DE9402910U1 - Rolle für den Farbauftrag sowie Strukturelement für diese - Google Patents
Rolle für den Farbauftrag sowie Strukturelement für dieseInfo
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- Coating Apparatus (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE .**..*·. .**. :
DIPL..ING. HEINER,
DiPL.-PHYS. DR. RER. Nat. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760
DIPL.-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (07211 9432840
Sterkel GmbH 12441.4/94 La/kö
Pinsel- und Farbrollerwerk 21. Februar 1994 Weingartener Straße 5
88284 Wolpertswende
Rolle für den Farbauftrag sowie Strukturelement für diese
Die Erfindung betriff eine Rolle für den Farbauftrag, insbesondere für einen Farbroller mit einem mit Handgriff
versehenen Tragbügel, auf den die Rolle drehbar aufsetzbar ist, wobei die Rolle einen kreiszylinderförmigen
Trägerkörper aufweist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Strukturelement für eine entsprechende
Farbauftrag-Rolle.
Zum Auftragen von Farbe auf Wand- oder Deckenflächen
finden neben Pinseln häufig sogenannte Farbroller Verwendung, die einen mit Handgriff versehenen, aus
Stahldraht gebogenen Tragbügel aufweisen. Auf das im wesentlichen gradlinig verlaufenden freie Ende des
Tragbügels ist eine Rolle für den Farbauftrag aufsetzbar, die an dem Tragbügel mittels Klemmung oder Rastung
festgelegt werden kann. Die Rolle besitzt eine kreiszylindrische Form und trägt auf ihrer Außenseite einen
Überzug aus einem Plüsch-, Flor-, Vlies-, Schaumstoff- oder Fellbelag, mit dem die Farbe auf die zu streichende
Fläche aufbringbar ist.
• ·
Zur Erzielung von farbliche strukturierten Wand- oder Deckenflächen ist es bekannt, zunächst auf die Fläche
einen relativ schnell abbindenden farblichen Untergrund möglichst gleichmäßig aufzutragen. Auf den Untergrund
wird eine Deckfarbe aufgetragen, die relativ lange bearbeitbar ist. Anschließend wird die Deckfarbe mit
einer mit strukturierter bzw. höhenmäßig profilierter Oberfläche versehenen Farbrolle überrollt, so daß in
der Deckfarbenschicht ein strukturiertes Muster gebildet
ist. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Farbe direkt mit der mit strukturierter Oberfläche
versehene Farbrolle aufzubringen. In beiden Fällen muß
jedoch für jedes auszubildende Muster eine entsprechende Rolle vorgehalten werden, was nicht nur lagerungstechnisch
sondern auch wirtschaftlich und kostenmäßig ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rolle für den Farbauftrag bzw. ein Strukturelement für eine
entsprechende Rolle zu schaffen, die bzw. das es ermöglicht, mit einer Rolle verschiedene Strukturen aufzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der
Rolle dadurch gelöst, daß auf das Mantelfläche des Trägerkörpers zumindest ein Strukturelement anbringbar
ist, das der Rollenoberfläche eine höhenmäßige Profilierung
verleiht.
Eine bekannte Rolle für den Farbauftrag weist eine gleichmäßige Mantel- bzw. Oberfläche auf. Diese Oberfläche
kann glatt sein, d.h. von einem kreiszylinderförmigen Trägerkörper mit fester oder im geringem Maße
elastischer Runststfö^f*-**t>def GftTrtmiofcrerf'läche gebildet
sein, es ist jedoch auch möglich, daß auf dem Trägerkörper
der Rolle ein nachgiebiger, Farbe aufnehmender Belag, insbesondere ein Plüsch-, Flor-, Vlies- oder
Schauinstoffbelag ausgebildet ist. In allen Fällen ist
es erfindungsgemäß möglich, auf der Mantelfläche des
Trägerkörpers zumindest ein Strukturelement anzubringen, das nur einen Teil der Mantelfläche des Trägerkörpers
bedeckt. In einigen Bereichen entspricht die Rollenoberfläche somit der Mantelfläche des Trägerkörpers,
während sie in anderen Bereichen der Außenoberfläche der Strukturelemente entspricht. Auf diese Weise
ist eine höhenmäßige Profilierung bzw. Strukturierung der Rollenoberfläche erreicht.
