DE202007005190U1 - Vorrichtung zur Vergleichmäßigung einer auf einen Boden in fließfähiger Konsistenz aufgebrachten, Bindemittel enthaltenden Masse - Google Patents

Vorrichtung zur Vergleichmäßigung einer auf einen Boden in fließfähiger Konsistenz aufgebrachten, Bindemittel enthaltenden Masse Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Vergleichmäßigung einer auf einen Boden in fließfähiger Konsistenz aufgebrachten, Bindemittel enthaltenden Masse, insbesondere einer Terrazzomasse, gekennzeichnet durch mindestens eine kreiszylinderförmige Rolle (1) und eine Halterung (2), an welcher die Rolle drehbar gelagert ist und die mit mindestens einem Stiel (4) oder Griff zur Handhabung der Rolle versehen ist, wobei die Rolle (1) mit mindestens zwei voneinander in Richtung ihrer Drehachse beabstandeten Abstandshaltern (5.1, 5.2, 5.3) versehen ist, welche gegenüber der Mantelfläche der Rolle radial vorstehen und so dimensioniert sind, dass sie beim Abrollen der Rolle (1) auf der zu vergleichmäßigenden Masse in diese bis zum Boden eindringen können und dabei einen gleichbleibenden Abstand der Mantelfläche gegenüber dem Boden einhalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vergleichmäßigung einer auf einen Boden in fließfähiger Konsistenz aufgebrachten, Bindemittel enthaltenden Masse, insbesondere einer Terrazzomasse.
  • Der Begriff „Terrazzo" stammt aus dem Italienischen und bedeutet „Bodenbelag". Terrazzo ist eine spezielle Art von Kunststein. Er wird aus einer Mischung aus Zement, schleifbaren Natursteinkörnern und Wasser hergestellt, wobei der Mischung oft zusätzlich noch Farbpigmente beigemischt werden. Üblicherweise wird eine Terrazzomischung in fließfähiger, estrichähnlicher Konsistenz auf den Unterboden, zum Beispiel Betonboden oder Estrich, aufgebracht und mit Werkzeugen wie Glättkelle oder Latten abgezogen und dabei auf Höhe ausgerichtet. Nach dem Härten wird die Oberfläche des Terrazzobodens geschliffen, wobei gleichzeitig die Zementhaut entfernt wird.
  • Verlaufende Ausgleichsmassen können mit einer Rakel oder Glättkelle abgezogen werden. Für nachfolgende Bodenbelagsarbeiten kann mit dieser Technik ein hinreichend ebener Boden hergestellt werden.
  • Probleme ergeben sich jedoch, falls eine verlaufende Bodenausgleichsmasse bzw. Terrazzomischung in einer gleichmäßigen Schichtdicke auf größerer Fläche eingebracht werden soll und man relativ geringe Ebenheitstoleranzen, insbesondere geringe Ebenheitstoleranzen als in DIN 18202 vorgegeben erreichen möchte. Erforderlich wird dies bei Böden, deren Oberfläche anschließend geschliffen werden soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der verlaufende Bodenausgleichsmassen, insbesondere Terrazzomischungen zum Erhalt einer ebenen Oberfläche relativ schnell und einfach auf große Unterbodenflächen gleichmäßig aufgebracht werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst im wesentlichen mindestens eine kreiszylinderförmige Rolle und eine Halterung, an welcher die Rolle drehbar gelagert ist und die mit mindestens einem Stiel oder Griff zur Handhabung der Rolle versehen ist, wobei die Rolle mit mindestens zwei voneinander in Richtung ihrer Drehachse beabstandeten Abstandshaltern versehen ist, welche gegenüber der Mantelfläche der Rolle radial vorstehen und so dimensioniert sind, dass sie beim Abrollen der Rolle auf der zu vergleichmäßigenden Masse in diese bis zum Boden (Unterboden) eindringen können und dabei einen gleichbleibenden Abstand der Mantelfläche gegenüber dem Boden einhalten.
  • Mit der erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich auf einfache Weise eine gleichmäßige Schichtstärke einer auf einem im wesentlichen ebenen Untergrund aufgebrachten verlaufenden Masse erzielen.
