DE3720946A1 - Bodengruppe fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Bodengruppe fuer ein kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE3720946A1
DE3720946A1 DE19873720946 DE3720946A DE3720946A1 DE 3720946 A1 DE3720946 A1 DE 3720946A1 DE 19873720946 DE19873720946 DE 19873720946 DE 3720946 A DE3720946 A DE 3720946A DE 3720946 A1 DE3720946 A1 DE 3720946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sills
floor
cross member
floor assembly
floor panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873720946
Other languages
English (en)
Other versions
DE3720946C2 (de
Inventor
Dietrich Dr Ing Denker
Otto Dipl Ing Weber
Peter Dipl Ing Seifert
Horst Schicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19873720946 priority Critical patent/DE3720946A1/de
Publication of DE3720946A1 publication Critical patent/DE3720946A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3720946C2 publication Critical patent/DE3720946C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2018Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being front structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2045Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being fire walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodengruppe für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Problem des modernen Fahrzeugbaus mit seiner Tendenz zur Leichtbauweise besteht darin, den Innengeräuschpegel in der Fahrgastzelle trotz Verwendung von Karosserieblechen relativ geringer Stärke niedrig zu halten.
Das Fahrzeug-Innengeräusch wird wesentlich durch tieffrequente Anteile bestimmt, die sowohl vom Antriebsaggregat mit Ansaug- und Abgasanlage als auch von der Reifen-Fahrbahn-Kombination angeregt werden. An der Verbrennungskraftmaschine treten freie Kräfte und Momente auf, die das Antriebsaggregat in Schwingungen versetzt. So wirken beispielsweise beim verbreiteten 4-Zylinder-Hubkolben-Reihen­ motor Kräfte 2. Ordnung der Motordrehzahl in Kolbenlaufrichtung, so daß das gesamte Antriebsaggregat in Vibrationen gerät. Es schwingt mit doppelter Frequenz der Motordrehzahl in Kolbenlaufrichtung und strahlt besonders oberhalb und unter­ halb seiner Kontur Luftschall ab, der z.T. im Motorraum resonanzartig verstärkt und über die Spritzwand bzw. die Fußschräge des Bodenblechs in den Fahrgastraum eingeleitet wird sowie nach Reflexion an der Fahrbahnoberfläche durch den Fahrzeug­ boden in den Fahrzeug-Innenraum eindringt.
Durch die Vibrationen erfolgt noch zusätzlich eine Körperschallanregung über die Aggregat- und Fahrwerkslager sowie über weitere Kontaktstellen, wie z.B. Schläuche, Kupplungsseil und Lenkung. Dabei werden in die Karosserie Biegewellen eingeleitet, wobei zahlreiche resonanzartige Blechschwingungen auftreten, die wie Lautsprecher wirken und mit dem geschilderten Luftschallanteil das tieffre­ quente Innengeräusch hervorrufen. Häufig werden auch noch Luftraummoden des Fahrzeuginnenraumes angeregt, die ganz besonders zu lästigen Brummüberhöhungen führen.
Das Fahrzeug-Innengeräusch wird jedoch nicht überall gleichgewichtig angeregt. An einigen Karosseriebereichen reichen sehr kleine Karosserie-Schwingungen aus, um zu lästigen Brummüberhöhungen zu führen: Diese Orte sind z.B. die Spritzwand unten, die Fußbodenschräge vorn und der Fußraum hinten vor dem Hintersitz sowie der Dachbereich vorn. Der hier abgestrahlte Schall kann wegen der räumlichen Abmessungen z.B. zwischen den Fußräumen vorn und hinten einerseits (Quellen) und Ohren der Fahrzeuginsassen andererseits (Empfänger) interferieren und dadurch über größere Drehzahlbereiche hinweg Innengeräuschverstärkungen sowie Innenge­ räuschminderungen mit einer unerwünschten Innengeräuschdynamik verursachen.
In der aus der DE-OS 21 45 467, B62D 23/00, bekannten, die Merkmale des Oberbe­ griffs des Hauptanspruchs aufweisenden Unterkonstruktion für Kraftfahrzeuge sind die Längsträger durch Spalte vollständig vom Bodenblech entkoppelt; die Krafteinleitung erfolgt direkt in die Schweller, und zwar über Torsionskästen in die vorderen, unter den A-Säulen liegenden Endbereiche der Schweller sowie über individuelle Querträger in dahinterliegende Schwellerbereiche. Diese Entkopp­ lung wirkt sich zwar günstig hinsichtlich einer direkten Schwingungsanregung des Bodenblechs vom Antriebsaggregat her aus, jedoch trägt eine solche Konstruktion beispielsweise der oben erläuterten Schwingungsanregung durch Reflexion an der Fahrbahnoberfläche nicht Rechnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodengruppe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 hinsichtlich der Absenkung des Innengeräuschpegels im Fahrgastraum des Fahrzeugs zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Im Gegensatz zu der beschriebenen bekannten Konstruktion sieht die Erfindung also bewußt eine - wenn auch verringerte - direkte Schwingungseinleitung von den Längsträgern in das Bodenblech vor, jedoch in der Weise, daß die Blechschwin­ gungen im vorderen Bodenbereich und im hinteren Bodenbereich so aufeinander abgestimmt sind, daß im Kopfbereich der Fahrzeuginsassen durch Interferenzen der von den beiden Bodenbereichen emittierten Schallwellen Auslöscheffekte auftre­ ten. Wie sich nämlich bei Versuchen gezeigt hat, stellen sich bei der erfindungs­ gemäßen verringerten direkten Schwingungseinleitung in den vorderen Bereichen des Bodenblechs und demgemäß verstärkter Schwingungsanregung des hinteren Bereichs des Bodenblechs bei üblichen Fahrzeugabmessungen Amplituden und Phasen der von diesen "Schallquellen" erzeugten Luftschwingungen ein, die im Bereich der Köpfe der Fahrzeuginsassen zu diesen Auslösch-Interferenzen führen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie den Nachteil vorn quer eingebauter Antriebsaggregate zumindest verringert, der darin besteht, daß wegen der gegenüber längs eingebautem Antriebsaggregat härteren Motorlager ein wesentlich größerer Anteil der in die Karosserie eingeleiteten Kräfte in dem kritischen tiefen Frequenzbereich liegt, da bei querliegendem Antriebsaggregat die Abstützung über das Hinterachsgetriebe fehlt. Weiterhin zeigt sich bei Anwen­ dung der Erfindung auch eine deutliche Verringerung der Rollgeräusche im Frequenz­ bereich von 125 bis 500 Hz.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf einen Personenkraftwagen wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht schematisch die hier interes­ sierenden Teile der Bodengruppe,
Fig. 2 perspektivisch schräg von unten die Verhält­ nisse im Bereich des linken vorderen Radhauses des Fahrzeugs und
Fig. 3 die in Fig. 2 mit III-III bezeichnete Schnitt­ ansicht.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so besitzt die Bodengruppe die beiden vorderen Längsträger 1 und 2, die zur Abstützung des nicht gezeichneten Antriebsaggregats dienen und über den Sitzquerträger 3, der also auch zur Befestigung der Vordersitze des Fahrzeugs dient, an den Schwellern 4 und 5 abgestützt sind. Die Bodengruppe wird ergänzt durch den hinteren Querträger 6 sowie ein allgemein mit 7 bezeichnetes hinteres Tragwerk.
Das Bodenblech 8 bildet in seinem vorderen Bereich die schräg nach oben weisende Fußschräge 9, an die sich in üblicher Weise nach oben die nicht dargestellte Spritzwand anschließt. Im Bereich der vorderen Enden der Schweller 4 und 5 finden sich ferner Verbindungsstücke 10 und 11 zwischen den Schwellern 4 und 5 einerseits und dem Bodenblech 8 andererseits.
