DE29721904U1 - Vorrichtung zum Schleifen von Beton- oder Estrichflächen - Google Patents
Vorrichtung zum Schleifen von Beton- oder EstrichflächenInfo
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Description
PATENT- UND RECHTSANWALTSSOZIETAT Patentanwalt Dipl.-Ing. H. Schmitt
<&ngr;&Ggr;&EEacgr;&Lgr;/&Ggr;&Tgr;&Tgr;&Tgr; &Mgr;&Dgr;&Tgr;&Tgr;&Ggr;&EEacgr;&Kgr;&Rgr; Xr RÖDTT7Q Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Maucher
^LHIVlI 1 1, MAULhUiK ÖL BUKJ Üö Patent. und Recksanwalt H. Börjes-Pestalozza
Frank Gutmann Dreikönigstraße 13
Schwarzwalds tr. 21 D-79102 Freiburg i. Br.
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Telefon (07 61) 70 67 73 Telefax (07 61) 70 67 76
Hu /be
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von insbesondere aus abbindendem Werkstoff gebildeten Flächen,
vorzugsweise von Beton- oder Estrichflächen, mit einem um eine Rotationsachse drehangetriebenen Trägerteil, das unterseitig mehrere
Schleifkörper aufweist, deren Schleifflächen im wesentlichen in einer Schleifebene angeordnet sind.
Eine derartige Schleifvorrichtung ist aus der Praxis bekannt. Sie weist in Gebrauchsstellung unterseitig an dem drehangetriebenen
pt) Trägerteil mehrere, fest mit dem Trägerteil verbundene Schleifkörper auf, die etwa gleichmäßig an der Unterseite des Trägerteils
verteilt angeordnet sind. Dies dient dazu, während des Schleif-Vorganges
durch leichtes Verkippen der Vorrichtung und somit des Trägerteils die jeweils unterschiedlichen .Bewegungsrichtungen der
auf einer Kreisbahn rotierenden Schleifkörper für einen Vortrieb bzw. eine Richtungsänderung der Vorrichtung nutzbar zu machen. Daraus
resultiert jedoch eine stärkere Abnutzung der außenliegenden, von der Rotationsachse des Trägerteils am weitesten beabstandeten
Bereiche der einzelnen Schleifkörper, so daß nach relativ kurzer 0 Zeit die Schleifflächen der Schleifkörper jeweils von einer Ebene
abweichen, also keine ebene Fläche mehr geschliffen werden kann.
anm \ HU000064
Außerdem hat dies zur Folge, daß die Schleif leistung der Vorrichtung
nachläßt und/oder die Schleifkörper relativ häufig mit entsprechendem Zeitverlust nachgearbeitet werden müssen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine längere Lebensdauer und ein
gleichmäßigeres Abnutzen der Schleifkörper ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Schleifkörper jeweils mit einer Drehlagerung an dem Trägerteil drehbar gelagert
sind und daß die Drehachsen der Drehlagerungen im wesentlichen fe parallel zur Rotationsachse angeordnet und seitlich von dieser
beabstandet sind. Durch diesen scheinbaren Mehraufwand wird erreicht, daß sich die Schleifkörper während des SchleifVorganges und
insbesondere während eines leichten Verkippens der Vorrichtung jeweils um ihre Drehachse drehen, so daß die Schleifkörper an ihrer
gesamten Schleiffläche gleichmäßiger abnutzen. Die Schleifflächen
der einzelnen Schleifkörper sind dadurch auch nach längerer Betriebsdauer der Vorrichtung im wesentlichen in einer Ebene
angeordnet. Die Schleifkörper weisen somit eine längere Lebensdauer auf und müssen nicht so oft nachgearbeitet werden.
Vorteilhaft ist, wenn wenigstens einer der Schleifkörper um seine If Drehachse frei drehbar an dem Trägerteil gelagert ist. Die
5 Vorrichtung weist dann einen besonders einfachen Aufbau auf und ist entsprechend kostengünstig herstellbar. Auch können vorhandene
Schleifvorrichtungen, bei denen die Schleifkörper beispielsweise mittels einer Schraubverbindung fest mit dem Trägerteil verbunden
sind, auf einfache Weise mit frei drehbaren Drehlagerungen für die 0 einzelnen Schleifkörper nachgerüstet werden.
