DE102008029541A1 - Tilgervorrichtung an einem Achsgetriebe - Google Patents

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Wolfgang Dipl.-Ing. Siegl
Jürgen Dipl.-Ing. Teichmann
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • F16F7/104Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
    • F16F7/108Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on plastics springs

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tilgervorrichtung an einem Achsgetriebe, mit einer Tilgermasse und einem Federelement, wobei die Tilgervorrichtung an einer ersten und an einer zweiten Befestigungsstelle des Achsgetriebes angeordnet ist. Vorzugsweise ist ein erster Einzeltilger an der ersten Befestigungsstelle und ein zweiter Einzeltilger an der zweiten Befestigungsstelle des Achsgetriebes angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tilgervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 4032378A1 bekannt. Die Druckschrift offenbart eine Tilgervorrichtung an einem Achsgetriebe, die insbesondere bei untertouriger Fahrweise Schwingungen am Achsgetriebe bedämpft. Hierfür weist die Tilgervorrichtung eine vom Achsgehäuse beabstandete Tilgermasse und eine elastische Lagerung auf. Die Tilgermasse, die an zwei Befestigungsstellen mit dem Achsgehäuse, insbesondere einem Gehäusedeckel, verbunden ist, stützt sich auf der elastischen Lagerung gegenüber dem Gehäusedeckel ab, wobei das Masse-Feder-System auf eine Anregefrequenz des Achsgetriebes abgestimmt ist. Da sich die Höhe der Anregung in Fahrzeugquerrichtung unterscheidet und das Achsgetriebe ungleichphasig schwingt, ist durch die Verkopplung der beiden elastischen Lagerungen über die gemeinsame Masse die Wirkung der Tilgervorrichtung eingeschränkt. Die Tilgervorrichtung führt anstatt einer reinen Hubbewegung auch eine Wankbewegung um einen der beiden Befestigungsstellen aus, wobei ausschließlich ein Teil der Tilgermasse tilgend wirksam ist. Eine Anbindung der Tilgervorrichtung an lediglich einer Befestigungsstelle würde zu einer verstärkten Wankbewegung führen, was die symmetrische Einbaulage der Tilgervorrichtung erklärt. Ebenfalls zeigt die Verwendung von zwei unterschiedlichen elastischen Lagerungen keine verbesserte Wirkung, da sich durch die Verkopplung der elastischen Lagerungen über die gemeinsame Masse immer eine überlagerte Bewegung ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine gattungsgemäße Vorrichtung zu optimieren. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombinationen des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird durch die Verwendung eines ersten und eines zweiten Einzeltilgers eine bessere Tilgerwirkung bei geringerem Gewicht erzielt. Weiterhin lassen sich Bauraum und Kosten einsparen.
  • Vorteilhafterweise ist die Resonanzfrequenz des ersten Einzeltilgers auf die Anregefrequenz der ersten Befestigungsstelle und die Resonanzfrequenz des zweiten Einzeltilgers auf die Anregefrequenz der zweiten Befestigungsstelle abgestimmt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die beiden Einzeltilger eine gleich große Tilgermasse aufweisen. Dadurch entsteht keine Verstärkung der Wankbewegung durch ungleiche Gewichtsverteilung.
  • Vorzugsweise ist die Größe der Tilgermasse eines oder beider Einzeltilger unabhängig von den Eigenschaften des Fahrzeugaufbaus festgelegt. Dadurch erhält man eine auf das Achsgetriebe abgestimmte Tilgervorrichtung.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Einzeltilger Federelemente mit unterschiedlicher Federkonstante aufweisen. Dadurch können beide Einzeltilger die gleichen Tilgermassen aufweisen und auf unterschiedliche Anregungsfrequenzen abgestimmt sein.
  • Dadurch, dass die Einzeltilger lösbar an einem Gehäuse des Achsgetriebes, insbesondere an einem Deckel eines Hinterachsgetriebes angeordnet sind, kann ein servicefreundlicher Austausch der Einzeltilger vorgenommen werden beziehungsweise der Achsgetriebedeckel besonders einfach abgenommen/aufgesetzt werden.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Tilgermasse eines oder beider Einzeltilger in einer quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Fahrzeugquerebene gegenüber dem Achsgetriebe beweglich ist. Dadurch können die durch Torsion des Triebstrangs erzeugten Nickschwingungen des Achsgetriebes, insbesondere des Hinterachsgetriebes, minimiert werden.
  • Dadurch, dass die Einzeltilger von jeweils wenigstens einem Verbindungselement durchgriffen sind, kann eine einfache und servicefreundliche Montage/Demontage erfolgen.
