DE1965151U - Handroller. - Google Patents

Handroller.

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DE1965151U
DE1965151U DE1964F0027145 DEF0027145U DE1965151U DE 1965151 U DE1965151 U DE 1965151U DE 1964F0027145 DE1964F0027145 DE 1964F0027145 DE F0027145 U DEF0027145 U DE F0027145U DE 1965151 U DE1965151 U DE 1965151U
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Germany
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handle
hand roller
roller
hand
elastic arms
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DE1964F0027145
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FIA WERKSTAETTEN ERICH FEINE
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FI A-IiI ERK STATT EN, Erich Feine, IsgazhoFen /tdürtt.
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Handroller»
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Die vorliegende Neuerung betrifft einen Handraller, insbesondere zum Auftragen flüssiger Farben oder dergl» und zum Anpressen von Folien, mit auswechselbarer Walze.
Die üblichen Handroller bestehen aus einer ganzen Anzahl von Teilen, Insbesondere bei der Verwendung auswechselbarer Walzen waren bislang aufwendige Schraubteile erforderlich, die leicht in Uerlust geraten können. Aus Festig·
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Fernschreiber: 05 4374 patent d
2 -
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keitsgründen wurden vielfach Metallteile verwendet, die durch ihr hohes Gewicht die Bedienung des Handrallers erschwerten. Solche Metallteile waren auch der Korrosion unterworfen, was vor allem beim Auftragen flüssiger Farben zu Farbveränderungen bzw. Verunreinigungen führte. Die l/er* Wendung mehrerer Teile und Werkstoffe brachte den weiteren Wachteil, dass die Herstellung unwirtschaftlich war und einen besonderen Montagegang erforderte.
Aufgabe dBr Neuerung war es daher, diese Nachteile zu vermeiden und einen Handroller zu schaffen, bei dem geringes Gewicht, hohe Festigkeit, leichte Bedienbarkeit und einfachste Wartung mit billiger Herstellung verknüpft sind.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung gelöst durch einen Handroller, insbesondere zum Auftragen flüssiger Farben oder dgl. und zum Anpressen von Folien, mit auswechselbarer Walze, indem die Walze durGh zwei elastische Arme mit Achsstummeln gelagert ist, die zusammen mit einem Handgriff und einem Quersteg ein einstückiges mit Versteifungsrippen versehenes Kunststoffteil bilden.
Der HandrDller nach der Neuerung besteht atao nur aus zwei feilen, nämlich der auswechselbaren Walze und einem Kunst-
staffteil, das zugleich Handgriff und Lagerung der Walze darstellt. Versteifungsrippen und ein Quersteg sorgen dafür, dass dieses Kunst staffteil bei geringstem Querschnitt die erforderliche Festigkeit aufweist. Die Einlage oder Einbettung von Verstärkungsteilen erübrigt sich dadurch. Die Arme des Kunststaffteils sind elastisch, so dass das Ausuechseln der Rolle in einfachster Weise durch Aufbiegen der Arme nach aussen erfolgen kann. Diese Arme geben dem HandrolM· ausserdem eine gewisse Elastizität, die für das Bearbeiten unebener Flächenstücke sehr wichtig ist. Das erfindungsgemäss verwendete Kunststoffteil ist so bemessen, dass die erforderliche Biegesteifigkeit vorhanden ist» Als Werkstoff eignet sich jeder korrosionsfeste Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen»
Wichtig ist, dass der Quersteg als flaches Dreieck mit einer die beiden elastischen Arme verbindenden Abschlußrippe ausgebildet ist.
Diese Ausbildung ermöglicht mit geringstem Gewicht die erforderliche Biegesteifigkeit und Elastizität des Kunststaffteils. Die beiden elastischen Arme sind so miteinander verbunden, dass eine Verwendung oder ein Aufbiegen bei der Handhabung des Handrollers nicht möglich ist. Der Quersteg erhöht auch die Festigkeit des Kunststoffteils so
sehr, dass metallische UBrstärkungstsilB völlig über« flüssig gBuiardBn sind.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, dass die Abschlussrippe mindestens so lang ist mie die lichte Weite zwischen den Enden der Achsstummel.
Hierdurch wird erreicht, dass die Biegung der elastischen Arme erst jenseits der l/erbindungsstellen mit dem Quersteg einsetzen kann. Die Federung der Arme ist daher verhältnismässig hart und ihrs Biegesteifigkeit gross.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weisen die Achs« stummel der elastischen Arme Anschlagbunde auf·
Ein solcher Anschlagbund begrenzt die axiale Bewegung der Walze, welche auf den Achsstummeln drehbar gelagert ist. Bei der Uerwendung zum Auftragen flüssiger Farben ader dgl. wird ausserdsm das Eindringen won Flüssigkeit in das Innere der Walze durch die Anschlagbunde erschwert bzw. verhindert.
Wichtig ist auch, dass der Handgriff mit Uertisfungen zum Einrasten des Daumens ausgestattet ist.
Da bei der Handhabung eines Handrollers die Andruckkraft im wesentlichen durch den Daumen übertragen wird, sind solche Vertiefungen als Daumenrasten sehr vorteilhaft. Ohne jede Gewichtsverraehrung ist so ein fester, formschlüssiger Handgriff geschaffen, der die Handhabung des Handrollers ausserordentlich erleichtert.
