DE69200780T2

DE69200780T2 - Schwingungsisolierende Lagerung für die Brennkraftmaschine eines Nutzfahrzeuges.

Info

Publication number: DE69200780T2
Application number: DE69200780T
Authority: DE
Inventors: Satoshi C/O Sagamihara Machinery Works Sagamihara Kanagawa Pref. Matsuda; Shuuichi C/O Sagamihara Machinery Works Sagamihara Kanagawa Pref. Miyazaki; Yukio C/O Sagamihara Machinery Works Sagamihara Kanagawa Pref. Uchiyama
Original assignee: Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Current assignee: Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Priority date: 1991-02-28
Filing date: 1992-02-26
Publication date: 1995-05-11
Anticipated expiration: 2012-02-27
Also published as: EP0501878B1; DE69200780D1; CA2061989A1; US5273131A; AU1113092A; AU646323B2; CA2061989C; ES2068009T3; EP0501878A1; KR920016743A; JPH04107111U; JP2513243Y2; KR950009065B1

Description

Erfindungsgebiet und diesbezüglicher Stand der Technik

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gerätekonstruktion zum schwingungsisolierten Tragen einer Maschine eines Industriefahrzeuges, wie einem Gabelstapler.
Fig. 11 zeigt die äußere Erscheinungsform eines Gabelstaplers als Beispiel eines industriellen Fahrzeuges. In Fig. 11 ist eine Gabel 5 eines Gabelstaplers 1 an einem Halter 6 angebracht und längs eines Mastes 8 auf und ab beweglich. Der Mast 8 ist mittels eines Hubzylinders, der nicht dargestellt ist, auf und ab beweglich und mittels eines Neigungszylinders 9 vor- und rückneigbar. Mit 2 ist ein mit Griff 3 versehener Park- Bremshebel bezeichnet, 4 repräsentiert ein Konsolengehäuse, 10 ein Steuerrad, 11 einen Fahrersitz, 12 einen Fahrzeugkörper, 13 bezeichnet ein Vorderrad, 14 ein Hinterrad, und mit 15 ist eine Maschinenabdeckung bezeichnet.
Fig. 12 zeigt eine herkömmliche Maschinentragkonstruktion für den Gabelstapler gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Weiterhin zeigt Fig. 13 einen Gummi-Schwingungsisolator 17, wie er bislang benutzt wurde. Der Gummi-Schwingungsisolator 17 hat eine einfache zylindrische Form und ist in Längsrichtung (d.h., mit seiner Längsachse in vertikaler Richtung orientiert) zwischen entsprechenden L-förmigen Haltern 18, angeordnet an beiden Seitenflanken der Maschine 16, und entsprechend U-förmigen Haltern 19, angeordnet an einem Rahmen, zwischengelagert.
Andererseits sind eine Transmission 20 und ein Vorderachsengehäuse 21 mit der Maschine in dieser Reihenfolge verbunden, und ein Achsträger 22, der das Achsgehäuse 21 trägt, ist fest mit einem Körperrahmen durch Bolzen an einem Sektor 22 A verbunden. 21 A bezeichnet einen Wellenschaft und 23 eine Ölwanne.
Bei einem solchen Fahrzeug wird die Schwingung der Maschine 16 von der Transmission 20 zum Achsgehäuse 21 und zum Wellenschaft 21 A übertragen und von dort aus auf den Rahmen. Demgemäß wird die Schwingung auf das Steuerrad 10 und den Fahrersitz 11 übertragen, und der Benutzer kann die Schwingungen in unangenehmer Weise spüren.
Weiterhin, und obgleich die Maschine 16 selbst durch den Gummi-Schwingungsisolator 17 getragen wird, ist der Gummi- Schwingungsisolator 17 von einfacher zylindrischer Form und ist nur in Längsrichtung installiert (seine Achse weist in vertikaler Richtung). Demgemäß ist der Schwingungsisolationseffekt klein, und insofern ist eine weitere Verbesserung erforderlich. Gegenstand und Zusammenfassung der Erfindung
Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Schwingungsisolations-Tragkonstruktion für eine Maschine eines industriellen Fahrzeuges vorzusehen, mit der die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik gelöst sind.
Eine Schwingungsisolations-Tragkonstruktion für eine Maschine eines industriellen Fahrzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Demgemäß enthält diese einen zylindrischen, kreuzweisen Gummi-Schwingungsisolator, angeordnet, um zwischen einer Maschine und einem Körper zu vermitteln, ein Verbindungsglied zwischen einer Abtriebswelle der Transmission und einer Antriebswelle des Übertragungsmechanis musses, gekoppelt mit einer Achse, und ein zylindrischer, kreuzweiser Gummi-Schwingungsisolator ist derart ausgebildet, daß er zwischen einem Transmissionsgehäuse und einem Transfergehäuse vermittelt.
Der zylindrische, kreuzweise Gummi-Schwingungsisolator (derart angeordnet, daß die Achse des Zylinders horizontal orientiert ist) absorbiert die Schwingung der Maschine durch Scherkräfte. Ferner kann dem zylindrischen, kreuzweisen Gummi- Schwingungsisolatar ein konstantes Federoptimum für die Schwingungsisolationsaufnahme während seiner Ausformung vorgegeben werden und der Schwingungsisolator hat eine einfache Anschlagsfunktion für die Regulierung maximalen Versatzes in vertikaler bzw. horizontaler Richtung. Demgemäß ist der Schwingungsisolationseffekt hoch im Vergleich mit einem herkömmlichen zylindrischen, in Längsrichtung orientierten Isolator (derart angeordnet, daß die Achse des Zylinders in vertikaler Richtung weist).
Ferner ist der zylindrische, kreuzweise Gummiisolator gemacht, um nicht nur zwischen der Maschine und dem Körper eingeschaltet zu werden, sondern auch zwischen dem Transmissionsgehäuse und dem Übertragungsgehäuse, und die Abtriebswelle der Transmission und die Antriebswelle des Transfermechanismusses sind durch ein Universalverbindungselement gekoppelt.
Weiterhin sind Abdeckungen entsprechender Gehäuse und Träger der zylindrischen, kreuzweisen Gummi-Schwingungsisolatoren gemeinsam an der Transmission und dem Übertrager befestigt, um eine einfache Konstruktion zu erhalten.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Darstellung gem. Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt eines zylindrischen, kreuzweisen Gummi-Schwingungsisolators zwischen der Maschine und dem Rahmen gem. Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht in Richtung IV in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt Querschnittsdarstellungen eines zylindrischen, kreuzweisen Gummi-Schwingungsisolators;
Fig. 6 ist eine Darstellung, die die Wirkungsweise eines zylindrischen, kreuzweisen Gummi-Schwingungsisolators gegen axialen Versatz verdeutlicht;
Fig. 7 ist eine Ansicht, die eine Struktur einer Gabel eines zylindrischen, kreuzweisen Gummi-Schwingungsisolators zwischen dem Transmissionsgehäuse und dem Transfergehäuse in Fig. 1 zeigt;
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die eine Struktur einer Gabel eines zylindrischen, kreuzweisen Gummi-Schwingungsisolators zwischen der Maschine und dem Rahmen gem. Fig, 8 verdeutlicht;
Fig. 10 zeigt die Struktur einer Gabel eines zylindrischen, kreuzweisen Gummi-Schwingungsisolators zwischen dem Transmissionsgehäuse und dem Transfergehäuse gem. Fig. 8 verdeutlicht;
Fig. 11 zeigt in Seitenansicht einen Gabelstapler;
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht einer herkömmlichen Schwingungsisolations-Tragkonstruktion und
Fig. 13 ist eine perspektivische Darstelung eines Gummi- Schwingungsisolators, wie in Fig. 12 gezeigt.
Einzelbeschreibung bevorzugter Ausführungsformen:
Die vorliegende Erfindung wird im Detail unter Bezug auf die Ausführungsformen, gezeigt in den Fig. 1 - 10, näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Draufsichtdarstellung. Ein Transmissionsgehäuse 20 ist mit einer Maschine 16 verbunden. Ein Übertragungsmechanismus 24 ist mit einer Frontachse verbunden. Die Abtriebswelle der Transmission 20 und die Antriebswelle des Transfermechanismus 24 sind miteinander durch ein Universalkreuzgelenk 25 verbunden. 26 repräsentiert eine Abdeckung, angeordnet am Endteil der Transmission 20, und 27 repräsentiert eine Abdeckung, angeordnet am Endteil des Transfermechanismus 24. Fig. 2 zeigt diese Ausführungsform in Seitenansicht.
Ferner ist ein zylindrischer, kreuzweiser Gummi-Schwingungsisolator 28 in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges auf jeder Seite zwischen einem Fahrzeugrahmen 29 und der Maschine 16 angeordnet. 30 und 31 repräsentieren Montagehalter der Gummi-Schwingungsisolatoren 28 und sind an der Maschine 16 und dem Rahmen 29 mit Bolzen befestigt.
Weiterhin ist ein zylindrischer, kreuzweiser Gummi-Schwingungsisolator 32 an jeder Seite in bezug auf das Universalge lenk 25 angeordnet, um auch eine Verbindung zwischen der Transmission 20 und dem Übertragungsmechanismus 24 herzustellen. Montagehalter 33 und 34 dieser Gummi-Schwingungsisolatoren 32 sind zusammen mit einer Abdeckung 26 an der Transmission 20 und am Transfermechanismus 24 zusammen mit einer Abdeckung 27 durch Bolzen befestigt.
Die jeweiligen Gummi-Schwingungsisolatoren 28 und 32 sind so angeordnet, daß ihre Achsen senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeuges stehen. Ein Vorderachsengehäuse 21 ist mit dem Fahrzeugrahmen durch einen Achsträger 22 fixiert.
Nachfolgend werden die zylindrischen, kreuzweisen Gummi- Schwingungsisolatoren 28 und 32 im einzelnen beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsstruktur des Gummi-Schwingungsisolators 28, montiert an der Maschine 16, und Fig. 4 stellt eine Ansicht der Fig. 3 in Pfeilrichtung IV dar. Der Gummi-Schwingungsisolator 32 zwischen der Transmission 20 und dem Übertragungsmechanismus 24 hat im wesentlichen die gleiche Struktur wie oben, und lediglich die Konfiguration des Halters ist geringfügig unterschiedlich.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist ein Gummi-Körper 37 in einem Ring 36 aus Metall, wie Stahl, fixiert, und im Gummikörper 37 ist eine Hülse 38 angeordnet. So wie der Körper ausgeformt ist, durchgreifen zwei Spaltabschnitte 37A den Gummikörper 37. Ferner sind Gummiabschnitte 37B, gegenüberstehend zu den Spaltabschnitten 37A, als Stopper an den Seiten des Ringes 36 angeordnet. Beide Enden dieser Gummiabschnitte 37B überragen als Stopper geringfügig seitlich den Ring 36.
Weiterhin ist der Gummi-Schwingungsisolator 28 in einem U- förmigen Träger 30A eines Halters 30 für die Maschine mittels Bolzen 39 und Muttern 40 fixiert, die die Hülse 38 durchgreifen. Dieser Träger 30A ist an eine Rippe 30C eines Trägerkörpers 30B angeschweißt.
Andererseits hat ein exponiertes Ende eines Halters 31 für den Rahmen eine U-Form. Dieser U-förmig herausragende Endabschnitt 31 A ist an die äußere Peripherie des Ringes 36 des Gummi-Vibrationssiolators 28 fixiert. 31 B repräsentiert einen Trägerabschnitt mit einer mittigen Auswölbung.
Die Gummi-Schwingungsisolatoren 28 und 32 werden so benutzt, daß einer der zwei Spaltabschnitte 37 A über dem anderen positioniert ist, und die Hülse 38 ist geringfügig über dem Zentrum des Ringes 36 im freien Zustand, wie in Fig. 5 (a) gezeigt, angeordnet. Ferner ist die Gestaltung so getroffen, daß die Hülse 38 so nach unten geht, daß sie sich im belasteten Zustand im Zentrum des Ringes 36 befindet, wenn die Maschine montiert ist. Damit wird die Vertikalschwingung der Maschine absorbiert, und zwar bewirkt durch die Scherkräfte des Gummikörpers 37, wie in Fig. 5 (b) gezeigt. Die Querschwingung der Maschine wird durch die Deformation, wie in Fig. 6 dargestellt, absorbiert. Auch wenn die Quervibration groß ist, liegen die exponierten Enden der Gummiabschnitte 37 B, die als Stopper hervorragen, gegen den U-förmigen Träger 30 A des Maschinenhalters an, um den maximalen versatz ohne unangemessene Schocks zu begrenzen.
Fig. 7 zeigt eine Halterkonstruktion des Gummi-Schwingungsisolators 32 zwischen der Transmission 20 und dem Übertragungsmechanismus 24. Ein U-förmiger Träger 33 A eines Halters 33 für die Transmission ist an einer Hülse im Zentrum des Gummi-Schwingungsisolators 32 mittels eines Bolzens 39 fixiert. Dieser Träger 33 A ist an einem Halterkörper 33 B, der L-Form hat, angeschweißt. Dieser Trägerkörper 33 B ist an der Transmission 20 zusammen mit dem Transmissionsgehäuse 26 durch Schrauben 35 befestigt. Ferner ist ein U-förmig exponiertes Teil 34 A eines Halters 34 für die Übertragung an einem Ring 36 an der äußeren Peripherie des Gummi-Schwingungsisolators 32 fixiert. Der Halterkörper 34 B ist am Transfermechanismus 24 zusammen mit der Abdeckung des Transfergehäuses 27 durch Schrauben 35 fixiert.
Nachfolgend wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Fig. 8 - 10 beschrieben.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform in Draufsicht. Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform umfaßt vier zylindrische, quer orientierte Gummi-Schwingungsisolatoren 28 und 32 so angeordnet, daß ihre Achsrichtungen mit der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers parallel sind und weichen insofern von der vorbeschriebenen Ausführungsform gem.Fig. 1 ab. Demgemäß unterscheiden sich diese Ausführungsformen lediglich in den Halterkonstruktionen der diesbezüglichen Gummi-Schwingungsisolatoren 28 und 32. Die anderen Elemente und dgl. sind die gleichen, und demgemäß sind die gleichen Bezugszeichen übernommen und eine Zweifachbeschreibung ist hier zu unterlassen.
Fig. 9 zeigt Halter 41 und 42 für die Montage eines Gummi- Schwingungsisolators 28 zwischen der Maschine 16 und dem Rahmen 29. ein U-förmiger Träger 41A des Halters 41 für die Maschine ist seitlich an einer Hülse im Zentrum des Gummi-Schwingungsisolators 28 duch einen Bolzen 39 fixiert. Dieser Träger 41 A ist an einen L-förmigen Halterkörper 41B angeschweißt. Dieser Halterkörper 41B ist mittels Schrauben an der Maschine 16 fixiert.
Im Halter 42 für den Rahmen ist ein U-förmig hervorspringender Endbereich 42 A an einem Ring 36 an der äußeren Peripherie des Gummi-Schwingungsisolators 28 fixiert und ein T-förmiger Halterkörper 42 B, der einen Steg 42 c aufweist, ist am Rahmen 29 mittels Schrauben befestigt.
Fig. 10 zeigt Halter 43 und 44 für die Montage eines Gummi-Schwingungsisolators 32 zwischen der Transmission 20 und dem Transfermechanismus 24. Der Halter 43 für die Transmission weist einen U-förmigen Querträger 43 A auf. Der Gummi-Schwingungsisolator 32 ist am U-förmigen Träger 43 A mittels eines Bolzens 39 fixiert, der in eine zentrale Hülse des Gummmi-Schwingungsisolators 32 eingesetzt ist. Der U-förmige Querhalter 43 A hat einen L-förmigen Abschnitt 43 B und ist zusammen mit der Transmissionsabdeckung 26 befestigt unter Verwendung von Bohrungen, angebracht an den hervorragenden Enden der L- förmigen Sektion 43 B. Die Verschraubung wird in einem Raum zwischen dem U-förmigen Träger 43 A und der L-förmigen Sektion 43 B ausgeführt.
Der Halter 44 für den Transfermechanismus hat eine U-förmige hervorspringende Endsektion 44 A, und der äußere periphäre Ring 36 des Gummi-Schwingungsisolators 32 ist an dieser U-förmig hervorspringenden Endsektion 44 A fixiert. Der Halter 44 erstreckt sich von der Rückseite einer U-förmig hervorspringenden Endsektion 44 A unter Einschluß einer U-förmigen Sektion 44 B und ist zusammen mit der Transfergehäuseabdeckung 27 unter Verwendung von Löchern 44 C befestigt, die in der U-förmigen Sektion 44 B angebracht sind. Die Verschraubung wird in einem Raum, vorgegeben durch die U-förmige Sektion 44 B, ausgeführt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Schwingungsisolation sehr wirksam durch Anwendung des zylindrischen, kreuzweisen Gummi-Schwingungsisolators. Darüber hinaus ist es auch möglich, und zwar durch Verbindung nicht nur zwischen der Maschine und dem Rahmen, sondern auch der Abtriebswelle der Transmission und der Antriebswelle des Transfermechanismus mit einem Universalgelenk und durch einen Gummi-Schwingungsisolator eingeschaltet auch zwischen dieser Transmission und dem Transfermechanismus, um die Übertragung der Schwingung der Maschine auf den Rahmen durch das Achsengehäuse und dgl. zu verhindern.
Ferner ist die Konstrukton dadurch vereinfacht, daß die Abdeckungen der Transmission und des Transfermechanismus und der Halter des Gummi-Schwingungsisolators zusammen befestigt sind.

Claims

1. Eine schwingungsisolierende Tragkonstruktion für eine auf einem Industriefahrzeug angeordnete Maschinen die Maschine (16) ist mit einer Transmission (20) gekoppelt, das Fahrzeug hat eine mit einem Übertragungsmechanismus (24) gekoppelte Achse, und es gibt einen ersten zylindrischen Gummi-Schwingungsisolator (28), angeordnet zwischen der Maschine (16) und einem Fahrzeugkörper, dadurch gekennzeichnet,

daß die Achse des ersten Gummi-Schwingungsisolators (28) in horizontaler Position angeordnet ist,

daß ein Verbindungsglied (25) zwischen einer Antriebswelle der Transmission (20) und einer mit der Achse gekoppelten Antriebswelle des Übertragungsmechanismusses (24) verbunden ist und

daß ein zweiter zylindrischer Gummi-Schwingungsisolator (32) mit horizontalep Achse zwischen der Transmission (20) und dem Übertragungsmechanismus (24) angeordnet ist.

2. Eine schwingungsisolierende Tragkonstruktion nach Anspruch 1, worin die Transmission (20) und der Übertragungsmecha nismus (24) jeweils an ihren Endabschnitten mit einer Abdeckung (26, 27) versehen sind;

Träger (33, 34) sind zusammen mit den Abdeckungen (26, 27) an der Transmission (20) und dem Übertragungsmechanismus (24) befestigt, und

der zweite, zylindrische Gummi-Schwingungsisolator (32) ist zwischen diesen Trägern (33, 34) angeordnet.

3. Eine schwingungsisolierende Tragkonstruktion nach Anspruch 1, worin

mindestens ein Gummi-Schwingungsisolator (28, 32) einen in einen Ring (36) fixierten Gummikörper (37) enthält; eine Hülse (38) ist in diesem Gummikörper (37) fixiert.

4. Eine schwingungsisolierende Tragkonstruktion nach Anspruch 3, worin der Gummikörper (37) zwei Spaltabschnitte (37A) enthält.

5. Eine schwingungsisolierende Tragkonstruktion nach Anspruch 4, worin die beiden Spaltabschnitte (37A) einer über dem anderen angeordnet sind und worin die Hülse (38) über dem Zentrum des Ringes (36) in freier Lage angeordnet ist.

6. Eine schwingungsisolierende Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 3, 4, worin ein u-förmiger Träger (30A) an den Enden der Hülse (38) angeordnet ist.