Eine besonders hohe Schleifleistung kann dadurch erzielt werden,
daß wenigstens einer der Schleifkörper für eine Drehbewegung um seine Drehachse mittels eines Antriebs drehangetrieben ist. Dabei
5 ist es sogar möglich, daß das Trägerteil von einem Antriebsmotor
•I ·«··
drehangetrieben ist und daß wenigstens ein Schleifkörper für eine Drehbewegung um seine Drehachse über ein Getriebe oder dergleichen
Antriebsverbindung mit dem Antriebsmotor gekoppelt ist. Somit können mit nur einem Antriebsmotor sowohl das Trägerteil um die Rotationsachse,
als auch die Schleifkörper jeweils um ihre Drehachsen angetrieben werden. Das Getriebe kann beispielsweise ein Planetengetriebe
sein, dessen Planetenräder die Schleifkörper tragen.
Vorteilhaft ist, wenn die Schleiffläche wenigstens eines
Schleif körpers in der Schleif ebene von der Drehachse des Schleif körpers beabstandet ist. Die Schleifkörper nutzen dann noch gleichb
mäßiger ab. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schleiffläche wenigstens eines Schleifkörpers im wesentlichen
ringförmig ausgebildet und vorzugsweise konzentrisch zur Drehachse
des Schleifkörpers angeordnet ist. An den Schleifflächen der
Schleifkörper ergibt sich dann die erwünschte hohe Flächenpressung.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß wenigstens ein Schleifkörper
im Bereich der Schleifflächen diamantbestückt ist. Die Schleifkörper
sind dann noch langlebiger. Als Schleifkörper können besipielsweise
an sich bekannte ringfömige Diamantschleifscheiben in topfform
vorgesehen sein.
&psgr; Vorteilhaft ist, wenn die Drehlagerungen der Schleifkörper zur
Übertragung von Axialdruckkräften jeweils als kombinierte Axial-Radiallagerung,
vorzugsweise als Wälzlagerung ausgebildet sind.
Die Lagerung ist dann besonders kompakt aufgebaut und kann dennoch
den auf die einzelnen Schleifkörper jeweils einwirkenden Schleifdruck
gut auf das Trägerteil übertragen. Die Wälzlagerung ermöglicht trotz 0 des Schleifdrucks ein leichtgängiges Drehen der Schleifkörper im
ihre Drehachse.
Eine bevorzugte und besonders vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung sieht vor, daß die Drehlagerungen der Schleifkörper jeweils 5 wenigstens ein erstes, mit dem Schleifkörper verbundenes
Lagerteil und ein zweites, mit dem Trägerteil verbundene Lagerteil
aufweisen, und daß das zweite Lagerteil an der Unterseite des Trägerteils anliegt. Die während des Schleifprozesses an den
Schleifkörpern angreifenden Schleifkräfte können dann besonders gut von dem zweiten Lagerteil auf das Trägerteil übertragen
werden. Außerdem ist das zweite Lagerteil exakt planparallel zur Unterseite des Trägerteils ausgerichtet. Das zweite Lagerteil kann
beispielsweise flächig und/oder zumindest mit einem äußeren Randbereich an der Unterseite des Trägerteils anliegen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Drehlagerungen der Schleifkörper
h jeweils etwas Axialspiel haben, und wenn das mit dem Schleifkörper
verbundene erste Lagerteil durch Beaufschlagung mit dem Schleifdruck oder dem Druck des Gewichts der Vorrichtung direkt oder indirekt
über Wälzkörper gegen eine Anschlagfläche des zweiten Lagerteils andrückbar ist, derart, daß die Schleifflächen der Schleifkörper
in Andruckstellung im wesentlichen in einer Schleifebene angeordnet sind. Die Schleifkörper werden dann durch den Schleifdruck
automatisch in eine Position gebracht, in der alle Schleifflächen der Schleifkörper in derselben Ebene und somit plan angeordnet
sind. Dabei bleiben die Schleifflächen trotz der Drehung der Schleifkörper um ihre Drehachse unabhängig von der Drehlage der
Schleifkörper jeweils in dieser Ebene angeordnet. Somit ergibt sich
&psgr; eine besonders gleichmäßige Abnutzung der drehbaren Schleifkörper.
