DE3636285C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/15—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
- B62D7/1518—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels comprising a mechanical interconnecting system between the steering control means of the different axles
- B62D7/1527—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels comprising a mechanical interconnecting system between the steering control means of the different axles comprising only mechanical parts, i.e. without assistance means
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvor
richtung für Vorder- u. Hinterräder eines Fahrzeugs, insbe
sondere auf eine Lenkvorrichtung zum Lenken von Vorder- u.
Hinterrädern durch Zahnstangen/Ritzel-Lenkgehäuse, die in
einer vorderen und einer hinteren Position auf einem Mo
torfahrzeugrahmen angeordnet sind, mit den Merkmalen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Lenkvorrichtung ist aus der
DE 32 28 181 A1 bekannt.
Es sind bereits verschiedene Lenkvorrichtungen zum gleich
zeitigen Lenken von Vorder- und Hinterrädern von Fahrzeugen
vorgeschlagen worden. Lenkvorrichtungen dieser Art sind
beispielsweise in den US-Patentschriften 44 67 885 und
45 38 824 offenbart. Gemäß diesen offenbarten Lenkvorrich
tungen sind Zahnstangen/Ritzel-Lenkgehäuse für Vorder- und
Hinterräder jeweils in einer vorderen bzw. einer hinteren
Position auf einem Motorfahrzeugrahmen angeordnet, und es
wird eine Verbindungswelle benutzt, um die Welle eines
Ausgangsritzels in dem Vorderrad-Lenkgehäuse mit der Welle
eines Eingangsritzels in dem Hinterrad-Lenkgehäuse zu ver
binden.
Bei einer derartigen herkömmlichen Lenkvorrichtung kann in
dessen der Abstand zwischen dem vorderen und dem hinteren
Lenkgehäuse von Fahrzeug zu Fahrzeug aufgrund von Ferti
gungs- und/oder Zusammenbautoleranzen der Wellen, wie der
Ritzelwellen der Lenkgehäuse und der Verbindungswelle zwi
schen den Lenkgehäusen, variieren, und diese Wellen können
sich in fertig zusammengebauten Fahrzeugen leicht axial un
ter äußeren Kräfteeinwirkungen bewegen, was zu einer Ände
rung des Abstands zwischen den vorderen und hinteren Lenkge
häusen führt. Eine bisher übliche Maßnahme dagegen besteht
darin, die Wellen mit Verbindungselementen zwischen diesen
mittels Keilnutenverzahnung zu verbinden, um dadurch Än
derungen des Lenkgehäuse/Lenkgehäuse-Abstands in axialer
Richtung der Wellen aufzufangen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
einfachere und damit kostengünstigere und robustere Lenk
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels
derer ebenfalls Abstandsänderungen zwischen den Lenkgehäusen
aufgefangen werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Lösung der ge
nannten Aufgabe eine Lenkvorrichtung zum Lenken der Vorder-
und Hinterräder eines Fahrzeugs, insbesondere eines Motor
fahrzeugs, das einen Fahrzeugrahmen aufweist, mit einem
ersten Lenkgehäuse, das in einem vorderen Abschnitt des
Fahrzeugrahmens angeordnet ist und eine erste linear beweg
bare Zahnstangenwelle, die wirksam mit den Vorderrädern
verbunden ist, eine erste Eingangswelle zum Bewegen der
ersten Zahnstangenwelle sowie eine Ausgangswelle enthält,
die durch eine Bewegung der ersten Zahnstangenwelle drehbar
ist, einem zweiten Lenkgehäuse, das in einem hinteren Ab
schnitt des Fahrzeugrahmens angeordnet ist und eine zweite
linear bewegbare Zahnstangenwelle, die wirksam mit den Hin
terrädern verbunden ist, sowie eine zweite Eingangswelle
enthält, die durch die Ausgangswelle zum Bewegen der zweiten
Zahnstangenwelle drehbar ist, und einer Verbindungswelle,
die die Ausgangswelle und die zweite Eingangswelle mitein
ander verbindet, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die zweite Eingangswelle mit der Verbindungswelle
unter einem Winkel in bezug auf diese von der Seite gesehen
verbunden ist und daß das zweite Lenkgehäuse derart an dem
Fahrzeugrahmen gehalten wird, daß es eine Kippbewegung um
die zweite Zahnstangenwelle herum ausführen kann.
Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im fol
genden anhand mehrerer Figuren gegebenen Beschreibung, die
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die vorliegende
Erfindung betrifft, ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Lenkvor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die
positionsmäßigen Beziehungen zwischen Lenkgehäusen
für Vorder- und Hinterräder, Ritzelwellen, die sich
von den Lenkgehäusen aus erstrecken, und einer Ver
bindungswelle, die die Ritzelwellen miteinander ver
bindet, dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt eine Teilseitenansicht der Lenkvorrichtung, die
in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht des Hin
terrad-Lenkgehäuses.
Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenansicht des Hinterrad-
Lenkgehäuses und der Verbindungswelle, wobei schema
tisch dargestellt ist, wie die Lenkvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung arbeitet.
Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht, in der die
positionsmäßigen Beziehungen zwischen einem Rücksitz,
einem Treibstofftank, einer Kofferraum-Bodenplatte
und dem Hinterrad-Lenkgehäuse in dem hinteren Ab
schnitt eines Motorfahrzeugs, das die Lenkvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, dargestellt
sind.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, enthält eine Lenkvorrich
tung für Vorder- und Hinterräder gemäß der vorliegenden Er
findung ein Zahnstangen/Ritzel-Vorderrad-Lenkgehäuse 1, das
in einem vorderen Abschnitt eines Motorfahrzeugrahmens an
geordnet ist, und ein Zahnstangen/Ritzel-Hinterrad-Lenkge
häuse 11, das in einem hinteren Abschnitt des Motorfahr
zeugrahmens angeordnet ist. Das Vorderrad-Lenkgehäuse 1
weist in sich eine Eingangswelle 2 in Form einer Ritzelwelle
für ein Ritzel (nicht gezeigt), auf das die Drehung eines
Lenkrades (nicht gezeigt) übertragen wird, und eine Zahn
stangenwelle 3 auf, die eine Zahnstange enthält, welche mit
dem Ritzel kämmt. Die Zahnstangenwelle 3, die sich quer zu
dem Motorfahrzeugrahmen erstreckt, hat sich gegenüberlie
gende Enden, die mit Vorderradgelenkarmen durch betreffende
Spurstangen verbunden sind, wie dies aus dem Stand der
Technik bekannt ist. Eine drehbare Ausgangswelle 4 in Form
einer Ritzelwelle erstreckt sich von dem Vorderrad-Lenk
gehäuse 1 aus nach hinten, wobei die Ausgangswelle 4 mit
einem Ritzel (nicht gezeigt) verbunden ist, das mit der
Zahnstange der Zahnstangenwelle 3 kämmt. Mit der Ausgangs
welle 4 ist eine Verbindungswelle 6 durch ein Kardangelenk 5
verbunden, und die Verbindungswelle 6 erstreckt sich in
Längsrichtung des Motorfahrzeugrahmens.
Das Hinterrad-Lenkgehäuse 11 enthält ein Gehäuseteil 11a,
das in sich eine drehbare Eingangswelle 12 in Form einer
Ritzelwelle, die mit einem Ritzel (nicht gezeigt) verbunden
ist, und zumindest einen Abschnitt einer Zahnstangenwelle
13, die eine Zahnstange aufweist, welche mit dem Ritzel der
Eingangswelle 12 kämmt, aufweist. Die Eingangswelle 12
erstreckt sich nach vorn und ist durch ein Kardangelenk 7
mit der Verbindungswelle 6 verbunden. Die Zahnstangenwelle
13 erstreckt sich quer zu dem Motorfahrzeugrahmen und weist
sich gegenüberliegende Enden auf, die mit Hinterrad-Gelenk
armen durch betreffende Spurstangen verbunden sind, wie dies
aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Verbindungswelle 6 und die
drehbare Eingangswelle 12 miteinander durch das Kardangelenk
7 unter einem Winkel α verbunden, wie dies in der Seitenan
sicht gezeigt ist, so daß die Eingangswelle 12 nach hinten
um den Winkel α in bezug auf die Achse der Verbindungswelle
6 geneigt ist.
