DE102006003772A1 - Aufhängung mit einer an einer Befestigungskonsole schwenkbar gelagerten Lagerschlaufe - Google Patents

Aufhängung mit einer an einer Befestigungskonsole schwenkbar gelagerten Lagerschlaufe Download PDF

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Abstract

Eine Aufhängung (1) für ein dynamisch beanspruchtes Funktionsteil, insbesondere für eine Abgasanlage am Fahrzeugboden eines Kraftfahrzeugs, weist eine ortsfest anzubringende Befestigungskonsole (2) und eine um eine Schwenkachse verschwenkbar an der Befestigungskonsole (2) gelagerte Lagerschlaufe (4) mit einer zu der Schwenkachse (3) parallel versetzten und gegenüber der Schwenkachse (3) über eine Elastomerfederanordnung elastisch abgestützten Schwenklagerbuchse (5) zur Aufnahme eines abzustützenden Bauteils auf. An der Lagerschlaufe (4) ist ein parallel oder koaxial zu der Schwenkachse (3) verlaufender Querbolzen (12) ausgebildet, der sich an seinen beiden Enden in Richtung von der Schwenkachse (3) zu der Schwenklagerbuchse (5) an der Befestigungskonsole (2) abstützt, und an der Befestigungskonsole (2) sind normal zu der Schwenkachse (3) verlaufende Führungsflächen (15, 16) für die Lagerschlaufe ausgebildet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für ein dynamisch beanspruchtes Funktionsteil, insbesondere für eine Abgasanlage am Fahrzeugboden eines Kraftfahrzeugs, mit dem Merkmal des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Aufhängung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 wird auch als Pendellager bezeichnet, wobei dieser Begriff zum Teil auch allein für das Bauteil verwendet wird, das in dieser Beschreibung den Namen Lagerschlaufe trägt. Wenn in dieser Beschreibung der Begriff Pendellager verwendet wird, ist die gesamte Aufhängung einschließlich der Befestigungskonsole, an der die Lagerschlaufe gelagert ist, gemeint.
  • Bei einem aus der DE 198 31 114 A1 bekannten Pendellager sind innerhalb einer ringförmigen Verliersicherung einer Lagerschlaufe zwei parallel zueinander ausgerichtete Schwenklagerbuchsen für ein abstützendes Bauteil einerseits und ein abzustützendes Bauteil andererseits ausgebildet. Die beiden Schwenklagerbuchsen sind über eine Elastomerfederanordnung elastisch aneinander abgestützt. Der Elastomerwerkstoff der Elastomerfederanordnung ist an die aus einem Metallband bestehende Verliersicherung anvulkanisiert. Zur Montage des bekannten Pendellagers an einen Fahrzeugboden wird die Schwenklagerbuchse für das abstützende Bauteil auf einen Lagerbolzen aufgeschoben, der von einer Montageplatte absteht. In der Montageplatte sind Löcher zum Anschrauben an den Fahrzeugboden vorgesehen. Trotz des einfachen Aufbaus der aus der Montageplatte und dem von dieser abstehenden Lagerbolzen gebildeten Befestigungskonsole ist deren Herstellung vergleichs weise aufwändig, weil ein zur Ausbildung des Lagerbolzens notwendiger Rundstahl zu der Montageplatte hin abgewinkelt, an die Montageplatte angeschweißt und an seinem freien Ende mit einem Kopf mit erweitertem Durchmesser versehen werden muss, um einen sicheren Halt der Lagerschlaufe ohne Gefahr eines Herabrutschens sicherzustellen. Durch den Kopf des Lagerbolzens ist der Zusammenbau der Lagerschlaufe und der Befestigungskonsole kraftaufwändig. Dennoch ist die Seitenstabilität des bekannten Pendellagers, selbst wenn sein Rahmen starr ausgebildet wird, nur begrenzt. Insbesondere kommt es unter seitlichen Belastungen zu einem Ausweichen der Lagerschlaufe um eine senkrecht zu der durch den Lagerbolzen definierten Schwenkachse verlaufenden horizontalen Kippachse. Eine hohe Seitenstabilität ist aber z. B. dann von besonderer Wichtigkeit, wenn ein Auspuffrohr einer Abgasanlage mittig durch eine Karosseriedurchbrechung am Heck eines Kraftfahrzeugs hindurchgeführt werden soll.