DE10225586B4 - Schwingungstilger - Google Patents

Schwingungstilger Download PDF

Info

Publication number
DE10225586B4
DE10225586B4 DE10225586A DE10225586A DE10225586B4 DE 10225586 B4 DE10225586 B4 DE 10225586B4 DE 10225586 A DE10225586 A DE 10225586A DE 10225586 A DE10225586 A DE 10225586A DE 10225586 B4 DE10225586 B4 DE 10225586B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibrating
mass
vibration damper
elements
damper according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10225586A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10225586A1 (de
Inventor
Udo Göbel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vibracoustic SE
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
Priority to DE10225586A priority Critical patent/DE10225586B4/de
Priority to JP2003163280A priority patent/JP3954530B2/ja
Priority to US10/457,292 priority patent/US20040017032A1/en
Publication of DE10225586A1 publication Critical patent/DE10225586A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10225586B4 publication Critical patent/DE10225586B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • F16F7/104Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
    • F16F7/108Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on plastics springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Linear wirkender Schwingungstilger im Antriebsstrang von Fahrzeugen, insbesondere an Getrieben für Kraftfahrzeug-Motoren zur Dämpfung der Schwingungen des Getriebeblocks bei einem Motor-Getriebe-Verbund, der mit einem vibrierenden Maschinenteil verbunden ist und dessen Tilgermasse in ihrer Mitte eine die Kardanwelle umfassende Öffnung hat, gekennzeichnet durch ein einziges Schwingmassengrundelement (2), das über wenigstens zwei mit dem Schwingmassengrundelement (2) verbundene und elastische Federteile (13, 14) aufweisende Schwingelemente (3, 4) an dem vibrierenden Maschinenteil anschließbar ist, wobei die Schwingelemente (3, 4) die Form von zylindrischen Bogenteilen haben und jeweils aus einem Halteblech (7, 8) und einem Schwingmassenblech (11, 12) bestehen, die durch die elastischen Federteile (13, 14) miteinander verbunden sind und wobei das Schwingmassengrundelement (2) mit den Schwingmassenblechen (11, 12) die eigentliche Tilgermasse bildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Anwendung von Schwingungstilgern ist in der Technik weit verbreitet. Dabei wird unterschieden zwischen linear wirkenden Schwingungstilgern, welche in unterschiedlicher Form gefertigt werden und auf eine räumlich feststehende Schwingungsrichtung wirken und rotierenden Schwingungstilger, die auf Torsions- und Biegeschwingungen umlaufender Wellen wirken. Linear wirkende Schwingungstilger werden beispielsweise zur Dämpfung der Schwingungen an der Karosserie eines Fahrzeugs, am Fahrzeugshilfsrahmen oder auch am Motor-Getriebe-Block eingesetzt. Sie sollen einen optimalen Dämpfungsfaktor haben und sich durch eine hohe Frequenzstabilität auszeichnen. Die Schwingungstilger sind auf die störende Frequenz abgestimmt und schützen vor Vibrationen, Störgeräuschen und Schäden durch Materialbruch.
  • Die heute verwendeten linear wirkenden Schwingungstilger sind meist aus einer metallischen Schwingmasse gebildet, die über eine sogenannte Gummispur mit dem zu dämpfenden Maschinenteil verbunden ist. Hierunter sind auch sogenannte Getriebetilger, die über einen Motor-Getriebe-Verbund am Getriebegehäuse befestigt werden. Sie haben in ihrer Mitte eine Öffnung, mit der die Kardanwelle umfasst wird. Diese Schwingungstilger haben ein erhebliches Gewicht und sind in einem aufwendigen Fertigungsprozess hergestellt. Ihre Abmessungen sind außerdem häufig störend bei der Montage der Kardanwelle. Ein solcher Schwingungstilger ist in der DE 25 08 212 C3 dargestellt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde hier Abhilfe zu schaffen und einen Schwingungstilger zu konstruieren, der eine möglichst einfache Fertigung erlaubt und der montageseitig möglichst vorteilhaft ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem linear wirkenden