Das bzw. die Strukturelemente sind vorzugsweise auswechselbar an dem Trägerkörper gehalten, so daß auf die
Trägerrolle verschiedene Strukturelemente wahlweise aufsetzbar sind. Je nach Wahl der Art, Größe und Anzahl
der Strukturelemente kann die Profilierung der Rolle verändert werden, so daß mit einer Rolle beliebige
Muster ausbildbar sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Strukturelement ein rohrförmiges, auf den
Trägerkörper außenseitig axial aufschiebbares Hülsenteil ist. Das Hülsenteil deckt die Mantelfläche des
Trägerkörpers bereichsweise ab, so daß beim Rollvorgang in den abgedeckten Bereichen die Oberflächenstruktur
0 des Hülsenteils und in den nicht-abgedeckten Bereichen die Oberflächenstruktur des Trägerkörpers für den
Farbauftrag bzw. die Farbstrukturierung maßgebend ist. Wenn das Hülsenteil in einer möglichen Ausgestaltung
der Erfindung sich im wesentlichen über die gesamte
Länge des TrägerkörpeVs**erst*recTct, Tcönrien die Farbauftrageigenschaften
der Rolle in ihrer Gesamtheit geändert werden. Auf diese Weise kann beispielsweise ein
Trägerkörper mit glatter, harter Oberfläche in eine Rolle mit weichem Bezug oder umgekehrt verwandelt
werden.
Insbesondere vorteilhaft ist es, ein Hülsenteil mit radialen Durchbrüchen zu verwenden. Wenn in diesem Fall
ein Trägerkörper mit einem Plüschbelag oder ähnlichem und ein Hülsenteil mit glatter, harter Oberfläche
verwendet wird, können die infolge der Durchbrüche nicht abgedeckten Bereiche des Plüschbelages das Hülsenteil
an den Durchbrüchen durchdringen und aus diesen vorstehen. Die Rolle erhält somit zumindest bereichsweise
eine Struktur für den Farbauftrag entsprechend der Anordnung der Durchbrüche. Es kann auch vorgesehen
sein, das Hülsenteil mit einem Bezug der genannten Art zu versehen. Wenn in diesem Fall radiale Durchbrüche in
dem Hülsenteil vorgesehen sind, erhält die Rolle zumindest bereichsweise eine Struktur, bei der in den Bereichen
der Durchbrüche die Oberfläche des Trägerkörpers für den Farbauftrag maßgeblich ist.
Wenn die Länge des Hülsenteils nur einen Bruchteil der Länge des Trägerkörpers entspricht, können mehrere
rohrfönnige Hülsenteile unabhängig voneinander auf den Trägerkörper aufgesetzt werden. Derartige Hülsenteile
können als Hülsenscheiben beliebig zueinander angeord-0 net werden und mit oder ohne Belag zum Farbauftrag
sowie mit oder ohne Durchbrüche ausgebildet sein. Des weiteren besteht die Möglichkeit, die Hülsenteile bzw.
Hülsenscheiben entweder im wesentlichen parallel oder schräg zueinander mit gleichem oder unterschiedlichem
gegenseitigem Absta'nd* ^nzuor cin'e'h*, mit gleichen oder
unterschiedlichen Längen auzubilden oder mit speziell geformten Rändern, beispielsweise gezackten Rändern zu
versehen.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Strukturelement ein auf
den Trägerkörper aufsetzbares Abdeckteil ist. Ein derartiges Abdeckteil wird nicht seitlich, d.h. axial
auf den Trägerkörper aufgeschoben, sondern radial auf diesen angebracht und beispielsweise mittels eines
Klettverschlusses auf der Oberfläche des Trägerkörpers befestigt. Die Ausgestaltung des Abdeckteils ist beliebig.
Beispielsweise können Punkte, Flecken, Ringe, Sterne oder sonstige Muster oder ähnliches aufgesetzt
werden, die jeweils mit oder ohne Durchbrüche versehen sein können. Darüber hinaus können die Abdeckteile wie
die vorgenannten Hülsenteile entweder mit einer glatten, relativ harten Oberfläche oder mit einem Belag zum
Farbauftrag, d.h. einem Plüschbelag oder ähnlichem versehen sein.
Die Strukturelemente können an den Trägerkörper entweder kraftschlüssig und/oder formschlüssig gehalten
sein. Wenn das Strukturelement ein axial aufschiebbares Hülsenteil ist, kann in bevorzugter Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen sein, daß der Innendurchmesser des Hülsenteils um ein geringes Maß kleiner als der Außendurchmesser
des Trägerkörpers ist. Insbesondere wenn das Trägerteil mit einem nachgiebigen Belag für den
Farbauftrag versehen ist, ist es möglich, das Hülsenteil unter einerseits seiner geringen elastischen,
radial nach außen gerichteten Verformung und anderer-
— &Oacgr; —
seits unter radial nachsinnen 'gerichteter Verformung
des Belages des Trägerkörpers, auf den Trägerkörper aufzuschieben, wobei das Hülsenteil über die auftretenden
Reibungskräfte sowie über die radial gerichteten elastischen Spannkräfte auf dem Trägerkörper gehalten
ist. Zur Erleichterung kann gebenenenfalls vorgesehen werden, das Hülsenteil in Längsrichtung mit einem
vorzugsweise gewellten Längsschlitz zu versehen, wodurch das Aufschieben erleichtert ist.
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Hinsichtlich des Strukturelementes für eine Farbauftrag-Rolle
wird die o.g. Aufgabe dadurch gelöst, daß das Strukturelement auf der Mantelfläche des Trägerkörpers
anbringbar ist und dadurch der Rolle eine höhenmäßige Profilierung verleiht.
Mit Hilfe eines Strukturelementes sind die bereits bekannten Rollen bzw. Trägerkörper nachträglich in eine
Rolle mit strukturierter Oberfläche verwandelbar, wobei die Formgebung der Oberflächenstruktur im Belieben des
Benutzers steht. Das erfindungsgemäße Strukturelement weist die vorgenannten Merkmale auf und ist insbesondere
als rohrförmiges Hülsenteil oder als Abdeckteil ausgebildet.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 ein Trägerteil und ein Hülsenteil vor dem Zusammenbau,
&igr;
Figur 2 die Bauteile gemäß Figur 1 nach dem
Zusammenbau,
Figur 3 ein Trägerteil und mehrere Hülsenteile vor dem Zusammenbau und
Figur 4 die Bauteile gemäß Figur 3 nach dem
Zusammenbau.
10
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Gemäß Figur 1 ist ein Trägerkörper 11 in Form einer bekannten Farbrolle vorgesehen, die auf ihrer Außenseite
einen Plüschbelag 12 oder ähnliches zum Farbauftrag besitzt. Der Trägerkörper 11 kann in bekannter Weise
auf das freie Ende eines nicht-dargestellten Tragbügels aufgeschoben werden, auf dem er drehbar gelagert ist.
Über den Plüschbelag 12 des Trägerkörpers 11 ist ein Strukturelement 20 in Form eines rohrförmigen Hülsenteils
21 aufschiebbar, das aus einem Hartkunststoff besteht und mit einer Vielzahl von radialen Durchbrüchen
22 versehen ist- Der Innendurchmesser des Hülsenteils 21 ist geringer als der Außendurchmesser des mit
dem Plüschbelag 12 versehenen Trägerkörpers 11.
Nachdem das rohrförmige Hülsenteil 21 axial auf den Trägerkörper 11 aufgeschoben ist, ist eine Farbrolle 10
mit strukturierter bzw. höhenmäßig profilierter Oberfläche
erreicht, wie in Figur 2 gezeigt ist. Der Plüschbelag 12 steht aus den Durchbrüchen 22 des Hülsenteils
21 vor und bestimmt somit die Oberflächenstruktur.
Während bei dem genannten Ausführungsbeispiel das
Hülsenteil 21 im wesentlichen die gleiche Länge wie der Trägerkörper 11 besitzt, ist in den Figuren 3 und 4 ein
weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem als Strukturelemente mehrere kurze, unterschiedlich breite
Hülsenteile 21a, 21b und 21c Verwendung finden.
Ein Trägerkörper 11 in Form einer kreiszylindrischen Rolle besitzt eine glatte und relativ harte Oberfläche
aus Gummi oder Kunststoff. Auf den Trägerkörper 11 sind die Hülsenteile 21a, 21b und 21c axial aufschiebbar,
die jeweils auf ihrer Außenoberfläche einen Plüschbelag 23 oder ähnliches für den Farbauftrag besitzen. Nachdem
die Hülsenteile 21a, 21b und 21c auf dem Trägerkörper 11 angeordnet sind, besitzt die Farbrolle 10 eine
Mantel- bzw. Oberfläche mit höhenmäßiger Profilierung bzw. Strukturierung, wobei der Farbauftrag durch die
Hülsenteile 21a, 21b und 21c bestimmt ist.
