DE859264C - Diebstahlsicherung fuer Kraftwagen od. dgl. - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer Kraftwagen od. dgl.

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DE859264C
DE859264C DES21010A DES0021010A DE859264C DE 859264 C DE859264 C DE 859264C DE S21010 A DES21010 A DE S21010A DE S0021010 A DES0021010 A DE S0021010A DE 859264 C DE859264 C DE 859264C
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DE
Germany
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piston
brake
brakes
liquid
valve
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Expired
Application number
DES21010A
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English (en)
Inventor
Johan Jan Abraham Theodor Smit
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/08Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on brakes or brake systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Diebstahlsicherung für Kraftwagen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraftwagen und ähnliche Fahrzeuge.
  • Es sind bereits zahlreiche Sicherheitsschlösser für Fahrzeuge bekannt, die z. B. auf der Verriegelung -der Türen, der Steuervorrichtung oder der Zündanlage des Motors beruhen. Hierbei kann das Fahrzeug jedoch verschoben, z. B. auch geschleppt werden.
  • Durch die Erfindung soll auch diese Möglichkeit des- Verschiebens der Fahrzeuge ausgeschlossen werden. Sie besteht darin, daß ein Riegel- oder Sperrorgan die Bremsen der Räder beim Treten auf das Bremspedal blockiert, wenn das' Sperrorgan eingeschaltet ist.
  • Soll die gleiche Wirkung erhalten bleiben, auch wenn die Flüssigkeitsleitungen zu den Bremsen unterbrochen, z. B. durchgeschnitten werden, kann dies erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß zwischen dem Sperrorgan und den Bremsen eine zweite Verschlußvorrichtung vorgesehen wird, welche die Flüssigkeit bei eingeschaltetem Sperrorgan -daran hindert, aus den Bremsen zu entweichen, wenn das erstgenannte Sperrorgan eingeschaltet ist.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung durch einige Ausführungsbeispiele erläutert werden. Fig. i ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung für Fahrzeuge mit mechanischen Bremsen; Fig.2 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung für Fahrzeuge mit hydraulischen Bremsen; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein Sperrorgan gemäß -der Erfindung ; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die zweite Verschlußvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 5 ist ein Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform gemäß Fig.4. Im System der Fig. i ist an einem Arm i des Bremspedals 2 ein Kabel 3 befestigt. Das Kabel 3 führt zum Sperrmechanismus ,1. Dieser Mechanismus besteht beispielsweise aus einer unter der Wirkung einer Feder stehenden und mit einer Verzahnung versehenen Trommel, in die ein ebenfalls mit einer Verzahnung versehener Riegel eines . Schlosses eingreifen kann.
  • Diese Riegggelvorrichtung kann in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sein, so daß sie ausschließlich mit einem Schlüssel bedient werden kann. Des weiteren kann das Kabel derart im Fahrzeug verlegt sein, daß es nicht erreichbar ist, um z. B. mit einer Zange durchgeschnitten zu werden.
  • An Stelle eines Kabels kann auch ein Gestänge Verwendung finden, Wenn das Pedal niedergetreten ist, wird das Schloß der Riegelvorrichtung geschlossen, und die Bremsen sind blockiert.
  • Für ein Fahrzeug mit hydraulischen Bremsen kann die Riegelvorrichtung, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wie ein Sperrorgan ausgebildet sein. Hierbei ist das Bremspedal 2 mit dem Bremszylinder 5 verbanden, und nie Flüssigkeitsleitung 6 führt zur Bremse 7. Das Sperrorgan 8 verhindert, wenn es durch Niedertreten des Bremspedals eingeschaltet ist, daß die Flüssigkeit aus der Bremse entweichen kann.
  • Es empfiehlt sich, das Sperrorgan, das z. B. ein Hahn sein kann, derart auszubilden, daß nach denn Einschalten des Sperrorgans, wenn das Bremspedal noch nicht niedergetreten ist, die Räder noch nicht blockiert werden. Das Fahrzeug kann dann z. B. in einer Garage auch noch von Hand versetzt «erden.
  • Nachdem jedoch das Bremspedal niedergetreten i.st, sind die Bremsen blockiert. Wenn also bei Entwendung mit dem Fahrzeug gefahren wird, wird -es mit dem ersten Niedertreten des Bremspedals blockiert.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daß das Sperrorgan gemäß Fig. 3 aus einem Plungerkolben g besteht, der mittels eines Schlüssels io in die wirksame Lage gebracht werden kann, in der der Kolben die Flüssigkeitsleitung 6 zwischen dem Bremszylinders und den Bremsen? abschließt. Der in einem Gehäuse i i eingeschlossene Kolben g besteht aus federndem Material und befindet sich vor einer Öffnung 12 der Flüssigkeitsleitung 6, welche von dem Bremszylinder 5 herkommt. Mittels des Schlüssels io und eines Stiftes 13 wird der Kolben g gegen die Öffnung 12 gepreßt. Der Kolben ist so ausgebildet, daß die Flüssigkeit aus der Leitung 6, «-elche zum Bremszylinder 5 führt, entlang am Kolben verdrängt werden kann. Die Flüssigkeit tritt hierbei in den ringförmigen Kanal 14 im Gehäuse i i und strömt zu den Bremsen.
  • Hingegen verhindert die Gestalt des Kolbens ein Strömen der Flüssigkeit in entgegengesetzer Richtung. Dies ist nur möglich, nachdem der Kolben g die. Öffnung 12 wieder freigegeben hat. Das Sperrorgan kann gleichzeitig als Kontaktvorrichtung 1s dienen. Das Schloß 16 und der Schlüssel io können beliebig ausgebildet sein. ( Wenn die Leitung 6 in der Nähe der Bremsen unterbrochen wird, würde die Flüssigkeit aus ihnen entweichen und die Blockierung der Räder aufgehoben werden. Um dies zu verhindern, ist erfindungsgemäß zwischen dein Sperrorgan 8 und den Bremsen 7 .eine zweite Verschlußvorrichtung 17 angeordnet, welche die Flüssib zeit daran hindert, bei eingeschaltetem Sperrorgan aus den Bremsen zu entweichen. Es empfiehlt sich, die Verschlußvorrichtung 17 in der Nähe der Bremsen in der Radnabe anzubringen und so anzuordnen, daß sie von Unbefugten nicht demontiert werden Icann.
  • Diese Z'erschlußvorrichtung, die in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist in der Art eines Rückschlagventils ausgebildet, Idas für .das Abbremsen die Bremsflüssigkeit passieren läßt, während beim Nachlassen des Flüssigkeitsdruckes außerhalb der Bremsen das Ventil geschlossen wird, so :daß der Flüssigkeitsdruck in der Bremse aufrechterhalten bleibt.
  • Wenn ein normales Rückschlagventil Verwendung fände, würde es überhaupt nicht möglich sein, mit ,dem Fahrzeug zu fahren, weil dann die Flüssigkeit nicht mehr aus den Bremsen entweichen könnte.- Deshalb besteht die Verschlußvorrichtung gemäß Fig. 4 aus einem Gehäuse 17, in dem zwei Kanäle 2o und 2i vorgesehen sind, die mittels wenigstens zweier Ventile ig oder Kugeln 22, 23 derart abgeschlossen sind, daß eine Flüssigkeitsströmung nur in einer Richtung, nämlich im Kanal 2o nur rzur Bremse hin und im Kanal 21 nur in entgegengesetzter Richtung möglich ist. Hierbei ist im Kanal ei, in welchen die Flüssigkeit von der Bremse abströmt, ein von einem Kolben 25 abgeschlossener Expansionsraum 24 vorgesehen. Die Wi,rhungsweise ist folgende: Beim Abbremsen wird das Ventil ig entgegen der Wirkung einer Feder verschoben, und die verdrängte Flüssigkeit läßt die Bremsen anziehen. Beim Läsen der Bremse geht das Ventil in die gezeichnete Lage zurück. Wenn nun das Sperrorgan 8 eingeschaltet ist, herrscht in der Leitung 6 ein großer Überdruck; hierdurch kann das Ventil ig nicht mehr sofort 'in nie gezeichnete Lage zurückkehren, sondern verschiebt sich unter der Wirkung der Feder langsam in seine Verschlußlage. Beim Durchschneiden der Leitung 6 kann nun keine Flüssigkeit mehr aus den Bremsen abströmen.
  • Wenn das Sperrorgan 8 ausgeschaltet und mit dem- Bremspedal ein stärkerer Druck auf die Flüssigkeit ausgeübt wird, verschiebt sich das Ventil i9, weil die Flüssigkeit über das Kugelventil22 zum Expansionsraum 24 ausweichen kann.
  • Beim Lösen des Bremsdruckes kann das Ventil i9 wieder zurückgehen, und das Übermaß an Flüssigkeit ist aus der Bremse zum Expansionsraum 24 geströmt.
  • In Fig. 5 ist eine Ausführungsform eines Rückschlagventils nach der Erfindung dargestellt. Dieses besteht aus einem Gehäuse 18, in welchem eine mit Bohrungen 26 versehene Zwischenwand 27 angeordnet ist. Durch die Wand 27 geht eine Welle 28, an welcher in Ventil 29 befestigt ist. Außerdem trägt die Welle einen Kolben 30.
  • Die Öffnung 31 ,des Gehäu's."s 18 ist an die Bremse 7 angeschlossen, während die Öffnung 32 mit der Leitung 6 verbunden ist. Das Gehäuse i8 ist ganz mit Flüssigkeit gefüllt. Wenn während des Fahrens das Bremspedal 2 miedergetreten wird, drückt die Flüssigkeit aus der Leitung 6 gegen den Kolben 30, wodurch sich dieser verschiebt und die Flüssigkeit zwischen dem Kolben 30 und der Wand 27 durch die Bohrungen 26 hindurch zur Bremse strömt. Hierbei wird gleichzeitig das Ventil 29 geöffnet. Wenn man mit dem Abbremsen aufhört, kehrt der Kolben 30 wieder zurück, und die Flüssigkeit kann aus der Bremse 7 abströmen. h,efindet sich,das Ventil 29 in seiner geschlossenen Lage, so ist der Bremsdruck nicht mehr vorhanden.
  • Wenn man das Sperrorgan 8 einschaltet, wird die Bremse 7 .in der izuvor beschriebenen Weise vollgepumpt, und es 'herrscht dann im Gehäuse 18 ein bestimmter Bremsdruck, z. B. von 4 at. Weil die Flüssigkeit nicht mehr zurückströmt, bleibt das Ventil 29 zunächst offen. In dieser Lage. drückt .die Feder 33 gegen den Kolben 30, was sich jedoch insofern nicht sofort auswirken kann, weil im Gehäuse in der Nähe d.°r Öffnungen 32 g@eiClifalls ein Druck von 4 at herrscht. Der Spielraum des Kolbens 30 im Gehäuse i8 ist derart gewählt, daß die Flüssigkeit infolge des Druckes der Feder 33 langsam am Kolben 30 entlang strömen kann. `Fenn nun die Leitung 6 unterbrochen wird, fließt die Flüssigkeit zwar an der Öffnung 32 fort, jedoch die Bremsen bleiben gefüllt.
  • Wenn das Sperrorgan 8 eingeschaltet ist, wird also nach einiger Zeit das Ventil29 immer geschlossen sein, so daß die Bremsen blockiert bleiben.
  • Wenn man abfahren will, wird das Sperrorgan 8 gelöst und mit dem Bremspedal ein Überdruck erzeugt. Da sich der Kolben 30 nicht verschieben kann, wird die Flüssigkeit durch die Öffnung 34 in die Kammer 35 verdrängt und drückt dort entgegen :der Wirkung einer Feder 37 den Kolben 36 fort.
