DE3528818C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/02—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
- B62D21/05—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members pinched frame type, i.e. formed of at least two longitudinal frame sections connected by other longitudinal frame sections of lesser transverse dimension
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/11—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/082—Engine compartments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/06—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
- B62D27/065—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenanordnung eines
vorzugsweise mit einem selbsttragenden Wagenkasten verse
henen Personenkraftwagens gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Im Automobilbau hat sich in den letzten Jahren insbesondere
bei Kleinwagen der Vorderradantrieb durchgesetzt, weil da
durch auf das Vorsehen eines in das Fahrzeuginnere hinein
ragenden Tunnels für die Aufnahme der Kardanwelle sowie
eines getrennten Gehäuses für die Aufnahme des Differentials
verzichtet werden kann. Bei derartigen vorderradangetriebe
nen Personenkraftwagen wird dabei der vorgesehene Reihenmotor
vielfach quer zur Fahrtrichtung angeordnet, so daß ein mög
lichst großer Raum für die Aufnahme der Passagiere zur Ver
fügung steht. Die auf diese Weise sich ergebenden Motor-
Getriebe-Aggregate sind dabei über beidseitig angesetzte
Gelenkwellen mit den Vorderrädern verbunden, die mit ent
sprechenden Bremsleitungen, einem Lenkgestänge sowie einer
Vorderradfederung verbunden werden müssen.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß diese ganzen Aggregate im
Vorderradbereich angeordnet werden müssen und sich demzufolge
bei der Montage Schwierigkeiten ergeben, ist es bereits be
kannt (DE-AS 10 04 496), einen von dem eigentlichen Fahrzeug
rahmen bzw. von dem selbsttragenden Wagenkasten getrennten
Vorderradrahmen vorzusehen, auf dem die aus Motor und Getrie
be bestehende Antriebseinheit zusammen mit den Vorderrädern
und ihrer Aufhängung befestigt werden kann. Dieser mit der
Antriebseinheit und den sonstigen Aggregaten versehene Vor
derradrahmen kann dann in sehr einfacher Weise entlang der
Hauptfertigungsstraße mittels entsprechender Bolzen an dem
selbsttragenden Wagenkasten befestigt werden.
Obwohl ein derartiges Konstruktionsprinzip sehr erfolgver
sprechend erscheint, weil auf diese Weise die Herstellung
von Kraftfahrzeugen unter Einsatz einer relativ kurzen
Hauptfertigungsstraße möglich ist, so erweist es sich als
nachteilig, daß nach einem derartigen Bauprinzip gebaute
Kraftfahrzeuge den gestellten Sicherheitsanforderungen nicht
optimal genügen, weil bei Frontalzusammenstößen die den Vor
derrahmen mit dem selbsttragenden Wagenkasten verbindenden
Verbindungsbolzen gelegentlich abgeschert werden, so daß die
im vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs vorgesehene Knautsch
zone nicht voll wirksam werden kann.
Aus der DE-OS 29 30 036 ist eine Rahmenanordnung bekannt,
die aus zwei miteinander verschraubbaren, unterschiedlich
breiten Rahmengruppen besteht, von denen die kürzere, den
Antriebsblock tragende Rahmengruppe an ihren Längsträgern
mit schräg nach außen sich erstreckenden Flanschen versehen
ist, an welche in gleicher Weise schräg zulaufende Längs
holme der längeren und breiteren Rahmengruppe angeschraubt
sind. Um eine sichere Verbindung dieser Teile zu erreichen,
weisen die einzelnen Flansche ineinander eingreifende kegel
stumpfförmige Verformungen auf, in deren Zentrum sich Durch
gangslöcher für Schrauben befinden. Die hier vorgesehenen
kegelstumpfförmigen Vertiefungen als auch die Abschrägungen
der Flansche sind jedoch nicht geeignet, im Falle eines Zu
sammenstoßes die Stabilität der Rahmenanordnung sicherzu
stellen, daß die sich nach außen erstreckenden Längsträger
so wirken, daß bei einer Deformation des Vorbaues die Boden-
Rahmen-Struktur der Zelle weniger verformungsgefährdet ist.
Aus der US-PS 37 91 472 ist eine Rahmenkonstruktion bekannt,
welche für die Entkopplung von Fahrwerk- und Motorschwin
gungen von der Zelle notwendig ist. Die Integration des H-förmigen
Rahmens in die Vorbaustruktur erhöht die Steifigkeit und
sorgt für eine erhöhte Impedanz und daraus resultierend für
günstige akustische Eigenschaften.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Rahmenanordnung derart
weiterzubilden, daß bei einem Frontalzusammenstoß eines mit
einer Rahmenanordnung versehenen Personenkraftwagens ein
ungewünschtes Abscheren der den Vorderrahmen mit der Boden
gruppe des Personenkraftwagens verbindenden Verbindungsbol
zen vermieden wird, so daß die im vorderen Bereich des
Kraftfahrzeugs vorgesehene Knautschzone ihre volle Wirksam
keit erreicht.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich
aus dem Unteranspruch.
Bei der erfindungsgemäßen Rahmenanordnung sind somit die den
abnehmbaren Vorderrahmen bildenden beiden Längsträger form
schlüssig an den Rahmenteilen der Bodengruppe angesetzt. Auf
grund der gebildeten Formschlußstellen, die beispielsweise
in Form von zackenartigen Vorsprüngen bzw. Aussparungen der
zu verbindenden Rahmenteile gebildet werden können, ergibt
sich eine gegenseitige Verriegelung der miteinander verbun
denen Rahmenteile, so daß die bei einem Frontalzusammenstoß
auftretenden sehr hohen Schubkräfte über diese Formschluß
stellen der miteinander verbundenen Rahmenteile übertragen
werden können. Ein ungewünschtes Abscheren der diese Rahmen
teile verbindenden Verbindungsbolzen kann somit vermieden
werden, weil die vorgesehenen Verbindungsbolzen im Falle
einer Frontalkollision nur noch auf Zug, nicht jedoch auf
Scherung belastet werden. Dabei sind die Verbindungsbolzen
im Bereich der Formschlußstellen angeordnet. Die erfindungs
gemäße Rahmenanordnung ermöglicht eine verwindungssteife
Befestigung des Vorderrahmens an der Bodengruppe des Kraft
fahrzeugs, wobei die Formschlußstellen besonders stark be
lastbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Teils der Bodengruppe
eines Personenkraftwagens, an welchem ein Teil eines
abnehmbaren Vorderrahmens bildender Längsträger befe
stigt ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 1-1 von Fig. 1;
und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teil des linken Längsträgers 1 sowie einen
Teil des den linken Längsträger 1 mit einem entsprechenden rech
ten Längsträger verbindenden Querträger 2, wobei die beiden Rah
menteile 1 und 2 einen Teil der Bodengruppe eines Personenkraft
wagens bilden. An diese beiden Rahmenteile 1 und 2 ist ein Längs
träger 3 mittels zweier Verbindungsbolzen 4 und 5 befestigt.
Der Längsträger 3 ist dabei Teil eines abnehmbaren Vorderrah
mens, auf dem eine nicht dargestellte Motor- und Getriebeein
heit sowie Teile der Vorderradaufhängung des betreffenden Kraft
fahrzeugs befestigt sind. Der Längsträger 3, dem ein entsprechen
der Längsträger auf der anderen Seite des Kraftfahrzeugs zuge
ordnet ist, besitzt dabei zwei parallel, jedoch versetzt zueinan
der verlaufende Endabschnitte 6 und 7, die durch einen schräg
verlaufenden mittleren Abschnitt miteinander verbunden sind.
Der vordere Verbindungsbolzen 4 ist dabei im Bereich des mittle
ren Abschnittes 8 des Längsträgers 3 des Vorderrahmens vorge
sehen, während der hintere Verbindungsbolzen 5 im Bereich des
hinteren Endabschnittes 7 des Längsträgers 3 angeordnet ist.
Wegen der Schrägung des mittleren Abschnittes 8 des Längsträ
gers 3 in bezug auf die beiden Endabschnitte 6 und 7 verlaufen
somit die Längsachsen der beiden Verbindungsbolzen 4 und 5 un
ter einem Winkel von etwa 45° zueinander, so daß sich beim An
ziehen der Verbindungsbolzen 4 und 5 ein steifer Verbund zwi
schen dem Längsträger 1 der Bodengruppe und dem Längsträger 3
des Vorderrahmens ergibt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu der Ver
bindung mit Hilfe der Verbindungsbolzen 4 und 5 eine form
schlüssige Verbindung der beiden Längsträger 1 und 3 vorgesehen.
Entsprechend Fig. 1 und 2 ist der Längsträger 3 an der Innen
seite seines mittleren Abschnittes 8 um die Bohrung des Verbin
dungsbolzens 4 herum mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz 9
versehen, der in eine entsprechende kegelstumpfförmige Ausspa
rung 10 des Längsträgers 1 der Bodengruppe hineinragt. Entspre
chend Fig. 1 und 3 ist der Längsträger 1 der Bodengruppe ferner
hin mit einer Aussparung 11 versehen, welche formmäßig an das
hintere Ende des Längsträgers 3 des Vorderrahmens angepaßt ist.
Diese Aussparung 11 besitzt dabei eine schräg nach vorne ragen
de Flanke 12, gegen die die rückwärtige Stirnfläche des Längs
trägers 3 im Falle eines Frontalzusammenstoßes zum Anliegen ge
langt. Aufgrund des Vorsehens der Elemente 9-12 kann somit eine
gute formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Längsträgern
1 und 3 hergestellt werden.
Claims (2)
1. Rahmenanordnung eines vorzugsweise mit einem selbst
tragenden Wagenkasten versehenen Personenkraftwagens, mit
einer aus einzelnen Rahmenteilen (1, 2) aufgebauten Boden
gruppe, an deren Rahmenteilen (1, 2) im vorderen Bereich
mittels Verbindungsbolzen (4, 5) form- und kraftschlüssig
zwei einen abnehmbaren Vorderrahmen bildende Längsträger
(3) befestigt sind, die der Auflage der aus Motor und Ge
triebe bestehenden Antriebseinheit sowie zumindest Teilen
der Vorderradaufhängung dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Endabschnitte (6, 7) der den Vorderrahmen
bildenden Längsträger (3) jeweils quer zu ihrer Längsrich
tung in horizontaler Richtung parallel zueinander versetzt
sind, während die mittleren Abschnitte (8) dieser Längs
träger (3) in bezug auf die Endabschnitte (6, 7) schräg
verlaufen, wobei ein an und für sich bekannter Formschluß
in Form eines kegelstumpfförmigen Vorsprungs (9) an dem
Längsträger (3) und einer entsprechenden Aussparung (10)
an dem Rahmenteil (1) im Bereich der mittleren Abschnitte
(8) und ein zweiter Formschluß am hinteren Endabschnitt
des Längsträgers (3) in Form einer im Rahmenteil (1) vor
gesehenen Aussparung (11) mit einer schräg nach vorne
ragenden Flanke (12) ausgebildet ist.
2. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die einen Verbindungsbolzen (4) quer durch den mittleren
Abschnitt (8) des Längsträgers (3) verlaufend, den kegel
stumpfförmigen Vorsprung (9) des mittleren Abschnitts (8)
mit der entsprechenden Aussparung (10) im Rahmenteil (1)
verbindend und die Verbindungsbolzen (5) quer durch den hinteren
Endabschnitt (7) des Längsträgers (3) verlaufend, den zwei
ten Formschluß am hinteren Endabschnitt (7) des Längsträgers
(3) verbindend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528818 DE3528818A1 (de) | 1985-08-10 | 1985-08-10 | Rahmenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853528818 DE3528818A1 (de) | 1985-08-10 | 1985-08-10 | Rahmenanordnung |
Publications (2)
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DE3528818A1 DE3528818A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3528818C2 true DE3528818C2 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6278271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528818 Granted DE3528818A1 (de) | 1985-08-10 | 1985-08-10 | Rahmenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3528818A1 (de) |
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- 1985-08-10 DE DE19853528818 patent/DE3528818A1/de active Granted
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