DE2227560C3 - Hohlträger für Kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents

Hohlträger für Kraftfahrzeugkarosserien

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DE2227560C3
DE2227560C3 DE19722227560 DE2227560A DE2227560C3 DE 2227560 C3 DE2227560 C3 DE 2227560C3 DE 19722227560 DE19722227560 DE 19722227560 DE 2227560 A DE2227560 A DE 2227560A DE 2227560 C3 DE2227560 C3 DE 2227560C3
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hollow beam
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DE19722227560
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Johann Ing.(Grad.) 3180 Wolfsburg Zwickel
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/09Means for mounting load bearing surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlträger für Kraftfahrzeugkarosserien der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Bei einem derartigen, aus der DE-OS 20 49 214 bekannten Hohlträger sind die Distanzhülsen durch zusätzliche, an die ausgeformten Bereiche des Stützkörpers angeschweißte hülsenförmige Teile gebildet; außerdem erstreckt sich der Stützkörper nur über den Bereich von zwei der insgesamt drei Befestigungsschrauben des Lenkgetriebes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Hohlträger der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Stützkörper im Bereich aller Befestigungsschrauben des Aggregats, worunter statt eines Lenkgetriebes auch eine Achsbefestigung, eine Motoraufhängung oder eine Rahmenbefestigung (an der Karosse) zu verstehen ist, verläuft und trotz eines geringen konstruktiven Aufwands eine Krafteinleitung vorzugsweise in die Schenkel des U-Profils vornimmt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennto zeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Die Entlastung des relativ weichen mittleren Bereichs des U-Profils durch den Stützkörper ist besonders wirkungsvoll bei der Konstruktion gemäß Anspruch 2, bei der — in Abweichung von dem eingangs beschriebenen Stand der Technik, dessen Stützkörper sowohl an seinen Schenkeln als auch an einer Kante mit dem U-Profil verschweißt ist — der Stützkörper nur an seinen Schenkeln mit dem U-Profil verbunden ist.
Durch die Ausbildung des Stützkörpers, daß er zugleich die Distanzhülsen bildet, wird ein minimaler Bauaufwand sichergestellt. Zwar ist die Bildung von Distanzhülsen durch Ausformung eines zylinderförmigen Bereichs in einem Hohlträger an sich aus der US-PS 24 03145 bekannt. Die Schenklel dieses bekannten Stützkörpers erstrecken sich aber nicht zwischen einander gegenüberliegenden Schenkeln eines U-Profils, sondern sind V-artig aneinandergespreizt und mit Befestigungsflanschen an nur einer Seitenwand des eigentlichen Hohlträgers befestigt.
Aus der US-PS 26 36 749 ist eine Trägeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Verstärkung bekannt, die im Bereich aller Befestigungsschrauben des Lenkgetriebes liegt. Es handelt sich dabei aber nicht um einen bandförmigen Stützkörper, der zugleich die Distanzhülsen bildend geformt ist; vielmehr dienen hierzu zusätzliche hülsenartige Teile.
Zur Abrundung des Standes der Technik sei noch die DE-OS 16 30 380 genannt, bei der in einem U-Profil eine durch einen topf- oder trogförmigen Körper gebildete Verstärkung angeordnet ist, die mit allen Seitenwänden mit dem U-Profil verschweißt ist. Auch hier sind zusätzliche Distanzhülsen in den Verstärkungskörper eingesetzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Die F i g. 1 und 3 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten vorderen Längsträgers eines Fahrzeuges; F i g. 2 zeigt den in F i g. 1 mit H-H gekennzeichneten Schnitt.
Betrachtet man zunächst das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2, so ist das Lenkgetriebe 1, das eine Verbindung zwischen der Lenksäule 2 und dem Lenkstockhebel 3 herstellt, mit drei Schrauben, von denen nur die mit 4 bezeichnete voll dargestellt ist, an dem Längsträger 5 befestigt. Der Längsträger 5 des Fahrzeugs enthält als wesentlichen Bestandteil das U-Profil 6 mit den Schenkeln 7 und 8 sowie dem Steg 9; das U-Profil 6 ist durch das Seitenteil 10 (Radhaus) geschlossen. Im Steg 9 des U-Profils 6 und dem Seitenteil 10 sind entsprechend der Anzahl der Befestigungsschrauben Bohrungen vorgesehen, so daß diese Schrauben hindurchgesteckt werden können. Wie bei 11, 12 und 13 ersichtlich, sind im Bereich der Schrauben Vertiefungen im Seitenteil 10 vorhanden. In diesem die Halterung des Lenkgetriebes 1 bewirkenden Abschnitt des Längsträgers 5 ist in das U-Profil 6 der
Stützkörper 14 eingelegt, der in seiner in F i g. 1 in der Zeichenebene liegende Formebene zumindest ungefähr die Form eines U mit Schenkeln 15 und 16 sowie dem dazwischenliegenden Steg 17 besitzt. In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stützkörper 14 einteilig ausgeführt; er liegt mit seiner Formebene senkrecht zum Steg 9 des U-Profils 6, und zwar so, daß seine Schenkel 15 und 16 die Schenkel 7 und 8 des U-Profils 6 berühren. Nur an diesen Stellen sind durch Schweißung Verbindungen zwischen den Teilen 6 und 14 hergestellt
Wie F i g. 1 ferner zeigt, besitzt der Stützkörper 14 in diesem Ausführungsbeispiel drei in dieser Ansicht etwa schlaufenförmige Ausformungen 18, 19 und 20, die die Distanzhülsen zur Durchführung der Schrauben bilden. Während die Ausformungen 18 und 20 durch Ausbiegungen einander zugewandt sind, weist die Ausbiegung 19 aus dem von dem U-förmigen Stützkörper 14 umschlossenen Raum hinaus. Die letztgenannte Ausbiegung 19 ist durch das aufgeschweißte Schließblech 21 geschlossen.