  • Vorzugsweise dient das Verbindungselement zur Anbindung des Hinterachsgetriebedeckels an das Getriebegehäuse. Dadurch können zusätzliche Verbindungselemente eingespart werden.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 die Anbindung einer Tilgervorrichtung an das Hinterachsgetriebe mit Blick in Fahrtrichtung,
  • 2 in einer Draufsicht die Anbindung einer Tilgervorrichtung an das Hinterachsgetriebe,
  • 3 einen Einzeltilger in einer Draufsicht,
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Einzeltilger gemäß Schnittlinie A-A in 3.
  • Die 1 zeigt mit Blick in eine Fahrtrichtung F eine Hinterachse 1 mit einem ersten und einem zweiten Querträger 2, 3. Die beiden Querträger 2, 3 sind entlang einer Fahrzeuglängsachse L parallel zueinander beabstandet und erstrecken sich entlang einer Fahrzeugquerachse Z. Ferner weist die Hinterachse 1 pro Fahrzeugseite jeweils einen Radträger 4 auf, der über eine bogenförmige Längsstrebe 5 an den Endstellen der Querträger 2, 3 angeordnet ist. Die parallel beabstandeten Querträger 2, 3 und die quer dazu angeordneten Längsstreben 5 bilden eine trapezähnliche Nische 6, in die ein Achsgetriebe 7 einliegt. Das Achsgetriebe 7, das erfindungsgemäß als Hinterachsegetriebe 7 ausgebildet ist, weist ein einstückiges Gehäuse 8 mit einem Deckel 9 auf, wobei der Deckel 9 mittels Schraubverbindung lösbar am Gehäuse 8 montiert ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Deckel 9 entlang der Fahrzeugquerachse Z eine erste und eine zweite Befestigungsstelle 10, 11 auf, die ihrerseits am ersten Querträger 2 anliegen. Ferner ist am ersten Querträger 2, entgegen einer Fahrtrichtung F, ein erster und ein zweiter Einzeltilger 14, 15 angeordnet, die gemeinsam eine Tilgervorrichtung 27 bilden. Die Befestigungsstellen 10, 11, der erste Querträger 2 sowie die Einzeltilger 14, 15 weisen jeweils eine hohlzylindrische Ausnehmungen 12 auf, wobei pro Fahrzeugseite die jeweils korrespondierenden Ausnehmungen 12 in einer Achsebene einliegen und zur Aufnahme eines Verbindungselements 13 dienen. D. h., dass die erste Befestigungsstelle 10 dem ersten Einzeltilger 14 und die zweite Befestigungsstelle 11 dem zweiten Einzeltilger 15 zugeordnet und von jeweils einem Verbindungselement 13 durchgriffen ist. Erfindungsgemäß ist das Verbindungselement 13 als lösbare Schraubverbindung ausgebildet und dient der Arretierung des Achsgetriebes 7 beziehungsweise des Deckels 9 und der Einzeltilger 14, 15 am ersten Querträger 2. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Niet-, Klebe-, und/oder Schweißverbindung ebenfalls denkbar. Ferner ist es denkbar, dass die Befestigungsstellen 10, 11 am Deckel 9 so angeordnet sind, dass das jeweilige Verbindungselement 13 beim Durchgreifen der Befestigungsstellen 10, 11 den Deckel 9 unmittelbar am Gehäuse 8 fixiert, wodurch auf zusätzliche Verbindungselemente verzichtet werden kann.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils einen Einzeltilger 14, 15 in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einer Tilgermasse 16 und einem Federelement 17. Wie in 4 zu erkennen ist, weist ein hohlzylindrischer Trägerkern 18 an einem Axialende einen L-förmigen Radialvorsprung 19 auf. Weiterhin ist der Trägerkern 18 von einem Federelement 17, in Form eines Elastomers, koaxial umgriffen. Das Federelement 17 erstreckt sich in Form eines ersten Federabschnitts 20 entlang einer Tilger-Längsachse Y bis zum Radialvorsprung 19. Am Radialvorsprung 19 setzt sich das Federelement 17 radial fort, wodurch ein T-förmiger zweiter Federabschnitt 21 gebildet ist, der den Radialvorsprung 19 einenends umgreift und sich mit seinem freien Ende in Fahrtrichtung F und parallel beabstandet zum ersten Federabschnitt 20 fortsetzt, bevor sich das Federelement 17 abermals in radialer Richtung erstreckt und sich in einen dritten und vierten Federabschnitt 22, 23 aufteilt. Der dritte Federabschnitt 22 erstreckt sich erfindungsgemäß parallel zur Tilger-Längsachse Y, entgegen der Fahrtrichtung Fund annähernd parallel beabstandet zum zweiten Federabschnitt 21. Ferner ist eine Ringfläche durch den vierten Federabschnitt 23 gebildet, die sich quer zur Tilger-Längsachse Y erstreckt. Der vierte Federabschnitt 23 ist durch einen radialen Versatz 24 am dritten Federabschnitt 22 angeordnet, wobei sich der hohlkegelstumpfartige Versatz 24 in Fahrtrichtung F radial aufweitet und etwa in der Mitte des vierten Federabschnitts 23 in diesen übergeht. Durch die parallele Beabstandung des zweiten und dritten Federabschnitts 21, 22 ist ferner ein Ringspalt 25 gebildet, der in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform entfallen kann. Weiterhin weist der Einzeltilger 14, 15 eine Trägerbuchse 26 auf, die in radialer Richtung vom dritten Federabschnitt 22 und der Tilgermasse 16 flankiert ist.
