DE3249408C2 - - Google Patents

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DE3249408C2
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Guenter 7129 Gueglingen De Obermeyer
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Emil Weber Fabrik fur Oelhydraulik & Co 7129 Gueglingen De GmbH
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Emil Weber Fabrik fur Oelhydraulik & Co 7129 Gueglingen De GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
    • B62D33/07Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist eine Vorrichtung zum Positionieren oder Einstellen des Hubes für ein Sägegatter bei einer Sägemaschine be­ kannt (US-PS 39 45 299). Diese bekannte Vorrichtung dient aber nur dazu, daß das Sägegatter beim Anschlag an den zu zersägenden Gegenstand nicht zerstört werden kann. Zur Steuerung des Hubs des Zylinders wird ein elektrisch ge­ steuertes Elektromagnetventil verwendet.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Kippen des Fahrerhau­ ses bekannt (US-PS 39 85 194), die eine Verriegelungsvor­ richtung für die Fahrerhauskabine aufweist.
Es ist schließlich eine Verriegelungsvorrichtung für ein Fahrerhaus bekannt (DE-PS 22 24 383), bei der durch das Aus­ üben eines Druckes auf den Kolben eines Hydraulikzylin­ ders ein Sperrmittel im Entriegelungssinne der mechani­ schen Verriegelungsvorrichtung betätigt wird. Somit kann es nicht vorkommen, daß Beschädigungen an der Fahrzeugkabine auftreten, wenn versehentlich verges­ sen worden ist, die Verriegelung vor dem Betätigen des Kippzylinders zu entriegeln.
Es gilt ferner eine gattungsgemäße Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs als bekannt (DE-OS 30 43 590), welche nicht nur die Verriegelung des Fahrerhauses gegen ungewolltes Kippen bewirkt, sondern auch den Diebstahl von unter dem Fahrerhaus befindlichen Aggregaten verhindern soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs ohne bauliche Veränderung der Anbringung des Ortes der Pumpe so weiterzubilden, daß das Fahrerhaus nicht unbefugt gekippt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs gelöst.
Durch die gesonderte Steuervorrichtung, die vorzugsweise eine schon am Kraftfahrzeug angebrachte Diebstahlsicherung sein kann, wird das Absperrventil, vorzugsweise ein Elektro­ magnetventil gesperrt. Somit kann trotz Betätigung der Pumpe ein Kreislauf in der Speise- bzw. Rückleitung des Kipp­ zylinders nicht stattfinden, was den Vorteil hat, daß die Pumpe nicht an konstruktiv unzweckmäßigen Orten angebracht werden muß, um verhindern zu können, daß das Fahrerhaus gegen Kippen durch Unbefugte gesichert ist. In bevorzugter alternativer Ausführungsform kann das gesonderte elektrische Schaltschloß auch zugleich als Türschloß ausgebildet sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert:
Der hydraulische Kippzylinder 1 weist einen beidseitig be­ aufschlagbaren Kolben 2 auf, dessen Kolbenstange 3 über das Auge 4 an ein kippbares, nicht dargestelltes Fahrerhaus angelenkt ist. Der Kippzylinder 1 selbst ist an seinem anderen Ende schwenkbar am Fahrzeug gelagert. Der auf der einen Seite des Kolbens 2 liegende Zylinderraum 5 ist über eine Speiseleitung 6, ein Lasthalteventil 7, ein Absperr­ ventil 8 und einen Steuerschieber 9 an die mit einem Druck­ ventil 10 versehene Pumpe 11 angeschlossen, die eine Hydraulik­ flüssigkeit wie Öl od. dgl. aus einem Tank 12 ansaugen kann. Der Pumpe 11 ist darüber hinaus ein Druckbegrenzungsventil 13 zugeordnet. Der andere Innenraum 14 des Hydraulikzylinders 1 steht über eine Leitung 15 mit dem Steuerschieber 9 in Ver­ bindung, bei entsprechender Stellung desselben kann Öl über die Leitung 15 in den Tank 12 geleitet werden. Die Leitung 15 steht mit dem lasthaltenden Ventil 7 derart in Verbindung, daß bei Vorhandensein eines Druckes in der Leitung 15 dieses lasthaltende Ventil 7 entriegelt wird, es öffnet, so daß die Hydraulikflüssigkeit aus dem Zylinder­ raum 5 über die Speiseleitung 6 und das Ventil 7 sowie den Steuerschieber 9 in den Tank 12 zurückfließen kann.
