DE19824637A1 - Fahrzeug-Rahmen-Aufbau - Google Patents
Fahrzeug-Rahmen-AufbauInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/11—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions
Description
Die Erfindung betrifft allgemein einen Fahrzeug-Rahmen-Aufbau
mit einem unabhängigen Aufhängesystem zum Abstützen
des Fahrzeugrahmens auf den Rädern des Fahrzeugs. Ins
besondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung der
oberen und unteren Lenkhebel eines solchen unabhängigen
Aufhängesystems mit dem Fahrzeugrahmen.
Landfahrzeuge, wie zum Beispiel Automobile, Caravans und
Lastwagen, haben einen Wagenkörper und Rahmenaufbau, der
mittels eines elastischen Aufhängesystems auf einer
Mehrzahl von mit dem Boden in Kontakt stehenden Rädern
abgestützt ist. Diese bekannten Aufbauten können in zwei
allgemeine Kategorien unterteilt werden, nämlich separate
und einteilige Aufbauten. Bei einem typischen separaten
Wagenkörper und Rahmenaufbau sind die strukturellen
Komponenten des Wagenkörperabschnittes und des Rahmen
abschnittes separat und unabhängig voneinander. Wenn
zusammengebaut, ist der Rahmenabschnitt elastisch auf den
Fahrzeugrädern mittels des Aufhängesystems abgestützt und
dient als Plattform, auf welcher der Körperabschnitt und
andere Komponenten des Fahrzeuges montiert werden können.
Separate Aufbauten dieses allgemeinen Typs finden sich
meist in älteren Fahrzeugen, sind aber auch heutzutage noch
in Gebrauch für viele relativ große oder spezialisierte
moderne Fahrzeuge, wie zum Beispiel große Caravans,
Sportwagen und Lastwagen. Bei einem- typischen vereinigten
Wagenkörper und Rahmenaufbau sind die strukturellen
Komponenten des Körperteiles und des Rahmenteiles zu einer
integralen Einheit zusammengefaßt, die mittels des Auf
hängesystems elastisch auf den Fahrzeugrädern abgestützt
ist. Vereinigte Wagenkörper und Rahmenaufbauten dieses
allgemeinen Typs findet man in vielen relativ kleinen,
modernen Fahrzeugen, wie zum Beispiel Automobilen und
Minivans.
Bei beiden Typen dieser Aufbauten trägt das Aufhängesystem
den Wagenrahmen auf den drehbaren Rädern des Fahrzeuges.
Ein Typ eines Aufhängesystems, das allgemein sowohl für
Automobile und Lastwagen verwendet wird, ist ein unabhängi
ges Aufhängesystem. Bei einem unabhängigen Aufhängesystem
sind die Räder des Fahrzeuges mit dem Fahrzeugrahmen
verbunden für eine relative Aufwärts- und Abwärtsbewegung
unabhängig voneinander. Wenn in der Straße, auf der das
Fahrzeug fährt, eine Bodenwelle oder eine Vertiefung
vorhanden ist, können sich daher die Räder unabhängig
relativ zum Fahrzeugrahmen nach Bedarf auf- und abwärts
bewegen. Um dies zu erreichen, ist ein typisches unabhängi
ges Aufhängesystem für jedes Fahrzeugrad mit einem unteren
Steuerarm und in einigen Fällen einem oberen Steuerarm
ausgerüstet. Die inneren Enden des oberen und des unteren
Steuerarms sind mit dem Fahrzeugrahmen verbunden für eine
Schwenkbewegung in einer allgemein vertikalen Ebene. Die
äußeren Enden des oberen und des unteren Steuerarms sind
mit einer Achsschenkel- und Radnabenanordnung verbunden,
auf der das Fahrzeugrad drehbar montiert ist. Die Schwenk
bewegungen der Steuerarme erlauben es, daß die Räder sich
auf- und abwärts bewegen, während die Drehachse des Rades
allgemein parallel zu der Straße bleibt, auf der das
Fahrzeug fährt.
Die inneren Enden der oberen und unteren Steuerarme sind,
wie oben erwähnt, mit dem Fahrzeugrahmen verbunden für eine
Schwenkbewegung in einer allgemein vertikalen Ebene. Bisher
wurde ein Bügel am Fahrzeugrahmen vorgesehen, um die
schwenkbare Verbindung der inneren Enden der Arme mit dem
Fahrzeugrahmen zu erleichtern. Ein konventioneller Steuer
armbügel hat einen Steg mit einem Paar beabstandeter
Stützpanele, die sich allgemein senkrecht von diesem aus
erstrecken. Der Steg ist mit dem Fahrzeugrahmen durch
beliebige Mittel verbunden, zum Beispiel durch Schweißen,
derart daß die Stützpanele sich von ihm aus nach außen
erstrecken. Die Stützpanele haben fluchtende Öffnungen.
