DE102012019443B4 - Lagerelement an einem Fahrzeug, Verfahren zur Verwendung eines derartigen Lagerelements, Montageträger mit einem derartigen Lagerelement und Fahrzeug dazu - Google Patents

Lagerelement an einem Fahrzeug, Verfahren zur Verwendung eines derartigen Lagerelements, Montageträger mit einem derartigen Lagerelement und Fahrzeug dazu Download PDF

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    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/377Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having holes or openings

Abstract

Lagerelement (18) an einem Fahrzeug (1) zur Lagerung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil des Fahrzeugs (1), wobei das Lagerelement (18) einen dem zweiten Bauteil zugeordneten Grundkörper (19) mit zumindest einer Öffnung (24) oder Ausnehmung aufweist, in welcher ein dem zweiten Bauteil zugeordnetes Stützelement (25) zur Abstützung des ersten Bauteils mittels den Grundkörper (19) und das Stützelement (25) untereinander verbindender Verbindungsstege (26) elastisch und schwingungsdämpfend gelagert ist, und wobei die Verbindungsstege (26) wenigstens abschnittsweise gekrümmt ausgebildet sind und die Außenkontur des Stützelements (25) beabstandet zum Stützelement (25) und zur Innenkontur der Öffnung (24) oder Ausnehmung zumindest teilweise umschließen, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Verbindungsstege (26a, 26b) vorgesehen sind, welche der Außenkontur des Stützelements (25) und der Innenkontur der Öffnung (24) folgend einenends an gegenüberliegenden Wandungsabschnitten des Stützelements (25) sowie einen Halbkreis ausbildend anderenends an gegenüberliegenden Wandungsabschnitten des die Öffnung (24) ausbildenden rohrförmigen Einführabschnitts (20) des Grundkörpers (19) angeschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lagerelement an einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Verwendung eines derartigen Lagerelements, einen Montageträger mit einem derartigen Lagerelement und ein Fahrzeug dazu gemäß Anspruch 6, 7 bzw. 8 der Erfindung.
  • Aus der DE 198 05 401 C2 ist ein Lagerelement beispielsweise zur Lagerung einer Abgasanlage an einem Fahrzeugboden in Form einer sogenannten Elastomerfeder aus Elastomerwerkstoff mit einer Buchse zur elastischen und dämpfenden Abstützung eines Lagerbolzens bekannt. Die Elastomerfeder ist durch einen Federarme ausbildenden Grundkörper gebildet. Die Federarme erstrecken sich dabei ausgehend von der besagten Buchse im Wesentlichen strahlenförmig nach radial außen und sind mit einem Haltebügel verbunden, der seinerseits an eine Befestigungsplatte zur Befestigung der Elastomerfeder an einem Fahrzeugboden eines Fahrzeugs angeschlossen ist.
  • Aus der DE 198 61 156 C2 ist ein Lagerelement nach Art eines elastischen Pendellagers, insbesondere zur Aufhängung einer Abgasanlage an einem Fahrzeugboden bekannt, welches eine Schwenklagerbuchse für ein abzustützendes Befestigungselement aufweist. Die Schwenklagerbuchse ist innerhalb einer sogenannten Verliersicherung aus Metallband, insbesondere Federstahl, sowie mit Abstand zu deren unteren Rand angeordnet und von einer Federanordnung aus Elastomerwerkstoff am besagten Metallband abgestützt. Die Federanordnung ist durch Federarme gebildet, die sich ausgehend von besagter Schwenklagerbuchse zum Metallband hin erstrecken.
  • Aus der DE 10 2006 003 772 A1 ist ein Lagerelement respektive eine Aufhängung für ein dynamisch beanspruchtes Funktionsteil, insbesondere für eine Abgasanlage am Fahrzeugboden eines Kraftfahrzeugs bekannt, welches eine ortsfest anzubringende Befestigungskonsole und eine um eine Schwenkachse verschwenkbar an der Befestigungskonsole gelagerte Lagerschlaufe mit einer zu der Schwenkachse parallel versetzten und gegenüber der Schwenkachse über eine Elastomerfederanordnung aus Elastomerwerkstoff elastisch abgestützten Schwenklagerbuchse zur Aufnahme eines abzustützenden Bauteils aufweist. Konkret weist die Lagerschlaufe zwei die Schwenklagerbuchse seitlich abstützende Federarme aus besagtem Elastomerwerkstoff auf, die an einem harten Rahmen der Lagerschlaufe aus Aluminium oder hartem Kunststoff angebunden sind. Die Federarme erstrecken sich dabei ausgehend von der Schwenklagerbuchse radial nach außen zur Lagerschlaufe hin. All den vorgenannten Lagerelementen ist gemein, dass diese aufgrund der überwiegend radial ausgerichteten Federarme eines relativ großen Bauraumes bedürfen und relativ kostenintensiv sind.