Versuche haben gezeigt, daß ein besonders effektives Glätten unebener
Böden aus abgebundenen Werkstoffen, wie Estrich oder Zement erzielt
werden kann, wenn an dem Trägerteil unterseitig auf einem zur Rotationsachse des Trägerteils konzentrischen Kreis fünf Schleifkör-0
per gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet sind. Beim Schleifen beispielsweise einer Erhöhung eines Bodens mit einer dieser
fünf Schleifkörper erzeugen dann die davon am weitesten entfernt liegenden beiden Schleifkörper einen entsprechenden Gegendruck,
der für eine stärkere Anpressung dieses Schleifkörpers sorgt. Somit
5 kann dieser Schleifkörper dann die Unebenheit abtragen, ohne daß
gleichzeitig im Bereich der übrigen Schleifkörper ein vergleichbar
großer Schleifabtrag auftritt, weil sich dort die Vorrichtung auf mehrere Schleifkörper abstützt, also an diesen Schleifkörpern einen
geringeren Schleifdruck erzeugt.
5
5
Damit vor allem bei Schleifen in Randbereichen einer zu schleifenden
Fläche dort befindliche Wände, Säulen oder dergleichen nicht von den Schleifkörpern beschädigt werden können, ist es vorteilhaft,
wenn das Trägerteil mit den Schleifkörpern innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist und wenn die Außenfläche der Gehäusewand dieses
Gehäuse bündig mit den äußeren, von der Rotationsachse des
h Trägerteils am weitestens beabstandeten Bereichen der Schleifkörper
ist oder etwas über diese nach außen vorsteht. Somit tritt beim Schleifen in Rand- oder Eckbereichen zunächst das Gehäuse mit einer
an die Schleiffläche angrenzenden Wand in Berührung, bevor ein Schleifkörper in die Wand einschneiden kann.
Vorteilhaft ist, wenn das Gehäuse einen mit einer Absaugvorrichtung
verbundenen oder verbindbaren Sauganschluß aufweist. Eventuell beim 0 Schleifen auftretender Staub kann dann gleich abgesaugt werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Unteransicht auf eine um eine Rotationsachse
drehangetriebene Trägerscheibe, an der unterseitig fünf, jeweils um eine Drehachse drehbar gelagerte ringförmige
Schleifscheiben angeordnet sind,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch eine der Drehachsen der
in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, der die Drehlagerung der Schleifscheibe besonders gut erkennen läßt,
Fig. 3 eine Unteransicht auf das in Gebrauchsstellung mit dem
5 Trägerteil verbundene zweite Lagerteil und die Wälzkörper
6
der in Fig. 2 gezeigten Kugel-Lagerung,
der in Fig. 2 gezeigten Kugel-Lagerung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Halteschraube, die in Gebrauchsstellung
eine Drehlagerung durchsetzt,
5
5
Fig. 5 einen Querschnitt durch die in Fig. 3 mit V markierte Ebene,
Fig. 6 eine Aufsicht auf ein in Gebrauchsstellung einen Schleifkörper tragendes erstes Lagerteil einer Dreh
lagerung,
Fig. 7 eine Seitenansicht des ersten Lagerteils gem. Fig. 6, Fig. 8 eine Unteransicht auf das erste Lagerteil nach Fig. 8,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die in Fig. 8 mit IX bezeichnete Ebene und
Fig. 10 eine eine Absaugvorrichtung aufweisende Vorrichtung
zum Schleifen von Beton- oder Estrichflächen.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Schleifen von aus