Beim Zusammenbau werden Öffnungen, die im inneren Ende des
Steuerarms ausgebildet sind, zunächst mit den Öffnungen in
den Stützpanelen ausgerichtet. Nach dem Ausrichten werden
Schrauben durch die fluchtenden Öffnungen hindurchgeführt,
um das innere Ende des Kontrollarmes mit dem Fahrzeugrahmen
schwenkbar zu verbinden. Eine Mutter wird dann auf das Ende
jeder Schraube geschraubt, um den Steuerarm am Fahrzeugrah
men zu halten.
Obwohl diese Art zum schwenkbaren Verbinden der inneren
Enden der Steuerarme mit dem Fahrzeugrahmen bisher im
wesentlichen zufriedenstellend funktioniert, ist sie
relativ ineffizient bei der Herstellung und beim Zusammen
bau. Zunächst ist es erforderlich, die Öffnungen in den
inneren Enden der Steuerarme mit den Öffnungen in den
Stützpanelen des Montagebügels auszurichten, ehe die
Schrauben in die Öffnungen eingesetzt werden können. Dies
ist etwas schwierig und zeitaufwendig durchzuführen. Ferner
sind die Schrauben und die Muttern lose Teile, welche die
für den Zusammenbau erforderlichen Teile unerwünschterweise
vergrößern. Außerdem müssen diese losen Teile, die verloren
gehen können, manuell eingebaut werden. Es wäre daher
erwünscht, zum Verbinden der oberen und unteren Steuerarme
eines unabhängigen Aufhängesystems mit dem Fahrzeugrahmen
bessere Einrichtungen zu schaffen, bei denen die vorgenann
ten Nachteile jedenfalls weitgehend vermieden werden.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zum Verbinden
der oberen und unteren Steuerarme eines unabhängigen
Aufhängesystems mit dem Fahrzeugrahmen, die hinsichtlich
Herstellung und Zusammenbau einfach und effizient ist. Der
Fahrzeugrahmen hat einen Seitenträger mit einem ersten Paar
Montageeinrichtungen. Die Montageeinrichtungen können als
längsverlaufende Schrauben ausgebildet sein, die an
seitlich verlaufenden Vorsprüngen angebracht sind, welche
am Seitenträger angeformt oder befestigt sind. Der obere
Steuerarm hat ein Paar innere Schenkel, der mit entspre
chenden hohlzylindrischen Büchsen versehen ist. Der obere
Steuerarm ist schwenkbar am Fahrzeugrahmen montiert, indem
zunächst die inneren Schenkel des oberen Steuerarmes so
positioniert werden, daß die Büchsen vor den und in
Längsrichtung ausgerichtet mit den Gewindebolzen liegen.
Dann wird der obere Steuerarm nach rückwärts bewegt derart,
daß die Büchsen teleskopartig um die Gewindebolzen bewegt
werden. Die axialen Längen der Büchsen sind etwas kürzer
als die axialen Längen der freien Endabschnitte der
Gewindebolzen, so daß Muttern auf die Gewindeabschnitte der
Gewindebolzen geschraubt werden können, um den oberen
Steuerarm schwenkbar am Seitenträger zu halten. Der untere
Steuerarm wird in entsprechender Weise schwenkbar am
Fahrzeugrahmen montiert.
Beispielsweise Ausführungsformen werden nachfolgend an Hand
der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
eines Teils eines Fahrzeugrahmens mit einer
Einrichtung zum schwenkbaren Verbinden eines
oberen Steuerarmes mit dem Fahrzeugrahmen nach
dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung eines Teils des bekannten Fahrzeugrah
mens nach Fig. 1, wobei eine Einrichtung zum
schwenkbaren Verbinden eines unteren Steuerarmes
mit dem Fahrzeugrahmen nach dem Stand der Tech
nik dargestellt ist;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung eines Teils einer ersten Ausführungs
form eines Fahrzeugrahmens nach der Erfindung,
wobei eine Einrichtung zum schwenkbaren Ver
binden eines oberen und eines unteren Steuerarms
mit dem Fahrzeugrahmen dargestellt ist;
Fig. 4 eine vergrößerte auseinandergezogene perspekti
vische Darstellung eines Teils der Einrichtung
nach Fig. 3 zum schwenkbaren Verbinden des
oberen Steuerarmes mit dem Fahrzeugrahmen;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung eines Teils einer zweiten Ausführungs
form eines Fahrzeugrahmens nach der Erfindung,
wobei eine Einrichtung zum schwenkbaren Ver
binden eines unteren Steuerarms mit dem Fahr
zeugrahmen dargestellt ist;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung eines Teils einer dritten Ausführungs
form eines Fahrzeugrahmens nach der Erfindung,
wobei eine Einrichtung zum schwenkbaren Ver
binden eines unteren Steuerarms mit dem Fahr
zeugrahmen gezeigt ist; und
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung eines Teils einer vierten Ausführungs
form eines Fahrzeugrahmens nach der Erfindung,
wobei eine Einrichtung zum schwenkbaren Ver
binden eines unteren Steuerarms mit dem Fahr
zeugrahmen dargestellt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Teil eines Fahrzeugrahmens
10 nach dem Stand der Technik. Dieser Rahmen 10 ist ein
konventioneller leiterförmiger Umfangsrahmen mit einem Paar
längsverlaufender Seitenträgern (von denen einer bei 11
gezeigt ist), die mit einer Mehrzahl von Querträgern (bei
denen einer bei 12 gezeigt ist) versehen sind, die sich
allgemein quer zwischen den beiden Längsträgern erstrecken.