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängung für ein dynamisch beanspruchtes Funktionsteil, insbesondere für eine Abgasanlage am Fahrzeugboden eines Kraftfahrzeugs, aufzuzeigen, die trotz vereinfachter Herstellbarkeit und Montage eine verbesserte Seitenstabilität aufweist.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch eine Aufhängung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der neuen Aufhängung sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 11 definiert.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der neuen Aufhängung ist in der Lagerschlaufe keine zweite Lagerbuchse zur späteren Aufnahme eines Lagerbolzens der Befestigungskonsole ausgebildet, sondern ein parallel oder koaxial zu der gewünschten Schwenkachse der Lagerschlaufe gegenüber der Befestigungskonsole verlaufender Querbolzen. Das Bolzenelement aus dem Stand der Technik ist also von der Befestigungskonsole auf die Lagerschlaufe verlagert. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, einen aufwändigen Lagerbolzen an der Befestigungskonsole vorzusehen. Die Befestigungskonsole braucht den Querbolzen der Lagerschlaufe nur an seinen beiden Enden in Richtung von der Schwenkachse zu der Schwenklagerbuchse abzustützen. Bei dem neuen Lager übernimmt die Befestigungskonsole zudem die Aufgabe einer verstärkten seitlichen Führung der Lagerschlaufe quer zu deren Arbeitsebene, innerhalb derer sie um die Schwenkachse herum pendelt. Hierzu sind an der Befestigungskonsole normal zu der Schwenkachse verlaufende Führungsflächen für die Lagerschlaufe ausgebildet. Ein verstärkter Abrieb der Lagerschlaufe an diesen Führungsflächen ist allein deshalb nicht zu befürchten, weil bei einem Pendellager die Pendelbewegung um die Schwenkachse zwar beispielsweise für einen Längenausgleich einer sich thermisch längenden Abgasanlage wichtig ist, aber verglichen mit der Frequenz der dynamischen Beanspruchung der Schwenklagerbuchse in der Richtung senkrecht zu der Schwenkachse nur selten auftritt. Trotz der zusätzlichen Führungsfunktion der Befestigungskonsole für die Lagerschlaufe ist die Befestigungskonsole der neuen Aufhängung einfacher und insbesondere vollkommen einteilig herstellbar.
  • Der Querbolzen der Lagerschlaufe stützt sich mit seiner Unterseite an der Befestigungskonsole ab. In diesem Bereich seiner Abstützung weist er einen abgerundeten Außenumfang auf. Dieser Außenumfang muss aber keinesfalls kreisrund sein. Vielmehr kann bei der neuen Aufhängung durch eine Gestaltung des Außenumfangs des Querbolzens und der diesem zugeordneten Abstützflächen an der Befestigungskonsole das Pendelverhalten der Lagerschlaufe gezielt beeinflusst werden.
  • Der Querbolzen kann aus einem Metall und/oder einem formsteifen Kunststoff und/oder einem Elastomerwerkstoff ausgebildet sein. Der Querbolzen steht nur wenig in Richtung der Schwenkachse über den Rest der Lagerschlaufe über, so dass nur darauf geachtet werden muss, dass keine Gefahr eines Abscherens des Querbolzens besteht. Eine solche Gefahr ist aber schon bei hinreichend massiver Ausbildung des Querbolzens aus Elastomerwerkstoff ausgeschlossen. Dennoch kann der Querbolzen ebenso aus formsteifem Kunststoff oder Metall oder auch nur mit einer Einlage aus formsteifem Kunststoff oder Metall ausgebildet sein, um seine Scherfestigkeit zu erhöhen. Eine Ausbildung des Querbolzens zumindest an seinem Außenumfang aus Elastomerwerkstoff hat Vorteile in Bezug auf eine gedämpfte Ankopplung des Querbolzens an die Befestigungskonsole.