Schwingungstilger, im Antriebsstrang von Fahrzeugen, insbesondere an Getrieben für Kraftfahrzeugmotoren zur Dämpfung der Schwingungen des Getriebeblocks bei einem Motor-Getriebe-Verbund, der mit dem vibrierenden Maschinenteil verbunden ist, und dessen Tilgermasse in ihrer Mitte eine die Kardanwelle umfassende Öffnung hat, erfindungsgemäß durch ein einziges Schwingmassengrundelement erreicht, das über wenigstens zwei mit dem Schwingmassengrundelement verbundene und elastische Federteile aufweisende Schwingelemente an dem vibrierenden Maschinenteil anschließbar ist, wobei die Schwingelemente die Form von zylindrischen Bogenteilen haben, die jeweils aus einem Halteblech und einem Schwingmassenblech bestehen, die durch elastische Federteile miteinander verbunden sind und wobei das Schwingmasengrundelement mit den Schwingmassenblechen die eigentliche Tilgermasse bildet. Die Verbindung zwischen Schwingmassengrundelement und Schwingelementen kann auf unterschiedliche Weise erfolgen; bevorzugt wird jedoch eine lösbare Verbindung, beispielsweise durch Verschrauben.
  • Bevorzugt wird als Federteil ein Elastomer verwendet, welches häufig als Gummispur bezeichnet wird.
  • Der für die Fertigung erreichbare Vorteil besteht darin, dass die Schwingelemente gesondert vom Schwingmassengrundelement hergestellt werden können. Das schwere und relativ große Schwingmassengrundelement muss nicht durch den ganzen Fertigungsprozess geschleppt werden. Schwingmassengrundelement und die dazugehörigen Schwingelemente werden jeweils gesondert hergestellt und erst nach ihrer Herstellung zu einem Einzelteil miteinander verbunden. Bei der Fertigung ist somit das Schwingmassengrundelement abgesondert, wodurch eine größere Flachheit am Vulkanisierwerkzeug für die Schwingelemente erreichbar ist. Außerdem ist für den Vulkanisierprozess eine geringere Vorheizung erforderlich und Bindemittel wird eingespart. Des weiteren besteht die Möglichkeit, bei unterschiedlichen Fahrzeugvarianten mit gleichem oder ähnlichem Motor-Getriebe-Verbund gleiche Schwingelemente einzusetzen und lediglich das Schwingmassengrundelement an die gegebenen Bauraumverhältnisse anzupassen. Hierdurch wird u.a. auch die Ersatzteilhalterung verringert.
  • Bevorzugt wird der Schwingungstilger so ausgebildet, dass die Schwingelemente eines bestimmten Schwingungstilgers die gleiche Form haben. Dies hat u.a. auch den Vorteil, dass sie sowohl links- als auch rechtsseitig montiert werden können. Verwechslungen sind nicht möglich. Dabei ist es günstig, wenn die Schwingelemente die Form von zylindrischen Bogenteilen haben. Die Bogenenden der Schwingelemente werden mit Abstand zueinander angebracht. Dadurch können Aussparungen am Tilger selbst erreicht werden und zwar sowohl an der Tilgeroberseite als auch an der Tilgerunterseite, die bei der Montage der Kardanwelle bzw. bei der Wartung sehr von Vorteil sein können. So ist es beispielsweise möglich, auch nach der Montage des Tilgers am Getriebe die Kardanwelle zu montieren, indem die Befestigungsschrauben durch die Aussparung an der Tilgeroberseite zugängig sind. Die Aussparung an der Tilgerunterseite ermöglicht bei einer Reparatur in einer Kraftfahrzeugwerkstatt ein Lösen der Kardanwelle ohne dass der Schwingungstilger abzuschrauben ist.
  • Sowohl das Halteblech als auch das Schwingmassenblech des Schwingelements sind mit Bohrungen für die Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen. Diese Bohrungen sind auf Teilkreislinien mit gleichem Durchmesser angebracht. Dadurch wird die bereits oben erwähnte vielseitige Montagemöglichkeit der Schwingelemente am Schwingmassengrundelement und letztlich auch des gesamten Schwingungstilgers am Getriebe erleichtert.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 den Schwingungstilger in der Draufsicht;
  • 2 einen Schnitt durch den Schwingungstilger nach 1 gemäß der Linie B-B;
  • 3 ein Schwingelement in der Draufsicht und
  • 4 einen Schnitt durch das Schwingelement nach 3 gemäß der Linie A-A.
  • Ausführung der Erfindung