Unter Außerachtlassung der Tatsache, daß das Bodenblech 8 oberhalb der verschie­ denen Träger verläuft, sind diejenigen Bereiche der Träger ausgezogen dargestellt, die fest, also beispielsweise durch Punktschweißen, mit dem Bodenblech verbunden sind. Das bedeutet, daß die Längsträger 1 und 2 in ihren durch unterbrochene Linien angedeuteten Bereichen 12 und 13, also zwischen dem vorderen Kantenbereich der Fußschräge 9 und einem unmittelbar hinter dieser liegenden Bereich des Boden­ blechs 8, nicht mit dem Blech verbunden sind. Dadurch wird eine Verringerung der Schwingungsanregung im Bereich des Bodenblechs 8 erzielt. Andererseits erfolgt eine verstärkte Schwingungseinleitung in den hinteren Bereich des Bodenblechs, der beispielsweise mit dem Sitzquerträger 3 in Verbindung steht.
Im einzelnen werden die Verhältnisse aus der Darstellung der Fig. 2 und 3 deutlich: Bei 14 ist das linke vordere Radhaus des Kraftfahrzeugs angedeutet. Der Längsträger 2, der bis in den Bereich der Spritzwand 15 hochgezogen ist, besitzt in dem bereits angeführten Bereich 13 das besondere Schließblech 16, das mit dem Bodenblech 8 den insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Spalt 17 einschließt, so daß dort kein direkter Kontakt zwischen Bodenblech 8 und Längs­ träger 2 vorliegt. Dieselben Verhältnisse liegen verständlicherweise im Bereich des in den Fig. 2 und 3 nicht sichtbaren rechten Längsträgers 1 vor. In seinen übrigen, dem Verlauf des Bodenblechs 8 folgenden Bereichen ist der Längsträger demgegenüber, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch das Bodenblech selbst zu einem geschlossenen Hohlprofil ergänzt.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, ist der Längsträger 2 im Bereich des oberen Endes der Fußschräge 9, d.h. bei 18, wieder mit der Fußschräge durch Punktschweißung verbun­ den, so daß der Spalt 17 - und ein entsprechender Spalt am rechten Längsträger - keine vollständige Schwingungsentkopplung zwischen Längsträger und Bodenblech bewirkt, sondern lediglich eine Verringerung der Schwingungsübertragung. Demgemäß wird die Schwingungsanregung des etwa vor dem Sitzquerträger 3 (siehe Fig. 1) liegenden Bereichs des Bodenblechs 8 durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen verrin­ gert, während die Schwingungsanregung des hinter diesem Querträger liegenden Bereichs des Bodenblechs verstärkt wird; durch diese Maßnahmen ergibt sich der beschriebene Interferenz-Auslöschungseffekt in Höhe der Köpfe der Fahrzeuginsassen.
Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß auch das Verbindungsstück 11 (und sinngemäß auch das rechtsseitige Verbindungsstück 10) nicht in direkter Verbindung mit dem Längsträger 2 (bzw. dem rechtsseitigen Längsträger 1) steht.
Die Längsträger folgen, wie in Fig. 2 bezüglich des Längsträgers 2 dargestellt, der Kontur des jeweiligen Radhauses, hier des linken Radhauses 14. In einem höher als die Fußschräge 9 liegenden Bereich können die Längsträger so ausgeführt werden, daß sie Zonen verringerter Flächenträgheitsmomente, bezogen auf Querachsen, besitzen, woraus ersichtlich wird, daß die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht auf Kosten der erforderlichen Crashoptimierung der Bodengruppe gehen. Zusätzlich kann durch derartige Maßnahmen und die Verwendung geeigneter Blechstärken die Schwingungsanregung im vorderen und hinteren Bereich des Bodenblechs in zur Optimierung der Interferenzeffekte geeigneter Weise beeinflußt werden. Bezüglich der Schließbleche für die Längsträger, also beispielsweise des Schließblechs 16 für den linken Längsträger 2, haben sich Blechstärken zwischen 0,9 und 2,0 mm als günstig erwiesen.
Wie in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet, kann der Querträger auch durch Querkomponenten besitzende Endbereiche 1′ und 2′ der Längsträger ersetzt bzw. gebildet sein. Entscheidend ist die Abstützung der Längsträger an den Schwellern in einem mittleren Bereich derselben.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine Bodengruppe für ein Kraftfahrzeug geschaffen, die unter Wahrung ihres günstigen Crashverhaltens in neuartiger Weise eine Verrin­ gerung des Innengeräuschpegels durch Interferenzeffekte sicherstellt.

Claims (5)

1. Bodengruppe für ein Kraftfahrzeug mit ein Antriebsaggregat stützenden, sich ihrerseits über Querträger an Schwellern abstützenden Längsträgern und einem Bodenblech, das eine Fußschräge bildet, deren Verlauf die Längsträger unter Bildung von Spalten zur Schwingungsentkopplung folgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1, 2) mit dem Bodenblech (8) sowohl im oberen Bereich der Fußschräge (9) als auch hinter derselben verbunden sind und sich an einem im mittleren Längenbereich der Fahrgastzelle angeordneten, mit den Schwellern (4, 5) verbundenen Querträger (3) unter Verzicht auf davor liegende Verbindungen mit den Schwellern (4, 5) abstützen.
2. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger ein Sitzquerträger (3) ist.
3. Bodengruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- träger (1, 2) unter der Fußschräge (9) Schließbleche (16) besitzen, die mit dieser die Spalte (17) bilden.
4. Bodengruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1, 2) oberhalb der Fußschräge (9) liegende Bereiche verringer­ ter Flächenträgheitsmomente, bezogen auf Querachsen, besitzen.
5. Bodengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger durch in Richtung auf die Schweller (4, 5) abgebogene Endbereiche (1′, 2′) der Längsträger (1, 2) ersetzt ist.
DE19873720946 1986-07-03 1987-06-25 Bodengruppe fuer ein kraftfahrzeug Granted DE3720946A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873720946 DE3720946A1 (de) 1986-07-03 1987-06-25 Bodengruppe fuer ein kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3622332 1986-07-03
DE19873720946 DE3720946A1 (de) 1986-07-03 1987-06-25 Bodengruppe fuer ein kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3720946A1 true DE3720946A1 (de) 1988-01-07
DE3720946C2 DE3720946C2 (de) 1993-02-25

Family

ID=25845211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873720946 Granted DE3720946A1 (de) 1986-07-03 1987-06-25 Bodengruppe fuer ein kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3720946A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359141A2 (de) * 1988-09-16 1990-03-21 Audi Ag Bodenwanne für ein Kraftfahrzeug
FR2671321A1 (fr) * 1991-01-08 1992-07-10 Renault Structure assemblee de plancher pour vehicules automobiles avec reservoir de combustible integre.
