DE9410470U1 - Walzenförmiges Werkzeug für das Verteilen von Flüssigkeiten auf Flächen - Google Patents

Walzenförmiges Werkzeug für das Verteilen von Flüssigkeiten auf Flächen

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    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/021Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising means to avoid excessive crushing of the roller cover, e.g. a spacer
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Description

Walzenförmiges Werkzeug für das Verteilen von Flüssigkeiten auf
Flächen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein walzenförmiges Werkzeug für das Verteilen von Flüssigkeiten auf Flächen, insbesondere für die Versiegelung von Parkettfußböden, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Walzenförmige Werkzeuge zum Verteilen von Flüssigkeiten auf Flächen werden benutzt, um Farbe oder Lack auf feste Oberflächen aufzutragen. Diese Werkzeuge weisen einen walzenförmigen Träger auf, der auf einem mit einem Griff oder einer Haltestange verbundenen Stab drehbar und abnehmbar angeordnet ist und auf dessen Umfangsfläche ein Walzenbelag aus einem Faservelour angeordnet ist.
Bei der Verwendung des Werkzeuges zum Auftragen von Flüssigkeit, wie Farbe, Lack od.dgl. auf im wesentlichen horizontale Flächen wird die Farbe bzw. der Lack auf dieser Fläche ausgegossen, woraufhin mit dem Werkzeug die Farbe bzw. der Lack gleichmäßig über diese Fläche verteilt wird.
Je nachdem wieviel Farbe oder Lack auf der Fläche vorhanden ist, und je nachdem wie fest der Benutzer das Werkzeug auf die Fläche drückt, wird mehr oder weniger Farbe oder Lack pro Flächeneinheit auf der Fläche verteilt. Selbst durch das Eigengewicht des flüssigkeitsgetränkten Faservelours wird dieser zusammengedrückt, was zur Folge hat, daß z.B. beim Auftragen von Versiegelungslack auf Parkett-Böden nur ein Lackmengen-Auftrag von etwa 130 g/m2 erfolgen kann und nach dem Eintrocknen eines ersten Auftrages noch ein zweiter Auftrag erfolgen muß, da beim ersten Auftrag keine ausreichende Lackfilmbildung erfolgt ist.
Durch das vollständige Eintauchen des Walzenbelages in den Lack wird beim Aufrollen, also beim Verteilen des Lackes, Luft mit eingearbeitet, was zur Blasenbildung im Lackfilm führt. Hierdurch entstehen immer wieder Beeinträchtigungen im Erscheinungsbild der fertigen Lackschicht durch Blasen- und Kraterbildung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein gat-
* S t *
tungsgemäßes Werkzeug so zu verbessern, daß damit die aufzubringende Flüssigkeit auf Flächen gleichmäßiger verteilt und auch in größerer Menge in einem Arbeitsgang aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Werkzeug gemäß Anspruch 1 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug sind beabstandet von den axialen Enden des walzenförmigen Trägers auf diesem Abstandsringe angeordnet.
Diese Abstandsringe übertragen das Gewicht des Werkzeuges auf die zu bearbeitende Fläche und gewährleisten einen konstanten Abstand des walzenförmigen Trägers von der Fläche. Dadurch wird ein Zusammenpressen des aus dem Faservelour bestehenden Walzenbelages verhindert.
Darüber hinaus ist ein sehr gleichmäßiger und auch viel höherer Auftrag möglich. So kann z.B. bei Lackauftrag auf Parkett anstelle von bisher in der Regel etwa 130 g/m2 nun in einem Arbeitsgang ein Auftrag von etwa 260 g/m2 und mehr erfolgen. Bei einem Lackauftrag auf ein Parkett aus Holz zieht ein Teil des Lackes in das Holz hinein. Der nun mögliche höhere Lackmengenauftrag verbessert den Verlauf und die Füllkraft der Lackschicht.
Da der Walzenbelag nicht mehr ganz in die Lackschicht eintaucht, entsteht beim Lackauftrag keine Blasenbildung mehr. Die trockene Lackschicht ist deshalb auch blasen- und kraterfrei.
Durch die Abstandsringe, die beim Abrollen das Werkzeug auch führen, wird die Handhabung des Werkzeuges vereinfacht, was ein erheblich schnelleres Arbeiten ermöglicht.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform weisen die Abstandsringe in axialer Richtung eine Breite zwischen 3 mm und 0,1 mm auf, insbesondere 0,5 mm bis 1,2 mm, wobei vorzugsweise diese Breite etwa 1 mm beträgt. Vorteilhafterweise verjüngt sich insbesondere bei größerer grundsätzlicher Breite der Abstandsringe diese mindestens im Außenbereich der Abstandsringe. Dadurch wird in der aufgetragenen Färb- oder Lackschicht nur an zwei sehr schmalen Streifen die Farbe bzw. der Lack beim Darüberrollen kurzzeitig verdrängt.
Wenn der Außendurchmesser der Abstandsringe dem Außendurchmesser des Walzenbelages in etwa entspricht ergibt sich
eine optimale Einstellung des Werkzeuges.
Ist der Innendurchmesser der Abstandsringe geringfügig größer, als der Außendurchmesser des walzenförmigen Trägers, so können die Abstandsringe sehr leicht von den axialen Enden her auf den Walzenträger aufgebracht werden, wobei sie unter kurzzeitigen Zusammendrücken des Faservelours auf diesem verschiebbar sind.
Vorteilhafterweise bestehen die Abstandsringe aus einem dehäsiven Kunststoff, so daß im wesentlichen keine Farbe bzw. kein Lack an ihnen haften bleibt. Die Abstandsringe können aber auch aus einem nicht rostenden Metall bestehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem im folgenden anhand der Zeichnung beschriebenem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Werkzeug für das Verteilen von Flüssigkeit, und
Figur 2 einen Querschnitt durch das Werkzeug gemäß Figur entlang der Linie I-I in einer vergrößerten Abbildung.
Ein Werkzeug 1 zum Verteilen von Flüssigkeiten auf Flächen, weist einen walzenförmigen Träger 2 auf, der axial innen hohl ausgebildet ist, wobei in diesen Hohlraum ein Stab 3 eingeschoben ist, um den der Träger 2 drehbar gelagert ist. Der längere Abschnitt des Stabes 3 ist außerhalb des Trägers 2 mehrfach abgewinkelt und weist an seinem anderen Ende einen nicht dargestellten Handgriff bzw. eine längere Stange auf, um vom Benutzer gehalten zu werden. Axial wird der walzenförmige Träger 2 auf dem Stab 3 durch Sicherungsringe 4 gehalten, von denen mindestens der eine an dem freien Ende des durch den Träger 2 ragenden Stababschnittes angeordnete Sicherungsring 4 entfernbar ist, um den Träger 2 von dem Stab 3 schieben zu können.
Der walzenförmige Träger 2 besteht dabei zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff, der möglichst dehäsiv gegenüber der zu verwendenden Flüssigkeit ist.
Auf dem walzenförmigen Träger 2 ist ein Walzenbelag 5 aus einem Faservelour befestigt, der geeignet ist, eine bestimmte Menge der aufzutragenden Flüssigkeit aufzunehmen und wieder ab-
zugeben. Die Flüssigkeit sollte sich aus dem Faservelour 5 möglichst auch wieder vollständig entfernen lassen, wenn das Werkzeug gereinigt wird.
Insoweit ist das Werkzeug 1 allgemein bekannt.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug sind nun jeweils beabstandet zu den beiden axialen Enden des walzenförmigen Trägers 2 Abstandsringe 6 angeordnet, deren innerer Durchmesser geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser des Trägers 2 und deren äußerer Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des Faservelours 5 entspricht, wenn dieser Flüssigkeit aufgenommen hat.
Die Stärke des Faservelours 5 wird gewöhnlich für ein Maß angegeben, bei dem der Faservelour 5 flüssigkeitsgetränkt ist. Bei völlig trockenem Faservelour 5 ist der Außendurchmesser desselben etwas größer, als dann, wenn er mit Flüssigkeit gefüllt ist. Deshalb steht der Faservelour 5 eines trockenen Werkzeuges 1 etwas über den Außendurchmesser der Abstandsringe 6 hervor.
Die Abstandsringe 6 sind bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform von den axialen Enden des walzenförmigen Trägers 2 etwa 1/7 der axialen Länge des walzenförmigen Trägers 2 entfernt. Sie weisen in axialer Richtung eine Breite von etwa 1 mm auf. Nicht in der Zeichnung dargestellt ist, daß die Abstandsringe an ihrem Außenrand verjüngen und eine umlaufende schmale Kante aufweisen. Der Außendurchmesser der Abstandsringe 6 entspricht dem Außendurchmesser des Walzenbelages 5, während der Innendurchmesser der Abstandsringe 6 geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser des walzenförmigen Trägers 2, wobei hier der Durchmesser-Unterschied etwa 2 mm beträgt, so daß der einzelne Abstandsring 6 umlaufend etwa 1 mm von dem walzenförmigen Träger 2 entfernt ist. Zwischen dem Abstandsring 6 und dem walzenförmigen Träger 2 ist noch ein Teil des Faservelours 5 vorhanden, wie sich insbesondere aus Figur 2 ergibt. Die Abstandsringe 6 sind somit auf dem Faservelour 5 federnd gelagert.
Die Abstandsringe 6, die bei der Verwendung in der zu verteilenden, noch flüssigen Färb- bzw. Lackschicht rollen, bestehen aus einem dehäsiven Kunststoff. Dadurch läuft die Farbe bzw. der Lack von den Abstandsringen ab. Nach dem Rollen in der
Färb- bzw. Lackschicht kann sich diese insbesondere durch die Verjüngung an dem Umfang der Abstandsringe leicht wieder schließen, wodurch eine geschlossene Schicht bzw. ein Lackfilm erhalten wird.
Bei einem Werkzeug 1 dessen walzenförmiger Träger 2 z.B. axial 250 mm lang ist, dessen Velourstärke 8 mm beträgt, und dessen Außendurchmesser 64 mm beträgt, werden Abstandsringe eingesetzt, die axial 1 mm breit sind, einen Außendurchmesser von 64 mm und eine Innendurchmesser von 49,5 mm aufweisen, dadurch verbleiben zwischen dem Umfang des walzenförmigen Trägers 2 und dem Abstandsring 6 0,75 mm.
Mit einem solchen Werkzeug 1 läßt sich eine Lackschicht auf einem Parkett verteilen, die ein Gewicht von etwa 260 g/m2 aufweist, also etwa dem doppelten des bisher möglichen Gewichtes. Ein zweiter Lackauftrag ist deshalb nicht mehr notwendig. Dies verringert die Kosten wesentlich, da nach dem ersten Lakkauftrag dieser erst trocknen mußte und eventuell noch geschliffen wurde, bevor ein zweiter Lackauftrag möglich war.
Werkzeug >· · · * ? ♦*·*
walzenförmiger * · # · # · · ·*,+ ···
Stab *» ·■ ** · ·* *
6
Sicherungsring
Walzenbelag /
Abstandsring Träger
Bezugszeichenliste
1
2 Faservelour
3
4
5
6