  • Der Raum, in de m die Feder 37 angeordnet ist, steht durch eine Öffnung mit :der Außenluft in Verbindung. Am Kolben 36 ist eine Stange 39 befestigt, die einen Kolben 40 trägt. Der Kolben 40 besitzt ein Ventil 41, wodurch das Wegdrücken des Kolbens beschleunigt wird, während er nur langsam in die ursprüngliche Lage zurückkehrt. Wenn der Kolben 36 verschoben ist und der Druck mittels des Bremspedals verringert wird, kann die Flüssigkeit aus der Bremse 7 Über den Kanal 42, die Kammer 35 und die Öffnung 34 zur Öffnung 32 hin ausweichen, wodurch die Bremsen freigegeben werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Diebstahlsicherung für Kraftwagen od, d-1., gekennzeichnet durch .ein Riegel- oder Sperrorgan (4, 8), :durch das die Bremsen der Räder beim Niedertreten des Bremspedals (2) blockiert werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (4,8) mittels eines Schlosses- ein- und ausschaltbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sperrorgan (4) und dem Bremspedal (2) eine mechanische Verbindung, z. B. ein Gestänge, oder eine biegsame Verbindung, z. B. ein Kabel (3) -vorgesehen ist, welches die Bewegungen des Bremspedals zum Sperrorgan überträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2 zur Verwendung bei hydraulischen Bremsen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (8) aus einem Kolben (9) besteht, welcher mittels eines Schlüssels (io) in dne wirksame Lage gebracht werden kann, wobei der Kolben die Flüssigkeitsleitung (6) zwischen dem Bremszylinder (5) und den Bremsen (7) abschließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (g) aus federndem Material besteht und vor die Öffnung (i2) der Flüssigkeitsleitung (6), welche von dem Bremszylinder (5) herkommt, gedrückt werden kann, wobei der Kolben derart ausgebildet ist, daß die Flüssigkeit aus dieser Leitung am Kolben entlang verdrängt wird, aber nicht in entgegengesetzter Richtung strömen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sperrorgan (8) !und den Bremsen (7) eine zweite Verschlußvorrichtung (i7, 18) vorgesehen ist, welche die Flüssigkeit daran hindert, aus den Bremsen zu entweichen, wenn das erstgenannte Sperrorgan eingeschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, -daß das Verschlußorgan (i7) in der Nähe der Bremsen in der Radnabe angeordnet ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschl,ußorgan ein Rückschlagventil ist, das derart ausgebildet ist, daß beim Abbremsen die Flüssigkeit das Ventil passieren kann, während beim Nachlassen des Flüssigkeitsdruckes außerhalb der Bremse das Ventil geschlossen wird, so daß der Flüssigkeitsdruck in der Bremse aufrechterhalten bleibt. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet -, daß das Rückschlagventil aus einem durch eine mit Öffnungen (26) versehene Zwischenwand (27) in zwei Abteile unterteilten Gehäuse (i8) besteht, in welchem ein Ventil (29) und ein Kolben (30) untergebracht sind, und daß das Ventil mittels einer durch die Zwischenwand hindurchgehenden Welle (28) mit dem Kolben verbunden ist. i o. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß-Organ aus einem Gehäuse (i8) besteht, in welchem zwei Kanäle (2o, 21) vorgesehen sind, welche mittels wenigstens zweier Ventile (zg) oder Kugeln (22, 23) derart abgeschlossen sind, daß die Flüssigkeit nur in einer Richtung, und zwar in dem einen Kanal zur Bremse hin und im anderen Kanal in entgegengesetzter Richtung strömen kann. z r. Vorrichtung nach Anspruch zo, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal (2r), in welchem die Flüssigkeit nur in entgegengesetzter Richtung strömen kann, d. h. von der Bremse fort, ein von einem Kolben (25) abgeschlossener Expansionsraum (2q.) vorgesehen ist.
DES21010A 1949-11-26 1950-11-25 Diebstahlsicherung fuer Kraftwagen od. dgl. Expired DE859264C (de)

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DES21010A Expired DE859264C (de) 1949-11-26 1950-11-25 Diebstahlsicherung fuer Kraftwagen od. dgl.

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DE (1) DE859264C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117426B (de) * 1959-12-23 1961-11-16 Franz Gabriel Vorrichtung zur Sicherung von Kraftfahrzeugen mit Druckmittelbremsen gegen Diebstahl
DE1178311B (de) * 1959-11-18 1964-09-17 Jean Louis Gavillet Diebstahlsicherungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178311B (de) * 1959-11-18 1964-09-17 Jean Louis Gavillet Diebstahlsicherungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE1117426B (de) * 1959-12-23 1961-11-16 Franz Gabriel Vorrichtung zur Sicherung von Kraftfahrzeugen mit Druckmittelbremsen gegen Diebstahl

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