DE4032378C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Bei Personenkraftwagen treten in bestimmten Geschwindigkeitsbereichen häufig Geräusche auf, die im Fahrgastraum als sogenanntes Wummern wahrgenommen werden. Diese Geräusche werden üblicherweise in sehr unterschiedlichen Entstehungsbereichen innerhalb des Triebstranges, sei es in Motor, Getriebe oder Gelenkwelle mit einleitenden Ritzeln, durch auftretende Schwingungen verursacht, die in die Karosserie eingeleitet werden.
Um solche Schwingungen zu beherrschen, ist es gemäß DE 27 47 255 A1 bekannt, eine Tilgermasse innerhalb eines einer Antriebswelle aufnehmenden Tragrohres vorzusehen. Die Tilgermasse ist hierbei am Tragrohr gehalten, wobei sie entweder die Antriebswelle mit radialem Abstand teilweise umgreift und mittels eines elastischen Körpers an einem inneren, unteren Tragrohrumfangsteil abgestützt oder dort am Tragrohr außenseitig aufgehängt ist.
Des weiteren ist aus US-PS 46 41 732 eine Tilgeranordnung bekannt, bei der die Tilgermasse unmittelbar am Achsgetriebe so aufgehängt ist, daß sie in vertikaler Richtung zu schwingen vermag.
Schließlich ist aus GB-PS 11 74 736 ein Kraftfahrzeug mit einer im Oberbegriff des Patentanspruches 1 erläuterten Tilgeranordnung am Achsgetriebe bekannt. Bei dieser Tilgeranordnung trägt der hintere Getriebeverschlußdeckel eine Konsole mit einer zur Längsachse des Achskörpers koaxialen, äußeren Fläche. Auf diese ist ein eine segmentförmige, aus Stahl bestehende Tilgermasse tragender Gummikörper zur Schwingungsdämpfung des Achskörpers aufvulkanisiert. Das Getriebegehäuse des Achsgetriebes bildet hier einen Teil einer Starrachse.
Im Hinblick auf eine wirkungsvolle Dämpfung der Gesamtmasse der Starrachse ist die Tilgermasse entsprechend groß auszulegen und, in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, mit entsprechend großem Aufwand am hinteren Verschlußdeckel anzubinden.
Die Konsole ist hierbei mit dem Getriebeverschlußdeckel verschweißt, so daß dieser mit den Komponenten der Tilgeranordnung eine einstückige Baueinheit bildet, deren Anordnung einen entsprechend großen Einbauraum beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 eine schwingungsgedämpfte Aufhängung für ein mit einer Fahrzeugachse nichttragend verbundenes Achsgetriebe anzugeben, die es ermöglicht, ohne am Achsgetriebe konstruktive Veränderungen vornehmen zu müssen, bei minimaler Auslegung der Tilgermasse einen optimalen Dämpfungseffekt zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht, im Triebstrang von Kraftfahrzeugen entstehende Schwingungen zu dämpfen, ohne die Tilgermasse selbst am Achsgetriebe anbauen zu müssen. Dennoch wird eine gegenseitige Verbindung von Achsgetriebe und Tilgermasse erreicht, wobei auf zusätzliche, die Getriebeanordnung verteuernde und das Getriebegehäuse konstruktiv verändernde Befestigungsmittel verzichtet werden kann.
Neben dem Vorteil, dabei von konstruktiven Veränderungen am Getriebegehäuse selbst absehen zu können, erlaubt es die Erfindung, aufgrund der Anordnung der Tilgermasse auf den Aufnahmebolzen des Achsgetriebes auf der von diesem abgekehrten Seite ihrer aufbaufesten Aufnahmelager die Tilgermasse an einem von Schwingungsknoten am weitesten entfernten Ort bzw. im Bereich der größten Schwingungsausschläge zu plazieren und sie damit optimal klein auslegen zu können.
Dem Vorteil, die Tilgermasse nicht unmittelbar an das Getriebegehäuse anbinden zu müssen, kommt hierbei insofern besonders Bedeutung zu, als Achsgetriebe zum Beispiel in üblicher Weise in Achsträgern eingebaut werden können.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es möglich ist, Aufhängungen von Achsgetrieben ohne technischen Mehraufwand zwecks einer dynamischen, geräuschdämpfend wirkenden Entlastung der getrieberückseitigen Aufnahmelager in kürzester Zeit mit einem entsprechenden Tilger nachzurüsten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines teilweise ab- und aufgebrochen dargestellten, am Hinterende beispielsweise von einem Querjoch eines Hinterachsträgers aufgenommenen Achsgetriebes, das mit einer ersten Ausführungsform eines Schwingungstilgers, ausgestattet ist,
Fig. 2 eine verkürzte Darstellung ähnlich Fig. 1 eines Achsgetriebes mit einer zweiten Ausführungsform eines Schwingungstilgers.
10 bezeichnet als Ganzes beispielsweise ein Achsgetriebe, das mit seinem Hinterende an einem Hinterachsträger 12 elastisch bzw. 32 des Querjoches 14 festsitzenden, äußeren Lagerbuchse 48 sitzt.
Das Achsgetriebe 10 ist an seinem der Eingangswelle gegenüber­ liegenden Ende aufbauunabhängig mit einem Schwingungstilger 50 verbunden, der dazu dient, üblicherweise im Triebstrang ent­ stehenden Schwingungen des Achsgetriebes 10 dämpfend entgegen­ zuwirken.
Aus solchen Schwingungen erwachsen üblicherweise große, dyna­ mische Lagerbelastungen sowie Geräuschentwicklung im Fahrgast­ raum.
Durch entsprechende Abstimmung der mit 52 bezeichneten Tilger­ masse sowie ihrer elastischen Aufhängung zu der zu bedämpfenden Masse und deren elastischen Abstützung lassen sich solche Schwingungen des Achsgetriebes 10 optimal dämpfen, wobei Achs­ getriebe 10 und Schwingungstilger 50 somit eine Baueinheit bil­ den.
Der Schwingungstilger 50 ist unmittelbar mit dem Getriebegehäuse 18 verbunden. Er kann an jeder für eine Montage geeigneten Stelle im hinteren Be­ reich des Getriebegehäuses 18 vorgesehen sein, die sich in ei­ nem Abstand, vorzugsweise im größten Abstand von den Schwin­ gungsknoten der zu dämpfenden Masse befindet.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schwingungstilger 50, bezogen auf die Fahrtrichtung F, hinter dem Querjoch 14 angeordnet und über die Aufnahmebolzen 34 und 36 mit dem rück­ wärtigen Ende des Getriebegehäuses 18 verbunden.
Die Tilgermasse ist dabei durch eine beispielsweise rechteckför­ mige, längliche Platte 52, insbesondere aus Metall, wie Stahl, gebildet, die zu ihrer schwingfähigen Lagerung je Aufnahmebol­ zen 34 und 36 eine von diesem durchsetzte Aufnahmebuchse 54 aufweist, die in einen in die Platte 52 eingesetzten Gummikör­ per 58 einvulkanisiert ist und über ihre dem Querjoch 14 zuge­ kehrte Plattenseite 62 vorsteht.
Die Aufnahmebuchsen 54 sind in die innere Lagerbuchse 46 des ihnen zugeordneten Aufnahmelagers 26 bzw. 28 eingesteckt und stützen sich an einer Innenringschulter 64 der Lagerbuchse 46 ab. Die Einstecktiefe ist vorzugsweise derart gewählt, das in montiertem Zustand die Gummikörper 58 der Platte 52 von der benachbarten Stirnfläche der Aufnahmelager 26 und 28 einen Ab­ stand b haben.
Sind die Aufnahmebolzen 34 und 36 mit dem Getriebedeckel 20 fest verschraubt, bilden Deckelaußenflansch 42, innere Lager­ buchsen 44 und Aufnahmehülsen 54 einen starren Verband. Demge­ mäß schwingen die plattenseitigen Aufnahmehülsen 54 zusammen mit dem Getriebegehäuse 18, während die Tilgermasse bzw. Platte 52 über ihre elastische Verbindung mit den Aufnahmebuchsen 54 durch diese Schwingungen gegenphasig angeregt wird und für ihre Dämpfungsfunktion in der Fahrzeugquerebene a-a Schwingbewe­ gungen des Getriebegehäuses 18 entgegengerichtete, einander überlagerte Dämpfungsschwingungen ausführen kann.