  • Die Abstandshalter sind vorzugsweise als ringförmige und/oder ringsegmentförmige Flansche ausgebildet. Die ringsegmentförmigen Flansche können über den Umfang der Rolle betrachtet auch voneinander beabstandet und in Längsrichtung der Rolle betrachtet zueinander axial versetzt angeordnet sein, derart, dass jeweils ein axial versetzt angeordneter ringsegmentförmiger Flansch den Abstand zwischen zwei über den Umfang der Rolle voneinander beabstandeten ringsegmentförmigen Flanschen abdeckt, so dass beim Abrollen der Rolle auf einem Boden stets ein ringsegmentförmiger Flansch den Boden berührt. Hierdurch ist ein gleichmäßiges, ruckfreies Abrollen der Rolle über die damit verbundenen Abstandshaltern sichergestellt.
  • Vorzugsweise ist die Rolle mit mindestens drei voneinander in Richtung ihrer Drehachse beabstandeten ringförmigen Abstandshaltern versehen. Dies ist insbesondere bei einer relativ langen Rolle vorteilhaft, da so ein die Herstellung einer gleichmäßigen Schichtdicke der Bodenausgleichsmasse bzw. Terrazzomasse beeinträchtigendes Durchhängen der Rolle zwischen den axial beabstandeten Abstandshaltern verhindert oder jedenfalls minimiert wird. Außerdem ist diese Ausgestaltung vorteilhaft bei Unterböden, die kleinere und/oder schmale Vertiefungen wie etwa Schlitze aufweisen. Ein Eindringen (Einfahren) eines der Abstandshalter in eine solche Vertiefung, was die Erzielung einer gleichmäßigen Schichtdicke der verlaufenden Masse beeinträchtigen würde, lässt sich so gegebenenfalls durch eine Abstützung der Rolle über die mindestens zwei anderen Abstandshalter verhindern.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Abstandshalter mit der Rolle lösbar verbunden sind. Hierdurch ist auf einfache Weise ein Wechsel der Abstandshalter möglich, so dass je nach gewünschter Schichtstärke der verlaufenden Ausgleichsmasse bzw. Terrazzomasse unterschiedliche Abstandshalter an der gleichen Rolle montiert werden können. Auch ermöglicht diese Ausgestaltung einen einfachen Austausch der Abstandshalter, falls eventuell ein oder mehrere Abstandshalter verschlissen oder beschädigt sind.
  • Um das Eindringen der Abstandshalter in die verlaufende Bodenausgleichsmasse zu unterstützen, werden die flanschförmigen Abstandshalter möglichst schmal ausgebildet. Auch sollte die Rolle zu diesem Zweck möglichst schwer ausgebildet sein. Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht daher vor, dass die Rolle massiv ausgebildet ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung kann die Rolle aber auch als Hohlkörper ausgebildet sein. In diesem Fall weist die Rolle vorzugsweise eine mit einem Verschluss versehene Öffnung auf, über die der Hohlraum mit einer Flüssigkeit und/oder Festkörperteilchen befüllbar ist. Durch das Einfüllen solcher Beschwerungsmittel lässt sich ein Aufschwimmen der Hohlrolle während des Verarbeitungsprozesses, d.h. der Vergleichmäßigung der Schichtstärke der verlaufenden Bodenausgleichsmasse verhindern. Andererseits lässt sich die leere Hohlrolle leichter transportieren, wodurch sich insbesondere beim Erstversand der erfindungsgemäßen Vorrichtung Transportkosten sparen lassen.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht; und
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1.
  • Die dargestellte Vorrichtung dient dem gleichmäßigen Aufbringen von verlaufenden Bodenausgleichsmassen zur Erzielung einer ebenen Oberfläche. Bei der verlaufenden Bodenausgleichsmasse kann es sich insbesondere um eine in fließfähiger Konsistenz aufgebrachte Terrazzomasse handeln.
