DE2001176A1 - Anstreicher-Rolle - Google Patents

Anstreicher-Rolle

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DE2001176A1
DE2001176A1 DE19702001176 DE2001176A DE2001176A1 DE 2001176 A1 DE2001176 A1 DE 2001176A1 DE 19702001176 DE19702001176 DE 19702001176 DE 2001176 A DE2001176 A DE 2001176A DE 2001176 A1 DE2001176 A1 DE 2001176A1
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DE
Germany
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roller
handle
painter
painters
roller body
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Application number
DE19702001176
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English (en)
Inventor
Otto Pixberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0205Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts characterised by the handle, e.g. handle shape or material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0227Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising several coating rollers
    • B05C17/023Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising several coating rollers all of them having parallel axises

Description

  • Anstreicher-Rolle Die Erfindung bezieht sich auf eine Anstreicher-Rolle mit sog. Lammfell oder dergleichen besetzten Rollenkörper, dessen Tragachse sich in in einen mit Griff versehenen Schaft fortsetzt.
  • Neben den bekannten Werkzeugen, wie Borstenpinsel, sind auch sogenannte Anstreicher-Rollenbekannt, die einen walzenförmigen Rollenkörper aufweisen, dessen Tragachse sich in einen mit Griff versehenen Schaft fortsetzt. Je nach Anwendungsgebiet des Werkzeuges, ist dieser Schaft winkelförmig gebogen, um beispielsweise erleichtert zwischen die Radiator-Rippen eines Reizkörpers zu gelangen.
  • Hierbei bildet der eine, vorzugswsise kürzere Winkelschenkel die Tragachse des Rollenkörpers, wo hingegen der längere Winkelschenkel den Griffschaft darstellt. Es sind auch Lösungen bekannt geworden, bei denen der Griffschaft mehrfach abgewinkelt ist, so daß der Griff in der Quermittelebene des Rollenkrpers zu liegen kommt.
  • Alle diese Werkzeuge eignen sich zwar in günstiger Weise zur schnellen Durchführung von Flächenanstrichen, lassen sich jedoch nicht mit Vorteil da anwenden, wo Profilmaterial, wie Rohre, schnell und mit der notwendigen Sorgfalt zu streichen ist; dies gilt beispielsweise ft1rMaterial runden Querschnitts. Da in solchen Fällen etwa die iiälfte der zu streichenden Fläche grundsätzlich der Sicht entzogen ist, ist der Anstreicher gezwungen, um das Objekt herumzugehen. Abgesehen von dem erheblichen Zeitaufwand ist nie mit Sicherheit auszuschliessen, daß Abschnitte ausgelassen werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungßmäßiges Werkzeug zu schaffen, welches das Anstreichen nichtebener Flächen bei geringem Zeitaufwand und gleiche mäßig deckender Weise ermOglicht. Ein solches Werkzeug soll ferner einfach in der Herstellung und leicht zu reinigen sein, daraberhinaus bei einfacher Bauform robust und damit den auftretenden Besnspruchungengewachsen sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Rollenkörper der Anstreicher-Rolle die halbe Negativ-Form des zu streichenden Gegenstandes aufweist und dem Rollenkörper eine, die gleiche Grundform besitzende Gegenrolle zugeordnet ist, deren Tragachse schwenkbar auf dem mit Griff versehenen Schaft angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Bauform ist hierbei erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß die Gegenrolle auf einer Achse gelagert ist, die sich in einen doppelarmigen, am Schaft des ersten Rollenkörpers sitzenden Schwenkhebel fortsetzt, der unter Federbelastung steht, derart, daß die beiden raumparallel zueinander liegenden Rollenkörper sich gegeneinander pressen.
  • Hierbei ist es gemäß der Erfindung gtlnstig, wenn der griffseitige Hebelarm des Schwenkhebels als Betät igungshandhab e dient und hierzu einen aufwärts gebogenen Flügel aufweist, der gleichzeitig das Gegenlager filr die, den Schwenkhebel in Grundstellung belastende Blattfeder oder dergleichen bildet.
  • Auch besteht ein vorteilhafter Lösangsvorschlag erfindungsgemäß darin, daß die Blattfeder an der, der BetCtigungsseite des Flügels gegenaberliegenden Seite angreift und der Slügel-imBetätigungsbereich des Daumens der den Griff-umfassenden Hand liegt.
  • Günstig ist es hierbei gemäß der Erfindung, daß die Blattfeder vom Gewerbezapfen ausgeht, welcher undrehbar am, den Griff aufweisenden Schaft der Anstreicher-Rolle sitzt.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Rollenkdrpervorzugsweise etwa die Form eines Diabolos besitzen, so daß beide Negativ-Form-Hälften einen geschlossenen, kreisrunden Uffnungs querschnitt ergeben.
  • Schließlich ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß jeder Rollenkörper einen allseitig perforierten, dünnwandigen, Achsffnungen ftr die Tragachse aufweisenden Tragkörper aufweist, welcher eine Beschichtung aus porösem Material besitzt und mittels Lammfell oder dergleichen überzogen ist.
  • Endlich bringt die Erfindung noch den Vorschlag, daß die Beschichtung im Bereich der zylindrischen Randzonen des Rollenkörpers eine größere Materialdicke aufweist als im gonkaP-Abschnitt desselben.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Anstreicher-Rolle von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen.
  • Dadurch, daß zwei identische Rollenkdrper Verwendung finden, welche zusammen die Negativ-Form des zu streichenden Objektes aufweisen, wird der volle Querschnitt des zu streichenden Gegenstandes umfaßt. Das Werkzeug wird ein oder mehrere Male in Längsrichtung gefahren. Mit Sicherheit erfolgt ein allseitiger, riefenfreier Farbauftrag. Es ist nicht erforderlich, den zu streichenden Gegenstand im Auge zu behalten.
  • Derartige Werkzeuge eignen sich vorztiglich ftr den Anstrich von Verkehrsschildermasten, Heizungsrohren, Begrenzungspfählen, Geländern usw., also vorwiegend Objekten, bei denen Rohr runden Querschnitts vorliegt.
  • Nichtsdestoweniger kennen die Rollenkörper räumlich so beschaffen sein, daß eine quadratische, hexggonale usw. Öffnung gegeben ist. Die Handhabung des Werkzeuges ist ebenfalls äußerst einfach, da die wegschwenkbare, als Gegenrolle zum feststehenden Rollenkörper vorliegende, weitere Rolle, leicht durch einen Daumendruck abspreizbar ist, um das zangenartige Umfassen und anschließende Lösen zu ermöglichen. Das Werkzeug kann in Einhandbedienung benutzt werden. Der Flügel ist 8o weit in den Bereich des Griffes vorgezogen, daß er vom Daumen der den Griff umfusenden Hand bequem erreichbar ist. Die erfindungegemäß verwandte Blattfeder beaufschlagt die Gegenrolle permanent in Richtung der Grundstellung. Dieser GegenrollenkOrper sitzt an einem doppelarmigen Schwenkhebel, dem griffseitig der Flügel als Betätigungshandhabe angeformt ist. Dieser Flügel erfüllt eine Doppelfunktion, da er gleichzeitig das Gegenlager der Blattfeder bildet, die vom ortsfesten Gewerbezapfen ausgeht. Um den Erfordernissen einer erleichterten und gründliohen Reinigung des Werkzeuges zu genügen, weist der Rollenkörper einen allseitig perforierten, dünnwandigen Tragkörper auf. Die Perforation ermöglichst zudem ein schnelles Tränken der aus porösem Material bestehenden Beschichtung, welche das Vollsaugen mit Farbe ermöglicht.
  • Ein über diese Beschichtung aufgezogenes Lammfell oder dergleichen gewährleistet einen gleichmäßigen Rollanstrioh. Zufolge des dAnnwandigen Aufbaues des Tragkörpers liegt ein Hohlraum innerhalb des Rollenkörpers vor, der guten Zugang für die Reinigungsflassigkeit ermöglicht und der als Farbvorratsraum vorliegt. Die bauliche MaBnahme, dem Besatz bzw. die Beschichtung im Bereich der tylindrischen Randzonen des Rollenkörpers eine größere Materialdicke zu geben, als dem Konkav-Abschnitt, schafft die Möglichkeit eines bevorzugten Vollsaugens. Es wurde gefunden, daß eine gewisse durch die federnde Anlage beider Rollen hervorgerufenen Komprimierung, eine geringe, jedoch vorteilhafte Ausbuchtung im Fugenbereich der beiden Rollen bringt. Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend an Hand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausfhhrungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der Anstreicher-Rolle, Figur 2 eine Draufsicht hierzu mit ausgeschwenkter Gegenrolle (strichpunktierte Stellung), Figur 3 einen Teilschnitt durch einen der Rollenkörper in, gegenüber den vorerwähnten Figuren vergröBertem Maßstab.
  • Die Anstreicher-Rolle besitzt die beiden Rollenknrper 1 und 2. Diese sind in Form und Aufbau identisch ausgebildet.
  • Der Rollenkörper 2 sitzt auf der Tragachse 3; diese geht in einen Schaft 4 aber; der Schaft 4 weist endseitig den Griff 5 auf; die Angel 6 durchsetzt letzteren vollständig.
  • Der Schaft 6 ist abgeplattet unter Bildung einer Gewerbefläche 7 für' den Gewerbezapfen 8.
  • Der Rollenkörper 1 sitzt auf einer Tragachse 9. Letztere geht in einen doppelarmigen Schwenkhebel 10 über, der durch den Gewerbezapfen 8 am Schaft 4 des Rollenkörpers 2 angelenkt ist. Der Schwenkhebel läßt sich in die strichpunktiert eingezeichnete Lage abspreizen und zwar entgegen der Federwirkung. Der griffeeitige Hebelarm 11 des doppelarmigen Schwenkhebels dient hierzu als Handhabe. Von diesem Hebelarm ist ein aufwärtsgerichteter Flügel 12 abgebogen. Die Feder 13 -es handelt sich um eine vom Gewerbezapfen 8 ausgehende Blattfeder - legt sich gegen die Flügeirückseite an. Sie ist bestrebt, den Rollenkörper 1 gegen den Rollenkörper 2 zu pressen. Bei in die strichpunktiert eingezeichnete Lage getretenem Schwenkhebel 10, kann die Anstreicher-Rolle das zu streichende Objekt umfassen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rollenkrper so gestaltet, daß jeder Rollenkörper die halbe Negativ-Form des zu streichenden Gegenstandes, beispielaweise ein Rohr 14 , aufweist. Der Flügel 12 ist griffseitig so angeordnet, daß er im Bereich des Daumens der den Griff 5 umfassenden Hand liegt.
  • Bestandteil des Rollenkörpers 1 bzw. 2 ist ein Tragkörper t5 von geringer Wandungsdicke. Dieser kann aus einem zweischaligen Kunststoffspritzteil bestehen, welches die Grundform des Rollenkörpers besitzt.
  • Der Tragkörper weist Durchbrechungen 16 auf; letztere liegen sowohl im Bereich der zylindrischen Randzone 17 als auch im Konkav-Abschnitt 18, ferner an den Stirnflächen0 Die Ränder 19 der Öffnungen 20 für die Tragachsen 3 sind materialverstärkt. Die Achs-Iuöffnungen 20 sind mittels einer Hillse21 ausgekleidet. Es ist ein Hohlraum 22 gebildet, der sowohl das Reinigen als auch die Farbzufuhr zur porösen Beschichtung 23 begunstigt.
  • Diese Beschichtung 23 nimmt den Farbvorrat auf, der gegebenenfalls durch im Hohlraum 22 vorliegende, durch die Zentrifugalkraft über die Durchbrechungen 16 hinzukommende Farbe ergänzt wird. Die zylindrischen Randzonen 17 weisen eine größere Materialdicke bezüglich der Beschichtung auf als die im Konkav-Abschnitt beträgt.
  • Die Wirkungsfläch«der Beschichtung sind mit Lammfell 24 oder einem synthetischen Flor belegt.
  • Der RollenkOrperkann mittels eines Sprengringes 25 oder dergleichen gesichert sein.
  • Es besteht je nach Verwendungszweck des Werkzeuges die Möglichkeit, die Beschichtungsdicke zu variieren oder sogar fort zulassen und das Lammfell oder die Florschicht direkt auf den Tragkörper aufzubringen.
  • Durch Entfernen des Spreinges 25 lassen sich die Rollenkörper schnell und bequem durch solche anderer Profilierung auswechseln.