Das dem Fahrerhaus bzw. der Kolbenstange 3 abgewandte Ende des Hydraulikzylinders 1 weist eine Axialbohrung 16 auf, und an der der Kolbenstange 3 abgewandten Seite des Kolbens 2 ist ein in die Bohrung 16 einschiebbarer, am Kolben 2 fest­ gelegter, während des Einschiebens das mechanische Ent­ riegeln eines den Rücklauf des Öles aus dem Zylinderraum 5 sperrenden Rückschlagventils 17 steuernder zylindrischer Stift 18 vorgesehen. Dringt beim Absenken des Fahrerhauses der Stift 18 in die Axialbohrung 16 ein, dann kommt er mit einem kraftübertragenden Organ 19 in Berührung, ver­ schiebt dieses, wodurch das Rückschlagventil 17 entriegelt wird. Das im Zylinderraum 5 zu verdrängende Öl geht über einen Teil der Speiseleitung 6, eine Leitung 20 und das Rück­ schlagventil 17, den Steuerschieber 9 in den Tank 12.
Soll das Fahrerhaus gekippt werden, dann wird der Steuer­ schieber 9 aus seiner dargestellten Lage nach links ver­ schoben, so daß nach Betätigen der Pumpe 11, beispielsweise mittels eines Handhebels, das Druckventil 10 geöffnet und Öl über eine Leitung 6 in den Zylinderraum 5 des Kipp­ zylinders 1 eintritt. Das hierdurch aus dem Innenraum 14 verdrängte Öl tritt über eine Blende 21 in die Leitung 15 ein und fließt dann zum Tank 12. Infolge der Anordnung der Blende 21 wird die Geschwindigkeit des Kolbens 2 beein­ flußt, wenn er das Fahrerhaus über die Totpunktlage ge­ kippt hat und das Fahrerhaus dann versucht, den Kolben 2 in Richtung des Pfeiles 35 von sich aus zu bewegen. Soll das Fahrerhaus aus seiner gekippten oder irgendeiner da­ zwischen liegenden Stellung wieder zurückgeschwenkt werden, so ist der Steuerschieber 9 in die dargestellte Lage zurück­ zubewegen und die Pumpe 11 erneut zu betätigen. Die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit tritt dann über die Leitung 15 in den Innenraum 14 ein und versucht den Kolben 2 abwärts zu bewegen. Solange in der Leitung 15 Druck vor­ handen ist, ist das lasthaltende Ventil 7 geöffnet, die im Zylinderraum 5 vorhandene Hydraulikflüssigkeit kann also über dieses Ventil 7 und den Steuerschieber 9 zum Tank 12 zurückgeführt werden. Wird der Pumpvorgang unterbrochen, dann schließt das lasthaltende Ventil 7 und das Fahrer­ haus bleibt in der entsprechenden Stellung gesichert stehen. Kurz bevor das Fahrerhaus eine der Fahrstellung ent­ sprechende Lage eingenommen hat, verschiebt der Stift 18 des Kolbens 2 das Organ 19, so daß das Rückschlagventil 17 geöffnet wird und offen bleibt, solange sich der Kolben 2 in der der Fahrstellung des Fahrerhauses entsprechenden Lage befindet. Zu erwähnen ist noch, daß zwischen dem Ab­ sperrventil 8 und dem Steuerschieber 9 eine Blende 22 vorgesehen ist. Diese Blende 22 beeinflußt die Geschwindig­ keit bei der Senkbewegung des Kolbens 2.
In der Speiseleitung 6, die vom Zylinderraum 5 zum Steuer­ schieber 9 führt, ist nunmehr ein Hydraulikzylinder 23 einge­ schaltet in dem das Sperrmittel 24 einer mechanischen Ver­ riegelungsvorrichtung 25 begrenzt verschiebbar geführt angeordnet ist. Dieses Sperrmittel 24 steht im darge­ stellten Ausführungsbeispiel unter Wirkung einer Feder 26. Das Sperrmittel kann aber auch hydraulisch beein­ flußbar sein. Durch ein Hubbegrenzungsmittel, hier eine Hülse 27, wird die Bewegung des Sperrmittels 24 in der Wirkungsrichtung der Feder 26 begrenzt. Wirkt nun die Feder 26 auf das Sperrmittel 24 ein, dann greift dieses in das Gegenlager 28 der mechanischen Verriegelungsvorrichtung ein. Der Innenraum 29 des Hydraulikzylinders 23 steht un­ mittelbar über die Speiseleitung 6 mit dem Steuerschieber 9 in Verbindung. Darüber hinaus steht dieser Innenraum 29 aber auch über die Steueröffnung 30′ bzw. 32′ mit der zum Kippzylinder 1 führenden Speiseleitung 6 in Verbindung, und zwar zunächst über eine erste Leitung 30, in der ein Rück­ schlagventil 31 liegt und über eine benachbarte, zweite Leitung 32, die, wenn nur die Feder 26 auf das Sperrmittel 24 einwirkt, von diesem abgeschlossen wird.