abbindendem Werkstoff, wie beispielsweise Beton, Estrich, Zement 5 oder dergleichen gebildeten Flächen hat ein als Trägerplatte
ausgebildetes Trägerteil 2, das mittels eines elektrischen Antriebsmotors 3 um eine Rotationsachse drehantreibbar ist. Das
Trägerteil 2 weist in Gebrauchsstellung unterseitig fünf Schleifkörper 5 auf, deren Schleifflächen 6 in derselben Schleifebene 7
0 angeordnet sind. Die Schleifkörper 5 sind jeweils mit einer Drehlagerung 8 an dem Trägerteil 2 um eine Drehachse 9 frei drehbar
gelagert. Dabei sind die Drehachsen 9 der Drehlagerungen 8 jeweils parallel zur Rotationsachse des Trägerteils 2 angeordnet und seitlich
von dieser beabstandet. Während des Schleifprozesses drehen sich die Schleifkörper 5 jeweils sowohl um die Rotationsachse des
Träger teil s 2, als auch um ihre Drehachse 9. Dabei wird die Drehung
der Schleifkörper 5 um die Drehachse 9 dadurch bewirkt, daß beispielsweise aufgrund von Unebenheiten an der zu schleifenden
Fläche an den einzelnen Bereichen der Schleiffläche 6 der einzelnen
Schleifkörper 5 jeweils unterschiedliche Schleifkräfte angreifen. Auch kann ein leichtes Verkippen der Vorrichtung 1 und somit des
Trägerteils 2, was beispielsweise dazu dienen kann, die Rotationsbewegung des Trägerteils 2 in eine Vorschub- und/oder Lenkbewegung
umzusetzen, eine Drehung der Schleifkörper 5 um ihre Drehachse 9 bewirken. Die äußeren Bereiche der Schleifflächen 6 der einzelnen
Schleifkörper 5 verändern also während des SchleifVorgangs ständig
ihre Lage relativ zu dem Trägerteil 2, so daß die Schleifkörper ™ 5 gleichmäßig abnutzen.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, sind die Schleifflächen 6 der
Schleifkörper 5 jeweils ringförmig ausgebildet und konzentrisch zu ihrer Drehachse 9 angeordnet. Die Schleifflächen 6 der einzelnen
Schleifkörper 5 sind also von ihren Drehachsen 9 in der Schleifebene 7 beabstandet, wodurch ein ungleichmäßiges Abnutzen der Schleifkörper
5 in einer radial zu deren Drehachse 9 verlaufenden Richtung weitestgehend vermieden ist. Die Schleifflächen 6 der Schleifkörper
5 sind dadurch auch nach längerer Standzeit der Schleifkörper 5 im wesentlichen in einer gemeinsamen Schleifebene 7 angeordnet.
5 Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, weisen die Schleifkörper jeweils einen
etwa topfförmigen Belagträger 10 auf, der an seiner Unterseite eine
Vielzahl von diamantbestückten Schleifelementen 11 trägt, welche
die insgesamt ringförmige Schleiffläche 6 bilden. Dadurch ergibt sich eine hohe Flächenpressung an den Schleifbereichen, wobei die
0 diamantbestückten Schleifelemente 11 eine lange Lebensdauer der Schleifkörper 5 ermöglichen. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, weisen
die ringförmigen Schleifflächen 6 zwei in Radialrichtung aneinander
angrenzende Ringbereiche auf, die jeweils durch eine Vielzahl von ringsegmentförmigen, durch dazwischenliegende Freiräume voneinander
beabstandete Schleifelemente 11 gebildet sind. Die Schleif-
elemente 11 der beiden Ringbereiche sind so zueinander versetzt angeordnet, daß die Schleifelemente 11 des einen Ringbereiches
jeweils einen zwischen den Schleifelementen 11 des anderen Ringbereichs angeordneten Freiraum überbrücken. Die Schleifpartikel
können dadurch besser aus dem Schleifbereich abgeführt werden.