Fahrzeugrahmen dieses allgemeinen Typs sind bekannt. Aus
Gründen der Einfachheit ist nur der Teil des Rahmens 10
dargestellt, der für die Beschreibung der Erfindung
zweckmäßig ist.
Der Rahmen 10 hat ein Paar obere und untere Steuerarm-Montagebügel
15, 16, die am oberen Teil des ersten Seiten
trägers 11 konventionell, zum Beispiel durch Schweißen,
befestigt sind. Der erste Bügel 15 hat einen zentralen Steg
mit einem Paar beabstandeter Stützpanelen, die sich
allgemein von ihm quer nach außen erstrecken. Jedes
Stützpanel hat eine Durchgangsöffnung. Die Öffnungen sind
allgemein längs miteinander ausgerichtet, wie noch erläu
tert wird. Der zweite Bügel 16 ist in ähnlicher Weise
geformt mit einem zentralen Steg und einem Paar beabstande
ter Stützpanelen mit entsprechend fluchtenden Öffnungen.
Der Rahmen 10 hat ferner ein Paar untere Steuerarm-Montage
bügel 17, 18, die konventionell, zum Beispiel durch
Schweißen, an der unteren Oberfläche des ersten Seiten
trägers 11 angebracht sind. Der Bügel 17 hat einen zen
tralen Steg mit einem Paar beabstandeter Stützpanelen, die
sich allgemein quer von innen nach außen erstrecken. Jedes
Stützpanel hat eine Durchgangsbohrung. Die Bohrungen sind
allgemein längs miteinander ausgerichtet, zu einem noch zu
erläuternden Zweck. Der Bügel 18 ist in ähnlicher Weise
aufgebaut mit einem zentralen Steg und mit einem Paar
beabstandeter Stützpanele, die entsprechend fluchtende
Durchgangsöffnungen haben.
Ein unabhängiges Aufhängesystem ist vorgesehen zum Ab
stützen des Fahrzeugrahmens 10 auf den nicht dargestellten
Rädern des Fahrzeuges. Das unabhängige Aufhängesystem nach
Fig. 1 hat einen oberen Steuerarm 20, der ein Paar innere
Schenkel 21, 22 und einen äußeren Schenkel 23 besitzt. Eine
Schraube 24 ist am äußeren Schenkel 23 des oberen Steuer
armes 20 vorgesehen zur Befestigung an einem oberen Teil
einer nicht gezeigten Lenkachsen- und Radnabenanordnung.
An den inneren Schenkeln 21 und 22 ist der obere Steuerarm
20 schwenkbar mit dem Fahrzeugrahmen 10 verbunden. Um dies
zu bewirken ist eine hohlzylindrische Büchse 25 in einer
längs ausgerichteten Öffnung im inneren Schenkel 21 des
oberen Steuerarms 20 angeordnet. Ebenso ist eine hohlzylin
drische Büchse 26 in einer längs ausgerichteten Öffnung
durch den inneren Schenkel 22 des oberen Steuerarms 20
angeordnet. Die Büchsen 25 und 26 fluchten vorzugsweise in
Längsrichtung miteinander.
Zum Einbau des oberen Steuerarms 20 am Fahrzeugrahmen 10
werden die inneren Schenkel 21 und 22 des oberen Steuerarms
20 so angeordnet, daß die Büchse 25, die auf dem ersten
inneren Schenkel 21 sitzt, in Längsrichtung fluchtet mit
den Öffnungen in den Stützpanelen des Montagebügels 15.
Ebenso ist die Büchse 26 auf dem zweiten inneren Schenkel
22 des oberen Steuerarms 20 in Längsrichtung ausgerichtet
mit den Öffnungen in den Stützpanelen des zweiten Montage
bügels 16. Wenn diese Ausrichtung erreicht ist, wird eine
erste Schraube 27 durch die Büchse 25 und die Bohrungen in
den Stützpanelen des Bügels 15 hindurchgeführt, um schwenk
bar das innere Ende des Schenkels 21 des oberen Steuerarmes
20 mit dem Fahrzeugrahmen 10 zu verbinden. Eine Mutter 27a
wird dann auf das Ende der Schraube 27 geschraubt, um den
ersten inneren Schenkel 22 des oberen Steuerarms 20 am
Fahrzeugrahmen 10 zu halten. Wenn gewünscht, können
Distanzscheiben oder Unterlegscheiben 27b zwischen dem Kopf
der Schraube 27 und dem angrenzenden Stützpanel des Bügels
15 und zwischen der Nut 27a und dem angrenzenden Stützpanel
des Bügels 15 vorgesehen werden.
Eine zweite Schraube 28 wird durch die Büchse 26 und die
Bohrungen der Stützpanele des zweiten Bügels 16 hindurch
geführt, um das innere Ende des zweiten inneren Schenkels
22 des Steuerarms 20 schwenkbar mit dem Fahrzeugrahmen 10
zu verbinden. Eine Mutter 28 wird auf die Schraube 28 ge
schraubt, um den Schenkel 23 des Steuerarms 20 am Fahr
zeugrahmen 10 zu halten. Wenn gewünscht, können Distanz
scheiben oder Unterlagscheiben 28b zwischen dem Kopf der
Schraube 28 und dem angrenzenden Stützpanel des zweiten
Bügels 16 und ebenso zwischen der Mutter 28a und dem
angrenzenden Stützpanel des Bügels 16 angeordnet werden.
Das unabhängige Aufhängesystem nach Fig. 2 hat ferner
einen unteren Steuerarm 30 mit einem Paar innerer Schenkel
31 und 32 sowie einem äußeren Schenkel 33. Eine Schraube
34 ist am äußeren Schenkel 33 des unteren Steuerarms 30
vorgesehen zur Befestigung an einem unteren Abschnitt der
Achsschenkel- und Radnabenanordnung. Die inneren Schenkel
31 und 32 sind vorgesehen, um den unteren Steuerarm 30
schwenkbar mit dem Fahrzeugrahmen 10 zu verbinden. Um dies
zu erreichen ist eine hohlzylindrische Büchse 35 in einer
längsausgerichteten Öffnung im inneren Schenkel 31 des
unteren Steuerarms 30 angeordnet. Ebenso ist eine hohl
zylindrische Büchse 36 in einer in Längsrichtung ausgerich
teten Bohrung im zweiten inneren Schenkel 32 des unteren
Steuerarms 30 angeordnet. Die Büchsen 35 und 36 fluchten
in Längsrichtung vorzugsweise miteinander.
Zum Einbau des unteren Steuerarmes 30 am Fahrzeugrahmen 10
werden die inneren Schenkel 31 und 32 des unteren Steuer
arms 30 so positioniert, daß die Büchse 33, die auf dem
Schenkel 31 sitzt, in Längsrichtung fluchtet mit den
Bohrungen in den Stützpanelen des Bügels 17. Ferner wird
die Büchse 36, die auf dem Schenkel 32 des unteren Steuer
armes 30 sitzt, in Längsrichtung ausgerichtet mit den
Bohrungen in den Stützpanelen des Bügels 18. Wenn diese
Ausrichtung erreicht ist, wird eine erste Schraube 37 durch
die Büchse 35 und die Bohrungen im Bügel 17 geführt, um
schwenkbar das innere Ende des ersten inneren Schenkels 31
des unteren Steuerarms 30 mit dem Fahrzeugrahmen 10 zu
verbinden. Eine Mutter 37a wird dann auf das Ende der
Schraube 37 geschraubt, um den Schenkel 32 des unteren
Steuerarms 30 am Fahrzeugrahmen 10 zu halten. Ebenso wird
eine zweite Schraube 38 durch die Büchse 36 und die
Bohrungen in den Stützpanelen des Bügels 18 geführt, um
schwenkbar das innere Ende des Schenkels 32 des Steuerarms
30 mit dem Fahrzeugrahmen 10 zu verbinden. Eine Mutter 38a
wird dann auf die Schraube 38 geschraubt, um den zweiten
inneren Schenkel 33 des unteren Steuerarmes 30 am Fahr
zeugrahmen 10 zu halten. Obwohl nicht dargestellt, können
Distanzringe oder Unterlagscheiben zwischen dem Kopf der
Schrauben 37, 38 und den angrenzenden Stützpanelen der
beiden Bügel 17 und 18 auf Wunsch vorgesehen sein.
Der Fahrzeugrahmen 10 hat einen zweiten Seitenträger (nicht
gezeigt), der im Hinblick auf diese Beschreibung das
funktionelle Äquivalent des oben beschriebenen ersten
Seitenträgers 11 ist. So sind entsprechende obere und
untere Steuerarm-Montagebügel am zweiten Seitenträger
vorgesehen, um schwenkbar die Steuerarme mit ihm zu
verbinden. Das insoweit beschriebene konventionelle
unabhängige Aufhängesystem kann vorgesehen werden, um den
Fahrzeugrahmen 10 an Vorderrädern oder Hinterrädern oder
an beiden abzustützen.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform eines Fahrzeugrah
mens 50 nach der Erfindung. Der dargestellte Fahrzeugrahmen
50 ist ein Umfangsrahmen vom Leiter-Typ mit einem Paar
längsverlaufender Seitenträgern (von denen einer bei 51
gezeigt ist), die eine Mehrzahl von Querträgern haben (von
denen einer bei 52 gezeigt ist), die sich allgemein quer
zwischen den beiden Trägern erstrecken. Obwohl die Erfin
dung an Hand eines Rahmens vom Leiter-Typ beschrieben und
dargestellt wird, kann sie auch bei beliebig anderen
Rahmen-Typen verwendet werden. Der dargestellte Rahmen 50
soll also auch jeden anderen Typ eines Fahrzeugrahmens
repräsentieren.
Der erste Träger 51 hat ein erstes Paar von Montageflächen.
In der dargestellten Ausführungsform sind diese Montageflä
chen ausgeführt aus Vorsprünge 53 und 54 am Träger 51.
Vorzugsweise sind die Ansätze 53, 54 integral mit dem
Träger ausgeführt wie dargestellt. Eine solche Struktur
kann unter Anwendung konventioneller Hydro-Form-Techniken
hergestellt werden. Die Ansätze 53 und 54 brauchen aber
nicht integral mit dem Träger ausgebildet sein, und der
letztere kann auch konventionell hergestellt werden. Auch
die Montageflächen können anders ausgebildet sein, zum
Beispiel in Form von Bügeln, die am Träger 51 befestigt
sind (Fig. 6). In jedem Fall sind entsprechende Monta
geeinrichtungen an den Montageflächen vorgesehen. In der
dargestellten Ausführungsform sind die Montageeinrichtungen
ausgeführt als Schraubenbolzen 55 und 56, die an den
Ansätzen 53 und 54 befestigt sind. Der Zweck dieser
Schraubenbolzen 55 und 56 wird noch beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit zum Befestigen des Schrau
benbolzens 55 am Ansatz 53. Wie dargestellt, erstreckt sich
der Ansatz 53 allgemein quer nach außen vom Träger 51. Die
obere Fläche des Ansatzes 53 hat eine Ausnehmung 53a. Die
Ausnehmung 53a verläuft vorzugsweise allgemein in Längs
richtung zur Schiene 51. Der Schraubenbolzen 55 kann am
Ansatz 53 angebracht werden, indem sein Schaft in der
Ausnehmung 53a angeordnet wird derart, daß sein Gewindeende
sich nach vorne über den Ansatz 53 hinaus erstreckt. Dann
wird der Teil des Schraubenbolzens 55, der innerhalb der
Ausnehmung 53a liegt, an der Oberfläche des Ansatzes 53 zum
Beispiel durch Schweißen befestigt. Der Schaft des Schrau
benbolzens 55 ist damit sicher am Ansatz 53 befestigt und
abgestützt, während sein Gewindeende sich nach vorne heraus
erstreckt. Der Gewindebolzen 55 kann auch in der entgegen
gesetzten Richtung ausgerichtet sein, wobei dann sich sein
Gewindeende nach hinten aus dem Ansatz 53 heraus erstreckt.
Der andere Gewindebolzen 56 kann am anderen Ansatz 54 in
entsprechender Weise angebracht werden.
Der Träger 51 hat ferner ein zweites Paar von Montageflä
chen. In der dargestellten Ausführungsform ist eine dieser
Montageflächen als Ansatz 57 am Träger 51 ausgeführt,
während die andere Montagefläche durch den oben beschriebe
nen Ansatz 54 gebildet wird. Der Ansatz 57 ist vorzugsweise
in derselben Weise geformt wie die Ansätze 53 und 54,
obwohl dies nicht erforderlich ist. Entsprechende Montage
mittel sind am zweiten Paar der Halteflächen vorgesehen.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Montagemittel
ausgeführt als ein Gewindebolzen 58, der am Ansatz 57
befestigt ist, und als ein Gewindebolzen 59, der am Ansatz
54 befestigt ist. Die Gewindebolzen 58 und 59 sind vorzugs
weise an den unteren Flächen der Ansätze 57 und 54 in
derselben Weise angebracht wie oben beschrieben, obwohl
dies nicht notwendig ist. Der Ansatz 54 dient somit dazu,
den Gewindebolzen 56 an seiner oberen Fläche und den
Gewindebolzen 59 an seiner unteren Oberfläche abzustützen.
Der Zweck dieser Gewindebolzen 58 und 59 wird nachfolgend
erläutert.
Es ist ein unabhängiges Aufhängesystem vorgesehen zum
Abstützen des Fahrzeugrahmens 50 auf den nicht gezeigten
Rädern eines Fahrzeuges. Wie Fig. 3 zeigt, hat das
unabhängige Aufhängesystem einen oberen Steuerarm 60 mit
einem Paar innerer Schenkel 61 und 62 sowie einen äußeren
Schenkel 63. Eine Schraube 64 ist am äußeren Schenkel 63
des oberen Steuerarmes 60 vorgesehen zur Befestigung an
einem oberen Abschnitt der Achsschenkel- und Radnabenanord
nung (nicht gezeigt). Die inneren Schenkel 61 und 62 sind
vorgesehen, um den oberen Steuerarm 60 schwenkbar am
Fahrzeugrahmen zu befestigten. Um dies zu erreichen, ist
eine hohlzylindrische Büchse 65 in einer längsausgerichte
ten Öffnung angeordnet, die im Schenkel 61 des Steuerarmes
60 ausgebildet ist. Ebenso ist eine hohlzylindrische Büchse
66 in einer in Längsrichtung ausgerichteten Öffnung
angeordnet, die im Schenkel 62 des Steuerarmes 60 ausgebil
det ist. Die Büchsen 65 und 66 fluchten vorzugsweise in
Längsrichtung.
Beim Zusammenbau des oberen Steuerarmes 60 mit dem Fahr
zeugrahmen 50 werden die Schenkel 61 und 62 des Steuerarmes
60 so positioniert, daß die Büchsen 65 und 66, die ent
sprechend auf den Schenkeln 61 und 62 sitzen, vor den
Gewindebolzen 55 und 56 und in Längsausrichtung mit diesen
angeordnet sind. Wenn diese Ausrichtung erreicht ist, wird
der obere Steuerarm 60 nach hinten bewegt derart, daß die
Büchsen 65 und 66 teleskopartig über die Gewindebolzen 55
und 56 geschoben werden. Die axialen Längen der Büchsen 65
und 66 sind etwas kürzer als die axialen Längen der freien
Endabschnitte der Gewindebolzen 55 und 56. Der obere
Steuerarm 60 ist damit schwenkbar mit dem ersten Seiten
träger 51 des Fahrzeugrahmens 50 verbunden. Muttern 55a und
56a können auf die Gewindeenden der Gewindebolzen 55 und
56 geschraubt werden, um die inneren Schenkel 61 und 62 an
den Gewindebolzen 55 und 56 zu halten. Wenn gewünscht,
können eine oder mehr Distanzscheiben oder Unterlegscheiben
(nicht gezeigt) zwischen den inneren Schenkeln 61 und 62,
den Ansätzen 53 und 54, und den Muttern 55a und 56a
vorgesehen werden. Das unabhängige Aufhängesystem hat einen
unteren Steuerarm 70 mit einem Paar innerer Schenkel 71 und
72 sowie einem äußeren Schenkel 73. Ein Gewindebolzen 74
ist am äußeren Schenkel 73 des unteren Steuerarmes 70 vor
gesehen zur Befestigung an einem oberen Teil der Achs
schenkel- und Radnabenanordnung. Die inneren Schenkel 71
und 72 dienen dazu, den unteren Steuerarm 70 schwenkbar am
Fahrzeugrahmen 70 zu befestigen. Um dies zu bewirken, ist
eine hohlzylindrische Büchse 75 in einer längsausgerichte
ten Öffnung angeordnet, die im inneren Schenkel 71 des
unteren Steuerarmes 70 ausgebildet ist. Ebenso ist eine
hohlzylindrische Büchse 76 in einer längsausgerichteten
Öffnung angeordnet, die im zweiten inneren Schenkel 72 des
unteren Steuerarmes 70 ausgebildet ist. Die Büchsen 75 und
76 liegen in Längsrichtung vorzugsweise in Flucht zuein
ander.
Beim Zusammenbau des unteren Steuerarmes 70 mit dem
Fahrzeugrahmen 50 werden die inneren Schenkel 71 und 72 des
unteren Steuerarmes 70 so angeordnet, daß die Büchsen 75
und 76, die entsprechend auf den beiden inneren Schenkel
71 und 72 sitzen, vor den Gewindebolzen 58 und 59 und in
Längsflucht mit diesen liegen. Wenn diese Ausrichtung
erreicht ist, wird der untere Steuerarm 70 nach rückwärts
bewegt, so daß die Büchsen 75 und 76 teleskopartig über die
Gewindebolzen 58 und 59 geschoben werden. Die axialen
Längen der Büchsen 75 und 76 sind etwas kürzer als die
axialen Längen der freien Endabschnitte der Gewindebolzen
58 und 59. Der untere Steuerarm 70 ist daher schwenkbar mit
dem Träger 51 des Fahrzeugrahmens 50 verbunden. Muttern 58a
und 59a können auf die Gewindeenden der Bolzen 58 und 59
geschraubt werden, um die inneren Schenkel 71 und 72 auf
den Gewindebolzen 58 und 59 zu halten. Wenn gewünscht,
können ein oder mehrere Distanzstücke oder Unterlegscheiben
(nicht gezeigt) vorgesehen werden zwischen den inneren
Schenkeln 71 und 72, den Ansätzen 58 und 59 und den Muttern
58a und 59a.