  • In der 1 ist eine Draufsicht auf den Schwingungstilger 1 gezeigt, der aus dem Schwingmassengrundelement 2 und zwei Schwingelementen 3 und 4 besteht. Über die Bohrungen 5, die gleichmäßig auf dem Umfang des Schwingungstilgers 1 verteilt sind, und sich in den Halteblechen 7 und 8 der Schwingelemente 3 und 4 befinden, wird der Schwingungstilger 1 an einem nicht näher gezeigten Maschinenteil angeschraubt. Das Schwingmassengrundelement 2 ist über die in 2 sichtbaren Schrauben 10 mit den Schwingelementen 3 und 4 verbunden. Die Ausgestaltung des Schwingmassengrundelements 2 ist auf den vorhandenen Bauraum und auch auf die im Betrieb entstehenden Schwingungen ausgerichtet.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt aus der 1 gemäß der Linie B-B. Hier wird der dreiteilige Aufbau der Schwingelemente 3, 4 sichtbar, die aus den Halteblechen 7, 8 den Schwingmassenblechen 11 und 12 sowie den elastischen Federteilen 13 und 14 bestehen. Sowohl die Haltebleche 7, 8 als auch die Schwingmassenbleche 11 und 12 sind über die elastischen Federteile 13 und 14 durch Vulkanisation verbunden. Die Befestigung des Schwingungstilgers 1 an einem Maschinenteil erfolgt über Schrauben, welche durch die Bohrungen 5 gesteckt werden. Die Bohrungen 5 befinden sich in den Halteblechen 7 und 8. Die Befestigung des Schwingmassengrundelements 2 mit den Schwingelementen 3 und 4 erfolgt über die Schrauben 10, die durch entsprechende Bohrungen der Schwingmassenbleche 11 und 12 hindurch gesteckt werden.
  • In der 3 ist ein Schwingelement gesondert in der Draufsicht gezeigt. Zwischen dem Halteblech 7 und dem Schwingmassenblech 11 ist das elastische Federteil 13 angebracht. sichtbar sind hier auch die Bohrungen 15 für die Befestigungsschrauben 10 für das Anschrauben des Schwingmassengrundelements 2 am Schwingmassenblech 11. Die Schwingelemente 3 und 4 für einen Schwingungstilger 1 haben die gleiche Ausbildung. Im Beispiel ist die Form von zylindrischen Bogenteilen gewählt. die Bogenenden 17 und 18 der jeweiligen Schwingelemente 3 und 4 sind mit Abstand zueinander angeordnet. Auf diese Weise entsteht, wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, zwischen den Schwingelementen 3 und 4 ein Durchbruch der in axialer Richtung von dem Maschinenteil, an dem der Schwingungstilger 1 befestigt ist und dem Schwingmassengrundelement 2 begrenzt ist. Dadurch entstehen auf der Oberseite und auch auf der Unterseite des Schwingungstilgers 1 Durchbrüche, die einen Zutritt zu der Kardanwelle bei dem Motor-Getriebe-Verbund mit entsprechenden Werkzeugen erlauben. diese Ausnehmungen können noch vergrößert werden, wenn, wie im vorliegenden Beispiel gezeigt, das Schwingmassengrundelement 2 in axialer Richtung ebenfalls mit Ausnehmungen versehen ist.
  • Die 4 zeigt einen Schnitt durch die 3 gemäß der Linie A-A. Das Halteblech 7 hat die Öffnungen 5 für seine Befestigung am vibrierenden Maschinenteil. Außerdem ist es mit den Öffnungen 20 für das Einführen der Schrauben 10 versehen. Das Schwingmassenblech 11 hat die Öffnungen 15 für die Befestigung mit dem Schwingmassengrundelement 2 und lässt über die Ausbuchtungen 21 und 22 den Zutritt zu den Bohrungen 5 frei. Halteblech 7 und Schwingmassenblech 11 sind durch die sogenannte Gummispur, d.h. des elastischen Federteils 13, durch Vulkanisation miteinander verbunden.
  • Bei der Herstellung des Schwingungstilgers 1 werden zunächst die Schwingelemente 3 und 4 hergestellt durch entsprechendes Ausstanzen der Haltebleche 7 und der Schwingmassenbleche 11. Sodann werden die beiden Blechteile mit den eingefügten Federteilen 13 bzw. 14 miteinander verbunden. Danach wird das Schwingmassengrundelement 2 an das Halteblech 7 bzw. 8 angeschraubt. Der so fertiggestellte Schwingungstilger 1 wird sodann der gewünschten Stelle mit dem vibrierenden Maschinenteil verbunden.
  • Es ist günstig, wenn die Schwingelement 3 und 4 in gleicher Form ausgebildet werden, so dass sie sowohl links- als rechtsseitig montiert werden können. Hierfür sind die Bohrungen 5 und 15 jeweils auf den Kreislinien 23 und 24 angeordnet und zwar für jedes Schwingelement 3 bzw. 4 im gleichen Abstand zueinander.

Claims (7)

  1. Linear wirkender Schwingungstilger im Antriebsstrang von Fahrzeugen, insbesondere an Getrieben für Kraftfahrzeug-Motoren zur Dämpfung der Schwingungen des Getriebeblocks bei einem Motor-Getriebe-Verbund, der mit einem vibrierenden Maschinenteil verbunden ist und dessen Tilgermasse in ihrer Mitte eine die Kardanwelle umfassende Öffnung hat, gekennzeichnet durch ein einziges Schwingmassengrundelement (2), das über wenigstens zwei mit dem Schwingmassengrundelement (2) verbundene und elastische Federteile (13, 14) aufweisende Schwingelemente (3, 4) an dem vibrierenden Maschinenteil anschließbar ist, wobei die Schwingelemente (3, 4) die Form von zylindrischen Bogenteilen haben und jeweils aus einem Halteblech (7, 8) und einem Schwingmassenblech (11, 12) bestehen, die durch die elastischen Federteile (13, 14) miteinander verbunden sind und wobei das Schwingmassengrundelement (2) mit den Schwingmassenblechen (11, 12) die eigentliche Tilgermasse bildet.
  2. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingmassengrundelement (2) lösbar mit den Schwingelementen (3, 4) verbunden ist.
  3. Schwingungstilger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingelemente (3, 4) eines Schwingungstilgers (1) eine gleiche Form haben.
  4. Schwingungstilger nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenenden (17, 18) des Schwingelements (3, 4) mit Abstand zueinander angebracht sind.
  5. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebleche (7, 8) und auch die Schwingmassenbleche (11, 12) mit Bohrungen (5, 15) für die Aufnahme von Befestigungsschrauben (10) versehen sind.
  6. Schwingungstilger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (5, 15) jeweils auf Teilkreislinien (24, 25) gleichen Durchmessers angebracht sind.
  7. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse des Schwingmassengrundelements (2) ein Vielfaches der Masse des Schwingmassenblechs (11, 12) beträgt.
DE10225586A 2002-06-10 2002-06-10 Schwingungstilger Expired - Fee Related DE10225586B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10225586A DE10225586B4 (de) 2002-06-10 2002-06-10 Schwingungstilger
JP2003163280A JP3954530B2 (ja) 2002-06-10 2003-06-09 振動ダンパ
US10/457,292 US20040017032A1 (en) 2002-06-10 2003-06-09 Vibration damper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10225586A DE10225586B4 (de) 2002-06-10 2002-06-10 Schwingungstilger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10225586A1 DE10225586A1 (de) 2004-01-08
DE10225586B4 true DE10225586B4 (de) 2004-05-19