  • Insbesondere bei untertouriger Fahrweise führt die Torsion des Triebstrangs zu Nickschwingungen beim Hinterachsgetriebe 7. Für eine Reduzierung der Nickschwingungen durch die Einzeltilger 14, 15 ist es zweckmäßig, dass sich – anregungsabhängig – wenigstens eine Tilgermasse 16 eines Einzeltilgers 14, 15 in einer Fahrzeugquerebene V gegenüber dem Achsgetriebe 5 bewegt, wobei die Fahrzeugquerebene V quer zur Fahrzeuglängsachse L verläuft. Bekanntermaßen ist die Anregung an der ersten und zweiten Befestigungsstelle 10, 11 unterschiedlich hoch und nicht gleichphasig. Somit ist es zielführend, dass die Resonanzfrequenz des ersten Einzeltilgers 14 auf die Anregefrequenz der ersten Befestigungsstelle 10 und die Resonanzfrequenz des zweiten Einzeltilgers 15 auf die Anregefrequenz der zweiten Befestigungsstelle 11 abgestimmt ist. Weiterhin ist die Tilgermasse 16 eines oder beider Einzeltilger 14, 15 unabhängig von den Eigenschaften des Fahrzeugaufbaus festgelegt, wobei es erforderlich ist, dass die Einzeltilger 14, 15 gleiche Tilgermassen 16 aufweisen, damit eine verstärkte Wankbewegungen des Achsgetriebes 7 entlang der Fahrzeugquerachse Z sicher vermieden ist. Das Federelement 17 dient zur Einstellung der Tilger-Resonanzfrequenz. Abhängig von der Anregung an der Befestigungsstelle 10, 11 weisen die Federelemente 17 der Einzeltilger 14, 15 unterschiedliche Federkonstanten auf, wodurch eine verbesserte Tilgerwirkung bei geringer Tilgermasse erzielt ist. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es ebenfalls denkbar, das elastomere Federelement 17 in Form einer metallischen Feder auszubilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4032378 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Tilgervorrichtung (27) an einem Achsgetriebe (7), mit einer Tilgermasse (16) und einem Federelement (17), wobei die Tilgervorrichtung (27) an einer ersten und an einer zweiten Befestigungsstelle (10, 11) des Achsgetriebes (7) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Einzeltilger (14) an der ersten Befestigungsstelle (10) und ein zweiter Einzeltilger (15) an der zweiten Befestigungsstelle (11) des Achsgetriebes (7) angeordnet ist.
  2. Tilgervorrichtung (27) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonanzfrequenz des ersten Einzeltilgers (14) auf die Anregefrequenz der ersten Befestigungsstelle (10) und die Resonanzfrequenz des zweiten Einzeltilgers (15) auf die Anregefrequenz der zweiten Befestigungsstelle (11) abgestimmt ist.
  3. Tilgungsvorrichtung (27) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einzeltilger (14, 15) eine gleich große Tilgermasse (16) aufweisen.
  4. Tilgungsvorrichtung (27) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Tilgermasse (16) eines oder beider Einzeltilger (14, 15) unabhängig von den Eigenschaften des Fahrzeugaufbaus festgelegt ist.
  5. Tilgungsvorrichtung (27) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzeltilger (14, 15) Federelemente (17) mit unterschiedlicher Federkonstante aufweisen.
  6. Tilgungsvorrichtung (27) nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzeltilger (14, 15) lösbar an einem Gehäuse (8) des Achsgetriebes (7), insbesondere an einem Deckel (9) eines Hinterachsgetriebes (7) angeordnet ist.
  7. Tilgungsvorrichtung (27) nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tilgermasse (16) eines oder beider Einzeltilger (14, 15) in einer quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Fahrzeugquerebene (V) gegenüber dem Achsgetriebe (7) beweglich ist.
  8. Tilgungsvorrichtung (27) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzeltilger (14, 15) von jeweils wenigstens einem Verbindungselement (13) durchgriffen sind.
  9. Tilgungsvorrichtung (27) nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (13) zur Anbindung des Hinterachsgetriebedeckels (9) an das Getriebegehäuse (8) dient.
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