Wie oben erwähnt hat der Fahrzeugrahmen 50 einen zweiten
seitlichen Träger (nicht gezeigt), der das funktionelle
Äquivalent des Trägers 51 ist. Es können daher ähnliche
Halteeinrichtungen an dem zweiten Träger vorgesehen werden
zum schwenkbaren Anbringen entsprechender oberer und
unterer Steuerarme am Träger. Das unabhängige Aufhängesy
stem nach der Erfindung kann auch dazu dienen, den Fahr
zeugrahmen 50 entweder auf den Vorderrädern oder den
Hinterrädern oder auf sämtlichen Rädern des Fahrzeuges
abzustützen. Die Halteeinrichtung nach der Erfindung kann
nach Wunsch auch umgekehrt werden. Beispielsweise können
die Ansätze 53 und 54 Bohrungen aufweisen, welche Gewinde
bolzen aufnehmen, die an den inneren Enden des oberen
Steuerarmes 60 ausgebildet sind.
Fig. 5 zeigt einen Teil einer zweiten Ausführungsform des
Fahrzeugrahmens 110 nach der Erfindung. Der dargestellte
Fahrzeugrahmen 110 hat ein allgemein U-förmiges Hydro
geformtes Motorgestell mit einem Mittelabschnitt 111, der
ein Paar Schenkelabschnitte 112 und 113 hat, die von ihm
ausgehen. Das Motorgestell hat eine Anzahl angeformter
flacher Bereiche 115 zur Erleichterung der Befestigung
verschiedener nicht gezeigter konventioneller Laschen oder
Bügel. Diese Bügel dienen zur Befestigung des Motors und
anderer Komponenten des Fahrzeugs am Motorgestell. Das
Motorgestell hat ferner hohle rechteckige Bereiche 116 und
117, die entsprechend in den Schenkelbereichen 112 und 113
ausgebildet sind, angrenzend an deren Enden und die nach
Wunsch geformt bzw. verformt werden können, um die Befesti
gung des Motorgestelles am Rest des Fahrzeugrahmens 110 zu
erleichtern.
Der Fahrzeugrahmen 110 hat ferner ein allgemein kastenför
miges Hydro-geformtes Querelement 120 mit einem allgemein
flachen Mittelbereich 121 und einem Paar Endstücke 122 und
123. Die Endstücke 122 und 123 dienen zur Verbindung des
Querelementes 120 mit einem Paar gegenüberliegender flacher
Bereiche 115, die an den Schenkelabschnitten 112 und 113
des Motorgestelles ausgebildet sind. Um dies zu erreichen,
können die Endabschnitte 122 und 123 in ihren unteren
Oberflächen Nuten aufweisen, die so bemessen sind, daß sie
eng über den angrenzenden flachen Bereich 115 der Schenkel
112, 113 des Motorgestelles passen. Die Endabschnitte 122
und 123 des Querelementes 120 können dann entsprechend
durch Schweißnähte 124 mit den Schenkeln 112 und 113 des
Motorgestelles verbunden werden. Die Endabschnitte 122 und
123 des Querelementes 120 können aber mit den Schenkeln 112
und 113 auch durch andere konventionelle Methoden verbunden
werden.
Am ersten Schenkel 112 des Motorgestells ist ein Paar
Ansätze 130 und 133 ausgebildet, und ein Paar Gewindebolzen
132 und 133 ist entsprechend an den unteren Flächen der
Ansätze 130 und 131 in der oben beschriebenen Weise
angebracht. Ebenso ist ein Paar Ansätze 135 und 136 am
zweiten Schenkel 113 des Motorgestelles angeformt und ein
Paar nicht gezeigte Gewindebolzen ist entsprechend an den
unteren Flächen der Ansätze 135 und 136 in der oben
beschriebenen Weise angebracht. Wie Fig. 5 zeigt, kann
somit der untere Steuerarm 70 schwenkbar mit dem zweiten
Schenkelabschnitt 113 des Motorgestelles in der oben
beschriebenen Weise verbunden werden. Wenn gewünscht, kann
auch ein unterer Steuerarm (nicht gezeigt) schwenkbar mit
dem ersten Schenkelabschnitt 112 des Motorgestelles in
derselben Weise verbunden werden. Ebenso können nach Wunsch
obere Steuerarme (nicht gezeigt) schwenkbar an den Schen
kelabschnitten 112 und 113 des Motorgestelles angebracht
werden.