  • Vorzugsweise ist der Querbolzen Teil einer die Schwenklagerbuchse umschließenden Verliersicherung der Lagerschlaufe oder innerhalb dieser Verliersicherung angeordnet. Dabei bedeutet die Anordnung des Querbolzens innerhalb der Verliersicherung, dass er innerhalb der Verliersicherung durch die Hauptebene der Lagerschlaufe verläuft. Wenn die Verliersicherung bandförmig oder beispielsweise als Abschnitt eines Stranggussprofils ausgebildet ist, ist der über die Hauptebene der Lagerschlaufe beidseitig vorstehende Querbolzen üblicherweise ein separates Teil, das dann vorzugsweise im obigen Sinne innerhalb der Verliersicherung angeordnet ist. Wenn die Verliersicherung jedoch beispielsweise aus einem harten Kunststoff gespritzt wird, kann der Querbolzen oder zumindest ein Teil davon einstückig mit dieser Verliersicherung gespritzt werden.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der neuen Aufhängung wird die Verliersicherung von einem formsteifen Rahmen der Lagerschlaufe ausgebildet. Dieser formsteife Rahmen kann aus Metall, beispielsweise wie bereits angedeutet, aus einem Abschnitt eines Stranggussprofils, vorzugsweise aus einem Leichtmetall, oder auch aus formsteifem Kunststoff ausgebildet sein.
  • Der Querbolzen der neuen Aufhängung kann ein in diesen Rahmen eingesetztes und durch Vulkanisieren eines Elastomerwerkstoffs dauerhaft mit dem Rahmen verbundenes Bauteil aufweisen. Dieses Bauteil kann den gesamten Querbolzen oder beispielsweise auch nur einen abscherfesten Kern des Querbolzens ausbilden. Dabei muss das mit dem Rahmen dauerhaft verbundene Teil nicht hart an den Rahmen angekoppelt sein, sondern dazwischen kann eine weiche Ringbuchse aus Elastomerwerkstoff liegen.
  • Die normal zu der Schwenkachse verlaufenden Führungsflächen an der Befestigungskonsole können z. B. an den beiden Stirnflächen des Querbolzens und an an den Querbolzen angrenzenden Bereichen der Lagerschlaufe führend anliegen. Je weiter sich die Führungsflächen von der Schwenkachse zu der Schwenklagerbuchse der Lagerschlaufe hin erstrecken, desto größer ist der Hebel, unter dem die Führungsflächen die Lagerschlaufe seitlich führen, was gleichbedeutend mit einer höheren Seitensteifigkeit der neuen Aufhängung ist. Dies gilt aber nur, so lange die Schwenkachse ortsfest bleibt und die Lagerschlaufe nicht um die tiefer liegenden Führungsflächen herum ausgelenkt werden kann. Deshalb ist es bevorzugt, sowohl den Querbolzen als auch an dem Querbolzen angrenzende Bereiche der Lagerschlaufe mit den Führungsflächen seitlich abzustützen.
  • Der Zusammenbau der Lagerschlaufe mit der Befestigungskonsole kann bei der neuen Aufhängung auf einem einfachen Einhängen der Lagerschlaufe durch eine Durchbrechung in der Befestigungskonsole hindurch basieren. Es ist auch möglich, wenn auch angesichts der angestrebten Seitenführung der Lagerschlaufe durch die Befestigungskonsole aufwändiger, die Lagerschlaufe von unten in die Befestigungskonsole einzuführen und beispielsweise durch eine 90°-Drehung um eine vertikale Achse an der Befestigungskonsole zu verriegeln.