Claims (26)
1. Rolle für den Farbauftrag, insbesondere für einen Farbroller mit einem mit Handgriff versehenen
Tragbügel, auf den die Rolle drehbar aufsetzbar ist, wobei die Rolle einen kreiszylinderförmigen
Trägerkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelfläche des Trägerkörpers (11) zumindest
ein Strukturelement (20) anbringbar ist, das der Rollenoberfläche eine höhenmäßige Profilierung
verleiht.
2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement (20) auswechselbar an dem
Trägerkörper gehalten ist.
3. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement ein rohrförmiges, auf
den Trägerkörper (11) außenseitig axial aufschiebbares Hülsenteil (21;21a,21b,21c) ist.
4. Rolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Hülsenteil (21) sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des Trägerkörpers (11) erstreckt.
5. Rolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere rohrförmige Hülsenteile (21a,21b,21c), die
kürzer als der Trägerkörper (11) sind, unabhängig voneinander auf den Trägerkörper aufschiebbar
sind.
6. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement ein auf den Trägerkörper
aufsetzbares Abdeckteil ist.
7. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement (20) mit
radialen Durchbrüchen (22) versehen ist.
8. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement (20) eine
glatte Oberfläche aufweist.
9. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement (20) auf
seiner Außenoberfläche einen Belag (23) zum Farbauftrag,
insbesondere einen Plüsch-, Flor-, Vliesoder Schaumstoffbelag aufweist.
10. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (11) auf
seiner Außenoberfläche einen Belag (12) zum Farbauftrag,
insbesondere einen Plüsch-, Flor-, Schaumstoff- oder Vliesbelag aufweist.
11. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (11) eine
glatte Oberfläche aufweist.
12. Rolle nach einem der Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement kraftschlüssig
auf dem Trägerkörper gehalten ist.
13. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des
Hülsenteils (21 ;:21a,21b,21c) um ein geringes Maß
kleiner als der Außendurchmesser des Trägerkörpers
(11) ist.
14. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil mittels eines
Klettverschlusses auf dem Trägerkörper gehalten ist.
15. Strukturelement für eine Farbauftrag-Rolle, die einen kreiszylinderformigem Trägerkörper (11)
aufweist, wobei das Strukturelement (20) auf der Mantelfläche des Trägerkörpers (11) anbringbar ist
und der Rollenoberfläche eine höhenmäßige Profilierung verleiht.
4 -
16. Strukturelement »SäIi I Anspruch. 15 ,..Sadurch gekennzeichnet,
daß das Strukturelement (20) auswechselbar an dem Trägerkörper gehalten ist.
17. Strukturelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement ein rohrförmiges,
auf den Trägerkörper (11) außenseitig axial aufschiebbares Hülsenteil (21;21a,21b,21c)
ist.
18. Strukturelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Hülsenteil
(21) sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Trägerkörpers (11) erstreckt.
19. Strukturelement nach einem der Ansprüche 15 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Hülsenteil (21;21a,21b,21c) kürzer als der Trägerkörper
(11) ist.
20. Strukturelement nach einem der Ansprüche 15 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement ein auf den Trägerkörper aufsetzbares Abdeckteil
ist.
21. Strukturelement nach einem der Ansprüche 15 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement (20) mit radialen Durchbrüchen (22) versehen
ist.
22. Strukturelement nach einem der Ansprüche 15 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement (20) eine glatte Oberfläche aufweist.
23. Strukturelement nach einem der Ansprüche 15 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement (20) auf seiner Außenoberfläche einen Belag
(23) zum Farbauftrag, insbesondere einen Plüsch-, Flor-, Vlies- oder Schaumstoffbelag aufweist.
24. Strukturelement nach einem der Ansprüche 15 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturelement kraftschlüssig auf dem Trägerkörper anbringbar
ist.
25. Strukturelement nach einem der Ansprüche 15 bis
24, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Hülsenteils (21;21a,21b,21c) um ein geringes
Maß kleiner als der Außendurchmesser des Trägerkörpers (11) ist.
26. Strukturelement nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil
mittels eines Klettverschlusses auf dem Trägerkörper anbringbar ist.
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