  • Die Vorrichtung ist aus einer kreiszylinderförmigen Rolle 1 gebildet, die an einer Halterung 2 drehbar gelagert ist. Die Rolle 1 hat einen Durchmesser DR im Bereich von 50 mm bis 700 mm, vorzugsweise im Bereich von 50 mm bis 150 mm. Die Länge der Rolle 1 liegt im Bereich von 100 mm bis 1200 mm, vorzugsweise im Bereich von 500 mm bis 800 mm.
  • Die Halterung 2 ist gabel- oder bügelförmig ausgebildet. Die Rolle 1 ist an ihrer Längsmittelachse 3 bzw. Achszapfen drehbar mit zwei Gabelenden 2.1, 2.2 der Halterung 2 verbunden. Die Drehverbindung ist vorzugsweise als lösbare Drehverbindung ausgebildet, so dass die Rolle 1 bei Bedarf von der Halterung 2 getrennt werden kann.
  • An der Halterung 2 ist ein Stiel 4 zur Handhabung der Rolle 1 angebracht. Der Stiel 4 stellt eine Führungsstange dar und weist eine Länge im Bereich von 300 mm bis 2500 mm auf.
  • Die kreiszylindrische Rolle 1 ist mit drei Abstandshaltern 5.1, 5.2, 5.3 versehen, die in Richtung der Drehachse der Rolle 1 gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  • Die Abstandshalter 5.1, 5.2, 5.3 sind als kreisringförmige Flansche ausgebildet, die gegenüber der Mantelfläche der Rolle radial vorstehen. Sie sind so dimensioniert, dass sie beim Abrollen der Rolle 1 auf der verlaufenden Masse in die Masse bis zu dem Unterboden, auf dem die Masse aufgebracht ist, eindringen. Die Abstandshalter 5.1, 5.2, 5.3 stellen sicher, dass die Mantelfläche der Rolle 1 gegenüber dem Unterboden einen gleichbleibenden Abstand einhält, so dass die Schichtstärke der verlaufenden Masse durch Abrollen der Rolle 1 vergleichmäßigt wird.
  • Die Abstandshalter 5.1, 5.2, 5.3 stehen gegenüber der Mantelfläche der Rolle radial um mindestens 3 mm vor. Mit DA ist der Außendurchmesser der Abstandshalter 5.1, 5.2, 5.3 bezeichnet. Der Radienunterschied Δr zwischen der Rolle 1 und dem jeweiligen kreisringförmigen Abstands halter 5.1, 5.2, 5.3 kann beispielsweise im Bereich von 3 mm und 10 mm liegen. Die Breite der Abstandshalter 5.1, 5.2, 5.3 liegt im Bereich von 0,5 mm bis 30 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 3 mm.
  • Die Rolle 1 ist aus Kunststoff, Gummi und/oder Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl (z.B. V2A-Stahl) gefertigt. Sie ist entweder massiv oder hohl ausgebildet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rolle 1 als Hohlkörper ausgebildet. Sie weist in mindestens einer ihrer beiden kreisflächenförmigen Stirnseiten 1.1 eine mit einem wiederverschließbaren Verschluss 6 versehene Öffnung auf, über die ihr Hohlraum mit einer Flüssigkeit und/oder Festkörperteilchen, wie zum Beispiel Wasser, Sand oder Bleigranulat befüllt werden kann. Der Verschluss 6 besteht beispielsweise aus einer Verschlussschraube.
  • Die Abstandshalter 5.1, 5.2, 5.3 können ebenfalls aus rostfreiem Material wie Kunststoff, Gummi und/oder Metall bestehen. Vorzugsweise sind sie aus rostfreiem Stahl gefertigt. Die Abstandshalter 5.1, 5.2, 5.3 sind an der Rolle 1 einstückig angebracht, beispielsweise angeschweißt. Alternativ können die Abstandshalter 5.1, 5.2, 5.3 mit der Rolle 1 auch lösbar verbunden sein, so dass sie bei Bedarf leicht ausgewechselt werden können. In Versuchen haben sich sichelförmige Halbkreisschalen bzw. halbkreisförmige Flanschsegmente als Abstandshalter bewährt, die jeweils eine oder mehrere Bohrungen aufweisen und mittels Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln an fest angebrachten Halterungen an der Rolle 1 angeschraubt bzw. befestigt werden können. Zur lösbaren Befestigung der Abstandshalter 5.1, 5.2, 5.3 an der Rolle 1 können in der Mantelfläche der Rolle 1 auch den Abstandshaltern 5.1, 5.2, 5.3 zugeordnete Gewindebohrungen eingearbeitet sein. In Abhängigkeit der gewünschten Schichtstärke der Bodenausgleichsmasse bzw.
  • Terrazzomischung können entsprechend dimensionierte Abstandshalter 5.1, 5.2, 5.3 verwendet werden.
  • Der an der gabelförmigen Halterung 2 angebrachte Stiel 4 ist vorzugsweise lösbar mit der Halterung verbunden. Die Halterung 2 sowie der Stiel 4 sind aus Kunststoff, Gummi, Holz und/oder Metall, insbesondere aus Aluminium oder rostfreiem Stahl gefertigt.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene, in der beiliegenden Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind eine Vielzahl von Variationen möglich, die auch bei grundsätzlich abweichender Gestaltung von dem in den Ansprüchen enthaltenen Erfindungsgedanken Gebrauch machen.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Vergleichmäßigung einer auf einen Boden in fließfähiger Konsistenz aufgebrachten, Bindemittel enthaltenden Masse, insbesondere einer Terrazzomasse, gekennzeichnet durch mindestens eine kreiszylinderförmige Rolle (1) und eine Halterung (2), an welcher die Rolle drehbar gelagert ist und die mit mindestens einem Stiel (4) oder Griff zur Handhabung der Rolle versehen ist, wobei die Rolle (1) mit mindestens zwei voneinander in Richtung ihrer Drehachse beabstandeten Abstandshaltern (5.1, 5.2, 5.3) versehen ist, welche gegenüber der Mantelfläche der Rolle radial vorstehen und so dimensioniert sind, dass sie beim Abrollen der Rolle (1) auf der zu vergleichmäßigenden Masse in diese bis zum Boden eindringen können und dabei einen gleichbleibenden Abstand der Mantelfläche gegenüber dem Boden einhalten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (5.1, 5.2, 5.3) als ringförmige und/oder ringsegmentförmige Flansche ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (1) mit mindestens drei voneinander in Richtung ihrer Drehachse beabstandeten ringförmigen Abstandshaltern (5.1, 5.2, 5.3) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshaltern (5.1, 5.2, 5.3) gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (5.1, 5.2, 5.3) mit der Rolle (1) lösbar verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (5.1, 5.2, 5.3) gegenüber der Mantelfläche der Rolle (1) radial um mindestens 3 mm vorstehen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (1) massiv ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (1) als Hohlkörper ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (1) eine mit einem Verschluss (6) versehene Öffnung aufweist, über die der Hohlraum mit einer Flüssigkeit und/oder Festkörperteilchen befüllbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (1) einen Durchmesser (DR) im Bereich von 50 mm bis 700 mm, vorzugsweise im Bereich von 50 mm bis 150 mm aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (1) eine Länge im Bereich von 100 mm bis 1200 mm, vorzugsweise im Bereich von 500 mm bis 800 mm aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (1) und/oder die Abstandshalter (5.1, 5.2, 5.3) aus rostfreiem Material gefertigt sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (1) und/oder die Abstandshalter (5.1, 5.2, 5.3) aus Kunststoff, Gummi und/oder Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) gabelförmig ausgebildet ist, wobei die Rolle (1) an ihrer Längsmittelachse drehbar mit zwei Gabelenden (2.1, 2.2) der Halterung verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (2) ein Stiel (4) zur Handhabung der Rolle (1) angebracht ist, der eine Länge im Bereich von 300 mm bis 2500 mm aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) und/oder der Stiel (4) aus Kunststoff, Gummi, Holz und/oder Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108412177A (zh) * 2018-05-16 2018-08-17 大同泰瑞集团建设有限公司 一种水磨石地面振动碾压装置
CN108952116A (zh) * 2018-08-03 2018-12-07 胡在庆 一种地板砖铺设用平沙装置
CN111021736A (zh) * 2019-12-24 2020-04-17 广东博智林机器人有限公司 滚筒装置及地面抹平机器人

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