  • Ferner ist zur Verhinderung einer Übertragung von an einem Fahrzeugkühler auftreten Schwingungen an die Fahrzeugkarosserie aus der DE 10 2005 029 996 A1 ein hier als Schwingungsdämpfer bzw. Isolator bezeichnetes, zylindrisches bzw. kreiszylindrisches Lagerelement aus einem schwingungsdämpfenden Material, wie einem Gummi bekannt, das seinerseits einen Einsetzabschnitt zum Einsetzen in ein Einsetzloch der Fahrzeugkarosserie, einen Flansch, einen Stützabschnitt zum Abstützen eines unteren Abschnitts des Fahrzeugkühlers und einen Koppeldurchgang zum Aufnehmen eines von der Unterseite des Fahrzeugkühlers vorstehenden Montagevorsprungs aufweist. Des Weiteren sind in einer ringförmigen Stirnfläche bzw. Endfläche des Stützabschnitts gleichförmig über den Umfang verteilt angeordnete bogenförmige Lufttaschen bzw. Hohlräume ausgebildet, die dementsprechend durch Stege voneinander separiert sind. Die Stege erstrecken sich ausgehend vom Koppeldurchgang strahlenförmig radial nach außen. Auf besagten Stegen ist jeweils ein sogenannter Schwingungsdämpfungsvorsprung ausgebildet.
  • Aus der DE 10 2005 037 912 A1 sind zur Lagerung eines Kühlers in einer Fahrzeugfront Elastomer- respektive Gummibuchsen bekannt, in welche der Kühler mit unteren Zapfen aufgenommen ist. Die Gummibuchsen sind ihrerseits jeweils von einem Lagerteil umschlossen, dass an einem das Lagerteil tragenden Karosseriebauteil, wie einem in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) verlaufenden unteren Träger eines Frontends, festgelegt ist. Diese weitestgehend vollständig aus einem Elastomerwerkstoff bestehenden Lagerelemente sind relativ kostenintensiv und verfügen über ein relativ hohes Gewicht.
  • Aus der DE 10 2006 061 806 A1 , DE 38 23 447 A1 und DE 34 28 820 A1 ist jeweils ein Lagerelement zur Lagerung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil bekannt. Das Lagerelement weist einen dem zweiten Bauteil zugeordneten Grundkörper mit zumindest einer Öffnung oder Ausnehmung auf, in welcher ein dem zweiten Bauteil zugeordnetes Stützelement zur Abstützung des ersten Bauteils mittels den Grundkörper und das Stützelement untereinander verbindender Verbindungsstege elastisch und schwingungsdämpfend gelagert ist. Die Verbindungsstege sind ausgehend vom Stützelement derart nach radial außen gerichtet und gekrümmt ausgebildet, dass diese die Außenkontur des Stützelements beabstandet zum Stützelement und zur Innenkontur der Öffnung oder Ausnehmung zumindest teilweise umschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein im Hinblick auf den Stand der Technik alternatives Lagerelement an einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, zur elastischen und schwingungsdämpfenden Lagerung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil des Fahrzeugs zu schaffen, das insbesondere einen minimierten Bauraum erfordert, mit geringem Aufwand herstellbar sowie kostengünstig ist sowie ein verringertes Gewicht aufweist. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verwendung eines derartigen Lagerelements anzugeben sowie einen Montageträger mit einem derartigen Lagerelement und ein Fahrzeug dazu bereitzustellen.