DE4226885A1 (de) * 1992-08-13 1994-02-17 Bayerische Motoren Werke Ag Schallabsorptionsverfahren für Kraftfahrzeuge
CN109649509A (zh) * 2017-10-12 2019-04-19 本田技研工业株式会社 车身构造

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10232842A1 (de) 2002-07-19 2004-02-05 Volkswagen Ag Bodenversteifungsstruktur an Kraftfahrzeugen
DE102010039109A1 (de) * 2010-08-10 2012-02-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2145467A1 (de) * 1971-09-10 1973-04-26 Nissan Motor Unterkonstruktion fuer kraftfahrzeuge
US3791472A (en) * 1971-09-10 1974-02-12 Nissan Motor Vehicle body construction
DE2527385A1 (de) * 1975-06-19 1976-12-23 Daimler Benz Ag Unterbaustruktur einer selbsttragenden kraftfahrzeug-karosserie
DE3528818A1 (de) * 1985-08-10 1987-02-19 Audi Ag Rahmenanordnung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2145467A1 (de) * 1971-09-10 1973-04-26 Nissan Motor Unterkonstruktion fuer kraftfahrzeuge
US3791472A (en) * 1971-09-10 1974-02-12 Nissan Motor Vehicle body construction
DE2527385A1 (de) * 1975-06-19 1976-12-23 Daimler Benz Ag Unterbaustruktur einer selbsttragenden kraftfahrzeug-karosserie
DE3528818A1 (de) * 1985-08-10 1987-02-19 Audi Ag Rahmenanordnung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359141A2 (de) * 1988-09-16 1990-03-21 Audi Ag Bodenwanne für ein Kraftfahrzeug
EP0359141A3 (en) * 1988-09-16 1990-08-29 Audi Ag Bottom part for an automotive vehicle
FR2671321A1 (fr) * 1991-01-08 1992-07-10 Renault Structure assemblee de plancher pour vehicules automobiles avec reservoir de combustible integre.
EP0494552A1 (de) * 1991-01-08 1992-07-15 Regie Nationale Des Usines Renault S.A. Aufbau eines Kraftfahrzeugbodens mit integriertem Kraftstofftank
DE4226885A1 (de) * 1992-08-13 1994-02-17 Bayerische Motoren Werke Ag Schallabsorptionsverfahren für Kraftfahrzeuge
DE4226885C2 (de) * 1992-08-13 2001-04-19 Bayerische Motoren Werke Ag Schallabsorptionsverfahren für Kraftfahrzeuge
CN109649509A (zh) * 2017-10-12 2019-04-19 本田技研工业株式会社 车身构造
CN109649509B (zh) * 2017-10-12 2021-07-13 本田技研工业株式会社 车身构造

Also Published As

Publication number Publication date
DE3720946C2 (de) 1993-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019214424B4 (de) Fahrzeugkörperstruktur
DE3522447A1 (de) Vorderwagen fuer ein kraftfahrzeug
DE102008015786A1 (de) Fahrzeugkarosserieaufbau
WO2004024543A1 (de) Kraftwagen-karosserie mit einer tragstruktur aus grossformatigen teilmodulen
DE102008053767B4 (de) Fahrzeugkarosserie
DE19819446A1 (de) Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges
DE102005050242B3 (de) Innenausbauteil für ein Kraftfahrzeug
DE2757784A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum daempfen von schwingungen und geraeusch in einem fahrzeug
DE1405962A1 (de) Rahmenloser Unterbau fuer Kraftfahrzeuge
DE102017209750A1 (de) Fahrzeugträgerkonstruktion und Verfahren zu deren Verwendung und Herstellung
DE19812084A1 (de) Bodenaufbau eines Fahrzeugs
EP2663463B1 (de) Lagerung eines achsgetriebes im heckbereich eines personenkraftwagens
DE102018120918A1 (de) Struktureller stauraum in einer fahrzeugkabine
EP0171576B1 (de) Vormontierte Baugruppe für den Unterbau von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, Verfahren zur Herstellung einer solchen Baugruppe und Verwendung einer solchen
DE102012008150A1 (de) Fahrerhauslagerung
DE102006055560A1 (de) Karosseriebauteil für einen Kraftwagen
DE3720946C2 (de)
EP0864467A2 (de) Aufpralldämpfer
EP2473393A1 (de) Fahrzeugkarosserie mit modularer hinterachskonstruktion
DE4029153C2 (de) Akustisch entkoppelte Bodengruppe für ein Kraftfahrzeug
DE102004016616B3 (de) Antriebsanordnung für einen Kraftwagen
DE10018900B4 (de) Kraftwagen mit einer Tragstruktur
AT390764B (de) Kraftfahrzeug
DE102010055954A1 (de) Heckstruktur einer Karosserie für einen Kraftwagen
DE20222011U1 (de) Aufhängung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee