DE102008056919B4 - Aufhängung für ein schwingendes Funktionsteil, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Aufhängung für ein schwingendes Funktionsteil, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Aufhängung für ein schwingendes Funktionsteil, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, mit
– einem fahrzeugseitig befestigten Halter (12),
– einem verschwenkbar an dem Halter (12) gelagerten Elastomerkörper (20), an dem das schwingende Funktionsteil anbringbar ist, und
– einem im Elastomerkörper (20) verliersicher angebrachten Aufhängebolzen (14),
wobei der Aufhängebolzen (14) in Ausnehmungen (26, 28; 46, 48; 60, 62) des Halters (12) aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufhängebolzen (14) wenigstens eine Buchse (16, 18) vorgesehen ist, wobei die wenigstens eine Buchse (16, 18) einen Axialabschnitt, der sich durch die Ausnehmungen (26, 28; 46, 48) erstreckt, und einen Bund aufweist, der den Aufhängebolzen (14) an dem Halter (12) positioniert und festlegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängung für ein schwingendes Funktionsteil, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem fahrzeugseitig befestigten Halter, einem verschwenkbar an dem Halter gelagerten Elastomerkörper an dem das schwingende Funktionsteil anbringbar ist, und einem im Elastomerkörper verliersicher angebrachten Aufhängebolzen, wobei der Aufhängebolzen in Ausnehmungen des Halters aufgenommen ist.
  • Eine derartige Aufhängung ist aus dem Stand der Technik bereits bekannt. So zeigt das Dokument DE 10 2006 003 772 B4 eine Aufhängung, die dazu in der Lage ist, Schwingungen einer Kraftfahrzeugabgasanlage in Fahrzeuglängsrichtung sowie in Fahrzeughöhenrichtung zu dämpfen. Darüber hinaus ist die in diesem Stand der Technik beschriebene Aufhängung auch dazu in der Lage, thermisch bedingte Längenänderungen der Kraftfahrzeugabgasanlage durch eine Schwenkbewegung auszugleichen. Es hat sich aber gezeigt, dass die Montage einer derartigen Aufhängungsanordnung nicht optimal ist. Darüber hinaus ist die Zuverlässigkeit eingeschränkt, insbesondere deshalb, weil der Bolzen aus Elastomermaterial ausgebildet ist und daher in unerwünschter Weise aus seiner Sollposition herausgleiten kann. Außerdem unterliegt er Verschleiß.
  • Das Dokument DE 40 06 815 A1 offenbart eine Aufhängungsvorrichtung, die ein Federelement und eine Grundplatte aufweist. Das Federelement ist mit einem dieses durchsetzenden Bolzen zwischen zwei Wangen mittig an der Grundplatte aufgenommen. Gesichert wird der die Wangen durchsetzende und herausragende Bolzen mittels Sicherungsringen, die in entsprechenden Nuten am Bolzen eingreifen.
  • Des Weiteren ist aus dem Dokument DE 10 2005 015 796 B3 eine Aufhängungsanordnung für eine Kraftfahrzeugabgasanlage bekannt, bei der ein Elastomerkörper über Bolzen mit Pilzkopfprofilen an dem Kraftfahrzeug anbringbar ist. Obgleich eine derartige Befestigung des Elastomerkörpers am Kraftfahrzeug sowie an der Abgasanlage eine hohe Zuverlässigkeit und eine einfache Montage bietet, hat diese Anordnung den Nachteil, dass sie nur schwer demontierbar ist, oftmals nur unter Zerstörung des Elastomerkörpers. Eine derartige destruktive Demontage soll jedoch weitgehend unterbunden werden. Ferner ist bei dieser Anordnung für die Montage ein hoher Kraftaufwand und ein großer Platzbedarf nötig.
  • Des Weiteren sind aus dem Stand der Technik Aufhängungsanordnungen bekannt, die im Wesentlichen auf demselben Gedanken einer Verwendung eines Bolzens mit pilzkopfförmigen Endabschnitt beruhen. Beispiele hierfür sind DE 20 2004 011 472 U1 , DE 20 2007 009 069 U1 und DE 20 2007 009 071 U1 . Auch mit diesen Anordnungen sind die vorstehend geschilderten Nachteile einer destruktiven Montage verbunden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufhängung für ein schwingendes Funktionsteil der eingangs bezeichneten Art bereitzustellen, das bei einfacher Montage und bei insbesondere nicht-destruktiver Demontage eine hohe Zuverlässigkeit hinsichtlich des Haltens des schwingenden Funktionsteils in seiner Sollstellung unter geringer Verschleißanfälligkeit bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Aufhängung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Aufgrund der Kombination eines Aufhängebolzens mit wenigstens einer Buchse, die dann an dem Halter positionierend und fixierend angebracht wird, lassen sich die eingangs geschilderten Nachteile hinsichtlich einer Verbindung mit pilzkopfartig ausgebildeten Bolzen vermeiden. Darüber hinaus bietet die Kombination aus Buchse und Aufhängebolzen den Vorteil, dass die Verschleißanfälligkeit eines aus Elastomermaterial hergestellten Bolzens überwunden werden kann, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist, wobei dadurch mit einfachen und zuverlässigen Mitteln die Möglichkeit einer mehrfach montierbaren und ohne Beschädigung demontierbaren Verbindung zwischen Halter und Elastomerkörper erzielt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Halter wenigstens einen Längsschenkel aufweist, der eine nutförmige Ausnehmung besitzt. Ein derartiger Halter lässt sich unter geringem Kosteneinsatz fertigen und bietet hinreichende Haltefunktion. Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Halter U-förmig ausgebildet ist und an seinen beiden Längsschenkeln jeweils eine nutförmige Ausnehmung aufweist.
  • Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Halter wenigstens eine, benachbart der Ausnehmung, vorzugsweise nach innen in Richtung zum Elastomerkörper hervorstehende, Ausprägung aufweist, die positionierend und fixierend mit der wenigstens einen Buchse zusammenwirkt. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass die Buchse einen am Elastomerkörper flächig anliegenden Bund aufweist, wobei dieser während einer Montage an der wenigstens einen Ausprägung im Halter vorbeigeschoben wird und in einer Sollstellung positionierend die wenigstens eine Ausprägung hintergreift. Mit anderen Worten wird bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängung die Einheit aus Elastomerkörper, Aufhängebolzen und wenigstens einer Buchse während der Montage dadurch komprimiert, dass der Bund der wenigstens einen Buchse in Achsrichtung des Aufhängebolzens verlagert wird, während dieser Bund an der wenigstens einen Ausprägung vorbeigleitet. Sobald der Bund an der wenigstens einen Ausprägung vorbeigeglitten ist, entspannt sich der Elastomerkörper so weit wie möglich und drückt den Bund an die ihm zugewandte Wand des Halters. Dadurch hintergreift der Bund der Buchse die Ausprägung und positioniert sowie fixiert die Einheit aus Elastomerkörper, Aufhängebolzen und wenigstens einer Buchse an dem Halter.
  • Es versteht sich, dass es gemäß der Erfindung grundsätzlich ausreicht, lediglich eine Buchse an der erfindungsgemäßen Aufhängung vorzusehen. Bevorzugt wird jedoch an beiden Enden des Aufhängebolzens jeweils eine Buchse angebracht. Entsprechend sind am Halter eine Mehrzahl von gegenüberliegenden Ausprägungen vorgesehen, so dass der vorstehend geschilderte Effekt des Hintergreifens an beiden axialen Enden des Aufhängebolzens erreicht wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Kontur des Bundes an die Kontur der wenigstens einen Ausprägung angepasst ist. Daraus ergibt sich eine im Wesentlichen formschlüssige Fixierung der Einheit aus Elastomerkörper, Aufhängebolzen und wenigstens einer Buchse am Halter. Die wenigstens eine Ausprägung kann lediglich punktförmig lokal begrenzt ausgebildet sein oder aber auch flächig, so dass sie sich über einen längeren Abschnitt erstreckt.
  • Alternativ zur Ausgestaltung des Halters mit Ausprägungen kann ferner vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Buchse in radialer Richtung komprimierbar ist und dass die wenigstens eine Ausnehmung einen Einführungsabschnitt aufweist, dessen lichte Weite kleiner als der Außendurchmesser der Buchse ist, und einen der Sollposition zugeordneten Haltebereich aufweist, dessen lichte Weite gleich dem Außendurchmesser der Buchse ist. Bei dieser Variante kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Buchse einen am Elastomerkörper flächig anliegenden Bund und einen radial komprimierbaren Axialabschnitt aufweist, wobei der Axialabschnitt während der Montage beim Passieren des Einführungsabschnitts komprimiert wird und sich bei Erreichen des Halteabschnitts in der Sollposition entspannt. Dadurch wird eine Art Rastverbindung erhalten. Mit anderen Worten wird die Buchse radial während der Montage, insbesondere während des Hindurchgleitens durch den Einführungsabschnitt des Halters, komprimiert und kann so dann bei Erreichen des der Sollposition zugeordneten Halteabschnitts expandieren. Die weitgehend entspannte Buchse liegt in der Sollposition im Wesentlichen formschlüssig in dem Halteabschnitt und hintergreift den enger ausgeführten Einführungsabschnitt.
  • Als weitere Alternative kann ferner vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Ausnehmung einen Einführungsabschnitt und einen einer Sollposition zugeordneten Haltebereich aufweist und ferner die wenigstens eine Buchse einen am Elastomerkörper flächig anliegenden Bund aufweist, wobei dieser während einer Montage beim Passieren des Einführungsabschnitts über die wenigstens eine Ausprägung im Halter geschoben wird und bei Erreichen des Halteabschnitts in der Sollstellung positionierend die wenigstens eine Ausprägung untergreift. Mit anderen Worten wird bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängung die Einheit aus Elastomerkörper, Aufhängebolzen und wenigstens einer Buchse während der Montage beim Passieren des Einführungsabschnitts zunächst komprimiert, wobei der Bund der wenigstens einen Buchse in Achsrichtung des Aufhängebolzens verlagert wird, während dieser Bund an der wenigstens einen Ausprägung vorbeigleitet. Sobald der Bund an der wenigstens einen Ausprägung vorbeigleitet und in den Halteabschnitt in der Sollstellung einrastet, verlagert sich der Bund der wenigstens einen Buchse wieder in seine Ausgangslage und untergreift die wenigstens eine Ausprägung.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Elastomerkörper mit dem Aufhängebolzen fest verbunden ist. Dies führt dazu, dass bei einer Verschwenkbewegung um die Längsachse des Aufhängebolzens sich dieser in den Buchsen dreht. Mit anderen Worten wirken die Buchsen als Gleitlager und sorgen so für eine einfache Schwenkbewegung.
  • Wie vorstehend bereits angedeutet, kann vorgesehen sein, dass der Aufhängebolzen den Elastomerkörper und die Buchsen unter Vorspannung zusammenhält. Je nach Wahl der Intensität der Vorspannung lässt sich zusätzlich das Dämpfungsverhalten, insbesondere hinsichtlich einer Schwenkbewegung um die Längsachse des Aufhängebolzens, beeinflussen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Halter an einem Kraftfahrzeug beispielsweise verschraubt, verschweißt, verklebt oder verlötet angebracht ist. Ferner kann hinsichtlich des Halters vorgesehen sein, dass dieser als Umformkörper aus Blech, insbesondere aus Stahl, oder aus Kunststoff ausgebildet ist. Schließlich sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass der Aufhängebolzen und die Buchsen aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Messing, oder aus Kunststoff ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängung gemäß 1 in einer Seitenansicht;
  • 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängung gemäß 2 in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie III-III aus 2;
  • 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 5 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängung gemäß 4 in einer Seitenansicht;
  • 6 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängung gemäß 5 in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VI-VI aus 5;
  • 7 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 8 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängung gemäß 7 in einer Seitenansicht; und
  • 9 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufhängung gemäß 8 in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IX-IX aus 8.
  • In 1 ist eine erste Variante der erfindungsgemäßen Aufhängung in perspektivischer Darstellung gezeigt und allgemein mit 10 bezeichnet. Diese besteht aus einem fahrzeugseitig befestigten Metallhalter 12, einem Aufhängebolzen 14, zwei Kunststoffbuchsen 16, 18 und einem Elastomerkörper 20. Der Halter 12 ist U-förmig ausgebildet und weist zwei gleich lange Längsschenkel 22, 24 auf. Endseitig ist an den Längsschenkeln 22 und 24 jeweils eine nutartige Ausnehmung 26 bzw. 28 ausgestanzt. Diese Ausnehmungen 26, 28 erstrecken sich im Wesentlichen orthogonal zur Ausbreitungsrichtung der Längsschenkel 22 und 24. Ferner erkennt man in 1, dass der Elastomerkörper 20 um eine Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist, die der Längsachse des in den Ausnehmungen 26 und 28 des Halters 12 eingebrachten Aufhängebolzens 14 entspricht. Ober- und unterhalb der Ausnehmungen 26 und 28 weisen die Längsschenkel 22 und 24 des Halters 12 jeweils zwei radial zur Schwenkachse versetzte kreissegmentartige Ausprägungen 30, 32, 34 und 36 auf, die axial einwärts in Richtung zum Elastomerkörper hin hervorstehen.
  • In 2 ist eine Seitenansicht der ersten erfindungsgemäßen Variante der Aufhängung 10 dargestellt. Diese Seitenansicht veranschaulicht die bereits vorangehend beschriebene nutartige Ausnehmung 28 und die Ausprägungen 34, 36 des Längsschenkels 24. Ferner geht aus dieser Ansicht hervor, dass die Schwenkachse in diesem Ausführungsbeispiel mittig zum Längsschenkel 24 ausgerichtet ist. Sie kann aber ebenso außermittig angeordnet werden.
  • Ebenso erkennt man in 1 und 2 einen Elastomerkörper 20, der quaderähnlich ausgebildet ist und in axialer Richtung eine durchgehende Ausnehmung 38 aufweist. Über diesen Elastomerkörper 20 kann eine Abgasanlage an dem Fahrzeug angebracht werden. Zur Aufhängung des Elastomerkörpers 20 an dem Metallhalter 12 mittels des Aufhängebolzens 14 dient eine der zwei sich in axialer Richtung erstreckenden Bohrungen 40 oder 42, die sich in zwei gegenüberliegenden Ecken des Elastomerkörpers 20 befinden.
  • In 3 erkennt man, wie der Elastomerkörper 20 mit dem Aufhängebolzen 14 positionierend in Wechselwirkung steht und an diesem schwenkbar angreift. Dabei erstreckt sich der Aufhängebolzen 14 verliersicher durch die Bohrung 40 im Elastomerkörper 20 und ist in axialer Richtung an beiden Enden mit jeweils einer Kunststoffbuchse 16, 18 versehen, die in den Ausnehmungen 26 und 28 in einer Sollstellung positionierend angreifen. Ferner ist in 3 zu erkennen, dass der Bund der Kunststoffbuchsen 16, 18 flächig am Elastomerkörper 20 anliegt und in der gezeigten Sollstellung über die Ausprägungen 30, 32, 34 und 36 geschoben ist und diese hintergreift.
  • Während der Montage kann der Bund wegen der elastischen Eigenschaft des Elastomerkörpers 20 axial einwärts in Richtung zum Elastomerkörper 20 hin unter elastischer Deformierung des Elastomerkörpers ausweichen. Für eine schnellere und einfachere Montage kann die Einheit, bestehend aus dem Elastomerkörper 20, dem Aufhängebolzen 14 und den Kunststoffbuchsen 16, 18, bereits vor dem Einschiebevorgang in die Ausnehmungen 26, 28 des Halters 12 über den Aufhängebolzen 14 unter Vorspannung zusammengehalten werden.
  • Bei dieser ersten Ausführungsvariante der Erfindung liegt also jeweils der Bund der Kunststoffbuchsen 16, 18 in der in 1 bis 3 gezeigten Sollstellung formschlüssig an den gekrümmten Ausprägungen 30, 32, 34, 36 an. Aufgrund der Elastizität des Elastomerkörpers wird ein unbeabsichtigtes Vorbeigleiten dieser Kunststoffbuchsen an den Ausprägungen verhindert. Man erhält durch diese erfindungsgemäße Lösung eine einfach montierbare und beliebig oft demontierbare Aufhängung mit hoher Verliersicherheit und geringer Verschleißanfälligkeit.
  • Die in den 4 bis 6 gezeigte zweite Ausführungsform 44 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 dadurch, dass die Längsschenkel 22, 24 keine Ausprägungen 30, 32, 34, 36 aufweisen. Stattdessen weisen die Ausnehmungen 46 und 48 einen Einführungsabschnitt 461, 481 auf, dessen lichte Weite w kleiner als der Außendurchmesser der Kunststoffbuchsen ist. Im Endbereich weisen die Ausnehmungen 46, 48 einen einer Sollposition zugeordneten Haltebereich auf, dessen lichte Weite v größer als die lichte Weite w des Einführungsabschnitts ist. Ferner erkennt man in den 4 bis 6, an den Kunststoffbuchsen 16 und 18, dass diese in axialer Richtung jeweils einen, mit am Außendurchmesser versehenen Schlitzen, kronenartigen Axialabschnitt 50, 52 aufweisen. Aufgrund ihrer geschlitzten Ausgestaltung sind die Kunststoffbuchsen 16, 18 in radialer Richtung komprimierbar. Ihr Außendurchmesser im weitgehend entspannten Zustand entspricht etwa dem Betrag der lichten Weite v.
  • Bei der Montage vor Erhalt der in den 4 und 5 gezeigten Endposition, wird die Einheit bestehend aus dem Elastomerkörper 20, dem Aufhängebolzen 14 und den Kunststoffbuchsen 16, 18, die die kronenartigen Axialabschnitte 50, 52 aufweisen, über den Einführungsabschnitt 461, 481 der Ausnehmungen 46, 48 eingeführt. Dabei wird der geschlitzte Axialabschnitt 50, 52 der Kunststoffbuchsen 16, 18 während des Einschiebevorgangs in die Ausnehmungen 46, 48 des Halters 12 an der Einführungsstelle erst komprimiert, so dass dieser durch den Einführungsabschnitt 461, 481 eingeschoben werden kann. Bei Erreichen des Halteabschnitts in der Sollposition im hinteren Bereich der Ausnehmungen 46, 48 entspannen sich die geschlitzten Abschnitte der Kunststoffbuchsen und rasten dort positionierend ein. Die dann weitgehend entspannten Kunststoffbuchsen 16, 18 liegen im Wesentlichen formschlüssig in dem Halteabschnitt und hintergreifen den enger ausgeführten Einführungsabschnitt.
  • Die Komprimierung der Kunststoffbuchsen 16, 18 wird durch die sich im Außendurchmesser der Axialabschnitte 50, 52 befindlichen Schlitze ermöglicht.
  • Die in den 7 bis 9 gezeigte dritte Ausführungsform 54 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 dadurch, dass die Ausnehmungen 60 und 62 einen Einführungsabschnitt 601 und 621 sowie einen zu dem Einführungsabschnitt 601, 621 axial versetzten Haltebereich aufweisen. Wie in 8 gezeigt, sind die Ausnehmungen 60, 62 vorzugsweise als L-förmige Nut ausgebildet, so dass die Einheit bestehend aus dem Elastomerkörper 20, dem Aufhängebolzen 14 und den Kunststoffbuchsen 16, 18 in den Haltebereich vorzugsweise in Richtung zur Ausbreitungsrichtung der Längsschenkel 22, 24 einrasten kann. Ferner erkennt man in 7, dass die Längsschenkel 22, 24 oberhalb des Einführungsabschnitts 601, 621 und an diesen angrenzend jeweils eine Ausprägung 56, 58 aufweisen. Diese Ausprägungen 56, 58 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zu dem nutförmigen Einführungsabschnitt 601, 621 und stehen axial einwärts in Richtung zum Elastomerkörper hin hervor. Ferner ist in 9 zu erkennen, dass der Bund der Kunststoffbuchsen 16, 18 flächig am Elastomerkörper 20 anliegt und in der gezeigten Sollstellung im Haltebereich positionierend die Ausprägungen 56, 58 untergreift, das heißt in der Montagestellung unterhalb der Ausprägung 56, 58 angeordnet ist.
  • Bei der Montage vor Erhalt der in den 7 und 8 gezeigten Endposition, wird die Einheit bestehend aus dem Elastomerkörper 20, dem Aufhängebolzen 14 und den Kunststoffbuchsen 16, 18 über den Einführungsabschnitt 601, 621 der Ausnehmungen 60, 62 eingeführt. Diese Einheit muss beim Hindurchführen durch den Einführungsabschnitt 601, 621 komprimiert werden, wobei der Bund der Kunststoffbuchsen 16, 18 in Achsrichtung des Aufhängebolzens 14 verlagert wird, damit dieser Bund an der Ausprägung 56, 58 vorbeigleiten kann. Sobald der Bund an der Ausprägung 56, 58 vorbeigeglitten ist und die Kunststoffbuchsen 16, 18 in den Halteabschnitt in der Sollstellung positionierend einrasten, entspannt sich der Elastomerkörper 20 wieder und der Bund der Kunststoffbuchsen 16, 18 verlagert sich wieder in seine Ausgangslage. Dabei untergreift er die Ausprägung 56, 58.
  • Bei dieser dritten Ausführungsvariante der Erfindung liegt also jeweils der Bund der Kunststoffbuchsen 16, 18 in der in 7 bis 9 gezeigten Sollstellung formschlüssig an den Längsschenkeln 22, 24 an und untergreift die Ausprägungen 56, 58. Aufgrund der vorzugsweise L-förmigen Ausnehmungen 60, 62 wird ein unbeabsichtigtes Verschieben der Kunststoffbuchsen 16, 18 aus der Endposition in Fahrzeugrichtung (Pendelbewegung) verhindert. Ebenso wird aufgrund des Untergreifens der Ausprägungen 56, 58 durch den Bund der Kunststoffbuchsen 16, 18 ein Herausgleiten aus den Ausnehmungen 60, 62 vermieden. Ferner ist bei der Demontage die Komprimierungsarbeit nicht so groß, da die Ausprägungen 56, 58 verbogen werden können.
  • Der fahrzeugseitig befestigte Halter 12 kann am Fahrzeug beispielsweise verschraubt, verschweißt, verklebt oder verlötet angebracht sein. Weiter kann eine Abgasanlage als Verbund mit der bereits erwähnten Einheit, bestehend aus dem Elastomerkörper 20, dem Aufhängebolzen 14 und den Kunststoffbuchsen 16, 18, während der Bandmontage nur über eine Bewegung an dem fahrzeugseitigen Halter 12 eingehängt und gleichzeitig verriegelt werden. Dieses Prinzip kann für alle Arten von Pendellagern verwendet werden. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass die Pendelbewegung über die Anbauteile wie dem Aufhängebolzen 14 oder der Kunststoffbuchsen 16, 18, die dann als Gleitlager wirken, realisiert wird und somit die Drehbarkeit in der Aufhängungsbohrung 40, 42 nicht mehr notwendig wäre. Ein sich daraus ergebender fester Verbund zwischen dem Elastomerkörper 20 und dem Aufhängebolzen 14 würde eine Verbesserung in der Seitensteifigkeit sowie der Seitenführung bewirken.
  • Insgesamt bietet die Erfindung einfach gestaltete Varianten, die unter geringem Aufwand hergestellt sind und eine einfache sowie schnelle Montage einer Abgasanlage am Band gewährleisten. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Aufhängung trotz hoher Verliersicherheit relativ einfach montierbar und auch nicht-destruktiv demontierbar ist. Insbesondere bei Fahrzeugtypen jüngeren Datums ist es zur Durchführung von Wartungsarbeiten immer häufiger erforderlich, zunächst die Abgasanlage zumindest teilweise vom Fahrzeug zu entfernen, was bei herkömmlichen Lösungen regelmäßig dazu führte, dass die entsprechende Aufhängung erneuert werden musste. Diesem Problem wird mit der vorliegenden Erfindung zusätzlich begegnet.

Claims (16)

  1. Aufhängung für ein schwingendes Funktionsteil, insbesondere für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, mit – einem fahrzeugseitig befestigten Halter (12), – einem verschwenkbar an dem Halter (12) gelagerten Elastomerkörper (20), an dem das schwingende Funktionsteil anbringbar ist, und – einem im Elastomerkörper (20) verliersicher angebrachten Aufhängebolzen (14), wobei der Aufhängebolzen (14) in Ausnehmungen (26, 28; 46, 48; 60, 62) des Halters (12) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufhängebolzen (14) wenigstens eine Buchse (16, 18) vorgesehen ist, wobei die wenigstens eine Buchse (16, 18) einen Axialabschnitt, der sich durch die Ausnehmungen (26, 28; 46, 48) erstreckt, und einen Bund aufweist, der den Aufhängebolzen (14) an dem Halter (12) positioniert und festlegt.
  2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12) wenigstens einen Längsschenkel (22, 24) aufweist, der eine nutförmige Ausnehmung (26, 28; 46, 48; 60, 62) besitzt.
  3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12) wenigstens eine, benachbart der Ausnehmung (26, 28; 60, 62), vorzugsweise nach innen in Richtung zum Elastomerkörper (20) hervorstehende, Ausprägung (30, 32, 34, 36; 56, 58) aufweist, die positionierend und fixierend mit der wenigstens einen Buchse (16, 18) zusammenwirkt.
  4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Buchse (16, 18) einen am Elastomerkörper (20) flächig anliegenden Bund aufweist, wobei dieser während einer Montage über die wenigstens eine Ausprägung (30, 32, 34, 36) im Halter (12) geschoben wird und in einer Sollstellung positionierend die wenigstens eine Ausprägung (30, 32, 34, 36) hintergreift.
  5. Aufhängung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Bundes an die Kontur der wenigstens einen Ausprägung (30, 32, 34, 36) angepasst ist.
  6. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Buchse (16, 18) in radialer Richtung komprimierbar ist und dass die wenigstens eine Ausnehmung (46, 48) einen Einführungsabschnitt (461, 481) aufweist, dessen lichte Weite kleiner als der Außendurchmesser der Buchse (16, 18) ist, und einen der Sollposition zugeordneten Haltebereich aufweist, dessen lichte Weite im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Buchse (16, 18) ist.
  7. Aufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Buchse (16, 18) einen am Elastomerkörper (20) flächig anliegenden Bund und einen radial komprimierbaren Axialabschnitt (50, 52) aufweist, wobei der Axialabschnitt (50, 52) während der Montage beim Passieren des Einführungsabschnitts (461, 481) komprimiert wird und sich bei Erreichen des Halteabschnitts in der Sollposition entspannt.
  8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (60, 62) einen Einführungsabschnitt (601, 621) und einen einer Sollposition zugeordneten Haltebereich aufweist.
  9. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Buchse (16, 18) einen am Elastomerkörper (20) flächig anliegenden Bund aufweist, wobei dieser während einer Montage beim Passieren des Einführungsabschnitts (601, 621) über die wenigstens eine Ausprägung (56, 58) im Halter (12) geschoben wird und bei Erreichen des Halteabschnitts in der Sollstellung positionierend die wenigstens eine Ausprägung (56, 58) untergreift.
  10. Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (20) mit dem Aufhängebolzen (14) fest verbunden ist.
  11. Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängebolzen (14) den Elastomerkörper (20) und die Buchsen (16, 18) unter Vorspannung zusammenhält.
  12. Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12) an einem Kraftfahrzeug beispielsweise verschraubt, verschweißt, verklebt oder verlötet angebracht ist.
  13. Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12) als Umformkörper aus Blech, insbesondere aus Stahl, oder aus Kunststoff ausgebildet ist.
  14. Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängebolzen (14) aus Metall, insbesondere aus Stahl, oder aus Kunststoff ausgebildet ist.
  15. Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (16, 18) aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Messing, oder aus Kunststoff ausgebildet ist.
  16. Aufhängung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12) U-förmig ausgebildet ist und in seinen beiden Längsschenkeln (22, 24) jeweils eine nutförmige Ausnehmung (26, 28; 46, 48; 60, 62) aufweist.
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