  • Ausgehend von einem Lagerelement an einem Fahrzeug zur Lagerung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil des Fahrzeugs, wobei das Lagerelement einen dem zweiten Bauteil zugeordneten Grundkörper mit zumindest einer Öffnung oder Ausnehmung aufweist, in welcher ein dem zweiten Bauteil zugeordnetes Stützelement zur Abstützung des ersten Bauteils mittels den Grundkörper und das Stützelement untereinander verbindender Verbindungsstege elastisch und schwingungsdämpfend gelagert ist, und wobei die Verbindungsstege wenigstens abschnittsweise gekrümmt ausgebildet sind und die Außenkontur des Stützelements beabstandet zum Stützelement und zur Innenkontur der Öffnung oder Ausnehmung zumindest teilweise umschließen, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass genau zwei Verbindungsstege vorgesehen sind, welche der Außenkontur des Stützelements und der Innenkontur der Öffnung folgend einenends an gegenüberliegenden Wandungsabschnitten des Stützelements sowie einen Halbkreis ausbildend anderenends an gegenüberliegenden Wandungsabschnitten des die Öffnung ausbildenden rohrförmigen Einführabschnitts des Grundkörpers angeschlossen sind.
  • Hierdurch ist eine schwingungsdämpfende Relativbewegung zwischen dem Stützelement und dem Grundkörper in radialer Richtung der Öffnung oder Ausnehmung des Grundkörpers ermöglicht. Ausgehend von herkömmlichen Lagerelementen der gattungsgemäßen Art mit radial respektive strahlenförmig ausgerichteten Verbindungsstegen bzw. Federarmen erfordert das erfindungsgemäß ausgebildete Lagerelement bei Beibehaltung einer ausreichenden schwingungsdämpfenden Wirkung einen geringeren Bauraum, da die Verbindungsstege in ihrer Längserstreckung das Stützelement zumindest teilweise umschließen,indem sie der Außenkontur des Stützelements und der Innenkontur der Öffnung oder Ausnehmung folgen, wodurch die Öffnung bzw. Ausnehmung des Grundkörpers minimiert werden kann.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Um den Herstellungsaufwand zu minimieren, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Stützelement unter Vermittlung der Verbindungsstege einstückig und materialeinheitlich mit dem Grundkörper ausgebildet ist. Ist das Lagerelement als separat hergestelltes Anbauteil für das zweite Bauteil des Fahrzeugs ausgebildet, ist ermöglicht, dasselbe für verschiedene Lagerungsaufgaben zu verwenden bzw. einen einfachen Austausch des Lagerelements beispielsweise infolge Verschleiß desselben vorzunehmen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht das Lagerelement aus einem Kunststoff oder faserverstärkten Kunststoff. Ein derartiges Lagerelement lässt sich beispielweise nach einem kostengünstigen Kunststoff-Spritzgießverfahren herstellen. Die besondere Ausbildung des Lagerelements, insbesondere die besondere Anordnung der Verbindungsstege lässt vorteilhaft die Verwendung eines schlag-, bruch- und verschleißfesten Hartkunststoffes zu, der aufgrund der realisierten Länge der Verbindungsstege auf kleinstem Bauraum dennoch die erforderliche Schwingungsdämpfung ermöglicht. Bevorzugt wird als Kunststoffwerkstoff POM (POM = Polyoxymethylen) vorgeschlagen. Bei POM (Polyoxymethylen) handelt es sich um einen hochmolekularen thermoplastischen Kunststoff, der sich durch hohe Festigkeit, Härte und Steifigkeit in einem weiten Temperaturbereich auszeichnet. Ferner verfügt dieser Werkstoff über einen niedrigen Reibungskoeffizienten, welches sich bei der Montage und Demontage vorteilhaft auswirkt, über eine hohe Wärmeformbeständigkeit sowie eine geringe Wasseraufnahme. Überdies ist er kostengünstiger als ein herkömmlich verwendetes Elastomer, wie ein synthetischer Kautschuk, beispielsweise ein EPDM (EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Monomer).