Die Drehlagerung 8 ist jeweils als axial wirksame Wälzlagerung ausgebildet, die zwischen den Schleifkörpern 5 und dem Trägerteil
angeordnet ist. Die Drehlagerungen 8 weisen jeweils ein erstes, den Schleifkörper 5 tragendes Lagerteil 12 und ein zweites, mit
dem Trägerteil 2 verbundenes Lagerteil 13 auf. Das erste Lagerteil
Jk 12 hat einen äußeren Lagerring 15 und einen einstückig damit
verbundenen Lagerboden 12, die eine Innenhöhlung begrenzen, in die das zweite Lagerteil 13 mit einem zylindrischen Teilabschnitt 17
eingreift. Zwischen der Innenseite des Lagerrings 15 und dem zylindrischen Teilabschnitt 17 befindet sich ein ringförmiger
Freiraum, in dem Wälzkörper 14 angeordnet sind. An der Innenseite des äußeren Lagerrings 15 und der Außenseite des zylindrischen
Teilabschnitts 17 sind jeweils ringförmige, durch eine parallel 0 zur Schleifebene angeordnete Ebene verlaufende Anlageflächen für
die Wälzkörper 14 vorgesehen, an denen diese beim Drehen der Schleifkörper 5 um die Drehachse 9 der Drehlagerung 8 jeweils
miteinander abgewandten Endbereichen abrollen.
5 Das zweite Lagerteil 13 hat einen die Wälzkörper 14 übergreifenden,
einstückig mit dem zylindrischen Teilabschnitt 17 ausgebildeten Lagerdeckel 19, der an seiner den Wälzkörpern 14
zugewandten Innenseite eine kreisringförmige, parallel zur Schleifebene 7 verlaufende Anschlagfläche 20 für die Wälzkörper
0 14 aufweist. An der dieser Axiallagerfläche abgewandten Seite der Wälzkörper 14 ist an der den Wälzkörpern 14 zugewandten
Innenseite des Lagerbodens 16 eine weitere kreisringförmige, parallel zur Schleifebene 7 angeordnete Anschlagfläche 2 0 vorgesehen. Bei
Beaufschlagung der Schleifkörper 5 mit Schleifdruck berühren die jeweils an den beiden Lagerteilen 12, 13 angeordneten Anschlag-
• t · ·
flächen 2 0 einander abgewandte Endbereiche der Wälzkörper 14. Die
Drehlagerungen 8 ermöglichen jeweils sowohl die Übertragung von Radial- als auch von Axialkräften zwischen den Schleifkörpern 5
und dem Trägerteil 2.
5
5
Die Lagerteile 12, 13 weisen jeweils mittig zur Drehachse 9 eine Lochung 21, 22 auf, die von einer gemeinsamen Halteschraube 23
durchsetzt ist, die einen Schraubenkopf 24, ein Schaftteil 25 und einen Gewindeabschnitt 26 aufweist. Dieser hat einen kleineren
Durchmesser als das Schaftteil 25 und durchsetzt eine Durchgangslochung 27 des Trägerteils 2. Zwischen dem Gewindeabschnitt
26 und dem Schaftteil 25 weist die Halteschraube 24 einen Ringbund
28 auf, der unterseitig an dem Trägerteil 2 anliegt. An der dem Ringbund 28 abgewandten Seite des Trägerteils 2 ist eine Haltemutter
29 auf den Gewindeabschnitt 26 aufgeschraubt, mit dem die
Halteschraube 23 mit dem Ringbund 2 8 gegen die Unterseite des Trägerteils 2 festgespannt ist. Der Schraubenkopf 24 übergreift
das mit dem Schleifkörper 5 verbundene erste Lagerteil 12, wodurch dieses und das in dessen Innenhöhlung angeordnete zweite Lagerteil
0 13 sowie die Wälzkörper 14 an dem Trägerteil 2 gehalten sind.