Eine weitere AusführungsfDrm der Mauerung kennzeichnet siGh dadurch, dass der Handgriff symmetrisch zu den elastischen Armen angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme ist ein Gewichtsausgleich geschaffen, der ein Übergewicht des Handrollers nach der einen oder anderen Seite hin verhindert. Für besondere Anwendungen sind aber natürlich auch Ausführungen möglich, fcei denen der Handgriff exzentrisch angeordnet ist.
Vorteilhaft ist eine weitere Ausbildung der Neuerung, wonach das Kunststoffteil oberhalb des Handgriffs einen Vorsprung aufweist, der parallel zu einem Arm verläuft und so einen Schlitz bildet.
Einen so ausgebildeten Handroller kann man bequem an den Rand einBs Eimers hängen, wo er durch sein Eigengewicht gehalten wird und das Abtrapfen von Farbe in den Kübel hinein gestattet.
Sehr Züjeckraässig ist auch, dass die Walze aus einem Kern, beispielsweise aus imprägnierter Pappe, mit Laufbuchsen und äusserem Faserbezug, beispielsweise aus Lammfell ader Plüsch besteht.
Eine solche Walze eignet sich insbesondere zum Auftragen flüssiger Farben oder dgl. Die in dieser Weise ausgebildeten Walzen sind bsi ausreichender Festigkeit besonders leicht. Der Faserbezug ermöglicht die Tränkung mit aufzutragender Farbe. Die Laufbuchsen ermöglichen eine einfache, sichere Lagerung, in die nur wenig Flüssigkeit eindringen kann.
Zweckmässig ist es ferner, dass der Kern aus einem Papprohr besteht, das mit Kunststoffscheiben abgeschlossen ist, welche zugleich die Laufbuchsen bilden.
Durch die Verwendung van Kunststoffscheiben ergibt sich der Vorteil, dass Farbveränderungen bzw· Verunreinigungen durch Korrosion oder Rost nicht auftreten können. Die einstückige Ausbildung der Kunststoffscheiben mit den Lagerbuchsen bringt zudem eine weitere Vereinfachung und Verbilligung, da sich die Anzahl der Bestandteile weiter verringert. Ausserdem kann auf das aufwendige Metallrohr verzichtet werden, das bislang erforderlich war und
» 7 —
im allgemeinen aus teurem Messing oder Bronze bestand,
Wesentlich ist für den Roller gemMss der Neuerung, dass er bei geringstem Gewicht in einfachster Weise herstellbar ist. Das Kunststoffteil, welches Handgriff, elastische Arme und Quersteg aufweist, kann zweckmässig und billig im Spritzgußverfahren hergestellt werden« Das Auswechseln der Walzen geht in einfachster Weise vor sich, indem diB elastischen Arme nach aussen gebogen werden, ohne dass dazu irgendein Werkzeug erforderlich wäre»
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Merkmale der Erfindung hervor«
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf einen neuerungsgeniassen Handroller mit Schnittansicht der Walze,
Figur 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig· 1, Figur 3 zeigt eine Seitenansicht des Handrollers gemMss Fig,1
Ein Handroller nach der Neuerung ist in Fig. 1 in Draufsicht dargestellt. Darin ist die Walze 1 in teilweiser
■» 8 *»
Schnittansicht gezeigt. Das Kunststaffteil 2 besteht aus dem Handgriff 3, den elastischen Armen k und dem Quersteg Letzterer hat eine Abschlussrippe 6, welche in Uersteifungsrippen 7 dBr elastischen Arme <* und des Handgriffes 3 mündet· An den abgebogenen Enden der elastischen Arme 4 sind Achs« stummel 9 mit Anschlagbunden 8 vorgesehen. Auf den Achs*· stummeln 9 ist die üjalze 1 mittels einer nicht näter dargestellten Laufbuchse gelagert. Der Handgriff 3 ist mit einer Vertiefung 10 yersBhen, welche als Dautnenraste fungiert. Darüber ist ein Vorsprung 11 angebracht, der gleich« falls mit Versteifungsrippen 7 versehen ist und das Auf« stecken des Handrollers auf den Rand eines Eimers ermöglicht»
Ein Querschnitt längs der Linie II-II von Fig. 1 durch das Kunststoffteil 2 ist in Fig. 2 dargestellt» Clan er** kennt, dass der Quersteg 5 materialsparend ausgebildet sein kann, indem die Abschlußrippe 6 und die Versteifungs« rippen 7 eine ausreichende Biegesteifigkeit des Kunststaffteils 2 bewirken.
Eine Seitenansicht des Handrdlers der Fig. 1 ist in Fig» dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass das Kunststaffteil 2 einstückig ays dem Handgriff 3 und den elastischen Armen k besteht, wobei Versteifungsrippen 7 für eine ausreichende Biegesteifigkeit des gesamten Kunststaffteils 2 sorgen.
Vertiefung 10 am Handgriff 3 ist als Daumenraste vorge·» sehen. An den Enden der elastischen Arme k sind die An« schlagbunde 8 der Achsstummel 9, auf welchen die Walze gelagert ist·
Es sind die verschiedensten einfachen Abwandlungen des Handrollers gemäss der Neuerung möglich, ahne dass der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird, welcher in einer einstöckigen Ausführung des Kunststaffteils mit Handgriff, elastischen Armen und Quersteg eowie dar Lagerung der Walze auf Achsstummeln besteht, welche die Walze durch einfaches Aufbiegen der elastischen fttne freigeben· Als Anwendung der Neuerung sind daher alle Möglichkeiten zu bezeichnen, ein in dieser Weise ausgebildetes Kunststoff** teil mit einer Rolle zu einem Handgerät zu vereinigen.
SchutzansprQche
10

Claims (1)

  1. m 10 -
    Schutzansprüche
    1· Handrollsr, insbesondere zum Auftragen flüssiger Farben ader dergleichen und zum Anpressen von Folien, mit auswechselbarer Walze, die durch zwei elastische Arme mit Achsstummeln gelagert ist, welche zusammen mit einem Handgriff einen einstückigen, mit Üarsteigungsrippen versehenen Kunststof f bügel bilden, dadurch ge*» kennzeichnet, dass zwischen den elastischen Armen ein Quersteg v/orhanden ist, der als flaches Dreieck mit einer die elastischen Arme verbindenden Abschlussrippe ausgebildet ist«
    2. Handroller nach Anspruch 1, dadurch ge*· kennzeichnet, dass die Abschlussrippe min** destens so lang ist wie die lichte bjeite zwischen den Enden der Achsstummel.
    3. Handroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Achsstummel der elastischen Arme Anschlagbunde aufweisen·
    k. Handraller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
    - 11 «
    gekennzeichnet, dass der Handgriff mit Uertiefungen zum Einrasten des Daumens ausgestattet ist.
    5. Handroller nach Anspruch 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffteil oberhalb des Handgriffes einen l/orsprung aufweist, der parallel zu einem firm verläuft und so einen Hakenschlitz bildet,
    6. Handroller nach Anspruch 1 bis 5, wobei die Walze aus einem Kern, beispielsweise aus imprägnierter Pappe, mit Laufbuchsen und äusserem Faserbezug, beispielsweise aus Lammfell oder Plüsch besteht, dadurch ge« kennzeichnet, dass der Kern aus einem durchgehenden Papprohr besteht, das mit Kunststoffscheiben ab« geschlossen ist, welche zugleich die Laufbuchsen bilden.
DE1964F0027145 1964-12-04 1964-12-04 Handroller. Expired DE1965151U (de)

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DE1964F0027145 DE1965151U (de) 1964-12-04 1964-12-04 Handroller.

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Publications (1)

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DE1965151U true DE1965151U (de) 1967-07-27

Family

ID=33333290

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964F0027145 Expired DE1965151U (de) 1964-12-04 1964-12-04 Handroller.

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DE (1) DE1965151U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402914U1 (de) * 1994-02-22 1995-03-30 Sterkel GmbH Pinsel- und Farbrollerwerk, 88284 Wolpertswende Farbroller

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9402914U1 (de) * 1994-02-22 1995-03-30 Sterkel GmbH Pinsel- und Farbrollerwerk, 88284 Wolpertswende Farbroller

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