  • Besonders vorteilhaft ist ein derartiges Lagerelement zur elastischen Lagerung eines ersten Bauteils in Form eines Kühlers oder Kühlermoduls an einem zweiten Bauteil in Form eines Montageträgers des Fahrzeugs verwendbar. Bevorzugt ist ein derartiges Lagerelement dabei als unteres Kühlerlager (Z-Kühleraufnahme) verwendbar derart, dass dieses in einer in der Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) und Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) aufgespannten Ebene Relativbewegungen zwischen dem Kühler oder Kühlermodul und dem Montageträger schwingungsdämpfend zulässt.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Montageträger eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Lagerelement und ein Fahrzeug insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Lagerelement oder einem Montageträger der vorstehend beschriebenen Art.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern umfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
    • 1 ein Fahrzeug in einer Seitenansicht, welches im Bereich seines Vorderwagens einen ein Kühlermodul (erstes Bauteil) tragenden Montageträger (zweites Bauteil) aufweist,
    • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Montageträgers samt Kühlermodul mit oberen und unteren Lagerelementen zur Lagerung des Kühlermoduls am Montageträger,
    • 3 die Einzelheit „Z“ nach 2 mit unteren Lagerelementen nach dem Stand der Technik,
    • 4a, b das Lagerelement nach dem Stand der Technik in zwei verschiedenen perspektivischen Einzelteilansichten,
    • 5 die perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Lagerelements, und
    • 6 die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Lagerelements.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1, vorliegend Kraftfahrzeug in Form eines Personenkraftwagens, in dessen Vorderwagen 2 ein in 2 näher dargestellter Montageträger 3 angeordnet ist. Der Vorderwagen 2 des Fahrzeugs 1 umfasst bekanntermaßen eine Mehrzahl von Einzelteilen und/oder Aggregaten, welche zum Teil durch besagten Montageträger 3 definiert positioniert und zusammengehalten werden. Vorliegend wird vom Montageträger 3 ein Kühlermodul 4 zur Kühlung von Kühlmittel einer Verbrennungskraftmaschine des Fahrzeugs 1 gehaltert. Gemäß 2 ist der Montageträger 3 einstückig als geschlossener Rahmen ausgebildet.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf besagten geschlossenen Rahmen und besagte Einstückigkeit des Montageträgers 3, sondern erfasst auch einen Montageträger 3, der beispielsweise durch einen offenen Rahmen, wie U-förmigen Rahmen, und/oder mehrteilig ausgebildet ist (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Wie der 2 weiter zu entnehmen ist, verfügt der Montageträger 3 über zwei obere und zwei untere Lagerstellen 5a, 5b; 6a, 6b zur Lagerung des Kühlermoduls 4. Die oberen Lagerstellen 5a, 5b sind beispielgebend jeweils nach Art eines Loslagers mit je einem Zwischenelement 7 in Form eines Rastelementes ausgebildet, welches die Verbindung zwischen dem Kühlermodul 4 und dem Montageträger 3 bewirkt. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf derartig ausgebildete obere Lagerstellen 5a, 5b, sondern erfasst jedwede an sich bekannte Fügeverbindung zwischen dem Montageträger 3 und dem Kühlermodul 4 im Bereich der oberen Lagerstellen 5a, 5b.
  • Die unteren Lagerstellen 6a, 6b, auf welchen sich das Kühlermodul 4 in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) abstützt, weisen nach dem Stand der Technik je ein Lagerelement 8 zur Schwingungsdämpfung in insbesondere einer durch die Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) und Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) aufgespannten Ebene auf. Die Lagerelemente 8 sind jeweils durch eine Elastomer- respektive Gummibuchse gebildet, die ihrerseits während der Montage innerhalb einer Ausnehmung 9 einer weitestgehend horizontal angeordneten Stützfläche 10 eines Tragabschnitts 11 des Montageträgers 3 insbesondere formschlüssig durch beispielsweise Verrastung fixiert wird. Der Tragabschnitt 11 des Montageträgers 3 wird vorliegend beispielgebend durch den Untergurt des Montageträgers 3 gebildet.
  • Im Besonderen weisen die Lagerelemente 8 bzw. Gummibuchsen jeweils einen in die Ausnehmung 9 vertikal einführbaren rohrförmigen Einführabschnitt 12 mit einem ringförmigen Rastvorsprung 13 zur Verrastung mit der Stützfläche 10 des Tragabschnitts 11 des Montageträgers 3 sowie einen stirnseitigen Stützflansch 14 auf, der seinerseits zum einen die Einsetztiefe der Gummibuchse in die Ausnehmung 9 begrenzt und auf dem zum anderen das Kühlermodul 4 in Z-Richtung abgestützt ist. Des Weiteren ist eine weitestgehend vertikal ausgerichtete Öffnung 15 im Stützflansch 14 vorgesehen, an die sich eine rohrförmige Aufnahme 16 für ein korrespondierendes zapfenförmiges Verbindungselement 17 des Kühlermoduls 4 anschließt (insbes. 3, 4a, 4b). Hierdurch kann das Kühlermodul 4 durch Einstecken in besagte Gummibuchsen und nachfolgendes Beiklappen am Montageträger 3 montiert und mittels der Zwischenelemente 7 respektive Rastelemente in den zwei oberen Raststellen 5a, 5b verrastet werden.
  • Wie bereits einleitend ausgeführt, sind derartige Gummibuchsen (Lagerelemente 8) für die unteren Lagerstellen 6a, 6b des Kühlermoduls 4 am Montageträger 3 bezüglich Material und Montage relativ kostenintensiv, verfügen über ein relativ hohes Gewicht und unterliegen aufgrund der verwendeten Weichkomponente einem erhöhten Verschleiß.
  • Um diesem nachteiligen Umstand zu begegnen, ist gemäß den 5 und 6 nunmehr ein Lagerelement 18 vorgesehen, welches zunächst einen Grundkörper 19 mit einem rohrförmigen Einführabschnitt 20 und mit einem stirnseitigen Stützflansch 21 aufweist. Der rohrförmige Einführabschnitt 20 ist segmentiert ausgebildet, um eine Mehrzahl über den Umfang verteilt angeordnete Rastelemente 22 mit radial nach außen abgestellten Rastnasen 23 auszubilden, die bei montiertem Lagerelement 18 innerhalb der Ausnehmung 9 der Stützfläche 10 des Tragabschnitts 11 des Montageträgers 3 verrasten.
  • Innerhalb des Stützflansches 21 des Lagerelements 18 ist eine zentrale Öffnung 24 ausgebildet, die ihrerseits durch den rohrförmigen Einführabschnitt 20 begrenzt ist. In der Öffnung 24 ist ein rohrförmiges Stützelement 25 zur Abstützung sowie elastischen und schwingungsdämpfenden Lagerung des Kühlermoduls 4 in der X-Y-Ebene angeordnet. Das Stützelement 25 dient der Aufnahme des vorstehend beschriebenen zapfenförmigen Verbindungselementes 17 des Kühlermoduls 4. Das rohrförmige Stützelement 25 ist vorliegend lediglich beispielgebend auf zwei gegenüberliegend angeordneten Rohrabschnitten abgeflacht ausgebildet. Jedweder andere geeignete Rohrquerschnitt ist durch die Erfindung selbstverständlich mit erfasst.
  • Das Stützelement 25 ist mittels Verbindungsstegen 26 mit dem Grundkörper 19 verbunden. Die Verbindungsstege 26 sind dabei wenigstens abschnittsweise gekrümmt ausgebildet und umschließen die Außenkontur des Stützelements 25 beabstandet zum Stützelement 25 und zur Innenkontur der Öffnung 24 zumindest teilweise. Hierdurch sind bei geringem Bauraum relativ lange Verbindungsstege 26 realisiert, die eine schwingungsdämpfende Relativbewegung zwischen dem Stützelement 25 und dem Grundkörper 19 in radialer Richtung der Öffnung des Grundkörpers 19, d. h., gemäß diesem Ausführungsbeispiel in der X-Y-Ebene ermöglichen.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 5):
  • Gemäß der Ausgestaltungsvariante des Lagerelements 18 nach 5 sind zwei Verbindungsstege 26a, b vorgesehen, die einenends an gegenüberliegenden Wandungsabschnitten des Stützelements 25 angeschlossen sind und einen Halbkreis ausbildend anderenends an gegenüberliegenden Wandungsabschnitten des die Öffnung 24 ausbildenden rohrförmigen Einführabschnitts 20 des Grundkörpers 19 angeschlossen sind. Die Verbindungsstege 26a, 26b folgen dabei der Außenkontur des Stützelements 25 und der Innenkontur der Öffnung 24, wodurch der erforderliche Bauraum vorteilhaft minimiert ist.
  • Beispiel, das nicht unter dem Gegenstand der Erfindung steht (Fig. 6):
  • Die Ausgestaltungsvariante des Lagerelements 18 nach 6 unterscheidet sich zur Variante nach 5 durch die Anzahl der Verbindungsstege 26. Hier sind nunmehr vier jeweils einen Viertelkreis ausbildende Verbindungsstege 26a, b, c, d vorgesehen, wobei jeweils zwei Verbindungsstege 26a, d; 26b, c einenends an gegenüberliegenden Wandungsabschnitten des Stützelements 25 angeschlossen sind und sich in entgegengesetzte Richtung in einem Viertelkreis um das Stützelement 25 erstrecken und anderenends an gegenüberliegenden Wandungsabschnitten des die Öffnung 24 ausbildenden rohrförmigen Einführabschnitts 20 des Grundkörpers 19 angeschlossen sind. Gemäß 6 sind jeweils zwei der Verbindungsstege 26a, b, c, d im Bereich ihres Anschlusses an besagten Wandungsabschnitt des Stützelements 25 und des Einführabschnitts 20 zusammengefasst. Eine separate Anbindung eines jeden Verbindungssteges 26a, b, c, d am Wandungsabschnitt des Stützelements 25 und des Einführabschnitts 20 ist durch die Erfindung selbstverständlich mit erfasst (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Durch die Wahl der Anzahl der besonders ausgebildeten Verbindungsstege 26, die Wahl des Werkstoffs und die Wahl der Abmaße und des Querschnitts der Verbindungsstege 26 ist das Schwingungsdämpfungsvermögen des Lagerelements 18 in weiten Grenzen einstellbar. Des Weiteren ist es durch die Wahl der Anbindungstellen der Verbindungsstege 26 am Grundkörper 19 und am Stützelement 25 beispielsweise ermöglicht, die Schwingungsrichtung auf bestimmte Richtungen in der X-Y-Ebene zu beschränken, wobei ferner die Schwingungsamplitude bezüglich besagter Richtungen auch unterschiedlich eingestellt werden kann. So kann die Schwingungsamplitude beispielsweise in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) anders eingestellt sein, als in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung).
  • Wie den 5 und 6 weiter zu entnehmen ist, ist das Stützelement 25 unter Vermittlung besagter Verbindungsstege 26 einstückig und zweckmäßigerweise materialeinheitlich mit dem Grundkörper 19 ausgebildet. Die besondere Ausbildung und Anordnung insbesondere der Verbindungsstege 26 gestattet dabei die Ausbildung des Lagerelements 18 aus einem harten Werkstoff, insbesondere einem Hartkunststoff oder faserverstärkten Hartkunststoff. Jedoch sind durch die Erfindung metallene Lagerelemente 18 der erfindungsgemäßen Art ebenfalls mit erfasst. Durch die trotz des geringen Bauraums realisierte „große“ Länge der Verbindungsstege 26 ist unter Berücksichtigung des gewählten Werkstoffs und des Querschnitts der Stegelemente 26 die gewünschte schwingungsdämpfende Relativbewegung zwischen dem Stützelement 25 und dem Grundkörper 19 darstellbar und definiert einstellbar.
  • Bevorzugt sind die Lagerelemente 18 aus dem Kunststoff POM (POM = Polyoxymethylen) nach beispielsweise einem Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt. Wie bereits oben ausgeführt, handelt es sich bei POM (Polyoxymethylen) um einen hochmolekularen thermoplastischen Kunststoff, der sich durch hohe Festigkeit, Härte und Steifigkeit in einem weiten Temperaturbereich auszeichnet. Ferner verfügt dieser Werkstoff über einen niedrigen Reibungskoeffizienten, welches sich bei der Montage und Demontage vorteilhaft auswirkt, über eine hohe Wärmeformbeständigkeit sowie eine geringe Wasseraufnahme. Überdies ist er kostengünstiger als ein herkömmlich verwendetes Elastomer, wie ein synthetischer Kautschuk, beispielsweise ein EPDM (EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Monomer).
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß den 5 und 6 stellen auf Lagerelemente 18 ab, die als separat hergestellte Anbauteile ausgebildet sind. Zu den Vorteilen derartiger Lagerelemente 18 wurde bereits vorstehend dargetan.
  • Demgegenüber kann jedoch auch ein Lagerelement 18 vorgesehen sein, das integral mit dem Montageträger 3 ausgebildet ist (nicht zeichnerisch dargestellt). Der die Öffnung 24 ausbildende Grundkörper 19 wird dabei durch den Montageträger 3 gebildet und unterscheidet sich vom vorbeschriebenen Grundkörper 19 zumindest dadurch, dass nunmehr Fügemittel entbehrlich sind. In der Praxis werden seit geraumer Zeit Montageträger 3 favorisiert, die zumindest teilweise aus Kunststoff, beispielsweise POM bestehen. Im Hinblick darauf ist es zweckmäßig, das Stützelement 25 samt Verbindungsstege 26 gleichzeitig bei der Herstellung des Kunststoff-Montageträgers 3 nach beispielsweise einem Kunststoff-Spritzgießverfahren auszubilden, so dass Materialeinheitlichkeit gegeben ist. Ist dagegen für den Montageträger 3 ein vom Stützelement 25 samt Verbindungsstege 26 aus Kunststoff oder faserverstärktem Kunststoff abweichender Werkstoff gewählt, wird das Stützelement 25 samt Verbindungsstege 26 zweckmäßigerweise am Montageträger 3 angespritzt.
  • Die Erfindung beschränkt sich ferner auch nicht auf ein Kühlermodul 4 als erstes Bauteil des Fahrzeugs 1, welches auf einem Montageträger 3 als zweites Bauteil des Fahrzeugs mittels erfindungsgemäß ausgebildeter Lagerelemente 18 elastisch und schwingungsdämpfend gelagert ist. So ist das erfindungsgemäß ausgebildete Lagerelement 18 auch für andere Lagerstellen am Fahrzeug 1 einsetzbar, sofern eine elastische und schwingungsdämpfende Lagerung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil mit einer Relativbewegung des Stützelements 25 zum Grundkörper 19 in der Ebene radial zur Öffnung 24 des Lagerelements 18 bewirkt werden soll. Schließlich ist darauf hinzuweisen, dass im Sinne der Erfindung unter erstes und zweites Bauteil auch Fahrzeugaggregate verstanden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Vorderwagen
    3
    Montageträger
    4
    Kühlermodul
    5a, b
    obere Lagerstellen
    6a, b
    untere Lagerstellen
    7
    Zwischenelement
    8
    Lagerelement (Stand der Technik)
    9
    Ausnehmung
    10
    Stützfläche
    11
    Tragabschnitt
    12
    Einführabschnitt
    13
    Rastvorsprung
    14
    Stützflansch
    15
    Öffnung
    16
    Aufnahme
    17
    Verbindungselement
    18
    Lagerelement (erfindungsgemäß)
    19
    Grundkörper
    20
    Einführabschnitt
    21
    Stützflansch
    22
    Rastelement
    23
    Rastnase
    24
    Öffnung
    25
    Stützelement
    26
    Verbindungsstege

Claims (8)

  1. Lagerelement (18) an einem Fahrzeug (1) zur Lagerung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil des Fahrzeugs (1), wobei das Lagerelement (18) einen dem zweiten Bauteil zugeordneten Grundkörper (19) mit zumindest einer Öffnung (24) oder Ausnehmung aufweist, in welcher ein dem zweiten Bauteil zugeordnetes Stützelement (25) zur Abstützung des ersten Bauteils mittels den Grundkörper (19) und das Stützelement (25) untereinander verbindender Verbindungsstege (26) elastisch und schwingungsdämpfend gelagert ist, und wobei die Verbindungsstege (26) wenigstens abschnittsweise gekrümmt ausgebildet sind und die Außenkontur des Stützelements (25) beabstandet zum Stützelement (25) und zur Innenkontur der Öffnung (24) oder Ausnehmung zumindest teilweise umschließen, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Verbindungsstege (26a, 26b) vorgesehen sind, welche der Außenkontur des Stützelements (25) und der Innenkontur der Öffnung (24) folgend einenends an gegenüberliegenden Wandungsabschnitten des Stützelements (25) sowie einen Halbkreis ausbildend anderenends an gegenüberliegenden Wandungsabschnitten des die Öffnung (24) ausbildenden rohrförmigen Einführabschnitts (20) des Grundkörpers (19) angeschlossen sind.
  2. Lagerelement (18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (25) unter Vermittlung der Verbindungsstege (26) einstückig und materialeinheitlich mit dem Grundkörper (19) ausgebildet ist.
  3. Lagerelement (18) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (18) als separat hergestelltes Anbauteil für das zweite Bauteil des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist.
  4. Lagerelement (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (18) aus einem Kunststoff oder faserverstärkten Kunststoff besteht.
  5. Lagerelement (18) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff oder die Kunststoffmatrix ein Hartkunststoff, insbesondere POM (POM = Polyoxymethylen) ist.
  6. Verfahren zur Verwendung eines Lagerelements (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (18) zur elastischen Lagerung eines ersten Bauteils in Form eines Kühlers oder Kühlermoduls (4) an einem zweiten Bauteil in Form eines Montageträgers (3) des Fahrzeugs (1) verwendet wird.
  7. Montageträger (3) eines Fahrzeugs (1), insbesondere Kraftfahrzeugs, mit einem Lagerelement (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  8. Fahrzeug (1), insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Lagerelement (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder einem Montageträger (3) nach Anspruch 7.
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