Ist der Steuerschieber 9 in Richtung des Pfeiles 33 nach links verschoben und wird die Pumpe 11 betätigt, dann ver­ schiebt die von der Pumpe 11 geförderte Hydraulikflüssig­ keit das Sperrmittel 24 entgegen der Richtung des Pfeiles 33 und damit entgegen der Wirkung der Feder 26, weil die Hydraulikflüssigkeit wegen der Anordnung des Rückschlag­ ventils 31 in der Leitung 30 durch diese Leitung nicht in die Speiseleitung 6 einströmen kann. Legt das Sperrmittel 24 die Leitung 32 frei, dann wird die Hydraulikflüssigkeit dem Zylinderraum 5 des Kippzylinders 1 zugeführt, wonach das nicht dargestellte Fahrerhaus im Sinne von Kippen ver­ schwenkt werden kann.
Ferner ist in der Speiseleitung 6 zwischen dem Hydraulik­ zylinder 23 und der Pumpe 11 bzw. dem ihr nachgeordneten Steuerschieber 9 insgesamt mit 40 bezeichnetes Absperr­ ventil angeordnet, das in der gezeigten Lage in Durchlaß­ richtung geschaltet ist und elektromagnetisch von einer insgesamt mit 41 bezeichneten Steuervorrichtung ge­ steuert wird. Diese Steuervorrichtung ist vorzugsweise als mittels eines Schlüssels 42 betätigbares elektrisches Schloß, beispielsweise als Zündschloß ausgebildet. Die Steuervorrichtung 41 ist so geschaltet, daß bei Abziehen des Schlüssels das Absperrventil 40 in die gezeichnete Sperrlage bewegt wird. Dann kann trotz Betätigung der Pumpe 11 der Kippzylinder 1 nicht betätigt werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Kippen und Verriegeln des Fahrer­ hauses von Lastkraftwagen mit einem hydraulischen Kippzylinder, zu dessen beiden Zylinderräumen je­ weils eine Leitung führt, wobei diese beiden Lei­ tungen entsprechend der Stellung eines Steuerschie­ bers jeweils mit einer Pumpe oder einem Tank in Verbindung bringbar sind und in einer dieser Lei­ tungen ein Absperrventil eingeschaltet ist, wel­ ches durch zumindest eine am Lastkraftwagen ange­ brachte Steuervorrichtung derart betätigbar ist, daß es die zugeordnete Leitung sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen, beim Kippen des Fahrerhauses über den Steuerschieber (9) mit der Pumpe (11) verbunde­ nen Leitung (Speiseleitung 6) neben mindestens ei­ nem hydraulisch entriegelbaren Rückschlagventil (7) weiterhin zum Verriegeln des Fahrerhauses ein Hy­ draulikzylinder (23) eingeschaltet ist, dessen ei­ nen Kolbenteil umfassendes, bewegliches Sperrmittel (24) einerseits durch das Drucköl im Lösesinn und andererseits durch eine Schließfeder (26) im Ver­ riegelungssinn beaufschlagt ist, wobei der Hydrau­ likzylinder (23) mit dem Kolbenteil des Sperrmittels (24) als Steuerschieber mit zwei hintereinander lie­ genden Steueröffnungen (30′ und 32′) ausgebildet ist, deren eine über ein Rückschlagventil (31) und deren andere unmittelbar mit der Speiseleitung (6) verbun­ den ist, wobei letztere Steueröffnung (32′) erst freigegeben wird, wenn die Verriegelung gelöst ist, und daß die Steuervorrichtung (41) als mittels eines Schlüssels (42) betätigbares Schloß ausgebildet ist, daß dieses Schloß das Zündschloß ist, und daß das Absperrventil (40) ein Elektromagnetventil ist, wel­ ches von dem Schloß elektrisch gesteuert ist.
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