Claims (8)

1. Walzenförmiges Werkzeug (1) für das Verteilen von Flüssigkeiten auf Flächen, insbesondere für die Versiegelung von Parkettfußböden, mit einem walzenförmigen Träger (2), der um seine Längsachse auf einem Stab drehbar ist, einem auf der Umfangsflache des walzenförmigen Trägers (2) befestigten, aus einem Faservelour bestehenden Walzenbelag (5), dadurch gekennzeichnet, daß beabstandet von den axialen Enden des walzenförmigen Trägers auf diesem Abstandsringe (6) angeordnet sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Abstandsringe (6) von den axialen Enden des walzenförmigen Trägers (2) 1/10 bis 1/4, vorzugsweise etwa 1/8 bis 1/6, der axialen Länge des walzenförmigen Trägers (2) entspricht.
3. Werkzeug nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe (6) in axialer Richtung eine Breite zwischen 3 mm und 0,1 mm, insbesondere 0,5 mm bis 1,2 mm, aufweisen und vorzugsweise diese Breite etwa 1 mm beträgt.
4. Werkzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite des Abstandsringe (6) mindestens in ihrem Außenbereich verjüngt.
5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Abstandsringe (6) in etwa dem Außendurchmesser des Walzenbelages (5) entspricht.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Abstandsringe (6) geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser des walzenförmigen Trägers (2).
7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Innendurchmesser der Abstandsringe (6) und dem Außendurchmesser des walzenförmigen Trägers (2) zwischen 1/10 und 2/5, vorzugsweise zwischen 1/5 und 1/4, der Stärke des Faservelours (5) beträgt.
8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe (6) aus einem dehäsiven Kunststoff oder einem nicht rostenden Metall bestehen.
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