Fig. 6 zeigt einen Teil einer dritten Ausführungsform
eines Fahrzeugrahmens 110' nach der Erfindung. Der Fahr
zeugrahmen 110' ist ähnlich dem Fahrzeugrahmen 110 und
gleiche Bezugszeichen werden für gleiche Teile verwendet.
Die Ansätze 130, 131, 135 und 136 des oben beschriebenen
Fahrzeugrahmens wurden ersetzt durch separate Ansätze 130',
131', 135' und 136', die an den Schenkeln 112 und 113 des
Motorgestells zum Beispiel angeschweißt sind. Gewindebolzen
132' und 133' sind entsprechend angebracht oder integral
an den Ansätzen 130' und 131' angeformt. Die Befestigung
des unteren Steuerarmes 70 ist dieselbe wie oben beschrie
ben.
Fig. 7 zeigt einen Teil einer vierten Ausführungsform des
Fahrzeugrahmens 110' nach der Erfindung. Der Fahrzeugrahmen
110' ist ähnlich dem Fahrzeugrahmen 110', der oben be
schrieben wurde. Gleiche Bezugszeichen werden für gleiche
Komponenten verwendet. Die Gewindebolzen 132' und 133'
wurden ersetzt durch Gewindebohrungen 132'' und 133'', die
in den Ansätzen 130, 131, 135 und 136 ausgebildet sind.
Gewindebolzen 137 und 138 können durch die Büchsen 75 und
76 hindurchgeführt und in die Gewindebohrungen 132'' und
133'' eingeschraubt werden, um den unteren Steuerarm 70 mit
dem Fahrzeugrahmen 110'' zu verbinden. Die Gewindebolzen 136
und 137 können exzentrisch ausgebildet sein, um die
Einstellung der Position des unteren Steuerarmes 70 relativ
zum Fahrzeugrahmen 110'' zu erleichtern.
Claims (11)
1. Fahrzeug-Rahmen-Aufbau mit einem Fahrzeugrahmen und
einem Steuerarm, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fahrzeugrahmen oder der Steuerarm eine Halteein
richtung aufweist, und der jeweils andere Teil eine
Öffnung aufweist, und daß die Halteeinrichtung in
dieser Öffnung angeordnet werden kann derart, daß der
Steuerarm schwenkbar am Fahrzeugrahmen gehalten ist.
2. Fahrzeug-Rahmen-Aufbau nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein Gewinde
bolzen ist, der teleskopisch in dieser Öffnung
aufgenommen ist.
3. Fahrzeug-Rahmen-Aufbau nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen sich durch
diese Öffnung erstreckt und ein Ende des Bolzens aus
der Öffnung herausragt, und daß auf dieses Ende des
Gewindebolzens ein Befestigungselement aufbringbar
ist, um den Gewindebolzen in der Öffnung zu halten.
4. Fahrzeug-Rahmen-Aufbau nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine erste
Halteeinrichtung und die Öffnung eine erste Öffnung
ist, und daß der Fahrzeugrahmen oder der Steuerarm
eine zweite Halteeinrichtung, und der jeweils andere
Teil eine zweite Öffnung aufweist, und daß die zweite
Halteeinrichtung in der zweiten Öffnung angeordnet
werden kann derart, daß der Steuerarm schwenkbar am
Fahrzeugrahmen befestigbar ist.
5. Fahrzeug-Rahmen-Aufbau nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerarm ein Paar Schenkel
aufweist, und daß jeder dieser Schenkel eine der
ersten oder zweiten Halteeinrichtungen und eine der
ersten oder zweiten Öffnungen aufweist.
6. Fahrzeug-Rahmen-Aufbau nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Schenkel eine der
ersten oder zweiten Öffnungen und der Fahrzeugrahmen
die erste und die zweite Halteeinrichtung aufweist.
7. Fahrzeug-Rahmen-Aufbau nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Hal
teeinrichtung an ersten und zweiten Montageflächen
angeordnet sind, die sich seitlich vom Fahrzeugrahmen
aus erstrecken.
8. Fahrzeug-Rahmen-Aufbau nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und zweite Montageflä
che in Form von ersten und zweiten Ansätzen ausgebil
det ist.
9. Fahrzeug-Rahmen-Aufbau nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Ansätze längsver
laufende Ausnehmungen haben, und daß die beiden
Halteeinrichtungen in Form von Gewindebolzen ausge
bildet sind, die in den Ausnehmungen gehalten sind.
10. Fahrzeug-Rahmen-Aufbau nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Montageflächen in Form
von Bügeln ausgebildet sind.
11. Fahrzeug-Rahmen-Aufbau, gekennzeichnet durch einen
Träger, an dem eine Halteeinrichtung befestigt ist,
ferner durch einen Steuerarm, der ein inneres Ende
hat, durch das eine Öffnung verläuft, und daß die
Öffnung an der Halteeinrichtung so angeordnet ist,
daß der Steuerarm schwenkbar am Träger angebracht
ist.
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