  • Die Befestigungskonsole der neuen Aufhängung kann ein Formkörper aus Blech oder formsteifem Kunststoff sein, der in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt ist. So kann es sich bei der Befestigungskonsole um ein Blechzieh-/Stanzteil handeln, das unter Verwendung eines einzigen Werkzeugs hergestellt ist. Auch eine Befestigungskonsole aus einem formsteifen Kunststoff kann in einem einfachen zweiteiligen Werkzeug gespritzt sein.
  • Um die Lagerschlaufe auch in der Gegenrichtung von ihrer Schwenklagerbuchse zu der Schwenkachse an der Befestigungskonsole abzustützen, kann dem Querbolzen auch in dieser Richtung eine Abstützfläche der Befestigungskonsole zugewandt sein.
  • Um dennoch einen leichten Zusammenbau der Lagerschlaufe mit der Befestigungskonsole zu ermöglichen, kann ein Fortsatz des Querbolzens quer zu der Schwenkachse in eine Ausnehmung in einer Führungsfläche der Befestigungskonsole für den Querbolzen eingerastet sein. Das Einrasten kann automatisch beim Zusammenfügen der Lagerschlaufe mit der Befestigungskonsole erfolgen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der neuen Aufhängung in einer ersten perspektivischen Seitenansicht.
  • 2 zeigt die Ausführungsform der neuen Aufhängung gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben.
  • 3 zeigt die Ausführungsform der neuen Aufhängung gemäß den 1 und 2 in einer weiteren perspektivischen Seitenansicht, wobei die Befestigungskonsole durchscheinend wiedergegeben ist und den Blick auf die Lagerschlaufe freigibt.
  • 4 zeigt die Ausführungsform der neuen Aufhängung gemäß den 1 bis 3 in einer Seitenansicht unter Wiedergabe auch innerer Umrisslinien.
  • 5 ist eine Ansicht von oben auf die Ausführungsform der neuen Aufhängung gemäß den 1 bis 4 mit Wiedergabe aller Umrisslinien; und
  • 6 ist eine 1 entsprechende perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der neuen Aufhängung.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Die in den 1 bis 5 dargestellte Aufhängung 1 weist eine ortsfest zu montierende Befestigungskonsole 2 und eine an der Befestigungskonsole 2 um eine Schwenkachse 3 verschwenkbar gelagerte Lagerschlaufe 4. Die Lagerschlaufe 4 bildet eine Lagerbuchse 5 aus, die parallel zu der Schwenkachse 3 verläuft und gegenüber der Schwenkachse 3 über eine Elastomerfederanordnung 6 elastisch abgestützt ist. Konkret weist die Lagerschlaufe 4 zwei die Schwenklagerbuchse 5 seitlich abstützende Federarme 7 auf, die an einem harten Rahmen 8 angebunden sind. Der harte Rahmen 8, bei dem es sich um einen Abschnitt eines Aluminiumstranggussprofils oder ein Spritzgussteil aus einem harten Kunststoff handelt, ist in Elastomerwerkstoff 9 eingebettet, der auch die Schwenklagerbuchse und die Federarme 7 ausbildet. Die in ihrem Querschnitt sternförmige Schwenklagerbuchse 5 ist hier durch einen in 4 angedeuteten Kraftübertragungsring 10 verstärkt. Der harte Rahmen 8 bildet mit einer Querwand 11 einen oberen Anschlag für die Schwenklagerbuchse 5 aus, und er umschließt die Schwenklagerbuchse 5 in der Haupterstreckungsebene der Lagerschlaufe 4 allseitig, so dass er als Verliersicherung für einen in die Schwenklagerbuchse 5 eingeführten Lagerbolzen dient. Zur Lagerung an der Befestigungskonsole 2 ist an der Lagerschlaufe 4 ein Querbolzen 12 ausgebildet, der sich in der Richtung von der Schwenkachse 3 zu der Schwenklagerbuchse 5 an Abstützflächen 13 an der Befestigungskonsole 2 abstützt. Um die Lagerschlaufe 4 in ihre über den Querbolzen 12 an der Befestigungskonsole 2 abgestützte dargestellte Stellung bringen, ist die Lagerschlaufe 4 durch eine Durchbrechung 14 in der Befestigungskonsole 2 hindurchgeführt, bis der Querbolzen 12 an seinen beiden Enden an den Abstützflächen 13 angeschlagen ist. Der Querschnitt des Befestigungsbolzens 12 im Bereich der Abstützflächen 13 ist nicht kreisförmig, aber abgerundet. Die genaue Lage der Schwenkachse 3, die sich über eine Pendelbewegung der Lagerschlaufe 4 gegenüber der Befestigungskonsole 2 auch etwas verlagern kann, wird durch den Verlauf der Abstützflächen 13 in Kombination mit dem daran anliegenden Bereich des Umfangs der beiden Enden des Querbolzens 12 bestimmt. Der Querbolzen 12 kann vollständig aus Elastomerwerkstoff 9 ausgebildet sein und sich dabei durch eine Öffnung des harten Rahmens 8, d. h. die Verliersicherung der Lagerschlaufe 4, hindurch erstrecken. Der Befestigungsbolzen 12 kann aber auch ganz oder teilweise aus demselben Material wie der harte Rahmen 8 bestehen, also beispielsweise einstückig mit dem harten Rahmen 8 aus einem formsteifen Kunststoff gespritzt sein oder einen Kern aus Metall aufweisen, um ein Abscheren der Enden des Querbolzens 12 durch die Abstützflächen 13 auch bei hoher Belastung der Aufhängung 1 zuverlässig zu verhindern. Neben den Abstützflächen 13 sind für die Lagerschlaufe 4 an der Befestigungskonsole 2 Führungsflächen 15 und 16 ausgebildet. Die Führungsflächen 15 und 16 stabilisieren die seitliche Lage der Lagerschlaufe 14 gegenüber der Befestigungskonsole 2, d. h. gegenüber Verkippungen um eine senkrecht zu der Schwenkachse 3 verlaufende horizontale Achse. Hierzu liegen die Führungsflächen 15 an den Stirnflächen 17 des Querbolzens 12 an, und die Führungsflächen 16 liegen an an den Querbolzen 12 angrenzenden Bereichen der Lagerschlaufe 4 bzw. deren Rahmens 8 an. Die Befestigungskonsole 2, wie sie in den 1 bis 5 dargestellt ist, kann nicht nur in einem einfachen zweiteiligen Werkzeug aus einem formsteifen Kunststoff gespritzt sein, sondern auch in einem einfachen zweiteiligen Werkzeug aus Blech gezogen bzw. gestanzt sein. Dabei können neben den Führungsflächen 15 und 16 sowie den Abstützflächen 13 auch Umbiegungen 18 zur Aussteifung der Befestigungskonsole 2 mit ausgeformt sein.
  • Die in 6 gezeigte zweite Ausführungsform der Aufhängung 1 unterscheidet sich von derjenigen gemäß den 1 bis 5 dadurch, dass der Querbolzen 12 einen Vorsprung 19 aufweist, mit dem er durch eine Ausnehmung 20 in einer der Führungsflächen 16 so vorsteht, dass er sich in der Richtung von der Schwenklagerbuchse 5 zu der Schwenkachse 3 an einer oberen Führungsfläche 21 der Befestigungskonsole 2 abstützt. Um in diese Stellung zu gelangen, ist der Fortsatz 19 aus Elastomerwerkstoff 9 beim Zusammenführen der Lagerschlaufe 4 mit der Befestigungskonsole 2 in Richtung eines Pfeils 22 unter die Abstützfläche 21 eingerastet worden. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, die oberen Enden der Führungsflächen 16 gemäß den 1 bis 5 weiter hochzuziehen und nach dem Einführen der Lagerschlaufe 4 durch die Durchbrechung 14 in der Befestigungskonsole 2 oberhalb des Querbolzens 12 zusammen zu biegen, um den Querbolzen 12 bzw. den ihn hier umgebenden Rahmen 8 der Lagerschlaufe 4 in der Richtung von der Schwenklagerbuchse 5 zu der Schwenkachse 3 abzustützen.
  • 1
    Aufhängung
    2
    Befestigungskonsole
    3
    Schwenkachse
    4
    Lagerschlaufe
    5
    Schwenklagerbuchse
    6
    Elastomerfederanordnung
    7
    Federarm
    8
    Rahmen
    9
    Elastomerwerkstoff
    10
    Kraftübertragungsring
    11
    Querwand
    12
    Querbolzen
    13
    Abstützfläche
    14
    Durchbrechung
    15
    Führungsfläche
    16
    Führungsfläche
    17
    Stirnfläche
    18
    Umbiegung
    19
    Fortsatz
    20
    Ausnehmung
    21
    Abstützfläche
    22
    Pfeil

Claims (11)

  1. Aufhängung für ein dynamisch beanspruchtes Funktionsteil, insbesondere für eine Abgasanlage am Fahrzeugboden eines Kraftfahrzeugs, mit einer ortsfest anzubringenden Befestigungskonsole und mit einer um eine Schwenkachse verschwenkbar an der Befestigungskonsole gelagerten Lagerschlaufe, die eine zu der Schwenkachse parallel versetzte und gegenüber der Schwenkachse über eine Elastomerfederanordnung elastisch abgestützte Schwenklagerbuchse zur Aufnahme eines abzustützenden Bauteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lagerschlaufe (4) ein parallel oder koaxial zu der Schwenkachse (3) verlaufender Querbolzen (12) ausgebildet ist, der sich an seinen beiden Enden in Richtung von der Schwenkachse (3) zu der Schwenklagerbuchse (5) an der Befestigungskonsole (2) abstützt, und dass an der Befestigungskonsole (2) normal zu der Schwenkachse (3) verlaufende Führungsflächen (15, 16) für die Lagerschlaufe (4) ausgebildet sind.
  2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (12) im Bereich seiner Abstützung an der Befestigungskonsole (2) einen abgerundeten aber nicht kreisrunden Außenumfang aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (12) aus einem Metall und/oder einem formsteifen Kunststoff und/oder einem Elastomerwerkstoff (9) ausgebildet ist.
  4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (12) Teil einer die Schwenklagerbuchse (5) umschließenden Verliersicherung oder innerhalb der Verliersicherung angeordnet ist.
  5. Aufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verliersicherung von einem formsteifen Rahmen (8) der Lagerschlaufe (4) aus einem Metall oder einem formsteifen Kunststoff ausgebildet wird.
  6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbolzen (12) ein in den Rahmen (8) eingesetztes und durch Vulkanisieren eines Elastomerwerkstoffs (9) dauerhaft mit dem Rahmen (8) verbundenes Bauteil aufweist.
  7. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die normal zu der Schwenkachse (3) verlaufenden Führungsflächen (15, 16) an der Befestigungskonsole (2) an beiden Stirnflächen (17) des Querbolzen (12) und an an den Querbolzen (12) angrenzenden Bereichen der Lagerschlaufe (4) führend anliegen.
  8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschlaufe (4) durch eine Durchbrechung (14) in der Befestigungskonsole (2) hindurch in die Befestigungskonsole (2) eingehängt ist.
  9. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskonsole (2) ein Formkörper aus Blech oder formsteifem Kunststoff ist.
  10. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querbolzen (12) auch in Richtung von der Schwenklagerbuchse (5) zu der Schwenkachse (3) an der Befestigungskonsole (2) abstützt.
  11. Aufhängung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fortsatz (19) des Querbolzens (12) quer zu der Schwenkachse (3) in eine Ausnehmung (20) in einer Führungsfläche (15) der Befestigungskonsole (2) für den Querbolzen (12) eingerastet ist.
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