Claims (8)

  1. PatentansrtIche
    Anstreicher-Rolle mit einem Rollenkörper, dessen Tragachse sich in einen mit Griff versehenen Schaft fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkörper der Anstreicher-Rolle die halbe Negativ-Form des zu streichenden Gegenstandes aufweist und dem Rollenkörper eine, die gleiche Grundform besitzende Gegenrolle zugeordnet ist, deren Tragachse schwenkbar auf dem mit Griff versehenen Schaft angeordnet ist.
  2. 2. Anstreicher-Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle auf einer Achse gelagert ist, die sich in einen doppelarmigen, am Schaft des ersten Rollenkörpers sitzenden Schwenkhebel fortsetzt, der unter Federbelastung steht, Patent ansprüchen derart, daß die beiden raumparallel zueinander liegenden Rollenkörper einander berühren.
  3. 3. Anstreicher-Rolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der griffseitige Hebelarm des Schwenkhebels als Betätigungshandhabe dient und hierzu einen aufwärtsgebogenen Flügel aufweist, der gleichzeitig das Gegenlager für die, den Schwenkhebel in Grundstellung belastende, Blattfeder o. dgl., bildet.
  4. 4. Anstreicher-Rolle nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder an der, der Betätigungsseite des Flügels gegenüberliegenden Seite angreift und der Flügel im Betätigungsbereiohdes Daumens der den Griff umfassenden Hand liegt.
  5. 5. Anstreicher-Rolle nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder vom Gewerbezapfen ausgeht, welcher undrehbar am, den Griff aufweisenden Schaft der Anstreicher-Rolle sitzt.
  6. Pat ent ansprüchen 6. Anstreicher-Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkörper die Form eines Diabolos besitzen, vorzugsweise derart, daß beide Negativ-Form-Hälften einen geschlossenen, kreisrunden Öffnungsquerschnitt ergeben.
  7. 7. Anstreicher-Rolle nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollenkörper einen allseitig perforierten, dünnwandigen, Achsöffnungenfür die Tragachse aufweisenden Tragkörperaufweist, welcher mit porösem Material besetzt und mittels Lammfell oder dergleichen überzogen ist.
  8. 8. Anstreicher-Rolle nach Anspruch ? 1,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Besatz im Bereich der zylindrischen Randzonen des Rollenkörpers eine größere Materialdicke aufweist, als im Konkav-Abschnitt desselben.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5410773A (en) * 1994-04-13 1995-05-02 Forkner; Irvine H. Pipe paint roller
WO2005021167A1 (en) * 2003-08-25 2005-03-10 Finochiaro Kenneth C Paint roller assembly

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