Das Gehäuseteil 11a des Hinterrad-Lenkgehäuses 11 hat zwei
Paare von oberen und unteren Befestigungsarmen 14, die sich
radial nach außen von der Achse der Zahnstangenwelle 13 aus
erstrecken. Wie in Fig. 3 gezeigt, haben die Befestigungs
arme 14 jeweils Durchgangslöcher 14a, in welche Gummiman
schetten 15 eingesetzt sind, in die wiederum Hülsen 16 ein
gesetzt sind.
Die Hülsen 16 haben vordere Enden, die gegen obere und un
tere Oberflächen von Tragbügeln 21 gehalten werden, die an
einem hinteren Fahrzeugrahmenabschnitt sitzen. Durch die
Hülsen 16 erstrecken sich jeweils Schrauben 18 in Richtung
nach vorn, und es sind Muttern 19 auf die vorderen Enden der
Schrauben 18, die nach vorn von den Tragbügeln 21 vorstehen,
geschraubt.
Das Hinterrad-Lenkgehäuse 11, das auf diese Weise an den
Tragbügeln 21 angebracht ist, kann daher um die Zahnstan
genwelle 13 herum aufgrund der Flexibilität der Gummiman
schetten 15 gekippt werden.
Da die Verbindungswelle 6 und die drehbare Eingangswelle 12
unter dem Winkel α miteinander verbunden sind, wie dies in
Seitenansicht dargestellt ist, und da außerdem das Hinter
rad-Lenkgehäuse 11 um die Zahnstangenwelle 13 herum kippbar
ist, können Änderungen des Abstands L zwischen den Vorder-
und Hinterrad-Lenkgehäusen 1, 11 aufgrund von Fertigungs-
und/oder Zusammenbautoleranzen der Wellen 4, 6, 12 und auf
grund von axialen Verschiebungen dieser Wellen während der
Fahrt des Motorfahrzeugs zufriedenstellend durch Kippbewe
gungen des Lenkgehäuses 11 um die Zahnstangenwelle 13 herum
aufgefangen werden, wie dies durch unterbrochene Linien in
Fig. 4 verdeutlicht ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Kraftstofftank 39, der sich
quer zu dem Motorfahrzeugrahmen erstreckt, zwischen einer
Position unterhalb eines Rücksitzes 31 und einer Position
unterhalb eines vorderen Abschnitts einer Bodenplatte 33
eines Kofferaums 32 angeordnet. Ein Gehäuse 34 zum Aufnehmen
eines Reservereifens 36 ist in zentralen und rückwärtigen
Abschnitten der Bodenplatte 33 definiert und zentral in
Querrichtung des Motorfahrzeugrahmens ausgebildet. Das Ge
häuse 34 ist durch einen nach unten ausgebauchten Abschnitt
der Bodenplatte 33 gebildet und hat eine flache Unterseite
35, die niedriger als der andere Abschnitt der Bodenplatte
33 zum Tragen des Reservereifens 34 auf sich liegt. Zwischen
dem Reservereifen-Gehäuse 34 und dem Kraftstofftank 39 ist
ein Raum 37 definiert. Das Hinterrad-Lenkgehäuse 11 ist in
dem Raum 37 zentral in Querrichtung des Motorfahrzeugrahmens
angeordnet und befindet sich oberhalb einer Ebene 40 der
Unterseite des Kraftstofftanks 39 und der flachen Unterseite
35 des Gehäuses 34.
Das Hinterrad-Lenkgehäuse 11, das in dem Raum 37 unterge
bracht ist, ist vor Berührungen mit der Straße oder dem
Boden im Gelände durch den Kraftstofftank 39, wenn sich das
Motorfahrzeug vorwärtsbewegt, und außerdem durch das
Reservereifen-Gehäuse 34, wenn sich das Motorfahrzeug rück
wärtsbewegt, geschützt. Der Kraftstofftank 39 und das
Reservereifen-Gehäuse 34 dienen auf diese Weise als Schutz
vorrichtung für das Lenkgehäuse 11.
Das Lenkgehäuse 11 kann an dem Fahrzeugrahmen durch ge
eignete Mittel befestigt werden, die anders als in der ge
zeigten und beschriebenen Anbringungskonstruktion ausge
bildet sind.
Obgleich lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für
die vorliegende Erfindung beschrieben wurde, ist ersicht
lich, daß die Erfindung durch den Fachmann in anderen
speziellen Ausbildungsformen realisiert werden kann, ohne
daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke oder der Schutz
umfang der vorliegenden Erfindung verlassen werden müßte.
Claims (5)
1. Lenkvorrichtung zum Lenken der Vorder- u. Hinterräder eines
Fahrzeugs, insbesondere eines Motorfahrzeugs, das einen Fahrzeugrahmen
aufweist,
- - mit einem ersten Lenkgehäuse (1), das in einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugrahmens angeordnet ist und eine erste linear bewegbare Zahnstangenwelle, die wirksam mit den Vorderrädern verbunden ist, eine erste Eingangswelle (2) zum Bewegen der ersten Zahnstangenwelle (3) sowie eine Ausgangswelle (4) enthält, die durch eine Bewegung der ersten Zahnstangenwelle (3) drehbar ist,
- - einem zweiten Lenkgehäuse (11), das in einem hinteren Ab schnitt des Fahrzeugrahmens angeordnet ist und eine zweite, linear bewegbare Zahnstangenwelle (13), die wirksam mit den Hinterrädern verbunden ist, sowie eine zweite Eingangswelle enthält (12) enthält, die durch die Ausgangswelle (4) zum Bewegen der zweiten Zahnstangenwelle (13) drehbar ist, und
- - einer Verbindungswelle (6), die die Ausgangswelle (4) und die zweite Eingangswelle (12) miteinander verbindet,
- - bei der die Ausgangswelle (4) mit der Verbindungswelle (6) durch ein erstes Kardangelenk (5) verbunden ist und
- - bei der die zweite Eingangswelle (12) mit der Verbindungswelle (6) durch ein zweites Kardangelenk (7) unter einem Winkel (α) in bezug auf diese von der Seite gesehen verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Verbindungswelle (6) in bezug zu der Ausgangswelle (4) um das erste Kardangelenk (5) schwenkbar angeordnet ist und
- - daß das zweite Lenkgehäuse (11) über elastische Elemente (15) an dem Fahrzeugrahmen angebracht ist, die eine Kippbewegung des Lenkgehäuses (11) um die zweite Zahnstangenwelle (13) herum gestatten.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Lenkgehäuse (11) äußere, sich radial in bezug auf
die zweite Zahnstangenwelle (13) erstreckende Befestigungslappen
(14) mit durch Gummimanschetten (15) ausgekleideten
Durchgangslöchern (14a) zur Durchführung von Schrauben (18)
aufweist, die an mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen
Teilen (21) anzuschrauben sind.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Motorfahrzeug desweiteren einen Kofferraum (32)
hat, der in dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugrahmens angeordnet
ist und eine Bodenplatte (33) aufweist, die einen nach
unten ausgebauchten Abschnitt enthält, der eine flache Unterseite
(35) in einer Ebene (40), die niedriger als der andere
Abschnitt der Bodenplatte (33) liegt, zum Tragen eines Reservereifens
(36) auf sich hat, und daß das zweite Lenkgehäuse
(11) vor dem nach unten ausgebauchten Abschnitt und oberhalb
der Ebene (40) der flachen Unterseite (35) angeordnet ist.
4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Motorfahrzeug desweiteren einen Kraftstofftank
(39) enthält, der unterhalb der Ebene des anderen Abschnitts
der Bodenplatte (33) und vor dem nach unten ausgebauchten
Abschnitt liegt, und daß das zweite Lenkgehäuse (11) zwischen
dem Kraftstofftank (39) und dem nach unten ausgebauchten
Abschnitt angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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