Während also in dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 der Stützkörper durch ein einziges Teil gebildet ist, sind in der Ausführung nach F i g. 3 in das U-Profil 30 zwei etwa L-förmige Teile 31 und 32 eingesetzt, und zwar so, daß sie sich mit ihren Schenkeln 33 und 34 teilweise überlappen. An dieser Überlappungsstelle sind die beiden Teile durch Schweißung verbunden, und zwar so, daß ihre anderen Schenkel 35 und 36 die Schenkel 37 und 38 des U-Profils 30 berühren.
Damit ist unterschiedlichen Abmessungen infolge von Toleranzen Rechnung getragen, und es können sichere Verbindungen zwischen den Schenkeln 35 und 36 einerseits sowie 37 und 38 andererseits hergestellt werden. Wiederum sind zwei ausgeformte Bereiche 39 und 40 im Bereich der Schenkel 35 und 36 des Stützkörpers 31, 32 gebildet, und auch in diesem Ausführungsbeispiel ist in dem mittleren Steg 33,34 ein weiterer ausgeformter Bereich 41 gewonnen. Dieser ist hier dadurch geschlossen, daß die entsprechende Ausbiegung sich nur in dem Schenkel 34 des einen L-förmigen Teiles 32 findet, während der Schenkel 33 des anderen L-förmigen Teils 31 zugleich das Schließblech für den ausgeformten Bereich 41 darstellt.
Verständlicherweise ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Zahl von Distanzhülsen bzw. ausgeformten Bereichen beschränkt. Unabhängig von derartigen konstruktiven Einzelheiten bietet sie den Vorteil, daß mit geringstem Aufwand eine Krafteinleitung von dem Lenkgetriebe her unmittelbar in die steifen Schenkel des U-Profils des Längsträgers hergestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hohlträger für Kraftfahrzeugkarosserien an der Befestigungsstelle eines Aggregats, insbesondere eines Lenkgetriebes, mit einem U-Profil, das zwischen zwei Schenkeln einen mittleren Bereich aufweist, der von Befestigungsschrauben für das Aggregat durchsetzt ist, und einem innerhalb des U-Profils angeordneten, in einer zur Querschnittsebene desselben senkrechten Ebene U-förmigen und daher Schenkel aufweisenden Stützkörper, dessen Schenkel mit beiden Schenkeln des U-Profils fest verbunden sind und der in ausgeformten Bereichen die Tiefe des U-Profils überbrückende, jeweils Befestigungsschrauben umgebende Distanzhülsen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülsen unter Verzicht auf separate hülsenförmige Teile unmittelbar durch die ausgeformten Bereiche (18, 19 und 20 bzw. 39, 40 und 41) des bandartig ausgebildeten Stützkörpers (14 bzw. 31; 32) gebildet sind, und daß der Stützkörper (14 bzw. 31; 32) für alle Befestigungsschrauben des Aggregats (1) Distanzhülsen aufweist.
2. Hohlträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (14 bzw. 31; 32) nur an seinen Schenkeln (15 und 16 bzw. 35 und 36) mit dem U-Profil (6 bzw. 30) fest verbunden ist.
3. Hohlträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeformten Bereiche (18, 19 und 20 bzw. 39, 40 und 41) des Stützkörpers (14 bzw. 31; 32) jeweils am Steg (17 bzw. 33; 34) zwischen seinen Schenkeln (15 und 16 bzw. 35 und 36) sowie im Verlauf seiner Schenkel (15,16 bzw. 35,36) schlaufenförmig ausgebildet sind, und daß die ausgeformten Bereiche (18 und 20 bzw. 39 und 40) in den Schenkeln einander zugewandt sind.
4. Hohlträger nach Anspruch , 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Steg (17 bzw. 33; 34) ausgeformte Bereich (19 bzw. 41) durch ein Blech (Schließblech 21 bzw. Schenkel 33) geschlossen ist.
5. Hohlträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper aus zwei L-förmigen Teilen (31 und 32), die sich am Steg zwischen den Schenkeln (35 und 36) teilweise überlappen und dort fest miteinander verbunden sind, zusammengesetzt ist.
6. Hohlträger nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Steg zwischen den Schenkeln (35 und 36) liegende ausgeformte Bereich (41) in einem (32) der beiden L-förmigen Teile (31 bzw. 32) an der Überlappungsstelle vorgesehen ist und das andere L-förmige Teil (31) den ausgeformten Bereich (41) am Steg schließt.
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DE2227560A1 DE2227560A1 (de) 1973-12-20
DE2227560B2 DE2227560B2 (de) 1979-06-28
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