DE3813939A1 - Doppelrolle fuer das auftragen von anstrichmitteln - Google Patents

Doppelrolle fuer das auftragen von anstrichmitteln

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DE3813939A1
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Wolfgang Kohlmetz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0227Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising several coating rollers
    • B05C17/023Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising several coating rollers all of them having parallel axises
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelrolle für das Auftragen von Anstrichmitteln gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 be­ zeichneten Art.
Eine derartige Doppelrolle ist nach dem DE-GM 77 01 799 bekannt. Dabei stehen die freien Enden der Schenkel durch Schweißung oder durch ein­ teilige Ausbildung in fester Verbindung miteinander. Zwischen den sich spreizenden Schenkeln befindet sich eine Zugfeder, so daß hierdurch die Rollen gegeneinander gedrückt sind.
Mit einer derartigen Doppelrolle lassen sich Gegenstände mit einander gegenüberliegenden Flächen gleichzeitig streichen. Insbesondere ist dies bei Rippen von Radiatoren von Vorteil. Jedoch gelangen die Rollen be­ reits beim Eintritt des zu streichenden Gegenstandes in ihren Spalt zur Anlage an den beiden Gegenstandsseiten, denen sie dann ihre Farbe abgeben. Weiter zurückliegende Bereiche des Gegenstandes können auf diese Weise nicht mehr voll mit den Anstrichmitteln versorgt werden. Auch läßt sich der Auftrag nicht speziell begrenzen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Doppelrolle dahingehend weiterzuentwickeln, daß unter Beibehaltung des Vorteils der einhändigen Bedienung der Zeitpunkt der Farbabgabe an die Oberflächen des zu beschichtenden Gegenstandes beliebig festgelegt werden kann. Wahlweise soll auch eine der beiden Gegenstandsseiten ohne Auftrag bleiben können. Schließlich sollen nicht nur einander gegenüberliegende Seiten des Gegenstandes vom Anstrich erfaßt werden können, sondern auch aneinander angrenzende Flächenbereiche eines Gegenstandes.
Die Erfindung löst die Aufgabenstellung durch die in den Patentan­ sprüchen gemachten Vorschläge.
Man kann auf diese Weise die Doppelrolle nicht nur bezüglich des An­ griffsbereiches der beiden Einzelrollen dirigieren, sondern auch zugleich mittels des von den Handhaben gebildeten Zangengriffs in bestimmter Weise ein­ stellen. So läßt sich nach Aufnahme des Anstrichmittels bei beiden Rollen zunächst ein Abstand derselben beim Zusammendrücken der Zangen­ griffe schaffen, so daß der Gegenstand in die Rollen eingeführt werden kann, auf den erst an einer späteren Stelle das Anstrichmittel über­ tragen wird. Auch für die Übernahme des Anstrichmittels, also durch Eintauchen, ist es von Vorteil, daß die Rollen durch Zusammendrücken der Zangengriffe etwas gespreizt werden, weil dann Anstrichmittel im gesamten Umfangsbereich der Rollen aufgenommen werden kann. Wahlweise läßt sich indes auch lediglich eine der beiden Rollen in das Anstrich­ mittel eintauchen und demgemäß auch später auf den Gegenstand über­ tragen.
Während bei der bekannten Ausführungsform besondere Maßnahmen für die Verbindung der beiden Schenkel mit der Zugfeder getroffen werden müssen, läßt sich dies bei einer als Schraubendruckfeder ausgeführten Feder erfindungsgemäß wesentlich vereinfachen, wenn diese zwischen von den Schenkel abstehenden Stiften angesetzt wird. In unbelastetem Zu­ stand hält diese Feder die Rollen alsdann geschlossen, wohingegen bei Betätigung der Zangengriffe unter Belastung der Feder beliebige Spalt­ abstände zwischen den Rollen eingestellt werden können.
Sofern es darauf ankommt, zueinander parallele Seiten eines Gegen­ standes oder nahezu parallele Seiten eines Gegenstandes zu behandeln, findet eine erste Ausführungsform der Erfindung mit Vorteil Anwendung, bei welcher die Schenkel und die Feder in einer gemeinsamen Ebene liegen, zu welcher die zueinander parallelen Achsen der Rollen senk­ recht verlaufen. Die Rollen sind in diesem Falle zylindrisch ausge­ führt, so daß sie sich zu beiden Seiten an die Oberfläche des Gegen­ standes anlegen können. Sie folgen dabei aufgrund ihrer normalerweise weichen Struktur auch Unebenheiten, die insbesondere bei Rippen von Radiatoren bestehen.
Die Bewegungsmöglichkeit der Schenkel wird nicht eingeschränkt, wenn sich das Gelenk zwischen zwei an die Schenkel angesetzten Laschen be­ findet. Die Schwenkachse läuft dann senkrecht zur Ebene der Schenkel.
In vielen Fällen sind die gleichzeitig zu beschichtenden Flächenbe­ reiche des Gegenstandes jedoch nicht parallel oder etwa parallel zu­ einander. Dies trifft vor allem für Gegenstände mit Kreisquer­ schnitten, wie insbesondere Rohre, zu. Um auch in diesem Falle An­ strichmittel mit einem einzigen Durchgang auftragen zu können, wird die Doppelrolle derart ausgeführt, daß das Gelenk eine zu den in Bezug zueinander parallelen Schenkeln gleichfalls parallele Achse aufweist, während die Handhaben der Schenkel an verkröpften Abschnitten der­ selben vorgesehen sind. Somit wird gewährleistet, daß bei Betätigung der Handhaben um das Gelenk herum ein Drehmoment gebildet werden kann, für dessen Hebelarm das Ausmaß der Verkröpfung bestimmend ist. Speziell für die Behandlung von runden Gegenständen werden die Rollen jedes Schenkels von einer Vielzahl von untereinander gleichen, benach­ barten Scheiben gebildet, die auf jeder Seite von etwa halbkreisförmig gebogene Schenkelabschnitte drehbar sind, welche aus einer beiden Schenkeln gemeinsamen Ebene abgewinkelt sind. Je nach Abstandslage der Handgriffe zueinander schließen die beiden halbkreisförmig gebogenen Schenkelabschnitte mit ihren Rillenscheiben einen größeren oder kleineren Rundquerschnitt zwischen sich ein, der bei einem einzigen Durchgang in der beschriebenen Weise eine Beschichtung erfährt.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung und
Fig. 3 eine seitliche Ansicht entsprechend Fig. 2.
Man erkennt gemäß Fig. 1 die in einer Ebene verschwenkbaren Schenkel 1 und 2, deren Laschen 3 und 4 das Gelenk 14 miteinander verbinden.
Dabei verläuft die Achse des Gelenkes 14 senkrecht zur Ebene der Schenkel 1 und 2. In Nähe der Laschen 3 und 4 sind kurze Stifte 5, 6 an den Schenkeln angeschweißt, die in die Schraubendruckfeder 7 hinein­ ragen, so daß letztere im Spannungszustand mit den Schenkeln in Ver­ bindung steht. Die freien Enden werden von den Handhaben 8 und 9 ge­ bildet, die sich wie bei einer Zange ergreifen lassen. Die somit ver­ schwenkbaren Schenkel 1 und 2 sind mit senkrecht abgewinkelten Achsen 10 und 11 ausgeführt, die hier zueinander parallel sind und die zylindrischen Rollen 12 und 13 tragen.
Wie auf Grund der bisherigen Beschreibung verständlich, lassen sich bei einhändiger Betätigung des Zangengriffs beliebige Einstellungen des Spaltes zwischen den Rollen 12 und 13 während des Auftragens leicht erhalten, sofern nicht vorgesehen ist, daß beide Rollen unter der vollen Wirkung der Schraubendruckfeder 7 stehen sollen.
Das Prinzip der Erfindung wird auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 beibehalten. Die Schenkel 16 und 17 laufen hierbei je­ doch parallel zueinander, und gleichfalls verläuft die Achse des Gelenkes 15 parallel zu ihnen. Demgegenüber wird dadurch ein Dreh­ moment geschaffen, daß die freien Enden mit verkröpften Abschnitten 18, 19 ausgebildet sind, die die Handhaben tragen. Die Verkröpfung wird insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich.
Die im Bereich der Scheiben 20, 21 liegenden Schenkelabschnitte 22, 23 sind zueinander ergänzend halbkreisförmig senkrecht zur Ebene der Schenkel 16, 17 abgewinkelt. Sie tragen jeweils untereinander mehrere gleiche Rollen 20 bzw. 21, so daß sich eine Anpassung an unterschied­ liche Durchmesser eines Rohres oder dergleichen durch die Feder­ spannung bzw. durch die Betätigung der Handhaben einstellen läßt.

Claims (7)

1. Doppelrolle für das Auftragen von Anstrichmitteln, bei der die Rollen an den Enden zweier Schenkel gelagert sind, die mit einer Feder zusammenwirken, welche die Rollen in Richtung aufeinander beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1, 2) ein zwischen den Rollenlagern und ihren freien Enden befindliches Gelenk (14) aufweisen, und daß ihre freien Enden als je eine Handhabe (8, 9) nach Art eines Zangen­ griffs ausgeführt sind.
2. Doppelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder als eine Schraubendruckfeder (7) zwischen den Handhaben (8, 9) und dem Gelenk (14) erstreckt.
3. Doppelrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Feder von den Schenkeln abstehende Stifte (5, 6) ausgehen, die in die Schraubendruckfeder (7) eingreifen.
4. Doppelrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5, 6) und die Feder in einer gemeinsamen Ebene liegen, zu der die in Bezug zueinander parallelen Rollenachsen (10, 11) senkrecht verlaufen, wobei die Rollen (12, 13) zylindrisch ausgeführt sind.
5. Doppelrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gelenk (14) zwischen zwei an die Schenkel (1, 2) angesetzten Laschen (3, 4) befindet, und daß sich die Gelenk­ achse senkrecht zur Ebene der Schenkel (1, 2) erstreckt.
6. Doppelrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk eine zu den in Bezug zueinander parallelen Schenkeln (16, 17) parallele Achse (15) aufweist, während die Handhaben (8, 9) der Schenkel (16, 17) an verkröpften Ab­ schnitten (18, 19) derselben vorgesehen sind.
7. Doppelrolle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen jedes Schenkels (16, 17) aus einer Vielzahl von untereinander gleichen Scheiben (20, 21) bestehen, die um etwa halbkreisförmig gebogene Schenkelabschnitte (22, 23) drehbar sind, welche aus einer beiden Schenkeln (16, 17) gemeinsamen Ebene rechtwinklig abgebogen sind.
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