Dabei ist die Länge des Schaftteils 2 5 der Halteschraube 23 etwas
größer als die Axial länge der Drehlagerung 8, so daß die Drehlagerung 8 etwas Axialspiel hat. Durch Beaufschlagung mit dem Schleifdruck
oder dem Druck des Gewichts der Vorrichtung 1 ist das den Schleifkörper 5 tragende erste Lagerteil 12 indirekt über die
Wälzkörper 14 gegen die Anschlagfläche 2 0 des zweiten, mit dem Trägerteil 2 verbundenen zweiten Lagerteil 13 andrückbar. Das erste
Lagerteil 12 stützt sich dann über die Wälzkörper 14 an dem zweiten Lagerteil 13 ab, das mit seiner Oberseite plan an der Unterseite
0 des Trägerteils 2 anliegt. Dabei sind die Schleifflächen 6 der Schleifkörper 5 in Andruckstellung in einer gemeinsamen Ebene
angeordnet. Die Unterseite des Trägerteils 2 ist orthogonal zu dessen Rotationsachse angeordnet.
Erwähnt werden soll noch, daß der einstückig mit dem äußeren
• ·
Lagerring 16 ausgebildete Lagerboden 16 der Drehlagerung 8 in Andruckstellung mit seinem dem Lagerboden 16 abgewandten Axialende
dicht benachbart zu der Unterseite des Trägerteils 2 angeordnet ist. Dadurch wird das Eindringen von Schleifpartikeln und Schmutz
in das Lagerinnere erschwert.
An seiner den Wälzkörpern 14 abgewandten Unterseite hat das erste Lagerteil einen Befestigungsflansch für die Schleifkörper 5, der
dem Bereich der in dem ersten Lagerteil vorgesehenen Lochung 21 einen nach unten vorstehenden Kragen 3 0 hat, der in Gebrauchsstellung
formschlüssig in eine Aufnahmelochung des Belagträgers
fe 10 eingreift. Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, übergreift der
Schraubenkopf 24 der Halteschraube 23 sowohl den Kragen 30, als auch den Randbereich der Aufnahmelochung des Belagträgers 10. Nach
Entfernen der Halteschraube 2 3 können deshalb die Schleifkörper 5 auf einfache Weise von dem Lagerteil 12 abgenommen werden.
Das Trägerteil 2 mit den daran drehbar gelagerten Schleifkörpern
5 ist innerhalb eines unterseitig offenen Gehäuses 31 angeordnet.
Die Außenfläche der Gehäusewand 31 des Gehäuses 31 ist bündig mit den äußeren, von der Rotationsachse des Trägerteils 2 am weitesten
beabstandeten Bereichen der Schleifkörper 5. Beim Schleifen in Randbereichen einer Bodenfläche tritt somit nur die Gehäusewand
&psgr; 32 mit einer an die Bodenfläche angrenzenden Gebäudewand oder
dergleichen in Berührung, so daß eine Beschädigung der Gebäudewand durch die Schleifkörper 5 vermieden ist.
Zum Absaugen von Staub, Schleifpartikeln und dergleichen hat das
Gehäuse 31 einen mit einer Absaugvorrichtung 33 verbundenen Sauganschluß 34. Der Sauganschluß 34 ist oberhalb des als
kreisförmige Platte ausgebildeten Trägerteils 2 an dem Gehäuse 31 angeordnet und die Absaugvorrichtung ist einerseits durch einen
zwischen der Gehäusewand 3 2 und dem Außenumfang des Trägerteils 2 befindlichen Freiraum, und andererseits durch das Trägerteil 2
durchsetzende Absaugöffnungen hindurch wirksam.
• · ♦ ♦· *♦ ft*·
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können beispielsweise
Zementär-, Anhydrit-, Gußasphalt-, Betonflächen oder Flächen, die mit hoch-kunststoffvergüteten Spachtelmassen gespachtelt
wurden, geschliffen werden. Die Vorrichtung kann auch zum Schleifen von keramischen Untergründen, Fliesen, Natur- oder Kunststeinen
verwendet werden.