Family

ID=29718908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10225586A Expired - Fee Related DE10225586B4 (de) 2002-06-10 2002-06-10 Schwingungstilger

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20040017032A1 (de)
JP (1) JP3954530B2 (de)
DE (1) DE10225586B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508212C3 (de) * 1975-02-26 1977-08-11 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zur Schwingungsdämpfung im Antriebsstrang von Fahrzeugen
DE2610212A1 (de) * 1976-03-11 1977-09-22 Mueller Bbm Gmbh Schwingungstilger zur daempfung von breitbandigen koerperschallschwingungen
DE4032378C2 (de) * 1990-10-12 1993-04-08 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2387775A (en) * 1939-08-04 1945-10-30 Salomon Francois Marie Bernard Oscillation reducing device
IT1053964B (it) * 1975-02-26 1981-10-10 Daimler Benz Ag Dispositivo per smorzare le oscillazioni nelle trasmissione di autoveicoli
CA1226307A (en) * 1984-05-01 1987-09-01 Gordon J. Andry Damping structure
US4580666A (en) * 1984-05-23 1986-04-08 Simpson Industries, Inc. Dynamic linear vibration damper
JP2000120769A (ja) * 1998-10-07 2000-04-25 Fuji Heavy Ind Ltd サスペンション装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508212C3 (de) * 1975-02-26 1977-08-11 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zur Schwingungsdämpfung im Antriebsstrang von Fahrzeugen
DE2610212A1 (de) * 1976-03-11 1977-09-22 Mueller Bbm Gmbh Schwingungstilger zur daempfung von breitbandigen koerperschallschwingungen
DE4032378C2 (de) * 1990-10-12 1993-04-08 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE10225586A1 (de) 2004-01-08
JP3954530B2 (ja) 2007-08-08
US20040017032A1 (en) 2004-01-29
JP2004011914A (ja) 2004-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005009677B4 (de) Schwingungstilger
DE10359340A1 (de) Hydraulisch dämpfendes Buchsenlager
EP0892192B1 (de) Pendelstütze für ein Aggregat in einem Kraftfahrzeug und elastisches Aggregatelager
DE102009044502A1 (de) Vorrichtung zum Reduzieren des Geräusches eines Schaltseiles
EP0741012A2 (de) Druckmaschinenzylinder mit Schwingungsdämpfung
DE3223752C1 (de) Gummielastisches Lager,insbesondere Motorlager fuer Kraftfahrzeuge oder dergleichen
DE3213588A1 (de) Motorlagerung
DE3334393C2 (de) Vorrichtung zur Unterdrückung von Dreh- und Biegeschwingungen rotierender Wellen
DE19961679B4 (de) LKW-Motorlagerung
DE102006055128A1 (de) Elastisches Lager, insbesondere Getriebelager
DE102007034816B4 (de) Entkopplungselement und Lenkgetriebe-Hilfsrahmen-Anordnung mit einem solchen
DE102005033528B3 (de) Schaltbarer Tilger
DE102015214860A1 (de) Schaltbare Lagerbuchse für ein Kraftfahrzeug
DE10225586B4 (de) Schwingungstilger
DE102011007251A1 (de) Schaltvorrichtung für ein Getriebe
EP0478936B1 (de) Vorrichtung zur Dämpfung von Torsionsschwingungen
DE10004945A1 (de) Federbein
EP1191256A2 (de) Anlasserrad für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen
DE10039679B4 (de) Anordnung zur Befestigung eines Bauteils an einer Montageplatte
DE102016215467A1 (de) Schaltbare Lagerbuchse für ein Kraftfahrzeug
DE102004060499A1 (de) Aggregatelager
DE10045417B4 (de) Radiallager
EP2796743B1 (de) Elastisches Lager
DE3525008A1 (de) Schwingungsdaempfvorrichtung
DE102006057873A1 (de) Aggregatelagerung an Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: GOEBEL, UDO, 79395 NEUENBURG, DE

Inventor name: BACK, FRIEDRICH, 79379 MUELLHEIM, DE

8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VIBRACOUSTIC GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CARL FREUDENBERG KG, 69469 WEINHEIM, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee