Träger bzw.Holm in diesen zweiteiligen Träger eingesteckt
und daran befestigt ist. Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung derartiger Verbindungen.
Auf die Strassenlage von Kraftfahrzeugen ist die Starrneit des Chassis derselben von beträchtlichem. Einfluss·
Es ist daher von grosser Bedeutung und beträchtlichem Interesse, die Träger bzw. Holme solcher Chassis auf eine Art miteinander
zu vereinigen, welone einer echten festen Einspannung gleichwertig
ist. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine solche Verbindung sowie ein Verfahren zu deren Herstellung zu vermitteln,
welche dies sicherstellt, wobei jedoch die Verwendung schwerer und kostspieliger Verstärkungen vermieden ist.
Die erfindungsgemässe Verbindung der eingangs umrissenen
Art ist dadurch gekennzeichnet, dass im ersten, zweiteiligen Träger bzw. Holm zu jeder Seite des zweiten, eingesteckten
Trägers bzw. Holmes je eine am ersten Träger bzw.
Holm befestigte Seitenwand und eine Stirnwand vorgesehen sind, welche Stirnwand an. den Seitenwänden und am zweiten
eingesteckten Träger bzw.Hola befestigt ist. Dabei kann jed·
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Seitenwand vorteilhafterweise eine umgebogene Ringkante
aufweisen, die entlang ihres ganzen Umfanges an dem ersten zweiteiligen Träger bzw. Holm befestigt ist. In vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung kann jede Seitenwand auch eine mittlere Aussparung aufweisen.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung kann die Stirnwand einen Kragen besitzen, welcher in den zweiten,
eingesteckten Träger oder Holm hineinragt. Weiterhin kann die Stirnwand vorteilhafterweise Umbördelungen aufweisen,
mit denen sie an den Seitenwänden befestigt ist. Sehliesslich kann die Stirnwand mit Vorteil mit seitlichen Aussparungen
an den den Seitenwänden zugewandten Seiten ausgestattet sein.
Auch hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die vom zweiten, d.h. eingesteckten Träger bzw· Holm
durchsetzte Halbschale des ersten, d.h. zweiteiligen Holmes bzw. Trägers einen Kragen aufweist, in welchen der zweite
Träger bzw. Holm eingesetzt ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der vorstehend angegebenen Verbindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Träger bzw. Holm in eine Halbschale hineingesteckt, dann an seinem inneren Ende die im
Inneren dieser Halbschale angeordnete Stirnwand in der Achse des ersten Holmes bzw. Trägers befestigt, anschliessend die
Stirnwand mit der besagten Halbschale und mit zwei in dieser Halbschale angeordneten Seitenwänden verbunden, und schliesslich
die zweite Halbachale auf der ersten Halbschale, den Seitenwänden und der besagten Stirnwand befestigt wird.
Die erfindungsgemässe Verbindung einschliesslich ihrer Herstellungsweise ist besonders für den Einsatz bei
der Herstellung von Kraftfahrzeugchassis geeignet, deren Holme bzw. Träger dann auf die angegebene Art und Weise
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vereinigt sind bzw. werden.
Nahstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Ausführungsformj
Fig. 2 die Ansicht des waagrechten Schnittes durch die Ausführung nach Fig. Ij
Fig.3 die Ansicht des Schnittes entlang der
Linie III - III in Fig. 2.
Der Holm 1 besteht aus zwei gezogenen oder gegossenen Halbschalen 1 a und 1 b und weist einen kreisförmigen
Querschnitt auf. Die beiden Halbschalen 1 a und
1 b sind jeweils mit zwei nach aussen gerichteten Leisten
2 a und 2 b versehen, über welche sie miteinander verschweisst sind. An dem Holm 1 ist ein Querträger 3 befestigt,
welcher ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und im wesentlichen senkrecht zum Holm 1 verläuft.
Der Querträger 3 dringt in die Halbschale 1 a ein und ist damit über einen nach aussen vorspringenden
Kragen 4 verschweisst. Statt dessen kann auch eine Muffe vorgesehen sein, die sowohl mit dem Holm 1 als auch mit
dem Querträger 3 verschweisst ist.
Das innere Ende des Querträgers 3 liegt an einer Stirnplatte 5 an, welche sich in der diametralen Verbindungsebene
der Halbschalen 1 a und 1 b erstreckt, und deren beide gegenüberliegende Kanten zwischen den Leisten
2 a und 2 b der Halbschalen 1 a und 1 b eingeschweisst sind· Die Stirnplatte 5 weist einen vorspringenden, zylindrischen
Kragen 5 a auf, welcher in den Querträger 3 eingesteckt und damit verschweisst ist.
Schliesslich sind die beiden anderen Kanten der Stirnplatte 5 mit jeweils einer Umbördelung 5 b ver-
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sehen, welche mit zwei seitlichen Flanschen 6 a und
6 b verschweisst sind. Letztere sind im Inneren des Holmes 1 angeordnet, und zwar senkrecht zur Längsachse
desselben und beiderseits des Querträgers 3. Jeder der Flansche 6 a und 6 b ist mit einer umgebogenen Ringkante
7 a bzw. 7b ausgestattet, welche entlang ihres gesamten
Umfangs jeweils mit dem Holm 1 verschweisst ist.
Die Stirnplatte 5 kann massiv oder ausgespart sein. Sie kann mit seitlichen Aussparungen 8 auf den den
Flanschen 6 a und 6 b benachbarten Seiten ausgestattet sein. Die Flansche 6 a und 6 b weisen mittlere Aussparungen
9 auf, um einerseits Gewicht zu sparen, ohne die Starrheit zu beeinträchtigen, andererseits eine Verbindung
zwischen den auf beiden Seiten des Querträgers 3 befindlichen Teilen des Holmes 1 zu gewährleisten und damit
das Einbringen oder Entfernen flüssiger Lösungen zu ermöglichen, welche zur Ausbildung eines Antikorrosionsschutzes
oder zur Oberflächenbehandlung verwendet werden.
Bei der Herstellung der Verbindung werden zunächst die Flansche 6 a und 6 b in die Halb-schale 1 a
eingesetzt und daran befestigt. Dann wird der Querträger
3 in die Umbördelung 4 der Halbschale 1 a eingeführt,
und zwar bis über seine Normalstellung hinaus, um die
Stirnplatte 5 am Querträger 3 zu befestigen. Danach wird
der Querträger 3 mit der Stirnplatte 5 zurückgezogen, bis die Stirnplatte 5 sich an die Leisten 2 a und 2 b
der Halbschale 1 a anlegt. Dann wird die Platte 5 an den Leisten 2 a und 2 b der Halbsohale 1 a sowie an den Flanschen
6 a und 6 b befestigt. Schliesslich wird die Halbschale 1 h aufgesetzt, deren Leisten 2 a und 2 b mit den
Leisten 2 a und 2 b der Halbschale 1 a verbunden werden,
und welche mit den Ringkanten 7 a und 7 b der Flansche 6 .a und 6b in Verbindung gesetzt wird, beispielsweise
mittels Schweiesen durch Öffnungen 11 der Halbschale 1 b
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hindurch.
Die einzelnen Befestigungen werden vorzugsweise mittels Punktschweissung durchgeführt.
Die so hergestellte Verbindung ist äusserst stark, und die verschiedenen Innenwände 5, 6 a und 6 b
gewährleisten eine echte gegenseitige Einspannung von Querträger 3 und Holm 1. Die seitlichen Flansche 6 a
und 6 b versteifen die beiden Halbschalen 1 a und 1 b quer in einer Sichtung, die für Torsionsarbeit günstig
ist, was Verformungen verhindert, die im allgemeinen bei Falzen und Hohlkehlen entstehen. Zum anderen verspannt
die Stirnplatte 5 ihrerseits die Verbindung und überträgt wegen ihrer Verbindung mit den beiden seitlichen
Flanschen 6 a und 6 b Scherbeanspruchung unmittelbar dadurch, dass sie in vorteilhafter Weise auf die anderen
Elemente der Verbindung verteilt wird. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die wirklichen Verformungen sich
nur sehr geringfügig von den theoretischen Verformungen unterscheiden, welche unter der Voraussetzung berechnet
wurden, dass der Querträger 3 und der Holm 1 ineinandereingespannt
sind.
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Claims (8)
- P A T B Ii f Ali SP EÜ C HB1-/ Verbindung zweier rohrförmiger Träger bzw. Holme, insbesondere von Kraftfahrzeugchassis, miteinander, wobei ein Träger bzw. Holm aus zwei aneinander befestigten Halbschalen besteht und der andere Träger bzw. Holm in diesen zweiteiligen Träger eingesteckt und daran befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiteiligen Träger .bzw. Holm (l) zu jeder Seite des eingesteckten Trägers bzw. Holmes (3) je eine am Träger bzw. Holm (1) befestigte Seitenwand (6 a bzw. 6 b) und eine Stirnwand (5) vorgesehen sind, welche Stirnwand (5) an den Seitenwänden (6a und 6 b) und am eingesteckten Träger bzw. Holm (3) befestigt ist.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (6 a bzw. 6 b) eine umgebogene Ringkante (7a bzw. 7 b) aufweist, die entlang ihres ganzen Umfanges an dem zweiteiligen Träger bzw. Holm (1) befestigt ist.
- 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass «jede Seitenwand (6 a bzw. 6 b) eine mittlere Aussparung (9) aufweist.
- 4. Verbindung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (5) einen Kragen (5a) aufweist, welcher in den eingesteckten Träger bzw. Holm (3) hineinragt.
- 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (5) Umbördelungen (5b) aufweist, mit denen sie an den Seitenwänden (6a und 6 b) befestigt ist.
- 6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (5) mit seitlichen Aussparungen (8) an den de«. Seltenwänden (6 a und 6 b) zugewandten Seiten ausgestattet ist.
- 7. Verbindung nach einem der Ansprüche }. bis 6, dadurch009820/1306gekennzeioh.net, dass die vom eingesteckten Träger bzw. Holm (3) durchsetzte Haitischale (1 a) des zweiteiligen Holmes "bzw. Trägers (1) einen Kragen (4) aufweist, in welchen der Träger bzw. Holm (3) eingesetzt ist.
- 8. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger bzw. Holm (3) in eine Halbschale (1 a) hineingesteckt, aann an seinem inneren Ende die im Inneren dieser Halbschale (1 a) angeordnete Stirnwand (5) in der Achse des Holmes bzw. Trägers (1) befestigt, anschliessend die Stirnwand (5) mit der Halbschale (1 a) und mit zwei in der Halbschale (1 a) angeordneten Seitenwänden (6 a; 6 b) verbunden, und schliesslich die zweite Halbschale (1 b) auf der Halbechale (l a), den Seitenwänden (6 aj 6 b) und der Stirnwand (5) befestigt wird.009820/1306
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