/Schutzansprüche
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Schleifen von insbesondere aus abbindendem Werkstoff gebildeten Flächen, vorzugsweise von Beton- oder
Estrichflächen, mit einem um eine Rotationsachse drehangetriebenen
Trägerteil (2), das unterseitig mehrere Schleifkörper (5) aufweist, deren Schleifflächen (6) im wesentlichen
in einer Schleifebene (7) angeordnet sind, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Schleifkörper ^. (5) jeweils mit einer
Drehlagerung (8) an dem Trägerteil (2) drehbar gelagert sind W und daß die Drehachsen (9) der Drehlagerungen (8) im wesentlichen
parallel zur Rotationsachse angeordnet und seitlich von dieser beabstandet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schleifkörper (5) um seine Drehachse {9)
frei drehbar an dem Trägerteil (2) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Schleifkörper (5) für eine Drehbewegung um seine Drehachse (9) mittels eines Antriebs drehangetrieben
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil {2) von einem Antriebsmotor
(3) drehangetrieben ist und daß wenigstens ein Schleifkörper (5) für eine Drehbewegung um seine Drehachse (9) über ein
Getriebe oder dergleichen Antriebsverbindung mit dem Antriebs-0 motor gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleiffläche (7) wenigstens eines Schleifkörpers (5) in der Schleifebene (7) von der Drehachse
(9) des Schleifkörpers (5) beabstandet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche (6) wenigstens ein
Schleifkörpers (5) im wesentlichen ringförmig ausgebildet und
vorzugsweise konzentrisch zur Drehachse (9) des Schleifkörpers
{5) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schleifkörper (5) im Bereich der Schleifflächen diamantbestückt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerungen (8) der Schleifkörper
(5) zur Übertragung von Axialdruckkräften jeweils als
kombinierte Axial-Radiallagerung ausgebildet sind, und daß
die Drehlagerungen (8) vorzugsweise Wälzlagerungen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerungen (8) der Schleifkörper
(5) jeweils wenigstens ein erstes, mit dem Schleifkörper (5) verbundenes Lagerteil (12) und ein zweites , mit dem Trägerteil
(2) verbundene Lagerteil (13) aufweisen, und daß das zweite
Lagerteil (13) an der Unterseite des Trägerteils (2) anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerungen (8) der Schleifkörper
(5) jeweils etwas Axialspiel haben, und daß das mit dem Schleifkörper (5) verbundene erste Lagerteil (12) durch
Beaufschlagung mit dem Schleifdruck oder dem Druck des Gewichts der Vorrichtung (1) direkt oder indirekt über Wälzkörper (14)
gegen eine Anschlagfläche (20) des zweiten Lagerteils (13) andrückbar ist, derart, daß die Schleifflächen (6) der
Schleifkörper in Andruckstellung im wesentlichen in einer Schleifebene (7) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerteil (2) unterseitig auf einem
zur Rotationsachse des Trägerteils (2) konzentrischen Kreis fünf Schleifkörper (5) gleichmäßig voneinander beabstandet
angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) mit den Schleifkörpern
(5) innerhalb eines Gehäuses {31) angeordnet ist und daß die Außenfläche der Gehäusewand (32) dieses Gehäuses (31) bündig
mit den äußeren, von der Rotationsachse des Trägerteils (2) am weitesten beabstandeten Bereichen der Schleifkörper (5)
ist oder etwas über diese nach außen vorsteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse {31) einen mit einer Absaugvorrichtung
{33) verbundenen oder verbindbaren Sauganschluß (34) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil {2) eine von Absaugöffnungen
{36) durchsetzte Trägerscheibe ist.
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721904U DE29721904U1 (de) | 1997-12-11 | 1997-12-11 | Vorrichtung zum Schleifen von Beton- oder Estrichflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721904U DE29721904U1 (de) | 1997-12-11 | 1997-12-11 | Vorrichtung zum Schleifen von Beton- oder Estrichflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29721904U1 true DE29721904U1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=8049818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29721904U Expired - Lifetime DE29721904U1 (de) | 1997-12-11 | 1997-12-11 | Vorrichtung zum Schleifen von Beton- oder Estrichflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29721904U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114197839A (zh) * | 2021-12-30 | 2022-03-18 | 安徽亚遥工程机械有限公司 | 一种高效率驾驶型抹平机 |
-
1997
- 1997-12-11 DE DE29721904U patent/DE29721904U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN114197839A (zh) * | 2021-12-30 | 2022-03-18 | 安徽亚遥工程机械有限公司 | 一种高效率驾驶型抹平机 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R071 | Expiry of right |