Das aus Platte 52 und Gummikörpern 58 gebildete Feder-Masse- System vermag dabei, insbesondere aufgrund des zwischen der Platte 52 und den Aufnahmelagern 26 und 28 vorhandenen kleinen Abstandes b, auch in Fahrzeuglängsrichtung erfolgende Bewe­ gungen des Achsgetriebes 10 zu dämpfen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Der gezeigte, als Ganzes mit 66 bezeichnete Schwingungstilger weist hier als Tilgermasse eine Metallplatte 68 auf, die über ein Gummi-Metall-Element 70 schwingfähig mit einer Trägerplatte 72 verbunden ist. Diese ist mittels Aufnahmebolzen 34 und 36 mit zwei Aufnahmebuchsen 74 verspannt, die ihrerseits, analog zu den Aufnahmebuchsen 54, mit je einer der inneren Lagerbuch­ sen 44 der Aufnahmelager 26 und 28 in Eingriff sind und mit dem Gehäusedeckel 20 einen festen Verband bilden.
Diese Konstruktion ermöglicht es im Hinblick auf den durch sie erzielbaren, besonders großen Abstand der Tilgermasse von den Schwingungsknoten für eine wirksame Schwingungsdämpfung mit einer entsprechend kleinen Tilgermasse auszukommen.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeug mit einem Achsgetriebe, das rückseitig mit einer im Abstand hinter diesem vorgesehenen Tilgermasse elastisch verbunden ist, derart, daß diese zumindest in einer aufrechten Fahrzeugquerebene gegenüber dem Achsgetriebe beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsgetriebe (10) an seinen in Richtung seiner Eingangswelle einander gegenüberliegenden Enden in mehreren Punkten gegenüber dem Aufbau elastisch abgestützt ist, daß die rückwärtige Getriebeabstützung dadurch in Fahrzeugquerrichtung beidseitig und im Abstand zur Getriebelängsachse angeordnete, in aufbaufesten Aufnahmelagern (26, 28) aufgenommene Aufnahmebolzen (34, 36) gebildet ist und daß die Tilgermasse (Platte 52, 68) im Bereich der größten Schwingungsausschläge auf der vom Achsgetriebe (10) abgekehrten Seite der Aufnahmelager (26; 28) über die Aufnahmebolzen (34; 36) als Trägerelemente befestigt ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelager (26, 28) in einem Querjoch (14) eines Achsträgers (12) angeordnet sind und daß die Tilgermasse (52; 68) auf der vom Achskörper (10) abgekehrten Seite des Querjoches (14) angeordnet ist.
3. Achsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tilgermasse durch eine in der Fahrzeugquerebene (a-a) liegende Metallplatte (52; 68) gebildet ist.
4. Achsgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (52) je Aufnahmebolzen (34; 36) eine auf diesen aufsteckbare Aufnahmebuchse (54) aufweist, welche Aufnahmebuchsen (54) jeweils in einen elastomeren Einsatz (58) der Metallplatte (52) einvulkanisiert sind.
5. Achsgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebuchsen (54) mit einem über die eine, dem Querjoch (14) benachbarte Plattenflachseite (62) überstehenden Buchsenteilstück jeweils in eine im elastomeren Einsatz (46) der Aufnahmelager (26, 28) gehaltene innere Lagerbuchse (44) derart einsteckbar sind, daß zwischen den elastomeren Lagereinsätzen (46) und dem Querjoch (14) ein Abstand (b) vorhanden ist.
6. Achsgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (68) über ein Gummi-Metall-Element (70) an einer Trägerplatte (72) befestigt ist, die ihrerseits über die Aufnahmebolzen (34, 36) von den Aufnahmelagern (26, 28) des Querjoches (14) aufgenommen ist.
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