DE69400654T2 - Vorrichtung zum Aufhängen einer Rakel in einer Zylinderschablone einer Rotationssiebdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen einer Rakel in einer Zylinderschablone einer Rotationssiebdruckmaschine

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DE69400654T2
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Rakel in einer zylindrischen Schablone einer Rotationssiebdruckmaschine, bei der die zylindrische Schablone mit beiden Enden in Antriebs- und Lagerungseinheiten aufgenommen ist und sich die Rakel in der Längsrichtung im Inneren der zylindrischen Schablone erstreckt, wobei die Vorrichtung zwei Rakellagerungen umfaßt, die jeweils in der Nähe einer der Antriebs- und Lagerungseinheiten angeordnet sind und jeweils mit einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Endes der Rakel versehen sind.
  • Eine derartige Vorrichtung wird in der Praxis eingesetzt.
  • Bei Rotationsfilmdruckmaschinen wird Farbpaste mittels einer Rakel auf eine zylindrische Schablone aufgetragen. Die Rakel besteht aus einem Verteilungssystem, mit dem die Farbpaste über die Breite der Rakel verteilt wird, und einer Rakelklinge, die dazu dient, Farbpaste durch die Schablone hindurchzudrücken.
  • Bei der bekannten Vorrichtung wird, wenn die Rakel in einer Schablone angebracht wird, die in der Antriebs- und Lagerungseinheit aufgehängt ist, die Rakel von einer Seite in die zylindrische Schablone geschoben, und anschließend werden die Enden der Rakel in den Aufnahmeöffnungen der beiden Rakellagerungen angebracht, die in der Nähe der Enden der zylindrischen Schablone angeordnet sind.
  • Die bekannte Vorrichtung zum Aufhängen einer Rakel weist den Nachteil auf, daß zur Anbringung der Rakel zwei Personen erforderlich sind, d.h. eine auf jede Seite der zylindrischen Schablone. Die erste Person schiebt die Rakel, die 3 bis 3,5 m lang sein kann, von einer Seite in die zylindrische Schablone. Wenn die Rakei vollständig in die zylindrische Schablone eingeschoben ist, nimmt die zweite Person am anderen Ende der zylindrischen Schablone das durch die Schablone geschobene Ende der Rakel auf und befestigt es in der Rakellagerung, die sich an dem betreffenden Ende befindet. Die erste Person befestigt dann das andere Ende der Rakel in der entsprechenden Rakellagerung. Bei der Anbringung der Rakel müssen die beiden Personen oft eine unbequeme Position einnehmen und ein großes Gewicht anheben. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß, wenn die Rakel in den Rakellagerungen angebracht wird, die Rakel herunterfällt und die Schablone beschädigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Rakel in einer zylindrischen Schablone einer Rotationsfilmdruckmaschine zu schaffen, bei der die Rakel auf einfache Weise von einer Person in der zylindrischen Schablone angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung des im Oberbegriff erwähnten Typs gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Seite, die dem Inneren der zylindrischen Schablone zugewandt ist, eine der Rakellagerungen mit einem Führungselement versehen ist, das ein Ende einer Rakel in die Aufnahmeöffnung leitet, wenn die Rakel in der zylindrischen Schablone angebracht wird.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung kann die Rakel von einer Person in die zylindrische Schablone geschoben werden, wobei das eingeschobene Ende der Rakel über das Innere der zylindrischen Schablone gleitet und das Führungselement gewährleistet, daß das Ende vom Inneren der zylindrischen Schablone in die Aufnahmeöffnung der entsprechenden Rakellagerung geführt wird. Dafür ist keine zweite Person mehr erforderlich.
  • Zweckdienliche Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2-4 beschrieben.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, ausführlicher beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 stark schematisch eine zylindrische Schablone einer Rotationsfilmdruckmaschine zeigt, die an beiden Enden von Antriebs- und Lagerungseinheiten getragen wird;
  • Fig.2 und 3 stark schematisch eine Rakellagerung mit einem Führungselement einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in Perspektiv- bzw. Vorderansicht zeigen;
  • Fig. 4 eine praktische Ausführung einer Rakellagerungen mit Führungselement als Längsschnitt zeigt; und
  • Fig. 5 die Rakellagerung in Fig. 4 als Schnitt entlang der Linie V-V zeigt.
  • Fig. 1 zeigt stark schematisch eine zylindrische Schablone 1 einer Rotationsfilmdruckmaschine, wobei die Schablone 1 mit beiden Enden 2 und 3 in Antriebs- und Lagerungseinheiten 4 bzw. 5 aufgenommen ist. Eine Rakel 6, deren Enden 7 und 8 in Rakellagerungen 9 bzw. 10 aufgenommen sind, erstreckt sich in der Längsrichtung im Inneren der zylindrischen Schablone. Eine Zufuhrleitung 11 zur Zufuhr von Farbpaste ist mit dem Ende 7 der Rakel verbunden. Die Rakel besteht im allgemeinen aus einem Verteilungssystem zum Verteilen der Farbpaste über die Länge der Rakel und damit über die Breite der zylindrischen Schablone, sowie einer Rakelklinge, die dazu dient, die Farbpaste durch die Schablone hindurch zu drücken. Die Rakel kann unterschiedliche Konstruktionen aufweisen, wie sie bekannt sind und hier nicht weiter erläutert werden.
  • Fig. 2 und 3 zeigen stark schematisch die Rakellagerung 10 mit einer Aufnahmeöffnung 12 zur Aufnahme eines Endes 8 der Rakel 6. Die zylindrische Schablone 1 ist schematisch mit gestrichelten Linien dargestellt. An der Seite, die dem Inneren der zylindrischen Schablone 1 zugewandt ist, ist die erfindungsgemäße Rakellagerung 10 mit einem Führungselement 13 versehen, das das Ende 8 der Rakel 6 in die Aufnahmeöffnung 12 führt, wenn die Rakel 6 in der zylindrischen Schablone 1 angebracht wird.
  • Bei der hier dargestellten Ausführung besteht das Führungselement aus einem rinnenförmigen Löffel, der sich in der Ausgangsstellung, in der sich kein Rakelende in der Aufnahmeöffnung 12 der Rakellagerung 10 befindet, von der Innenseite der zylindrischen Schablone 1 zu der Aufnahmeöffnung 12 erstreckt.
  • Der Einsatz des Führungselementes 13 ermöglicht es, die Rakel 6 von einer Person in der zylindrischen Schablone 1 anbringen zu lassen. Diese Person schiebt die Rakel 6 am Ende 2 in die zylindrische Schablone, wobei das Ende 8 der Rakel 6 über das Innere der zylindrischen Schablone 1 gleitet. Zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht das Ende 8 der Rakel 6 das Führungselement 13, und anschließend führt das Führungselement 13 beim weiteren Einschieben der Rakel 6 das Ende 8 der Rakel 6 in die Aufnahmeöffnung 12 der Rakellagerung 10. Wenn sich das Ende 8 der Rakel 6 in der Aufnahmeöffnung 12 der Rakellagerung 10 befindet, kann die gleiche Person das Ende 7 der Rakel 6 in der Rakellagerung 9 anbringen. Die Rakel 6 kann somit von einer Person in der zylindrischen Schablone angebracht werden. Damit wird auch die Gefahr, daß die Rakel 6 beim Anbringen auf die zylindrische Schablone 1 fällt und dabei die Schablone beschädigt, auf ein Minimum verringert.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine praktische Ausführung der Rakellagerung 10 mit Führungselement 13. Die verschiedenen Teile sind mit dem gleichen Bezugszeichen wie die in Fig. 1 bis 3 gekennzeichnet. Die Rakellagerung 10 umfaßt ein Rakellagerungselement 14, in dem die Aufnahmeöffnung 12 angeordnet ist und das an dem Gestell der Rotationsfilmdruckmaschine mittels einen Schraubenbolzens 15 angebracht werden kann. Das Führungselement in Form eines rinnenförmigen Löffels 13 ist gelenkig an dem Rakellagerungselement 14 angebracht. Zu diesem Zweck ist der rinnenförmige Löffel 13 mit zwei Flanschen 16 und 17 versehen, die sich parallel zur Längsmittelfläche des rinnenförmigen Löffels erstrecken und mit Schlitzlöchern 16a, 17a versehen sind, durch die ein Bolzen 18 vorsteht, wobei der Bolzen an der Unterseite der Aufnahmeöffnung in das Rakellagerungselement eingeschraubt ist und seine Achse 19 die Achse 20 der Aufnahmeöffnung 12 im rechten Winkel schneidet.
  • Ein Ring 21, der aus Silikonkautschuk oder einem anderen flexiblen Material besteht, ist zwischen den beiden Flanschen 16 und 17 angeordnet. Der rinnenförmige Löffel 13 liegt auf dem Ring 21 auf. Die Härte des Materials des Rings 21 kann an das Gewicht der Rakel angepaßt werden, die von den Rakellagerungen getragen wird.
  • Zwei Feststelleinrichtungen 22 und 23 sind zwischen den Flanschen 16 und 17 des rinnenförmigen Löffels und dem Rakellagerungselement 14 um den gesamten Bolzen 18 herum angeordnet.
  • Der rinnenförmige Löffel 13 weist ein Verlängerungsteil 24 auf, das sich über die Drehachse hinaus erstreckt, die durch die Achse 19 des Bolzens 18 gebildet wird. In der Ausgangsstellung eines rinnenförmigen Löffels 13, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, erstreckt sich das Verlängerungsteil 24 bis in das Innere der Aufnahmeöffnung 12.
  • Beim Einführen des Endes 8 der Rakel 6 in die Aufnahmeöffnung 12 wird dieses Ende vom Boden der zylindrischen Schablone (in Fig. 4 mit gestrichelter Linie dargestellt) aus durch den rinnenförmigen Löffel 13 in die Aufnahmeöffnung 12 geführt. In dieser Stellung (oben als Ausgangsstellung bezeichnet) bildet der rinnenförmige Löffel 13 einen Winkel von ungefähr 30º zum Boden der zylindrischen Schablone 1. Wenn das Ende der 8 der Rakel die Drehachse 19 des rinnenförmigen Löffels 13 beim weiteren Einführen des Endes 8 der Rakel in die Aufnahmeöffnung 12 erreicht, wird das Verlängerungsteil 24 des rinnenförmigen Löffels 13 von dem Ende 8 der Rakel nach unten gedrückt, so daß der rinnenförmige Löffel um den Bolzen 18 nach oben geschwenkt wird. Der rinnenförmige Löffel 13 dreht sich dadurch aus der mit durchgehenden Linien in Fig. 4 dargestellten Position (Ausgangsstellung) in die mit gestrichelten Linien dargestellte Position. Dabei wird der Ring 21 leicht verformt, so daß das Ende 8 der Rakel ohne Spiel in der Aufnahmeöffnung 12 der Rakellagerung 10 aufgenommen wird.
  • D.h., daß, wenn sich die Rakel in ihrer Arbeitsstellung befindet und sich die zylindrische Schablone dreht, der rinnenförmige Löffel 13 nicht auf der Innenseite der zylindrischen Schablone 1 schleift und so möglicherweise die Schablone beschädigt.
  • Wenn die Rakel 6 später wieder aus der Rakellagerung 10 entnommen wird, dreht sich der rinnenförmige Löffel 13 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Ausgangsposition.
  • Bei dem dargestellten Beispiel einer Ausführung hat das Führungselement die Form eines rinnenförmigen Löffels. Natürlich sind auch andere Arten von Führungselementen innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich.
  • Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Rakelaufhängung kann nicht nur in Rotationsfilmdruckmaschinen mit einer oder mehreren zylindrischen Schablonen eingesetzt werden, sondern auch in Auftragmaschinen, bei denen eine Materialbahn gleichmäßig mit einer bestimmten Substanz beschichtet wird, die mittels einer Rakel aufgetragen wird.
  • Eine derartige Auftragmaschine weist keine zylindrische Schablone auf. Das Führungselement erstreckt sich dann in der Ausgangsstellung von der Oberfläche der Materialbahn und/oder einer darunter liegenden Trageschiene zu der Aufnahmeöffnung in der Rakellagerung.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aufhängen einer Rakel in einer zylindrischen Schablone einer Rotationssiebdruckmaschine, bei der die zylindrische Schablone (1) mit beiden Enden (2,3) in Antriebs- und Lagerungseinheiten (4,5) aufgenommen ist und sich die Rakel (6) in der Längsrichtung im Inneren der zylindrischen Schablone erstreckt, wobei die Vorrichtung zwei Rakellagerungen (9,10) umfaßt, die jeweils in der Nähe einer der Antriebs- und Lagerungseinheiten angeordnet sind und jeweils mit einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Endes (7,8) der Rakel versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite, die dem Inneren der zylindrischen Schablone (1) zugewandt ist, eine (10) der Rakellagerungen mit einem Führungselement (13) versehen ist, das ein Ende einer Rakel in die Aufnahmeöffnung (12) leitet, wenn die Rakel (6) in der zylindrischen Schablone angebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement aus einem rinnenförmigen Löffel (13) besteht, der sich in einer Ausgangsstellung, in der sich kein Rakelende in der Aufnahmeöffnung (12) der Rakellagerung (10) befindet, von der Innenfläche der zylindrischen Schablone zu der Aufnahmeöffnung erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der rinnenförmige Löffel (13) um eine Drehachse (19) dreht, die sich an der Unterseite der Aufnahmeöffnung in der Rakellagerung befindet und die Achse (20) der Aufnahmeöffnung (12) im rechten Winkel schneidet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenförmige Löffel (13) ein Verlängerungsteil (24) aufweist, das sich über die Drehachse (19) des Löffels hinaus erstreckt und sich in der Ausgangsstellung des rinnenförmigen Löffels bis ins Innere der Aufnahmeöffnung hinein erstreckt.
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